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Fehler im Geldsystem [Beitrag #299682] :: Fr., 11 April 2014 19:44 Zum nächsten Beitrag gehen
http://www.youtube.com/watch?v=kIhBef6bC1E




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299687 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Fr., 11 April 2014 20:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"...die notwendigkeit immer weiter wachsen zu müssen.."


killt unseren planeten Exclamation

schuld sind die androgene Dead





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299690 ist eine Antwort auf Beitrag #299687] :: Fr., 11 April 2014 20:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gewagte These: auf einem reinen Frauen-Planeten, quasi "Terra Amazonia" oder "Terra Fema" gäbe es also keine Umweltverschmutzung und Verdrängung wirtschaftlich schwacher Völker. Und natürlich keine Gewalt blabla.
Aber auch keine Weiterentwicklung.




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299692 ist eine Antwort auf Beitrag #299690] :: Fr., 11 April 2014 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Paperbird schrieb am Fri, 11 April 2014 20:42
Gewagte These: auf einem reinen Frauen-Planeten, quasi "Terra Amazonia" oder "Terra Fema" gäbe es also keine Umweltverschmutzung und Verdrängung wirtschaftlich schwacher Völker. Und natürlich keine Gewalt blabla.
Aber auch keine Weiterentwicklung.


Thumbs Up

der spieltrieb des mannes..und die soziale abgestumpftheit (ignoranz ggü anderen leuten/kont,kurrenten etc) das immer noch mehr..verbessern..schneller..effeizienter...nie ist es optimal... bringt immer neue technologien und mehr luxus...





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299695 ist eine Antwort auf Beitrag #299692] :: Fr., 11 April 2014 21:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nochmal zurück zum Video. Am Schluss wird doch gefragt, wie wir ein anderes Geldsystem erreichen könnten. Ohne Zinseszins und Wachstums-Zwang also.
Schwierig. Ich denke, der Wachstums-Zwang resultiert vor allem aus der Verschuldung. Firmen oder Einzelpersonen nehmen Kredite auf um Projekte zu finanzieren. (Anschaffungen, Erweiterungen etc.)
Die Banken wollen das verliehene Geld mit Zinsen zurück. Deshalb müssen alle Wirtschafts-Akteure immer wachsen, damit sie ihre Schulden plus Zionsen zurückzahlen können.
Und das gefährlichste: die Banken wachsen, damit sich das Geld an sich vermehrt, sprich: sie denken sich neue Anlageformen, Derivate (Wetten auf Entwicklungen am Finanz-o.Devisenmarkt) aus. Das kann zu schlimmen Blasen mit nachfolg. Crash d. Finanzmarktes führen, mit allen mögl. polit. Folgen --> Weltwirtschaftskrisen 1929 und folgende dreissiger Jahre (wo das endete, wissen wir) und Finanzkrise 2008/9 ---> Verstärkung der politischen Extreme, (Rechtsruck in Europa) was bis heute anhält. (Der nächste Krieg ist ein Cyber-Krieg, bzw. ist vielleicht schon Realität, Hacker-Angriffe etc.) Stellvertreter-Kriege in Syrien oder Ukraine, wo die großen (USA,Russland,China) mitmischen hinter den Kulissen.
Ich habe mich wohl etwas verzettelt.




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299705 ist eine Antwort auf Beitrag #299687] :: Fr., 11 April 2014 22:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

mike. schrieb am Fri, 11 April 2014 20:22
"...die notwendigkeit immer weiter wachsen zu müssen.."


Dadurch ebenfalls bedingt die geplante Obsoleszens (dass die Sachen kurz nach Gewährleistung kaputt gehen).





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299713 ist eine Antwort auf Beitrag #299695] :: Fr., 11 April 2014 23:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Paperbird schrieb am Fri, 11 April 2014 21:28
Nochmal zurück zum Video. Am Schluss wird doch gefragt, wie wir ein anderes Geldsystem erreichen könnten. Ohne Zinseszins und Wachstums-Zwang also.
Schwierig.


Vielleicht eine Lohnobergrenze, niemand braucht 10 Millionen für sein ganzes Leben..also z.B das man nicht mehr als 1 Million im Jahr verdienen darf,
dass überschüssige muss dann verteilt werden, nur ein kleiner Faktor von 100000 Baustellen..







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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299714 ist eine Antwort auf Beitrag #299713] :: Fr., 11 April 2014 23:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Fri, 11 April 2014 23:35
Paperbird schrieb am Fri, 11 April 2014 21:28
Nochmal zurück zum Video. Am Schluss wird doch gefragt, wie wir ein anderes Geldsystem erreichen könnten. Ohne Zinseszins und Wachstums-Zwang also.
Schwierig.


