Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291820 ist eine Antwort auf Beitrag #242583] :: Fr., 24 Januar 2014 15:47
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KBEE
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Ich bin auch sehr skeptisch, was das PFS angeht. Ich hatte folgende Symptome:
- ein benebeltes, tobendes Gefühl im Kopf
- dazu wenig bis kaum Körpergefühl
- kein Zugang mehr zu positiven Gefühlen, sogar kaum mehr besonders negative Gefühle
- körperlich schlapp
- innere Unruhe/Nervosität
- Reizdarm
- hoher Puls
- fehlendes Lustempfinden, Errektionsschwäche
- Blasenschwäche
Bei mir war das alles psychisch bedingt. Natürlich soll das nicht heißen, dass das bei Leuten mit PFS auch der Fall sein muss. Jedoch möchte ich mal aufzeigen, dass sowas auch möglich ist.
Das benebelte Gefühl weil ich mir viel zu viele Gedanken gemacht habe. Einerseits beruflich bedingt, andererseits aber auch Angst- und Zwangsgedanken, was schon zu einer Abkopplung von den körperlichen Gefühlen und Empfindungen geführt hat. Die Angstgedanken resultierten aus einem Trauma. Keine Ahnung woher ich das hatte, sowas kann aber schon durch dumme oder ungünstige Situationen in der Kindheit ausgelöst werden und hat auch Symptome wie Dissoziation von Gefühlen, aber auch körperliche Wirkungen wie hoher Puls, innere Unruhe, zittern, Blasenschwäche usw. usf. zur Folge. Die fehlenden körperlichen Empfindungen haben sich auch merklich auf die Libido ausgewirkt.
Dies muss man sich aber erst Mal bewusst machen. Habe sowas selbst nicht für möglich gehalten. Insbesondere auch, weil ich dachte, das viele Denken mit 1 1/2 Stunden Sport täglich auszugleichen und auch dachte, psychisch stark zu sein, darüber zu stehen und psychosomatische Symptome sowieso nur auf Einbildung zurückzuführen sind, dies sogar überwiegend als esoterischen Schwachsinn abgestempelt habe und dachte zu wissen, was in meinem Körper abgeht und auch dachte, dass ich irgendwas psychisches bemerken müsste. Das war nicht der Fall. Habe vor allem bei dem "Brainfog" und den fehlenden Gefühlen natürlich auch erst Mal an Finasterid gedacht.
Wenn man aber mal Bewusstsein über die Vorgänge auf emotionaler Ebene im Körper entwickelt dann merkt man erst, was hier für Energien am Werk sein können und zu was diese alles motivieren können bzw. was diese hemmen können. Hier ist mir beispielsweise auch bewusst geworden, wie abhängig die Libido, Errektion von der Gefühlslage bzw. dem körperlichen Empfinden ist und wie beispielsweise Nervosität oder Angst dem unbewusst! entgegen stehen können. Ich war zwar der Meinung, ich würde insoweit negative Gefühle, Hemmung, Angst, Nervosität etc. als Ursache klar bemerken, war aber so stark konditioniert bei solchen unangenehmen Empfindungen direkt als Vermeidungstaktik in den Kopf zu gehen und mir Gedanken zu machen, dass mir dies eben nicht mehr klar war.
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291827 ist eine Antwort auf Beitrag #291820] :: Fr., 24 Januar 2014 16:18
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Foxi
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KBEE schrieb am Fri, 24 January 2014 15:47
Ich bin auch sehr skeptisch, was das PFS angeht. Ich hatte folgende Symptome:
- ein benebeltes, tobendes Gefühl im Kopf
- dazu wenig bis kaum Körpergefühl
- kein Zugang mehr zu positiven Gefühlen, sogar kaum mehr besonders negative Gefühle
- körperlich schlapp
- innere Unruhe/Nervosität
- Reizdarm
- hoher Puls
- fehlendes Lustempfinden, Errektionsschwäche
- Blasenschwäche
Bei mir war das alles psychisch bedingt. Natürlich soll das nicht heißen, dass das bei Leuten mit PFS auch der Fall sein muss. Jedoch möchte ich mal aufzeigen, dass sowas auch möglich ist.
Das benebelte Gefühl weil ich mir viel zu viele Gedanken gemacht habe. Einerseits beruflich bedingt, andererseits aber auch Angst- und Zwangsgedanken, was schon zu einer Abkopplung von den körperlichen Gefühlen und Empfindungen geführt hat. Die Angstgedanken resultierten aus einem Trauma. Keine Ahnung woher ich das hatte, sowas kann aber schon durch dumme oder ungünstige Situationen in der Kindheit ausgelöst werden und hat auch Symptome wie Dissoziation von Gefühlen, aber auch körperliche Wirkungen wie hoher Puls, innere Unruhe, zittern, Blasenschwäche usw. usf. zur Folge. Die fehlenden körperlichen Empfindungen haben sich auch merklich auf die Libido ausgewirkt.
Dies muss man sich aber erst Mal bewusst machen. Habe sowas selbst nicht für möglich gehalten. Insbesondere auch, weil ich dachte, das viele Denken mit 1 1/2 Stunden Sport täglich auszugleichen und auch dachte, psychisch stark zu sein, darüber zu stehen und psychosomatische Symptome sowieso nur auf Einbildung zurückzuführen sind, dies sogar überwiegend als esoterischen Schwachsinn abgestempelt habe und dachte zu wissen, was in meinem Körper abgeht und auch dachte, dass ich irgendwas psychisches bemerken müsste. Das war nicht der Fall. Habe vor allem bei dem "Brainfog" und den fehlenden Gefühlen natürlich auch erst Mal an Finasterid gedacht.
