Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202218] :: Mo., 21 März 2011 12:35
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genauer gesagt durch Wärmeverlust.
Kein anderes Körperteil gibt so viel Wärme nach außen ab wie der Kopf. Da ist es doch sicher kein Zufall, dass ausgerechtnet am Kopf die meisten Haare sind, oder?
Da der Körper ja auf alle möglichen Reize reagiert:
- Heben wir schwere Gewichte, so reagiert der Körper mit Muskelwachstum, um das Gewicht beim nächsten Mal leichter heben zu können.
- Hungern wir einige Zeit, stellt der Körper sofort auf Sparprogramm um. Bei der nächsten Mahlzeit lagert er dann Fettpolster an, um sich vor der nächsten Hungerattacke zu schützen (Stichwort JoJo-Effekt)
- würden wir das ganze Jahr über Barfuß laufen, würden wir nie mehr eine Erkältung bekommen. Außerdem würde der Körper Hornhaut an den Füßen bilden, um sich vor all den Gefahren auf Gehwegen zu schützen
........
und so weiter und so fort..
und nun muss es doch eigentlich auch einen Reiz für neues Haarwachstum geben!
Haare sind dazu da, damit nicht so viel Wärme aus dem Kopf heraus tritt.
Also müsste man ja eigentlich nur die kahlen Stellen am Kopf mit Eiswürfel ständig kühlen.
So müsste der Körper auf diesen Reiz (zumindest in der Theorie) reagieren.
Und was soll da anderes in Frage kommen als neue Haare?
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass dies vor allem in Zusammenhang mit Fasten wirkt.
Denn ohne fasten braucht der Körper nur ausreichend Hungersignale zu senden, daraufhin essen wir mehr und schon hat der Körper ausreichend Kalorien, damit ihm der Wärmeverlust über den Kopf nichts ausmacht.
Falls man nicht ohnehin schon im Kalorienüberschuss leben sollte
Beim fasten jedoch stellt der Körper sofort auf Sparflamme. Jede Kalorie ist kostbar und darf nicht einfach so "verpulvert" werden. Jetzt kann ich mir vorstellen, dass der Körper erst Recht auf den starken Kältereiz am Kopf mit neuen Haaren reagiert.
Wie sollte er sich sonst vor diesen Kälte-Attacken schützen?
Was hält Ihr von meiner Theorie?
Leider findet man im gesamten Internet keine einzige Info dazu.
Lediglich dass Kopfhaare als Schutz vor Wärmeaustritt dienen, wird überall erwähnt.
Natürlich ist das sicherlich nicht die wahre Ursache des Haarausfalls (also dass Haare einfach nicht mehr "gebraucht" werden). Wenn das so wäre, würden Frauen ja auch vor den Wechseljahren an AGA leiden.
Die Ursache kann in diesem Fall also schlecht sein "Gebrauch es oder verlier es". Trotzdem denke ich, wenn der Körper merkt dass es ohne Haare einfach nicht mehr geht, dann wird er neue Haare sprießen lassen.
In der Evolution geht es um reines überleben, nicht um Schönheiten. Bei der Kombination Fasten + Kältereiz am Kopf kommt der Körper in so eine überlebenswichtige Situation. Eigentlich müsste er dann handeln- mit neuem Haarwachstum.
Dass das nicht z.B. am Bauch funktioniert ist auch klar.
Natürlich kann das nur dort funktionieren, wo auch Haarwachstum vorgesehen ist. Und das Gehirn muss permanent mit Blut versorgt werden, hier tritt die meiste Wärme aus.
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202229 ist eine Antwort auf Beitrag #202224] :: Mo., 21 März 2011 16:04
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cookie schrieb am Mon, 21 March 2011 13:43Am besten, du steckst deine Rübe mal einen Monat in den Kühlschrank und probierst es einfach aus.
Ihm muss man das mit Fotos zeigen
Sind alles Eisschwimmer
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[Aktualisiert am: Mi., 14 August 2013 07:00] vom Moderator
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202230 ist eine Antwort auf Beitrag #202229] :: Mo., 21 März 2011 16:05
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[Aktualisiert am: Mi., 14 August 2013 07:01] vom Moderator
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202231 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mo., 21 März 2011 16:12
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Probier doch mal ob du den Wirkstoff Ambloxe i.wo her
bekommen könntest?
Zitat:Dabei stießen sie auf das Enzym AmbLOXe, das den Prozess auslöst. In Experimenten mit Zellkulturen konnten sie nachweisen, dass AmbLOXe die Wundheilung auch bei menschlichen Hautzellen entscheidend verbessert.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/selbstheilungskraefte-das-geheimnis-des-wunder-salamanders_aid_598992.html
Ich würde echt gern mal Wissen, was passiert, wenn man
das 3-5 Monate benutzt.. warum sollten auch dadurch keine
Haare wachsen, wenn das schon so ein "alles reparierer sein soll"
[Aktualisiert am: Mo., 21 März 2011 16:14]
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202291 ist eine Antwort auf Beitrag #202285] :: Di., 22 März 2011 15:58
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Jak23 schrieb am Tue, 22 March 2011 14:00Wenn an dieser Theorie etwas dran wäre, dann müssten ja die Menschen, die in kälteren Regionen der Erde leben, zumindest tendenziell noch mehr Kopfhaar besitzen.