Vielleicht eine Lohnobergrenze, niemand braucht 10 Millionen für sein ganzes Leben..also z.B das man nicht mehr als 1 Million im Jahr verdienen darf,
dass überschüssige muss dann verteilt werden, nur ein kleiner Faktor von 100000 Baustellen..




schon wieder ein wegnehm-prinzip vorschlag Dead

das ist nciht richtig.. niemanden darf was weggenommen werden... ("legalisierter" raub ist das)

ganz anders muss man das sehen und gestalten..





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299715 ist eine Antwort auf Beitrag #299713] :: Fr., 11 April 2014 23:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Fri, 11 April 2014 23:35
Paperbird schrieb am Fri, 11 April 2014 21:28
Nochmal zurück zum Video. Am Schluss wird doch gefragt, wie wir ein anderes Geldsystem erreichen könnten. Ohne Zinseszins und Wachstums-Zwang also.
Schwierig.


Vielleicht eine Lohnobergrenze, niemand braucht 10 Millionen für sein ganzes Leben..also z.B das man nicht mehr als 1 Million im Jahr verdienen darf,
dass überschüssige muss dann verteilt werden, nur ein kleiner Faktor von 100000 Baustellen..





um dinge wie ein neues geldsystem umzusetzen ist es wichtig..anzufangen.. aber das geht nciht von hier auf global

von unten nach oben geht das eher....

deutschland, österreich etc sollten wieder nationalwährungen einführen.. wie es die schweiz sie hat. unabhängig werden .. hier kann man ein zinsenloses geldsystem schaffen..





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299716 ist eine Antwort auf Beitrag #299715] :: Fr., 11 April 2014 23:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
als wertsicherung goldreserven.

die neue nationalwährung an gold gebunden...






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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299722 ist eine Antwort auf Beitrag #299714] :: Sa., 12 April 2014 01:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Fri, 11 April 2014 23:41
kimimaro schrieb am Fri, 11 April 2014 23:35
Paperbird schrieb am Fri, 11 April 2014 21:28
Nochmal zurück zum Video. Am Schluss wird doch gefragt, wie wir ein anderes Geldsystem erreichen könnten. Ohne Zinseszins und Wachstums-Zwang also.
Schwierig.


Vielleicht eine Lohnobergrenze, niemand braucht 10 Millionen für sein ganzes Leben..also z.B das man nicht mehr als 1 Million im Jahr verdienen darf,
dass überschüssige muss dann verteilt werden, nur ein kleiner Faktor von 100000 Baustellen..




schon wieder ein wegnehm-prinzip vorschlag Dead

das ist nciht richtig.. niemanden darf was weggenommen werden... ("legalisierter" raub ist das)

ganz anders muss man das sehen und gestalten..



Es geht nicht anders ohne wie du es erwähnst "wegnehm-prinzip vorschlag" Exclamation denkt doch mal selber nach...wenn die Reichen, reich bleiben..wie
sollen die armen dann reich werden? Laughing

Grob gesagt, man ist nur deswegen reich, weil die anderen arm sind.

Es muss auf jedenfall eine Lohnobergrenze geben, damit sowas nicht passiert und andere somit nicht verhungern !






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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299723 ist eine Antwort auf Beitrag #299722] :: Sa., 12 April 2014 01:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Sat, 12 April 2014 01:29
mike. schrieb am Fri, 11 April 2014 23:41
kimimaro schrieb am Fri, 11 April 2014 23:35
Paperbird schrieb am Fri, 11 April 2014 21:28
Nochmal zurück zum Video. Am Schluss wird doch gefragt, wie wir ein anderes Geldsystem erreichen könnten. Ohne Zinseszins und Wachstums-Zwang also.
Schwierig.


Vielleicht eine Lohnobergrenze, niemand braucht 10 Millionen für sein ganzes Leben..also z.B das man nicht mehr als 1 Million im Jahr verdienen darf,
dass überschüssige muss dann verteilt werden, nur ein kleiner Faktor von 100000 Baustellen..




schon wieder ein wegnehm-prinzip vorschlag Dead

das ist nciht richtig.. niemanden darf was weggenommen werden... ("legalisierter" raub ist das)

ganz anders muss man das sehen und gestalten..



Es geht nicht anders ohne wie du es erwähnst "wegnehm-prinzip vorschlag" Exclamation denkt doch mal selber nach...wenn die Reichen, reich bleiben..wie
sollen die armen dann reich werden? Laughing

Grob gesagt, man ist nur deswegen reich, weil die anderen arm sind.