Wenn man aber mal Bewusstsein über die Vorgänge auf emotionaler Ebene im Körper entwickelt dann merkt man erst, was hier für Energien am Werk sein können und zu was diese alles motivieren können bzw. was diese hemmen können. Hier ist mir beispielsweise auch bewusst geworden, wie abhängig die Libido, Errektion von der Gefühlslage bzw. dem körperlichen Empfinden ist und wie beispielsweise Nervosität oder Angst dem unbewusst! entgegen stehen können. Ich war zwar der Meinung, ich würde insoweit negative Gefühle, Hemmung, Angst, Nervosität etc. als Ursache klar bemerken, war aber so stark konditioniert bei solchen unangenehmen Empfindungen direkt als Vermeidungstaktik in den Kopf zu gehen und mir Gedanken zu machen, dass mir dies eben nicht mehr klar war.
KBEE
nimmst du noch Fin?
und was hast du gegen deine Symptome unternommen?
Antidepressiva genommen??
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291829 ist eine Antwort auf Beitrag #291820] :: Fr., 24 Januar 2014 16:38
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Knorkell
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KBEE schrieb am Fri, 24 January 2014 15:47
Ich bin auch sehr skeptisch, was das PFS angeht. Ich hatte folgende Symptome:
- ein benebeltes, tobendes Gefühl im Kopf
- dazu wenig bis kaum Körpergefühl
- kein Zugang mehr zu positiven Gefühlen, sogar kaum mehr besonders negative Gefühle
- körperlich schlapp
- innere Unruhe/Nervosität
- Reizdarm
- hoher Puls
- fehlendes Lustempfinden, Errektionsschwäche
- Blasenschwäche
Bei mir war das alles psychisch bedingt. Natürlich soll das nicht heißen, dass das bei Leuten mit PFS auch der Fall sein muss. Jedoch möchte ich mal aufzeigen, dass sowas auch möglich ist.
Das benebelte Gefühl weil ich mir viel zu viele Gedanken gemacht habe. Einerseits beruflich bedingt, andererseits aber auch Angst- und Zwangsgedanken, was schon zu einer Abkopplung von den körperlichen Gefühlen und Empfindungen geführt hat. Die Angstgedanken resultierten aus einem Trauma. Keine Ahnung woher ich das hatte, sowas kann aber schon durch dumme oder ungünstige Situationen in der Kindheit ausgelöst werden und hat auch Symptome wie Dissoziation von Gefühlen, aber auch körperliche Wirkungen wie hoher Puls, innere Unruhe, zittern, Blasenschwäche usw. usf. zur Folge. Die fehlenden körperlichen Empfindungen haben sich auch merklich auf die Libido ausgewirkt.
Dies muss man sich aber erst Mal bewusst machen. Habe sowas selbst nicht für möglich gehalten. Insbesondere auch, weil ich dachte, das viele Denken mit 1 1/2 Stunden Sport täglich auszugleichen und auch dachte, psychisch stark zu sein, darüber zu stehen und psychosomatische Symptome sowieso nur auf Einbildung zurückzuführen sind, dies sogar überwiegend als esoterischen Schwachsinn abgestempelt habe und dachte zu wissen, was in meinem Körper abgeht und auch dachte, dass ich irgendwas psychisches bemerken müsste. Das war nicht der Fall. Habe vor allem bei dem "Brainfog" und den fehlenden Gefühlen natürlich auch erst Mal an Finasterid gedacht.
Wenn man aber mal Bewusstsein über die Vorgänge auf emotionaler Ebene im Körper entwickelt dann merkt man erst, was hier für Energien am Werk sein können und zu was diese alles motivieren können bzw. was diese hemmen können. Hier ist mir beispielsweise auch bewusst geworden, wie abhängig die Libido, Errektion von der Gefühlslage bzw. dem körperlichen Empfinden ist und wie beispielsweise Nervosität oder Angst dem unbewusst! entgegen stehen können. Ich war zwar der Meinung, ich würde insoweit negative Gefühle, Hemmung, Angst, Nervosität etc. als Ursache klar bemerken, war aber so stark konditioniert bei solchen unangenehmen Empfindungen direkt als Vermeidungstaktik in den Kopf zu gehen und mir Gedanken zu machen, dass mir dies eben nicht mehr klar war.
Und ist inzwischen alles wieder cool?
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291830 ist eine Antwort auf Beitrag #291813] :: Fr., 24 Januar 2014 16:39
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Knorkell
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humboldt schrieb am Fri, 24 January 2014 14:57egal123 schrieb am Fri, 24 January 2014 13:15Ich hab gestern mit einem renommierten Andrologen, der ebenfalls wissenschaftlich Publiziert (zeigt, dass er am neuesten Stand ist) über mögliche Folgeschäden durch Finasterid gesprochen.
Seine Antwort darauf war im ungefähren lautwort, dass Medikationen, die hormonelle Veränderungen herbeiführen, nachhaltig sich auswirken können. Auch nach absetzen. Das wisse man... Allerdings sollte idR nach 1 1/2 Jahren alles wieder normal sein. Dh es ist reversibel...Der Organismus braucht einfach länger um die Schäden zu beheben...
