|
|
|
Aw: Für Millionen kommt der Mindestlohn zu spät [Beitrag #292284 ist eine Antwort auf Beitrag #292259] :: Di., 28 Januar 2014 19:02
|
pilos
Beiträge: 26798 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
|
2017 wird der mindestlohn nicht mehr die 8,50 betragen der wird erhöht werden
ausserdem
Zitat:Bis dahin gelten Tarifverträge mit niedrigeren Mindestlöhnen weiter.
wer hat diese abgeschlossen...die großmaulige gewerkschaft...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Für Millionen kommt der Mindestlohn zu spät [Beitrag #292324 ist eine Antwort auf Beitrag #292303] :: Di., 28 Januar 2014 23:52
|
Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
|
kkoo schrieb am Tue, 28 January 2014 21:28pilos schrieb am Tue, 28 January 2014 19:02
2017 wird der mindestlohn nicht mehr die 8,50 betragen der wird erhöht werden
ausserdem
Zitat:Bis dahin gelten Tarifverträge mit niedrigeren Mindestlöhnen weiter.
wer hat diese abgeschlossen...die großmaulige gewerkschaft...
Die GEwerkschaften haben schlechte Zeiten. Zu wenig Rückhalt bei den Leuten. So können sie fast nichts durchsetzen, weil gleich so viele Leute Angst bekommen, dass die Jobs ins Ausland abwandern.
Das Problem ist auch, dass die Moral der Leute nicht mehr die des anfänglichen 20. Jahrhunderts ist. Wo sich damals ein Jimmy Hoffa nur auf ne Holzkiste stellen musste und gleich 100 Arbeiter in die Gewerkschaft geholt hat muss man heute mit jedem einzelnen diskutieren, Ansprechpartner bleiben, Auskünfte geben, Absagen einstecken müssen und das im Ruhrpott und nicht im Osten. Vom Osten will ich gar nicht anfangen.
Heute bekommt man als Gewerkschaftssekretär Prämien wenn man in ner Woche um die 5-10 Leute organisiert und das ist (je nach Branche) bei weitem nicht die Regel.
Vor allem am Bau und im Handwerk haben die Leute Schiss, (auch regional abhängig) manche Betriebe agieren derart mafiös und stecken selbst in kriminellen Strukturen drin da werden einem Gewerkschaftssekretär auch schon mal die Reifen aufgeschlitzt und Fensterscheiben eingeschmissen.
Ein guter Freund der für eine Gewerkschaft arbeitet musste 3 Wochen lang auf Anordnung seines Regionalleiters mit Kugelsicherer Weste aus dem Haus gehen bis er endlich abgezogen wurde. Da erlebt man schon einiges...
Die Leute sollen nicht unentwegt nach dem Staat schreien sondern erstmal versuchen selbst den Arsch hoch zu bekommen und sich zu organisieren. Und in den großen Gewerkschaften müssen die paar miesen Amtsträger dringend wieder durch ordentliche Leute ausgetauscht werden.
Ich höre immer die Forderung nach diesem BGE und Mindestlohn, wo sind die Forderungen nach nem Generalstreik? Mit dem Verbot stehen wir deutschen ziemlich einsam da.
[Aktualisiert am: Di., 28 Januar 2014 23:53]
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|