Es muss auf jedenfall eine Lohnobergrenze geben, damit sowas nicht passiert und andere somit nicht verhungern !




das ein vorstandsvorsitzender seine millionen bekommt..ist so.. jeder unternehmer hat sowas als ziel..mehr zu verdienen wie andere..und ist bereit ev seine ganze freizeit für das unternehmen zu investieren...

aber die zinsen machen die reichen passiv noch reicher... (zinsen in steuern etc)

ein VV der seinen job nciht gut macht, wird vom AR abgewählt..

von einem bekannten weiss ich, das viele leute im konzern auf den VV posten scharf sind....einen geoben fehler wenn sich der Vv erlaubt wackelt sein stuhl.


ich will nicht so leben wie in nordkorea.






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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299724 ist eine Antwort auf Beitrag #299723] :: Sa., 12 April 2014 01:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
unternehmer sollten nicht bestraft werden weil sie geld erwirtshaften und verdienen
arbeitsplätze zu beschaffen, steuern zu bezahlen.. das muss wieder was wert sein

die realwirtschaft ist wichtiger als der kapitalmarkt

der kapitalmarkt bestimmt die realwirtschaft.. das darf nicht sein... das staat muss seine realwirtschaft schützen.. sicherheit geben und wieder seine eigene währung führen.





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299725 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Sa., 12 April 2014 01:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
deutschland, österreich etc sollten wieder nationalwährungen einführen.. wie es die schweiz sie hat. unabhängig werden .. hier kann man ein zinsenloses geldsystem schaffen..

Zitat:
als wertsicherung goldreserven.

die neue nationalwährung an gold gebunden...




Konservatives AfD-Gewäsch! Das bedient vielleicht nostalgische "früher war alles besser"-Gedanken von 50-jährigen.
Das ändert aber nichts an der Umverteilung von unten und der Mittelschicht nach oben zu wenigen Vermögenden. Man müsste Zinsen verbieten! Im Ernst.

Im alten Arabien vor 500 Jahren gabs das schon mal. Da war Zinsen nehmen, für´s Geldverleihen verboten. Hergeleitet aus dem Koran, glaub ich.




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299726 ist eine Antwort auf Beitrag #299725] :: Sa., 12 April 2014 01:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Paperbird schrieb am Sat, 12 April 2014 01:46
Zitat:
deutschland, österreich etc sollten wieder nationalwährungen einführen.. wie es die schweiz sie hat. unabhängig werden .. hier kann man ein zinsenloses geldsystem schaffen..

Zitat:
als wertsicherung goldreserven.

die neue nationalwährung an gold gebunden...




Konservatives AfD-Gewäsch! Das bedient vielleicht nostalgische "früher war alles besser"-Gedanken von 50-jährigen.
Das ändert aber nichts an der Umverteilung von unten und der Mittelschicht nach oben zu wenigen Vermögenden. Man müsste Zinsen verbieten! Im Ernst.

Im alten Arabien vor 500 Jahren gabs das schon mal. Da war Zinsen nehmen, für´s Geldverleihen verboten. Hergeleitet aus dem Koran, glaub ich.


genau. Thumbs Up

der staat muss damit beginnen





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299728 ist eine Antwort auf Beitrag #299725] :: Sa., 12 April 2014 01:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Paperbird schrieb am Sat, 12 April 2014 01:46
Zitat:
deutschland, österreich etc sollten wieder nationalwährungen einführen.. wie es die schweiz sie hat. unabhängig werden .. hier kann man ein zinsenloses geldsystem schaffen..

Zitat:
als wertsicherung goldreserven.

die neue nationalwährung an gold gebunden...




Konservatives AfD-Gewäsch! Das bedient vielleicht nostalgische "früher war alles besser"-Gedanken von 50-jährigen.
Das ändert aber nichts an der Umverteilung von unten und der Mittelschicht nach oben zu wenigen Vermögenden. Man müsste Zinsen verbieten! Im Ernst.

Im alten Arabien vor 500 Jahren gabs das schon mal. Da war Zinsen nehmen, für´s Geldverleihen verboten. Hergeleitet aus dem Koran, glaub ich.


die sehen das noch anders... viele junge leute sind einfach verwöhnt..

die alten haben den mist von früher ausbaden können und wissen wovon sie reden..wir steuern wieder auf den selben sch*** zu..






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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299729 ist eine Antwort auf Beitrag #299724] :: Sa., 12 April 2014 01:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
die realwirtschaft ist wichtiger als der kapitalmarkt

der kapitalmarkt bestimmt die realwirtschaft.. das darf nicht sein... das staat muss seine realwirtschaft schützen.. sicherheit geben und wieder seine eigene währung führen.


Da kann ich zustimmen!





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299730 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Sa., 12 April 2014 02:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Staat hat ja ohne Not selber die Nationalwährungen zugunsten der Einheitswährung aufgegeben. Bzw. Helmut Kohl aus Angst vor Mitterand und Thatcher damals. Und Deutschland u. Österreich profitieren enorm vom Binnenmarkt u. Euro.

Naja, im Moment sind Zinsen auf Kapital ja extrem niedrig.
Aber trotzdem werden die Reichen immer reicher und die Masse immer ärmer.