Zusatz: Knorkell ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber setz einfach alles an Medikationen ab, die du gegen Haarausfall einsetzt.
Minox- es gibt User die von Minox Libido-Probleme hatten
Progesteron - bezüglich Haarausfall hat es kaum Wirkung. Wenn du Progesteron bezüglich Pfs anwendest ist meine Meinung hierzu, dass es völlig umsonst ist. Sofern Progesteron Auswirkungen auf deinen DHT-Spiegel hat, lass deinen Dht-Wert wieder ansteigen und setzt Progesteron mal ab... Des Weiteren hormonell verursachte Symptome, durch externe Hormon- Supplementierung zu behandeln halte ich für nicht richtig. Gib deinem Körper die Zeit sich selbst zu regenerieren u verzichte auf Experimente.
Ketoconazole: Bei Pfs absetzen, um zu schauen ob Besserung eintretet. Wer glaubt, dass Ket überhaupt nicht systemisch wirkt, irrt. Gibt ebenso Usererfahrungen.
Setz einfach alles ab und wenn dein PFS vorüber ist, kannst du dir wieder Gedanken machen über Haarausfall u versuchen das ein oder andere Mittel anzuwenden. Dann merkst du auch, auf welches Medikament du wie reagierst...
Da kann man echt jeden Satz unterstreichen. Das deckt sich 1:1 mit meinen gemachten Erfahrungen..
Topische Antiandrogene wie Ket gehen ganz klar zum Teil auch systemisch. Das sieht man an den trockenen Augen genauso wie an einer reduzierten Libido.
Und dass Minox durch den systemischen Anteil ED verursachen kann, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen, wenn man sich mal den Wirkmechanismus anschaut. Diesen Zusammenhang haben selbst renommierte Urologen schon bestätigt.
Es müssen einfach neue Lösungsansätze her. Wir drehen uns doch schon seit Jahrzehnten im Kreis.
Hast du mal ein paar Quellen dazu?
Gerade bei Minox und Ket kann ichs mir so gar nicht vorstellen weil beides frei erhältlich ist. Aber vllt bin ich zu naiv? Wie gesagt Quellen dazu wären nett.
[Aktualisiert am: Fr., 24 Januar 2014 16:40]
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291837 ist eine Antwort auf Beitrag #291829] :: Fr., 24 Januar 2014 17:48
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KBEE
Beiträge: 77 Registriert: August 2012
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Knorkell schrieb am Fri, 24 January 2014 16:38KBEE schrieb am Fri, 24 January 2014 15:47
Ich bin auch sehr skeptisch, was das PFS angeht. Ich hatte folgende Symptome:
- ein benebeltes, tobendes Gefühl im Kopf
- dazu wenig bis kaum Körpergefühl
- kein Zugang mehr zu positiven Gefühlen, sogar kaum mehr besonders negative Gefühle
- körperlich schlapp
- innere Unruhe/Nervosität
- Reizdarm
- hoher Puls
- fehlendes Lustempfinden, Errektionsschwäche
- Blasenschwäche
Bei mir war das alles psychisch bedingt. Natürlich soll das nicht heißen, dass das bei Leuten mit PFS auch der Fall sein muss. Jedoch möchte ich mal aufzeigen, dass sowas auch möglich ist.
Das benebelte Gefühl weil ich mir viel zu viele Gedanken gemacht habe. Einerseits beruflich bedingt, andererseits aber auch Angst- und Zwangsgedanken, was schon zu einer Abkopplung von den körperlichen Gefühlen und Empfindungen geführt hat. Die Angstgedanken resultierten aus einem Trauma. Keine Ahnung woher ich das hatte, sowas kann aber schon durch dumme oder ungünstige Situationen in der Kindheit ausgelöst werden und hat auch Symptome wie Dissoziation von Gefühlen, aber auch körperliche Wirkungen wie hoher Puls, innere Unruhe, zittern, Blasenschwäche usw. usf. zur Folge. Die fehlenden körperlichen Empfindungen haben sich auch merklich auf die Libido ausgewirkt.
Dies muss man sich aber erst Mal bewusst machen. Habe sowas selbst nicht für möglich gehalten. Insbesondere auch, weil ich dachte, das viele Denken mit 1 1/2 Stunden Sport täglich auszugleichen und auch dachte, psychisch stark zu sein, darüber zu stehen und psychosomatische Symptome sowieso nur auf Einbildung zurückzuführen sind, dies sogar überwiegend als esoterischen Schwachsinn abgestempelt habe und dachte zu wissen, was in meinem Körper abgeht und auch dachte, dass ich irgendwas psychisches bemerken müsste. Das war nicht der Fall. Habe vor allem bei dem "Brainfog" und den fehlenden Gefühlen natürlich auch erst Mal an Finasterid gedacht.
