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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #296096 ist eine Antwort auf Beitrag #295846] :: Do., 06 März 2014 20:23
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CDee
Beiträge: 560 Registriert: Oktober 2011
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Lese im Amiforum auch schon ne zeitlang mit, weil hier ja nix geschieht außer ständig irgendwelche anwenderthreads, die sich dann plötzlich wieder in Luft auflösen...
Es nehmen sich immer mehr Forscher dem Thema an, weil logischerweise damit sehr sehr viel Geld in der Zukunft verdient werden kann... Dieser Jahoda scheint jetzt wohl das letzte Puzzleteilchen gefunden zu haben... Bis allerdings ein marktfähiges Produkt kommt, werden aber sicherlich mind. noch 5 Jahre, eher 7-8 Jahre ins Land ziehen... die Biotechnologie entwickelt sich sehr schnell weiter... ich gehe davon aus, dass es spät. in 3 Jahren ne bessere Lösung als Fin geben wird... Firmen wie Replicel, Histogen, Aderans und wie sie alle heißen sind nun unter Druck... sie müssen bald ihre Treatments auf den Markt bringen, denn es wird bessere Lösungen geben oder sie müssen ihre Methoden nach und nach weiterentwickeln...
Zusammenfassend sind diese Entwicklungen sehr gut für uns, kurzfristig ist aber wohl immer noch nichts Besseres als das Vorhandene in Aussicht. Leider... Auch wenn ich - wie wohl ihr alle hier - immer ungeduldiger werde, wird der Tag X kommen. Und er rückt näher und näher : )
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #296100 ist eine Antwort auf Beitrag #296096] :: Do., 06 März 2014 20:34
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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CDee schrieb am Thu, 06 March 2014 20:23
Auch wenn ich - wie wohl ihr alle hier - immer ungeduldiger werde, wird der Tag X kommen. Und er rückt näher und näher : )
Ja ich bin mir auch sicher, dass dieser kommt. Leider aber noch viele Jahre entfernt. In unseren besten Jahren müssen wir eben das beste aus dieser Situation machen!
Aderans kann man knicken, die haben bereits resigniert!
[Aktualisiert am: Do., 06 März 2014 20:40]
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #296214 ist eine Antwort auf Beitrag #296192] :: Fr., 07 März 2014 20:47
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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weltverbesserer schrieb am Fri, 07 March 2014 17:13Hi Leute kann mir jemand bitte genau sagen was in diesem Berich drinnen steht mein Englisch ist nicht besonders , Danke
Na ja, so ganz unberechtigt ist die Bitte nicht. Ich hab dort (in den beiden verlinkten Threads - oder welcher "Bericht" ist hier gemeint) jetzt auch mal ein paar Seiten gelesen, und irgendwie scheint es, als wäre dort allen sonnenklar, um was es geht, alle jubeln über den Durchbruch, aber mehr als die paar Überschriften zu den Kongressvorträgen und eine kurzen Zusammenfassung, was eine Forschungsgruppe in der Petrischale gemacht hat, sehe ich da nicht.
Um als Außenstehender mal ganz doof zu fragen: Es geht doch jetzt darum, dass man es geschafft hat, aus wenigen Haaren quasi unendlich viele neue in vitro zu züchten - was bisher einfach nicht gelang. Richtig? Ist das Prozedere, vereinfacht gesagt, dann, dass einem wenige Grafts entnommen werden, daraus dann 10.000 neue gemacht werden... und dann per herkömmlicher HT-Methoden eingesetzt werden?
ODER werden da einfach Stammzellen gespritzt - und machen in der Kopfhaut dann den Rest der Arbeit von allein?
Toll wäre, wenn jemand zu dem Thema irgendwelche Seiten mit bebilderten Demonstrationen oder Youtube-Links kennt, dann wird vielleicht noch deutlicher, was da abgeht.