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299731 ist eine Antwort auf Beitrag #299730] :: Sa., 12 April 2014 02:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Paperbird schrieb am Sat, 12 April 2014 02:00
Der Staat hat ja ohne Not selber die Nationalwährungen zugunsten der Einheitswährung aufgegeben. Bzw. Helmut Kohl aus Angst vor Mitterand und Thatcher damals. Und Deutschland u. Österreich profitieren enorm vom Binnenmarkt u. Euro.

Naja, im Moment sind Zinsen auf Kapital ja extrem niedrig.
Aber trotzdem werden die Reichen immer reicher und die Masse immer ärmer.


naja..ich weiss nciht ob wir soo profitieren? Confused


http://www.staatsschuldenuhr.de/
Zitat:

Staatsverschuldung Deutschland
Jahr Milliarden Euro
1987 43
1988 46
1989 473
1990 536
1991 596
1992 680
1993 766
1994 840
1995 1.009
1996 1.069
1997 1.119
1998 1.153
1999 1.183
2000 1.198
2001 1.204
2002 1.253
2003 1.326
2004 1.395
2005 1.448
2006 1.481
2007 1.490
2008 1.600
2009 1.700
2010 2.036



http://www.staatsschulden.at/
Zitat:

Schuldenstände der letzten Jahre
Jahr Staatsschulden 4. Quartal in % des BIP
2013 EUR 233.440.000.000 74,5%
2012 EUR 228.422.000.000 74,4%
2011 EUR 218.631.000.000 73,1%
2010 EUR 206.610.000.000 72,5%
2009 EUR 191.069.000.000 69,2%
2008 EUR 180.475.000.000 63,8%
2007 EUR 165.024.000.000 60,2%
2006 EUR 161.393.000.000 62,3%
2005 EUR 157.429.000.000 64,2%
2004 EUR 151.870.000.000 64,7%
2003 EUR 146.859.000.000 65,3%
2002 EUR 146.020.000.000 66,2%
2001 EUR 143.114.000.000 66,8%
2000 EUR 137.995.000.000 66,2%
1995 EUR 119.208.000.000 68,2%
1990 EUR 76.518.000.000 56,2%
1980 EUR 27.002.000.000 35,3%
1970** EUR 3.421.000.000 ~15%




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299732 ist eine Antwort auf Beitrag #299731] :: Sa., 12 April 2014 02:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
zum Vergleich: Schweiz


Zitat:
Mit einer Schuldenquote das ist das Verhältnis von Schulden zum Brutto­inlands­produkt von rund 36,3 % stand die Schweiz 2010 im internationalen Vergleich nach Maastricht-Kriterien gut da. Ihre Nachbarländer Österreich mit 71,8 %, Deutschland 83,2 %, Frankreich 82,3 % und Italien mit 118,4 % sind stärker verschuldet.

http://www.optimal-banking.ch/schuldenuhr.php


[Aktualisiert am: Sa., 12 April 2014 02:08]




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299734 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Sa., 12 April 2014 02:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mit "Und Deutschland u. Österreich profitieren enorm vom Binnenmarkt u. Euro."
meinte ich eigentlich die Exportwirtschaft beider Länder, also Maschinenbau, Autoindustrie etc..

Ja stimmt, die Staatsverschuldung ging weiter hoch, aber das wäre sie auch mit D-Mark und Schilling. Staaten zahlen sowieso generell Schulden nie zurück, das wissen die Banken auch. Der Staat entschuldet sich irgendwann mittels Inflation, Geldwertverfall. Da kommt was auf uns zu.
Im Prinzip hat vom Euro u. Globalisierung nur die Privatwirtschaft/Konzerne profitiert.

Zitat:
Zitat:
Mit einer Schuldenquote das ist das Verhältnis von Schulden zum Brutto­inlands­produkt von rund 36,3 % stand die Schweiz 2010 im internationalen Vergleich nach Maastricht-Kriterien gut da. Ihre Nachbarländer Österreich mit 71,8 %, Deutschland 83,2 %, Frankreich 82,3 % und Italien mit 118,4 % sind stärker verschuldet.


Das war 2010. Inzwischen gehts den Schweizern auch nicht mehr so gut, dank US-Druck auf Schweizer Banken, Deutschem Kapitalabzug wegen CD-Ankäufen von Steuhinterzieher-Daten etc..
Die Schweizer Exportindustrie leidet auch unter dem starken Franken.




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nennt sich ausbeutung [Beitrag #299736 ist eine Antwort auf Beitrag #299714] :: Sa., 12 April 2014 08:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Fri, 11 April 2014 23:41


schon wieder ein wegnehm-prinzip vorschlag Dead

das ist nciht richtig.. niemanden darf was weggenommen werden... ("legalisierter" raub ist das)

ganz anders muss man das sehen und gestalten..



die reichen habens nur anderen weggenommen. nennt sich ausbeutung.

ich finde, die reichen müssten progressiv mehr steuern zahlen, weil sie ja auch am allermeisten von unserem gesellschaftssystem profitieren!