Wenn man aber mal Bewusstsein über die Vorgänge auf emotionaler Ebene im Körper entwickelt dann merkt man erst, was hier für Energien am Werk sein können und zu was diese alles motivieren können bzw. was diese hemmen können. Hier ist mir beispielsweise auch bewusst geworden, wie abhängig die Libido, Errektion von der Gefühlslage bzw. dem körperlichen Empfinden ist und wie beispielsweise Nervosität oder Angst dem unbewusst! entgegen stehen können. Ich war zwar der Meinung, ich würde insoweit negative Gefühle, Hemmung, Angst, Nervosität etc. als Ursache klar bemerken, war aber so stark konditioniert bei solchen unangenehmen Empfindungen direkt als Vermeidungstaktik in den Kopf zu gehen und mir Gedanken zu machen, dass mir dies eben nicht mehr klar war.
Und ist inzwischen alles wieder cool?
Alle oben genannten Symptome sind wieder weg, bis auf das Problem mit der allgemeine Gefühlslage. Die ist noch eher neutral, weniger gute Gefühle wie Freude etc. Daran arbeite ich noch, wird aber Schritt für Schritt besser und war schon gravierend schlechter.
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291866 ist eine Antwort auf Beitrag #291786] :: Sa., 25 Januar 2014 02:28
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egal123 schrieb am Fri, 24 January 2014 13:15Ich hab gestern mit einem renommierten Andrologen, der ebenfalls wissenschaftlich Publiziert (zeigt, dass er am neuesten Stand ist) über mögliche Folgeschäden durch Finasterid gesprochen.
Seine Antwort darauf war im ungefähren lautwort, dass Medikationen, die hormonelle Veränderungen herbeiführen, nachhaltig sich auswirken können. Auch nach absetzen. Das wisse man... Allerdings sollte idR nach 1 1/2 Jahren alles wieder normal sein. Dh es ist reversibel...Der Organismus braucht einfach länger um die Schäden zu beheben...
Zusatz: Knorkell ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber setz einfach alles an Medikationen ab, die du gegen Haarausfall einsetzt.
Minox- es gibt User die von Minox Libido-Probleme hatten
Progesteron - bezüglich Haarausfall hat es kaum Wirkung. Wenn du Progesteron bezüglich Pfs anwendest ist meine Meinung hierzu, dass es völlig umsonst ist. Sofern Progesteron Auswirkungen auf deinen DHT-Spiegel hat, lass deinen Dht-Wert wieder ansteigen und setzt Progesteron mal ab... Des Weiteren hormonell verursachte Symptome, durch externe Hormon- Supplementierung zu behandeln halte ich für nicht richtig. Gib deinem Körper die Zeit sich selbst zu regenerieren u verzichte auf Experimente.
Ketoconazole: Bei Pfs absetzen, um zu schauen ob Besserung eintretet. Wer glaubt, dass Ket überhaupt nicht systemisch wirkt, irrt. Gibt ebenso Usererfahrungen.
Setz einfach alles ab und wenn dein PFS vorüber ist, kannst du dir wieder Gedanken machen über Haarausfall u versuchen das ein oder andere Mittel anzuwenden. Dann merkst du auch, auf welches Medikament du wie reagierst...
Sowas ähnliches hat mein Hausarzt auch gesagt.
Er meinte "Das kann Jahre dauern, bis alle Symptome wieder weg sind"
1 Jahr habe ich ja schon mal hinter mir..
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291886 ist eine Antwort auf Beitrag #291879] :: Sa., 25 Januar 2014 16:40
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Knorkell
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 13:53Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 05:05 angeblich wurden ja alle Teilnehmer komplett wiederhergestellt innerhalb dieses Zeitraums.
das kann doch schon mal nicht sein, und hört sich völlig aus der Luft gegriffen an. Und warum grade 40 Monate?
Egal wie lange man es zuvor genommen hat? Völliger Unsinn...jeder Körper ist anders!
Boar Knopper warum kann das jetzt schon wieder gar nicht sein? Und ich schrieb INNERHalb also so innerhalb von 4 Jahren verschwanden in der Studie die Nachwirkungen von Fin bei den Teilnehmern. KA was von der Studie zu halten ist aber wenn du sagst "Das kann ja schon mal nicht sein" dann begründe es wenigstens.
Und vor allem, tu nicht immer so als hättest du Ahnung...du machst dich damit in der Regel lächerlich.
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291887 ist eine Antwort auf Beitrag #291880] :: Sa., 25 Januar 2014 16:42
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Knorkell
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Foxi schrieb am Sat, 25 January 2014 13:53Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 05:05Laut dieser Studie von der man halten will was man will bis zu 40 Monate oder so.
Irwing Studie zu Fin war das. Wobei ich da auch nicht ganz durchsteige, angeblich wurden ja alle Teilnehmer komplett wiederhergestellt innerhalb dieses Zeitraums.
hab die 40 Monate schon hinter mir , nix ist wieder hergestellt
hoffentlich muß ich nicht so lange leiden wie ich es genommen hab!
auf Propeciahelp gibt es einige die schon 10 Jahre dran knappern und
nichts wurde besser!
Foxi
Ich glaube auch nicht, dass in der Studie einer wie du dabei warst. Du bist ja nun selbst hier im Forum sone einmalige Sache, sorry.
Wobei ich mir bei dir eben auch nicht sicher bin, wie viel von dem was du sagst der Wahrheit entspricht. Gerade jetzt mit deinen komischen Hirnbildern wieder...
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291890 ist eine Antwort auf Beitrag #291888] :: Sa., 25 Januar 2014 16:50
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Knorkell
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 16:46Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 16:40
Und vor allem, tu nicht immer so als hättest du Ahnung...du machst dich damit in der Regel lächerlich.
nun ja als nun mittlerweile langjähriger Fin-user und Beobachtung meines eigenen Körpers nehme ich mir das durchaus raus...