[Aktualisiert am: Fr., 07 März 2014 20:49]
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #296216 ist eine Antwort auf Beitrag #296214] :: Fr., 07 März 2014 20:59
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ru-power
Beiträge: 3817 Registriert: März 2013
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OnkelDonald schrieb am Fri, 07 March 2014 20:47weltverbesserer schrieb am Fri, 07 March 2014 17:13Hi Leute kann mir jemand bitte genau sagen was in diesem Berich drinnen steht mein Englisch ist nicht besonders , Danke
Na ja, so ganz unberechtigt ist die Bitte nicht. Ich hab dort (in den beiden verlinkten Threads - oder welcher "Bericht" ist hier gemeint) jetzt auch mal ein paar Seiten gelesen, und irgendwie scheint es, als wäre dort allen sonnenklar, um was es geht, alle jubeln über den Durchbruch, aber mehr als die paar Überschriften zu den Kongressvorträgen und eine kurzen Zusammenfassung, was eine Forschungsgruppe in der Petrischale gemacht hat, sehe ich da nicht.
Um als Außenstehender mal ganz doof zu fragen: Es geht doch jetzt darum, dass man es geschafft hat, aus wenigen Haaren quasi unendlich viele neue in vitro zu züchten - was bisher einfach nicht gelang. Richtig? Ist das Prozedere, vereinfacht gesagt, dann, dass einem wenige Grafts entnommen werden, daraus dann 10.000 neue gemacht werden... und dann per herkömmlicher HT-Methoden eingesetzt werden?
ODER werden da einfach Stammzellen gespritzt - und machen in der Kopfhaut dann den Rest der Arbeit von allein?
Toll wäre, wenn jemand zu dem Thema irgendwelche Seiten mit bebilderten Demonstrationen oder Youtube-Links kennt, dann wird vielleicht noch deutlicher, was da abgeht.
das kommt eher hin, das andere wäre ja richtig scheiße.. transplantier mal 4-50.000 Haare.. 250.000€
so ähnlich kann mans sich vorstellen.. das problem war die ganze zeit wohl wuchsrichtung, farbe, dicke usw.. und das hat man wohl jetzt drauf; soweit ich das in erinnerung habe wird auch ne studie mit 400 personen gestartet
es sind aber wohl noch andere interessante dinge über DKK-1 usw die dann im Mai veröffentlicht werden
[Aktualisiert am: Fr., 07 März 2014 21:00]
NW0/1 seit Anfang 2013 - 30J
-> seit Behandlungsbeginn keine Verschlechterung/stetige Verbesserung
2x pro Woche Ketlotion nach Pilos (mit Dexpanthenol)
täglich: Sebamed Shampoo mit Piroctone Olamine
Meine Story in Kurzform:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=426342/#msg_426342
abgesetzt: Dutasterid+ Finasterid
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #299528 ist eine Antwort auf Beitrag #299465] :: Do., 10 April 2014 09:23
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Enzym
Beiträge: 22 Registriert: Juli 2013
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Zitat:Toll wäre, wenn jemand zu dem Thema irgendwelche Seiten mit bebilderten Demonstrationen oder Youtube-Links kennt, dann wird vielleicht noch deutlicher, was da abgeht.
-> Video-Link (Replicel) siehste ganz unten von meinem Beitrag
Ich glaub', so schaut das Ganze aus bzgl. "Dermale-Papillen-Zellduplikation"....RepliCel und die ganzen anderen basieren ja alle auf der Biotechnologie, spezieller der Stammzelltechnologie (Zellkulturen), oder hab ich da was falsch verstanden Prinzipiell geht es ja nur darum wer wann wo schneller seine Technologie (die ja alle vom medizinisch naturwissenschaftlichen Ansatz* gleich sind) schneller an den Mann bringt, oder? (und dass das Asien mit hoher Wahrscheinlichkeit sein wird...)