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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299741 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Sa., 12 April 2014 10:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Warum sollte dann jemand überhaupt noch mehr tun als nötig wenn man eh den Mehrwert an Steuern abgeben muss Frage
Daher ist die Foderung nach einer Lohnobergrenze doch mehr als fragwürdig.

Versteh eh schon die Leute nicht die mit einen Steuersatz von 48% überhaupt noch arbeiten gehen. Zusammen mit anderen Steuern und Abgaben geht man dann ca. 80 % der Zeit für den Staat arbeiten Rolling Eyes
Sozial ist sicherlich was anderes, da muss man andere Lösungen finden.
Aber generell versteh ich das gemeckere in Deutschland bei der Thematik eh nicht.

[Aktualisiert am: Sa., 12 April 2014 10:52]


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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299750 ist eine Antwort auf Beitrag #299741] :: Sa., 12 April 2014 12:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 10:51
Warum sollte dann jemand überhaupt noch mehr tun als nötig wenn man eh den Mehrwert an Steuern abgeben muss Frage
Daher ist die Foderung nach einer Lohnobergrenze doch mehr als fragwürdig.

Versteh eh schon die Leute nicht die mit einen Steuersatz von 48% überhaupt noch arbeiten gehen. Zusammen mit anderen Steuern und Abgaben geht man dann ca. 80 % der Zeit für den Staat arbeiten Rolling Eyes
Sozial ist sicherlich was anderes, da muss man andere Lösungen finden.
Aber generell versteh ich das gemeckere in Deutschland bei der Thematik eh nicht.



"mehr als nötig": wieviel steuern hat der staat nochmal? das zeigt schon, wieviel nötig wäre.
80% erreicht niemand. 50-60% allenfalls.


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Aw: nennt sich ausbeutung [Beitrag #299752 ist eine Antwort auf Beitrag #299736] :: Sa., 12 April 2014 12:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Sat, 12 April 2014 08:58
mike. schrieb am Fri, 11 April 2014 23:41


schon wieder ein wegnehm-prinzip vorschlag Dead

das ist nciht richtig.. niemanden darf was weggenommen werden... ("legalisierter" raub ist das)

ganz anders muss man das sehen und gestalten..



die reichen habens nur anderen weggenommen. nennt sich ausbeutung.

ich finde, die reichen müssten progressiv mehr steuern zahlen, weil sie ja auch am allermeisten von unserem gesellschaftssystem profitieren!


Das kapiert er net Laughing




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299758 ist eine Antwort auf Beitrag #299750] :: Sa., 12 April 2014 14:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Sat, 12 April 2014 12:05
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 10:51
Warum sollte dann jemand überhaupt noch mehr tun als nötig wenn man eh den Mehrwert an Steuern abgeben muss Frage
Daher ist die Foderung nach einer Lohnobergrenze doch mehr als fragwürdig.

Versteh eh schon die Leute nicht die mit einen Steuersatz von 48% überhaupt noch arbeiten gehen. Zusammen mit anderen Steuern und Abgaben geht man dann ca. 80 % der Zeit für den Staat arbeiten Rolling Eyes
Sozial ist sicherlich was anderes, da muss man andere Lösungen finden.
Aber generell versteh ich das gemeckere in Deutschland bei der Thematik eh nicht.



"mehr als nötig": wieviel steuern hat der staat nochmal? das zeigt schon, wieviel nötig wäre.
80% erreicht niemand. 50-60% allenfalls.



In den ca. 80 % sind die zusätzlichen produktbezogegene Steuern die man im Leben noch zahlt, wie z.B. Mineralölsteuer, Tabak, Mehrwertsteuer, etc. beinhaltet.
Steuereinnahmen sind doch genug vorhanden, die werden aber leider nur sinnlos ausgegeben.
Jedes Jahr hat der Staat mehr Steuereinahmen und trotzdem werden weiter Steuern und Gebühren erhöht. Wozu?
Umso mehr Geld der Staat hat, desto mehr wird verschwendet. Da sollte man als erstes ansetzen und nicht bei denen die die Verschwendung bezahlen.


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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299759 ist eine Antwort auf Beitrag #299758] :: Sa., 12 April 2014 14:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 14:40
kkoo schrieb am Sat, 12 April 2014 12:05
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 10:51
Warum sollte dann jemand überhaupt noch mehr tun als nötig wenn man eh den Mehrwert an Steuern abgeben muss Frage
Daher ist die Foderung nach einer Lohnobergrenze doch mehr als fragwürdig.