Langjährige Methraucher und Heroindrücker werden dir auch ganz genau erklären können wie die Scheiße wirkt und was genau sie im Körper anrichtet nicht wahr?
Deine Vermutung reduzieren sich doch in der Regel nur auf "das kann ich mir nicht vorstellen"...."da gibts noch viel mehr"....oder "man weiß es nich aber es ist auf jeden Fall anders als wir denken..." genauso gut könntest du einfach sagen "Unkraut vergeht nicht".
Du hast die Theorie, dass nicht DHT schuld ist? Dann erklär mir mal wie du darauf kommst, gib mir nen kausalen Zusammenhang. Achja richtig, weil Prog User nach 3 Monaten 20mg topisch keinen Neuwchs bekamen ich vergaß...das ist übrigens eine aus der der Luft gegriffene Schlussfolgerung
KA was du von sonem Geschreibsel immer hast.
[Aktualisiert am: Sa., 25 Januar 2014 16:52]
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291891 ist eine Antwort auf Beitrag #291890] :: Sa., 25 Januar 2014 16:55
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knopper22
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Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 16:50
Du hast die Theorie, dass nicht DHT schuld ist? Dann erklär mir mal wie du darauf kommst, gib mit nen kausalen Zusammenhang. Achja richtig, weil Prog User nach 3 Monaten 20mg topisch keinen Neuwchs bekamen ich vergaß...das ist übrigens aus der Luft gegriffen
Diese Theorie habe ich 1. weil sie hier schon mehrfach geäußert wurde unter anderem von reneschaub, und 2. aus eigener Erfahrung weil bereits nach 4 Tagen nach Absetzen von Fin sich ein nicht ignorierbares Jucken bzw. ziehen auf dem Oberkopf breit macht.
4 Tage sind auch so ungefähr die Zeit bis das komplette Fin vermetabolisiert bzw. ausgeschieden wurde. Das passt also schon mal!
Es ist ganz gewiss nicht DHT allein, sondern n anderer Stoff ist hauptverantwortlich für die gezielte Miniaturisierung. Man müsste wirklich ganz genau mal untersuchen was Fin alles noch mitblockt, und daraus evt. etwas ableiten.
Das ist bisher leider noch nicht geschehen, und ich vermute das selbst die Entwickler von Fin aus den 80ern es nicht genau wissen....
[Aktualisiert am: Sa., 25 Januar 2014 16:57]
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291892 ist eine Antwort auf Beitrag #291887] :: Sa., 25 Januar 2014 17:03
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 16:42Foxi schrieb am Sat, 25 January 2014 13:53Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 05:05Laut dieser Studie von der man halten will was man will bis zu 40 Monate oder so.
Irwing Studie zu Fin war das. Wobei ich da auch nicht ganz durchsteige, angeblich wurden ja alle Teilnehmer komplett wiederhergestellt innerhalb dieses Zeitraums.
hab die 40 Monate schon hinter mir , nix ist wieder hergestellt
hoffentlich muß ich nicht so lange leiden wie ich es genommen hab!
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Ich glaube auch nicht, dass in der Studie einer wie du dabei warst. Du bist ja nun selbst hier im Forum sone einmalige Sache, sorry.
Wobei ich mir bei dir eben auch nicht sicher bin, wie viel von dem was du sagst der Wahrheit entspricht. Gerade jetzt mit deinen komischen Hirnbildern wieder...
hier sind viele die Fin nur einen Bruchteil der Zeit eingenommen haben wie ich, und hängen in der Luft
darum hab ich scheinbar Symptome , die andere nicht haben! und eben schwer erklärbar!
zum Hirnbild, mein Neurologe hat von CT Bildern auch wenig Ahnung, aber er meinte ich soll mir keine Sorgen machen
von der CT Ärztin kam ja blos rüber das ich keinen Tumor hätte!
trotzdem für mich schaut das Bild komisch aus, weil man ganz klar sieht wie unterschiedlich groß diese "Löcher" sind!
kann alles Gut sein, oder es ist doch etwas, dieser ständige Brain Fog geht nicht mehr weg!
Foxi
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291895 ist eine Antwort auf Beitrag #291891] :: Sa., 25 Januar 2014 17:24
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 16:55Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 16:50
Du hast die Theorie, dass nicht DHT schuld ist? Dann erklär mir mal wie du darauf kommst, gib mit nen kausalen Zusammenhang. Achja richtig, weil Prog User nach 3 Monaten 20mg topisch keinen Neuwchs bekamen ich vergaß...das ist übrigens aus der Luft gegriffen
Diese Theorie habe ich 1. weil sie hier schon mehrfach geäußert wurde unter anderem von reneschaub, und 2. aus eigener Erfahrung weil bereits nach 4 Tagen nach Absetzen von Fin sich ein nicht ignorierbares Jucken bzw. ziehen auf dem Oberkopf breit macht.
Oha, Jucken und Reneschaub...hat sich dein Status in den ersten wenigen Wochen auch sichtbar verschlechtert? Und selbst wenn sprichst das immer noch nicht gegen DHT.
knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 16:55
4 Tage sind auch so ungefähr die Zeit bis das komplette Fin vermetabolisiert bzw. ausgeschieden wurde. Das passt also schon mal!