Und dieser *Ansatz funktioniert so: 1. diese dermalen Papillen (befinden sich an der Basis des Haarfolikels wie im Video und hier auf dem verlinkten Bild noch mal zu sehen http://www.bioxsine.com/at/images/sacin_yapisi_4.jpg) werden aus gesunden intakten Haarwurzeln entnommen (mit welcher Technik auch immer) = Isolation 2. dann werden eben diese dermalen Papillen (Zellen) 'in vitro', sprich in einem Wachstums-/Nährmedium gezüchtet - sie werden x-beliebig dupliziert/multipliziert = Multiplikation 3. diese neuen DP-Zellen werden dann mittels einer Spritze in die Kopfhaut injeziert, wo sie auch miniaturisierte oder abgestorbene Haarzellen zum Wachstum wieder anregen können (d.h. man kann aus einem NW7er auch einen NW0er wieder machen ) = Injektion
Zum Aufwand: dürfte ja nicht so viel Aufwand wie bei einer Haartransplantation sein (Kosten), wie schon erwähnt. Sry, dass ich jz auch einiges wiederholt hab', musste aber sein um den Überblick zu behalten
https://www.youtube.com/watch?v=cCe5mg7X6zg lg
"Ein Pharmakon, das keine Nebenwirkungen hat, steht im dringenden Verdacht keine Hauptwirkung zu haben" - Gustav Kuschinsky
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #299538 ist eine Antwort auf Beitrag #299532] :: Do., 10 April 2014 14:51
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Enzym
Beiträge: 22 Registriert: Juli 2013
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BobRoss schrieb am Thu, 10 April 2014 12:27Enzym schrieb am Thu, 10 April 2014 09:23
https://www.youtube.com/watch?v=cCe5mg7X6zg lg
In der Theorie hört sich der Ansatz von Replicel toll an, nur sind die Ergebnisse von der klinischen Phase 1 (in der es freilich eher um Sicherheitsaspekte gehen sollte) derart dürftig ausgefallen, dass Replicel wohl nur für Leute in Frage kommt, deren Haarausfall gerade erst begonnen hat.
Mal schauen, wie sich Phase 2 in den nächsten Jahren so entwickelt. Meiner Ansicht nach ist Replicel -ähnlich wie Aderans- in Sachen Hair Regeneration nicht ernstzunehmen.
Ok, das weiß ich nicht wie's so läuft bei denen
aber vom medizinisch/naturwissenschaftlichen/biotechnologischen Prinzip her läuft doch alles aufs Selbe hinaus, oder? - egal ob RepliCel, Aderans und wie sie alle heißen...oder hab ich da was missverstanden
"Ein Pharmakon, das keine Nebenwirkungen hat, steht im dringenden Verdacht keine Hauptwirkung zu haben" - Gustav Kuschinsky
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #299545 ist eine Antwort auf Beitrag #299538] :: Do., 10 April 2014 16:13
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Paperbird
Beiträge: 675 Registriert: Februar 2012 Ort: Berlin
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Die Idee, nur wenige DHT-unempfindliche Haarwurzeln zu entnehmen und sie in vitro zu vermehren, um sie danach erst in die kopfhaut einzubringen ist auf jeden Fall ein neuer und fortschrittlicher Ansatz in die richtige Richtung. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, ewig örtlich betäubt aber wach auf dem Stuhl zu sitzen, während mir tausende Haare am Ober-u.Vorderkopf eingepflanzt werden -- gäähn.
Von den Kosten und Schmerzen danach ganz zu schweigen.
1,25mg Fin tgl.
Minox liquid 1ml tgl.
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #299563 ist eine Antwort auf Beitrag #299554] :: Do., 10 April 2014 18:48
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Enzym
Beiträge: 22 Registriert: Juli 2013
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BobRoss schrieb am Thu, 10 April 2014 17:27Paperbird schrieb am Thu, 10 April 2014 16:13Die Idee, nur wenige DHT-unempfindliche Haarwurzeln zu entnehmen und sie in vitro zu vermehren, um sie danach erst in die kopfhaut einzubringen ist auf jeden Fall ein neuer und fortschrittlicher Ansatz in die richtige Richtung. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, ewig örtlich betäubt aber wach auf dem Stuhl zu sitzen, während mir tausende Haare am Ober-u.Vorderkopf eingepflanzt werden -- gäähn.
Von den Kosten und Schmerzen danach ganz zu schweigen.
Das würde mich nicht im Geringsten kümmern. Ich wäre echt froh, wenn sowas endlich zur Verfügung stünde. So unterschiedlich sind die Sichtweisen...
Klar hätte auch ich lieber 'ne Spritze und - ta dah! - die alten Haarwurzeln werden wieder aktiv und produzieren Haare. Sowas wird aber noch ewig auf sich warten lassen. Mit Betonung auf "ewig".