Versteh eh schon die Leute nicht die mit einen Steuersatz von 48% überhaupt noch arbeiten gehen. Zusammen mit anderen Steuern und Abgaben geht man dann ca. 80 % der Zeit für den Staat arbeiten Rolling Eyes
Sozial ist sicherlich was anderes, da muss man andere Lösungen finden.
Aber generell versteh ich das gemeckere in Deutschland bei der Thematik eh nicht.



"mehr als nötig": wieviel steuern hat der staat nochmal? das zeigt schon, wieviel nötig wäre.
80% erreicht niemand. 50-60% allenfalls.



In den ca. 80 % sind die zusätzlichen produktbezogegene Steuern die man im Leben noch zahlt, wie z.B. Mineralölsteuer, Tabak, Mehrwertsteuer, etc. beinhaltet.
Steuereinnahmen sind doch genug vorhanden, die werden aber leider nur sinnlos ausgegeben.
Jedes Jahr hat der Staat mehr Steuereinahmen und trotzdem werden weiter Steuern und Gebühren erhöht. Wozu?
Umso mehr Geld der Staat hat, desto mehr wird verschwendet. Da sollte man als erstes ansetzen und nicht bei denen die die Verschwendung bezahlen.


genau

Zinsen..Zinseszinsen etc.


[Aktualisiert am: Sa., 12 April 2014 14:52]




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: nennt sich ausbeutung [Beitrag #299760 ist eine Antwort auf Beitrag #299752] :: Sa., 12 April 2014 14:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Sat, 12 April 2014 12:35
kkoo schrieb am Sat, 12 April 2014 08:58
mike. schrieb am Fri, 11 April 2014 23:41


schon wieder ein wegnehm-prinzip vorschlag Dead

das ist nciht richtig.. niemanden darf was weggenommen werden... ("legalisierter" raub ist das)

ganz anders muss man das sehen und gestalten..



die reichen habens nur anderen weggenommen. nennt sich ausbeutung.

ich finde, die reichen müssten progressiv mehr steuern zahlen, weil sie ja auch am allermeisten von unserem gesellschaftssystem profitieren!


Das kapiert er net Laughing



kommt drauf an was..

ein unternehmer der ehrlich sein geld verdient und anderen arbeitsplätze und einkommen beschafft... sollte gelobt werden
unternehmer des landes erhalten die infrastruktur direkt und indirekt (arbeit+zahlen steuern)

zinsgeier, nixnutzer etc ist eh was anderes...

es muss einfach der zins weg... das geld das ausgegeben wird ist vom staat und zinslos




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299763 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Sa., 12 April 2014 16:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein Vorschlag wurde unlängst vom IMF (dt. IWF) gemacht(!): Ein Übergang zum Vollgeld (z.Zt. Giralgeld).

In Folge verlieren die Banken das Privileg der Geldschöpfung (ohnehin illegal lt. dem amtierenden obersten Verfassungsrichter) - es ist sowieso absurd das Geldsystem, eine so wichtige Systemkomponente in die Hände der Privatwirtschaft zu geben.

Folglich würde nur noch der Staat Geldschöpfung betreiben können. Im Übergang würde so der Staat de facto komplett entschuldet, sowie alle privaten Haushalte.. Sozusagen ein Reset.

Ja, das Zinssystem muß weg, bzw, negative Zinsen könnten her. Denn gehortetes Geld ist ein Problem für alle.

Banken sind ein großes Problem, geldgierige "Schwarze Löcher"; mit Kryptowährungen braucht kein Mensch mehr Banken..





[Aktualisiert am: Sa., 12 April 2014 16:46]


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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299773 ist eine Antwort auf Beitrag #299758] :: Sa., 12 April 2014 18:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 14:40


In den ca. 80 % sind die zusätzlichen produktbezogegene Steuern die man im Leben noch zahlt, wie z.B. Mineralölsteuer, Tabak, Mehrwertsteuer, etc. beinhaltet.
Steuereinnahmen sind doch genug vorhanden, die werden aber leider nur sinnlos ausgegeben.
Jedes Jahr hat der Staat mehr Steuereinahmen und trotzdem werden weiter Steuern und Gebühren erhöht. Wozu?
Umso mehr Geld der Staat hat, desto mehr wird verschwendet. Da sollte man als erstes ansetzen und nicht bei denen die die Verschwendung bezahlen.


na 80% erreichen allenfalls leute mit höchststeuersatz und sehr hohem konsum. das gros wird deutlich drunter liegen.

die geschätzte steuerverschwendung beläuft sich auf ca. 10% der gesamthaushalte. das ist viel, aber nicht so viel, dass man ein ganz neues system davon finanzieren könnte.

die steuereinnahmen sind immer den ausgaben und schulden gegenüberzustellen. da sieht man gleich, dass die besteuerung eigetl. viel zu niedrig ist: wir leben über unsere verhältnisse. und 'wir': das sind nicht die arbeitslosen und kleinverdiener, sondern das obere mittelfeld, und die großverdiener. (wer denn sonst...)

einen erheblichen nachholbedarf sehe ich im strafen der steuerhinterzieher und im verhindern der steuerschleuserei. da gehen uns tatsächlich hunderte milliarden verloren...