Inwiefern passt das? Soweit ich weiß dauertes ca. zwei Wochen bis alles weg ist, nicht 4 Tage. Und wenn nach 4 Tagen alles wieder weg ist und die Steroid 5 Alpha Reduktase wieder genauso viel DHT produziert wie vorher würde es eigentlich wieder für DHT sprechen wenn in genau dieser Zeit das Jucken kommt.
Zumal Jucken selbst auch wieder so ein Indiz der Sorte Kopflast ist
knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 16:55
Es ist ganz gewiss nicht DHT allein, sondern n anderer Stoff ist hauptverantwortlich für die gezielte Miniaturisierung. Man müsste wirklich ganz genau mal untersuchen was Fin alles noch mitblockt, und daraus evt. etwas ableiten.
Das ist bisher leider noch nicht geschehen, und ich vermute das selbst die Entwickler von Fin aus den 80ern es nicht genau wissen....
Niemand hat gesagt, dass es DHT allein ist, deswegen friert auch bei eigentlich keinem Fin Nutzer der Status ein sodnern verlangsamt sich im besten Fall so stark, dass man nicht mehr von spürbarem Haarausfall sprechen kann.
Schuld sind die Follikel und ihre Reaktion auf DHT.
Für DHT spricht zum Beispiel die nachgewiesene Wirkung von Ket.
Welcher weitere Stoff oder welche Art von Stoff soll denn deiner Meinung nach durch Fin noch blockiert werden? Warum wachsen den Leuten bei feminisierender HRT wieder Haare?
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291907 ist eine Antwort auf Beitrag #291887] :: Sa., 25 Januar 2014 18:34
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mike.
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Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 16:42Foxi schrieb am Sat, 25 January 2014 13:53Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 05:05Laut dieser Studie von der man halten will was man will bis zu 40 Monate oder so.
Irwing Studie zu Fin war das. Wobei ich da auch nicht ganz durchsteige, angeblich wurden ja alle Teilnehmer komplett wiederhergestellt innerhalb dieses Zeitraums.
hab die 40 Monate schon hinter mir , nix ist wieder hergestellt
hoffentlich muß ich nicht so lange leiden wie ich es genommen hab!
auf Propeciahelp gibt es einige die schon 10 Jahre dran knappern und
nichts wurde besser!
Foxi
Ich glaube auch nicht, dass in der Studie einer wie du dabei warst. Du bist ja nun selbst hier im Forum sone einmalige Sache, sorry.
Wobei ich mir bei dir eben auch nicht sicher bin, wie viel von dem was du sagst der Wahrheit entspricht. Gerade jetzt mit deinen komischen Hirnbildern wieder...
Fin, Hormone etc... verändern die Hirnchemie und Hiornorganisation
ich bin seit Montag wieder in Hoirmontherapie mir E2 und nach wie vor P4 ..... weil ich emotional abgestumpft war und mit niemanden mehr reden habe können ... + Wortfindungsprobleme und kaum Kurzzeitgedächtnis hatte ..........
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291927 ist eine Antwort auf Beitrag #291895] :: Sa., 25 Januar 2014 22:11
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knopper22
Beiträge: 3256 Registriert: März 2007
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Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 17:24
Inwiefern passt das? Soweit ich weiß dauertes ca. zwei Wochen bis alles weg ist, nicht 4 Tage.
nee passt ja mal überhaupt nbicht.
8 h Plasmahalbwertszeit! Rechne doch mal. Bspw. 1 mg Einnahme nach 8h: 0,5 -> nach 8h: 0,25 -> nach 8h (1 Tag) 0,125 -> nach 8h: 0,0625 -> nach 8h: 0,03125 -> nach 8h (2 Tage): 0,015625.... usw... schon nach 2,5 tagen ist die Menge schon nicht mehr relevant.
Also 2 Wochen halt ich da für übertrieben.
Es ist is ja wie gesagt auch nur ne Vermutung, eben grade genau aus dieser Erfahrung.
N verschlechterter Status ist bei mir nach 1 Monat auf jeden Fall schon bemerkbar, sowieso natürlich massig Haare im Kamm...die schon nach 2 Wochen.
Der andere Stoff heißt TGF-Beta. Es wird ebenfalls vermutet das dieses durch Fin mitgeblockt wird, und schneller wieder kommt als DHT.
Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 17:24Warum wachsen den Leuten bei feminisierender HRT wieder Haare?
Warum bei Leuten mit HRT? Weil Androgene wiederum die anderen Stoffe, die für AGA verantwortlich sind, erst aktivieren. Davon hat man dann weniger und somit wachsen die Haare wieder!
Andersrum...warum funzt es denn mit Prog nicht so gut, obwohl es DHT blockt?
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291928 ist eine Antwort auf Beitrag #291927] :: Sa., 25 Januar 2014 22:38
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 22:11
Andersrum...warum funzt es denn mit Prog nicht so gut, obwohl es DHT blockt?
Weil es DHT Länge nicht so effektiv wie fin beseitigt..und vor allem die 5ar2 wohl nicht ausreichend belegt.
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291932 ist eine Antwort auf Beitrag #291931] :: Sa., 25 Januar 2014 23:13
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 22:58-derart effektives Mittel zu entwickeln, es aber seltsamerweise immer noch nicht geklappt hat was besseres gegen AGA zu finden...