Seh ich genauso. Den Aufwand, den wir hier alle betreiben mit den ganzen Mittelchen, Infos sammeln, Recherche betreiben etc. - da wären mir die 2 Stundn Schmerzen (dies ohnehin nicht gibt bei ner Lokalanästhesie) ziemlich egal
"Ein Pharmakon, das keine Nebenwirkungen hat, steht im dringenden Verdacht keine Hauptwirkung zu haben" - Gustav Kuschinsky
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #299602 ist eine Antwort auf Beitrag #299570] :: Fr., 11 April 2014 08:23
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BobRoss
Beiträge: 38 Registriert: Februar 2008
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Paperbird schrieb am Thu, 10 April 2014 19:10
Wenn Aderans oder diese hier Erfolg haben, wäre das toll, denn dann müsste man eben nicht mehr soviel Wurzeln transplantieren.
Das meinte ich.
Natürlich wäre das idealer. Aber wie gesagt, blanke Theorie trifft hier auf die harte Realität. Aderans hat das Handtuch geworfen und Replicel ist nach derzeitigem Stand meilenweit von einem kosmetisch positiven Ergebnis entfernt.
Deswegen wäre es ja gerade so wichtig, sich mal zusammenzutun und ein vernünftiges Forschungsprojekt zu unterstützen, damit es nicht im Sande verläuft.
Wie steht es auf alopezie.de geschrieben:
Zitat:Beschleunigung der klinischen Studien
Sobald klinische Studien begonnen werden können, ist es wichtig, dass eine Vielzahl von Menschen den Wunsch nach einem zügigen Voranschreiten der Studien bei den entsprechenden Studienleitern bekunden. Das Magazin "Focus" berichtete kürzlich, wie ein über das Internet organisierter Zusammenschluß von Krebspatienten durch ständiges Nachfragen die Zulassung eines vielverspechenden Medikamentes um bis zu 3 Jahre beschleunigen konnte. Zwar mußten die Angestellten des Pharmakonzerns dafür einige Überstunden in Kauf nehmen, aber das ist wohl zu verantworten. Sobald klinische Studien bekannt werden, sollten wir über entsprechende Aktionen nachdenken. Dann ist die Unterstützung möglichst vieler Betroffener nötig. Die Masse ist bei solchen Aktivitäten zweifelsohne ausschlaggebend.
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Aw: 8th World Congress For Hair Research - Korea (2014) [Beitrag #299651 ist eine Antwort auf Beitrag #299602] :: Fr., 11 April 2014 15:46
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PeterNorth
Beiträge: 2808 Registriert: Dezember 2012 Ort: Auxburg
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BobRoss schrieb am Fri, 11 April 2014 08:23Paperbird schrieb am Thu, 10 April 2014 19:10
Wenn Aderans oder diese hier Erfolg haben, wäre das toll, denn dann müsste man eben nicht mehr soviel Wurzeln transplantieren.
Das meinte ich.
Natürlich wäre das idealer. Aber wie gesagt, blanke Theorie trifft hier auf die harte Realität. Aderans hat das Handtuch geworfen und Replicel ist nach derzeitigem Stand meilenweit von einem kosmetisch positiven Ergebnis entfernt.
Deswegen wäre es ja gerade so wichtig, sich mal zusammenzutun und ein vernünftiges Forschungsprojekt zu unterstützen, damit es nicht im Sande verläuft.
Wie steht es auf alopezie.de geschrieben:
Zitat:Beschleunigung der klinischen Studien
Sobald klinische Studien begonnen werden können, ist es wichtig, dass eine Vielzahl von Menschen den Wunsch nach einem zügigen Voranschreiten der Studien bei den entsprechenden Studienleitern bekunden. Das Magazin "Focus" berichtete kürzlich, wie ein über das Internet organisierter Zusammenschluß von Krebspatienten durch ständiges Nachfragen die Zulassung eines vielverspechenden Medikamentes um bis zu 3 Jahre beschleunigen konnte. Zwar mußten die Angestellten des Pharmakonzerns dafür einige Überstunden in Kauf nehmen, aber das ist wohl zu verantworten. Sobald klinische Studien bekannt werden, sollten wir über entsprechende Aktionen nachdenken. Dann ist die Unterstützung möglichst vieler Betroffener nötig. Die Masse ist bei solchen Aktivitäten zweifelsohne ausschlaggebend.
und dann kommt doch blos Alpecin Coffein Shampoo raus
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