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Aw: Kiffen kann das wachsen von Krebszellen verlangsamen [Beitrag #296812 ist eine Antwort auf Beitrag #296811] :: Do., 13 März 2014 22:28
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pilos
Beiträge: 26819 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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reneschaub schrieb am Thu, 13 March 2014 23:22Lösst dafür paranoia und pyschosen aus. Weil man immer mehr davon braucht ist es auch die Einstiegsdroge für härtere Sachen.
Die Dosis / Menge macht das Gift
es gibt etliche cannabinoide mit hohem medizinischem potential und nicht alle sind psychotrop
[Aktualisiert am: Do., 13 März 2014 22:28]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Kiffen kann das wachsen von Krebszellen verlangsamen [Beitrag #296816 ist eine Antwort auf Beitrag #296779] :: Do., 13 März 2014 23:57
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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Cannabis ist nur für potentielle Junkies eine Einstiegsdroge, ohne Cannabis würden sie mit was anderem einsteigen. Viele ziehen auch ohne je die großen Kiffer gewesen zu sein sofort Pepp, Koks und schlimmeres.
So weit ich das beurteilen kann nehmen Jugendliche den Konsum von Gras und den von Pilzen, Pepp, Koks, E, was auch immer völlig anders wahr.
Das härtere Zeug nehmen die unter anderen Prämissen da leistet Gras wenn überhaupt nur marginale Hemmschwellenarbeit aber das ist ein Thema für Psychiater und Sozialwissenschaftler.
Gibt mehrere pflanzliche Stoffe denen man mehr Effekt gegen Krebs nachgewiesen hat als Cannabis nur, dass es überhaupt einen signifikanten Effekt geben KANN macht Gras noch lange nicht zum Wundermittel, auch wenn Konsumenten das hartnäckig behaupten und dabei teilweise viel Unsinn verbreiten.
Psychosen können verschieden Sorten auslösen ja das stimmt, aber auch nicht bei jedem und geringem Konsumverhalten.
Besser für Kopf und Körper ist es ohne Kifferei, und ob man älter wird nur weil man immer mal nen Cookie isst oder nen Cannabistee trinkt sei auch mal dahin gestellt.
[Aktualisiert am: Do., 13 März 2014 23:59]
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Aw: Kiffen kann das wachsen von Krebszellen verlangsamen [Beitrag #296844 ist eine Antwort auf Beitrag #296779] :: Fr., 14 März 2014 14:26
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Legende
Beiträge: 1818 Registriert: Juni 2010
Power Member ***
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Das Kiffen ist hier in D extrem stark gestiegen, da ich ja selbst 22 bin sehe ich ja das..kifft eigentlich jeder 2. Freundeskreis von mir.
Es gibt kaum Leute die nicht Kiffen, dass ist mein voller ernst..!
Früher vor 5 Jahren waren das vielleicht 1-2 von 20 freunden als ich 17/18 war...jetzt sind es 17-18 aus 20 freunden die Kiffen !
Bald haben wir den Niveau von der USA erreicht..dauert kein Jahr mehr.
[Aktualisiert am: Fr., 14 März 2014 14:26]
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Kiffen kann das wachsen von Krebszellen verlangsamen [Beitrag #296863 ist eine Antwort auf Beitrag #296844] :: Fr., 14 März 2014 18:07
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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kimimaro schrieb am Fri, 14 March 2014 14:26Das Kiffen ist hier in D extrem stark gestiegen, da ich ja selbst 22 bin sehe ich ja das..kifft eigentlich jeder 2. Freundeskreis von mir.
Es gibt kaum Leute die nicht Kiffen, dass ist mein voller ernst..!
Früher vor 5 Jahren waren das vielleicht 1-2 von 20 freunden als ich 17/18 war...jetzt sind es 17-18 aus 20 freunden die Kiffen !
Bald haben wir den Niveau von der USA erreicht..dauert kein Jahr mehr.
Hat auch was mit dem Alter zu tun. Ich hab mit 14 angefangen damals waren noch lange nicht alle "so weit" um die 20 herum je nach dem in welchem Milieu man sich so aufhält kiffen eben viele.
Vor 6 Jahren hat man uns schon bei der Drogenberatung in FFM gesagt, dass laut Studien oder so jeder dritte Deutsche mindestens ein mal gekifft hat.
Cannabis war irgendwie schon immer all gegenwärtig. Mich nervt das auch aber man muss es akzeptieren. Sicher steigt die Tendenz durch Sensibilisierung und etwas Drogenromantik aber allgemein kann man im Vergleich zu früher nicht gerade von rasch wachsenden epidemischen Ausmaßen sprechen.
In meinem Bekanntenkreis kiffen auch die aller meisten aber ich kenne eben auch Kreise in denen gar nicht gekifft wird. Immer abhängig davon mit welchem Menschenschlag man sich umgibt.
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