Es gibt doch einige wirksamere mittelchen...nur sind die nicht zugelassen. Außerdem geht es momentan nur über den hormonellen weg und da ist mehr als fin einfach nicht machbar.
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291935 ist eine Antwort auf Beitrag #291927] :: So., 26 Januar 2014 00:09
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Haar2O
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 22:11
nee passt ja mal überhaupt nbicht.
8 h Plasmahalbwertszeit! Rechne doch mal. Bspw. 1 mg Einnahme nach 8h: 0,5 -> nach 8h: 0,25 -> nach 8h (1 Tag) 0,125 -> nach 8h: 0,0625 -> nach 8h: 0,03125 -> nach 8h (2 Tage): 0,015625.... usw... schon nach 2,5 tagen ist die Menge schon nicht mehr relevant.
Also 2 Wochen halt ich da für übertrieben.
Es ist is ja wie gesagt auch nur ne Vermutung, eben grade genau aus dieser Erfahrung.
N verschlechterter Status ist bei mir nach 1 Monat auf jeden Fall schon bemerkbar, sowieso natürlich massig Haare im Kamm...die schon nach 2 Wochen
Ach knopper....das hat man dir jetzt schon unzählige male erklärt.....die plasmahalbwertszeit spielt bei fin keine Rolle
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291939 ist eine Antwort auf Beitrag #291927] :: So., 26 Januar 2014 03:00
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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knopper22 schrieb am Sat, 25 January 2014 22:11
Andersrum...warum funzt es denn mit Prog nicht so gut, obwohl es DHT blockt?
Ist das denn so? Wie viele die sich hier eine volle rektale Dosis gegeben haben haben wir denn hier? Wie lange haben sies genommen und haben sie nur das genommen? Padesch zum Beispiel hatte ohnehin schon mit Fin Erfolg.
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291976 ist eine Antwort auf Beitrag #291969] :: So., 26 Januar 2014 14:06
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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knopper22 schrieb am Sun, 26 January 2014 13:54PJennings schrieb am Sun, 26 January 2014 03:10
***Edit, bitte hier lesen: http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/19359/206620/#msg_206620 ***
nun ja grade hier wäre ich vorsichtig.
USA und Deutschland auf den obersten Plätzen.. so so... Was kann ,man nun daraus ableiten, etwa das hier mehr Fin nehmen? Das AGA etwa mehr verbreitet ist?
oder vielleicht liegt es doch nur am verrücktmachen und das das Internet eine breitere Masse hat?
Ich tippe eindeutig auf letzteres....
Seltsamerweise ist der Female-anteil auch ziemlich hoch.. ach ja das sind dann natürlich alles Frauen die sich informieren wollen wegen ihrem "Bettpartner" oder wie^^
alles sone Sache
Das wäre wirklich mal interessant. Hat jemand Infos über Haarausfall Pages in den darunter liegenden 10 Plätzen? Nach der Verbreitung von Fin in diesen Ländern zu fragen macht ja wenig Sinn wegen der Dunkelziffer.
[Aktualisiert am: Di., 28 Januar 2014 11:41] vom Moderator
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #291985 ist eine Antwort auf Beitrag #291930] :: So., 26 Januar 2014 16:01
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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fredfirestone schrieb am Sat, 25 January 2014 22:52Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 16:42Foxi schrieb am Sat, 25 January 2014 13:53Knorkell schrieb am Sat, 25 January 2014 05:05Laut dieser Studie von der man halten will was man will bis zu 40 Monate oder so.
Irwing Studie zu Fin war das. Wobei ich da auch nicht ganz durchsteige, angeblich wurden ja alle Teilnehmer komplett wiederhergestellt innerhalb dieses Zeitraums.
hab die 40 Monate schon hinter mir , nix ist wieder hergestellt
hoffentlich muß ich nicht so lange leiden wie ich es genommen hab!
auf Propeciahelp gibt es einige die schon 10 Jahre dran knappern und
nichts wurde besser!
Foxi
Ich glaube auch nicht, dass in der Studie einer wie du dabei warst. Du bist ja nun selbst hier im Forum sone einmalige Sache, sorry.
Wobei ich mir bei dir eben auch nicht sicher bin, wie viel von dem was du sagst der Wahrheit entspricht. Gerade jetzt mit deinen komischen Hirnbildern wieder...
und seinen x identitäten hier
ich denke das wurde schon mehrfach geklärt das ich keinen mehrfach Acount habe
was soll die Unterstellung wieder?
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #292010 ist eine Antwort auf Beitrag #291985] :: So., 26 Januar 2014 18:27
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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Hab folgendes statement gerade bei hairlosstalk gefunden:
".. somehow finasteride may be lowering important neurotransmitters like dopamine in those that experience these side effects. This could be due to the running theory that finasteride may impact neurosteroids, but it doesn't do it in everyone so there has to be some genetic polymorphism that causes it."
Diese Neurotransmitter/-steroide-Beeinflussungs-Theorie unter Fin wird ja regelmäßig diskutiert.
Heisst das im Umkehrschluss, dass zb. ein durch Fin künstlich gehemmter Dopamin-Spiegel über lange Frist auch das Risiko von Parkinson erhöhen kann?
siehe: http://noradrenalin.org/die-folgen-von-dopaminmangel/
Wurden Dopaminlevel-Untersuchungen (geht das überhaupt?) bei Fin-Anwendern schon in größerem Umfang durchgeführt?