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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299796 ist eine Antwort auf Beitrag #299773] :: So., 13 April 2014 00:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Sat, 12 April 2014 18:07
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 14:40


In den ca. 80 % sind die zusätzlichen produktbezogegene Steuern die man im Leben noch zahlt, wie z.B. Mineralölsteuer, Tabak, Mehrwertsteuer, etc. beinhaltet.
Steuereinnahmen sind doch genug vorhanden, die werden aber leider nur sinnlos ausgegeben.
Jedes Jahr hat der Staat mehr Steuereinahmen und trotzdem werden weiter Steuern und Gebühren erhöht. Wozu?
Umso mehr Geld der Staat hat, desto mehr wird verschwendet. Da sollte man als erstes ansetzen und nicht bei denen die die Verschwendung bezahlen.


na 80% erreichen allenfalls leute mit höchststeuersatz und sehr hohem konsum. das gros wird deutlich drunter liegen.

die geschätzte steuerverschwendung beläuft sich auf ca. 10% der gesamthaushalte. das ist viel, aber nicht so viel, dass man ein ganz neues system davon finanzieren könnte.

die steuereinnahmen sind immer den ausgaben und schulden gegenüberzustellen. da sieht man gleich, dass die besteuerung eigetl. viel zu niedrig ist: wir leben über unsere verhältnisse. und 'wir': das sind nicht die arbeitslosen und kleinverdiener, sondern das obere mittelfeld, und die großverdiener. (wer denn sonst...)

einen erheblichen nachholbedarf sehe ich im strafen der steuerhinterzieher und im verhindern der steuerschleuserei. da gehen uns tatsächlich hunderte milliarden verloren...


Gab mal ne Studie zu den Thema und er der Durchschnitt lag irgendwo bei 60%(ohne Garantie).

Direkte Steuerverschwendung ist ein Thema, falsch Wirtschaften ein anderes und da kommt man sicherlich nicht nur auf 10%. Wir haben doppelt soviel Steuereinahmen wie noch in den 90er und trotzdem reicht das nicht? Da muss man kein VWL studieren um zu erkennen das da irgendwas ganz aus dem Ruder gelaufen ist.
Manchmal denke ich, man sollte mal Peter Zwegat in den Bundestag einladen und der malt da die Bilanz auf sein berühmtes Flipchart Laughing



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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299798 ist eine Antwort auf Beitrag #299796] :: So., 13 April 2014 01:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
chribe schrieb am Sun, 13 April 2014 00:40
kkoo schrieb am Sat, 12 April 2014 18:07
chribe schrieb am Sat, 12 April 2014 14:40


In den ca. 80 % sind die zusätzlichen produktbezogegene Steuern die man im Leben noch zahlt, wie z.B. Mineralölsteuer, Tabak, Mehrwertsteuer, etc. beinhaltet.
Steuereinnahmen sind doch genug vorhanden, die werden aber leider nur sinnlos ausgegeben.
Jedes Jahr hat der Staat mehr Steuereinahmen und trotzdem werden weiter Steuern und Gebühren erhöht. Wozu?
Umso mehr Geld der Staat hat, desto mehr wird verschwendet. Da sollte man als erstes ansetzen und nicht bei denen die die Verschwendung bezahlen.


na 80% erreichen allenfalls leute mit höchststeuersatz und sehr hohem konsum. das gros wird deutlich drunter liegen.

die geschätzte steuerverschwendung beläuft sich auf ca. 10% der gesamthaushalte. das ist viel, aber nicht so viel, dass man ein ganz neues system davon finanzieren könnte.

die steuereinnahmen sind immer den ausgaben und schulden gegenüberzustellen. da sieht man gleich, dass die besteuerung eigetl. viel zu niedrig ist: wir leben über unsere verhältnisse. und 'wir': das sind nicht die arbeitslosen und kleinverdiener, sondern das obere mittelfeld, und die großverdiener. (wer denn sonst...)

einen erheblichen nachholbedarf sehe ich im strafen der steuerhinterzieher und im verhindern der steuerschleuserei. da gehen uns tatsächlich hunderte milliarden verloren...


Gab mal ne Studie zu den Thema und er der Durchschnitt lag irgendwo bei 60%(ohne Garantie).