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #292082 ist eine Antwort auf Beitrag #292076] :: Mo., 27 Januar 2014 11:04
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mike.
Beiträge: 8540 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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daher wahrscheinlich das antriebslose .. Dopamin wenn weniger, Prolaktin wenn mehr .......macht müde, träge...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #292084 ist eine Antwort auf Beitrag #292082] :: Mo., 27 Januar 2014 11:15
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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mike. schrieb am Mon, 27 January 2014 11:04
daher wahrscheinlich das antriebslose .. Dopamin wenn weniger, Prolaktin wenn mehr .......macht müde, träge...
Ich schließe mich da mal der vorangegangenen Frage an ....gibt es da irgendwelche Untersuchungen zu oder zumindest irgendetwas was sich aus dem wirkmechanismus ableiten lässt? Ansonsten würde ich das auch erstmal "nur" als Theorie abstempeln...
@cyclonus
Hab gestern zufällig gesehen dass du mal ne Studie zu Fin und AR-Upregulation von mir verlinkt haben wolltest....ich hole das jetzt mal nach, passt ja auch irgendwie zum Thema.
"and after 6 months treatment with finasteride (a specific type II 5a-reductase inhibitor) reveal interesting results with regard to the effects of suppressing DHT and how it affects these androgen associated factors..."
***Edit, Zitat wurde gekürzt, bitte hier lesen: http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/19359/206620/#msg_206620 ***
http://www.ehrs.org/conferenceabstracts/2000marburg/guestlectures/s04-sawaya.htm
[Aktualisiert am: Di., 28 Januar 2014 11:45] vom Moderator
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #292095 ist eine Antwort auf Beitrag #242583] :: Mo., 27 Januar 2014 13:38
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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Es gibt doch momentan nur drei potentielle Ursachen für die NW`s nach dem Absetzen oder?
Entweder man hat "Glück" und mit den Hormonen selbst stimmt was nicht, ließe sich ja noch relativ einfach beheben.
Oder man hat Pech und die AR ist Up (oder Down?) reguliert, dann könnte man durch Hormonzugabe versuchen die AR wieder hoch oder runter zu regulieren.
Oder man/wir haben richtig Pech und irgendwas stimmt mit den Enzymen der 5 Alpha Reduktase nicht, was aber so wie ich das verstanden habe heißen würde, dass da unten kein DHT mehr produziert wird was man doch eigentlich im Blut sehen müsste, außer da wird noch mehr gehemmt was unsere Symptome beseitigen würde...auf jeden Fall scheint keiner zu wissen wie man diese Enzyme wieder aktiviert oder ins Lot bringt.
Aber ist es nicht so, dass man das alles testen kann? Bluttests über 3 Wochen ja sowieso, die Funktion der 5 Alpha Reduktase ja auch laut Haar2O und über DNS auch die Rezeptoren, wobei ich nicht weiß was genau man da an den Rezeptoren testet ob das was mit ihrem Level oder ihrer Bindungsfähigkeit mit Androgenen zu tun hat.
Mike hat 2012 mal geschrieben, dass flüssiges Sperma ein Indiz für zu viele Estrogene ist, müsste sich das nicht per Hormontest auch nachvollziehen lassen? Oder ist diese Ansicht schon wieder überholt?
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Aw: Post Finasterid Syndrom [Beitrag #292097 ist eine Antwort auf Beitrag #292095] :: Mo., 27 Januar 2014 13:46
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Knorkell schrieb am Mon, 27 January 2014 13:38Es gibt doch momentan nur drei potentielle Ursachen für die NW`s nach dem Absetzen oder?
Entweder man hat "Glück" und mit den Hormonen selbst stimmt was nicht, ließe sich ja noch relativ einfach beheben.
Oder man hat Pech und die AR ist Up (oder Down?) reguliert, dann könnte man durch Hormonzugabe versuchen die AR wieder hoch oder runter zu regulieren.
Oder man/wir haben richtig Pech und irgendwas stimmt mit den Enzymen der 5 Alpha Reduktase nicht, was aber so wie ich das verstanden habe heißen würde, dass da unten kein DHT mehr produziert wird was man doch eigentlich im Blut sehen müsste, außer da wird noch mehr gehemmt was unsere Symptome beseitigen würde...auf jeden Fall scheint keiner zu wissen wie man diese Enzyme wieder aktiviert oder ins Lot bringt.
Aber ist es nicht so, dass man das alles testen kann? Bluttests über 3 Wochen ja sowieso, die Funktion der 5 Alpha Reduktase ja auch laut Haar2O und über DNS auch die Rezeptoren, wobei ich nicht weiß was genau man da an den Rezeptoren testet ob das was mit ihrem Level oder ihrer Bindungsfähigkeit mit Androgenen zu tun hat.
Mike hat 2012 mal geschrieben, dass flüssiges Sperma ein Indiz für zu viele Estrogene ist, müsste sich das nicht per Hormontest auch nachvollziehen lassen? Oder ist diese Ansicht schon wieder überholt?
Glaub ich nicht
flüssiges Sperma ein Indiz für zu viele Estrogene
viele bemerken das flüssige Sperma schon nach 1-2 Tabletten
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