Direkte Steuerverschwendung ist ein Thema, falsch Wirtschaften ein anderes und da kommt man sicherlich nicht nur auf 10%. Wir haben doppelt soviel Steuereinahmen wie noch in den 90er und trotzdem reicht das nicht? Da muss man kein VWL studieren um zu erkennen das da irgendwas ganz aus dem Ruder gelaufen ist.
Manchmal denke ich, man sollte mal Peter Zwegat in den Bundestag einladen und der malt da die Bilanz auf sein berühmtes Flipchart Laughing



Wink off topic

https://www.youtube.com/watch?v=w7mHHuppQss

btt Wink




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #299813 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: So., 13 April 2014 12:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Wie passend: Mit "Antimoney" gegen die Finanzkrise






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Das Geldsystem genial erklärt von einer 12 Jährigen [Beitrag #300421 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Mo., 21 April 2014 18:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.youtube.com/watch?v=38F31xbZYz4

Brutal was für ein Verständis die jetzt schon hat und das mit 12 ! Pistole Pistole




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Das Geldsystem genial erklärt von einer 12 Jährigen [Beitrag #300422 ist eine Antwort auf Beitrag #300421] :: Mo., 21 April 2014 18:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Mon, 21 April 2014 18:41
http://www.youtube.com/watch?v=38F31xbZYz4

Brutal was für ein Verständis die jetzt schon hat und das mit 12 ! Pistole Pistole

Sorry aber da kommt EINIGES von den Eltern. Das hat auch nichts mit Bildungspolitik hier und dort zu tun.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Das Geldsystem genial erklärt von einer 12 Jährigen [Beitrag #300428 ist eine Antwort auf Beitrag #300422] :: Mo., 21 April 2014 19:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 21 April 2014 18:45
kimimaro schrieb am Mon, 21 April 2014 18:41
http://www.youtube.com/watch?v=38F31xbZYz4

Brutal was für ein Verständis die jetzt schon hat und das mit 12 ! Pistole Pistole

Sorry aber da kommt EINIGES von den Eltern. Das hat auch nichts mit Bildungspolitik hier und dort zu tun.


Mag sein, aber

es gibt Kinder die außergewöhnliche Talente haben..die ist sicherlich eins davon. Natürlich kommt da und dort paar Infos zusammen, aber
trotzdem Hut ab mit 12 Jahren.






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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #300434 ist eine Antwort auf Beitrag #299682] :: Mo., 21 April 2014 21:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nem Schimpanse kann man auch so einiges beibringen. KA warum da überhaupt ne 12 Jährige rumsteht, hierzulande würde man sich tot lachen. Oder hat sie irgendwelche Erfahrungen in dem Bereich vorzuweisen mit ihren 12 Jahren? Was soll mir das ganze sagen außer "Schau her das Kind klingt schlauer als wir!"?

[Aktualisiert am: Mo., 21 April 2014 21:22]




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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #300436 ist eine Antwort auf Beitrag #300434] :: Mo., 21 April 2014 21:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 21 April 2014 21:20
Nem Schimpanse kann man auch so einiges beibringen. KA warum da überhaupt ne 12 Jährige rumsteht, hierzulande würde man sich tot lachen. Oder hat sie irgendwelche Erfahrungen in dem Bereich vorzuweisen mit ihren 12 Jahren? Was soll mir das ganze sagen außer "Schau her das Kind klingt schlauer als wir!"?


was erwartest Du? Einen Dr.-Titel?





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Aw: Das Geldsystem genial erklärt von einer 12 Jährigen [Beitrag #300438 ist eine Antwort auf Beitrag #300421] :: Mo., 21 April 2014 21:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Mon, 21 April 2014 18:41
http://www.youtube.com/watch?v=38F31xbZYz4

Brutal was für ein Verständis die jetzt schon hat und das mit 12 ! Pistole Pistole



Applaus Thumbs Up





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Aw: Fehler im Geldsystem [Beitrag #300439 ist eine Antwort auf Beitrag #300436] :: Mo., 21 April 2014 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
mike. schrieb am Mon, 21 April 2014 21:47
Knorkell schrieb am Mon, 21 April 2014 21:20
Nem Schimpanse kann man auch so einiges beibringen. KA warum da überhaupt ne 12 Jährige rumsteht, hierzulande würde man sich tot lachen. Oder hat sie irgendwelche Erfahrungen in dem Bereich vorzuweisen mit ihren 12 Jahren? Was soll mir das ganze sagen außer "Schau her das Kind klingt schlauer als wir!"?


was erwartest Du? Einen Dr.-Titel?


Kann sie ja schlecht vorweisen und ich würde ihn ihr auch nicht zugestehen. Dass da ne 12 Jährige statt nem Erwachsenen steht ist reine Effekthascherei. Ich setz nicht nur auf im besten Fall halb verstandenes überwiegend auswendig gelerntes Gerede sondern auf Verständnis mit Erfahrung.




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