Das sollte sich doch herausfinden lassen.
Persönlich könnte ich mir sogar vorstellen, dass auch die Evolotion eine Rolle beim Haarausfall spielen könnte.
Was allerdings wiederum nicht erklären würde, warum fast nur Männer betroffen sind. Daher werden die Hauptursachen wohl doch andere sein.
Trotzdem, interessanter Gedanke!
Man darf nicht vergessen, dass Menschen in sehr kalten Regionen, dicke Mützen tragen!
Was ich aber gehört habe ist, dass Eskimos tatsächlich SEHR selten eine Glatze bekommen.
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202300 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Di., 22 März 2011 17:23
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Legende
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@Jak23 habe ich doch gezeigt mit Fotos..
Es sind alles Eisschwimmer & man kann nicht von heute auf
morgen einfach mal Eisschwimmer werden ..
@Norwood
dir ist echt nicht mehr zu helfen, lass dir doch mal eine
Glatze schneiden, damit dein Körper erst mal den ganzen
Stress den du dir täglich machst, mal entspannen kann,
außerdem habe ich gehört, dass man durch Rasieren MEHR
HAARE bekommt und DICKER werden
Ist es denn so schlimm eine Glatze zu haben oder 1mm Schnitt?
Probiers doch einfach mal aus!
[Aktualisiert am: Di., 22 März 2011 17:24]
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202402 ist eine Antwort auf Beitrag #202300] :: Do., 24 März 2011 14:05
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Jak23
Beiträge: 32 Registriert: Mai 2008
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kimimaro schrieb am Tue, 22 March 2011 17:23@Jak23 habe ich doch gezeigt mit Fotos..
Es sind alles Eisschwimmer & man kann nicht von heute auf
morgen einfach mal Eisschwimmer werden ..
Nein, hast du ganz sicher nicht!
Zunächst ist mir nicht ganz klar was Eisschwimmen damit zu tun haben soll und dann meinte ich mit "kälteren Regionen" sicherlich nicht Deutschland!
Das ganze Jahr über im schön warmen Büro sitzen und dann im Winter einige Male draußen ins kalte Wasser springen, ist sicher nicht das was Norwood-Null gemeint hat.
Was ich meinte wären zum Beispiel Menschen die in Ländern leben, in denen die Jahresdurchschnittstemperaturen um einige Grad kälter liegen als unsere hier und die sich 80-90% vom Tag (Sommer wie Winter) draußen im Freien aufhalten, ohne Mütze o.ä. auf dem Kopf.
Zum Beispiel würde mich interessieren der %-Satz aller deutschen Männer die an AGA leiden (von Norwood 2 - Norwood 7) im Vergleich zu allen Inuit weltweit. Ich bin mir sicher, hier gäbe es einen signifikanten Unterschied. Nur ob das wirklich (nur) mit den Temperaturen zu tun hätte, wäre wieder eine andere Geschichte.
Das jedenfalls wollte ich diskutieren und nicht der Haarstatus von ein paar popeligen Eisschwimmern in einem Industriestaat.
Nichtsdestotrotz glaube ich aber auch nicht dass Kälte/Wärme/Evolution ein entscheidender Faktor ist, von daher...
Aber was solls schaden sich mal darüber Gedanken zu machen? Sofern man sich nicht gleich verrückt macht, ist doch alles in Ordung.
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202408 ist eine Antwort auf Beitrag #202252] :: Do., 24 März 2011 15:52
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 21 March 2011 22:30nox700 schrieb am Mon, 21 March 2011 19:36Die Kopfhaare sind auch als Schutz vor übermäßiger Wärmeeinstrahlung da...
Denke kaum das an der Theorie was dran ist.
Warum sollte die Evolition sonst die Kopfhaare bahalten haben?
So viel ich weiß war der Mensch ganz früher auch komplett behaart. Im Laufe der Evolution ist er nackt geworden.
Die Kopfhaare aber sind geblieben.
Vielleicht bist du der Evolution anderen weit voraus...
Aber im ernst...ich kann mir auch nicht vorstellen,das kälte da was bringt....
Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben
Marx
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #203455 ist eine Antwort auf Beitrag #202369] :: Mi., 13 April 2011 14:49
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Zitat:In Finnland tragen sie auch Mützen!
Außerdem gehen die Haare nicht aus, weil sie nicht mehr gebraucht werden, sondern aufgrund von Übersäuerung.
Konn schon 2008 du jagst dich echt mit deinen eigenen vagen Erklärungs- und Rechtfertigungsversuchen immerwieder selbst ins Bockshorn.
Eskimos tragen auch Mützen, sogar ständig. Trotzdem sollen sie wenig Haarausfall haben.
Jetzt widerlegst du deine eigene Theorie, weil plötzlich der HA von Übersäuerung kommt und nicht mehr wegen der Wärme selbst.
Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #203467 ist eine Antwort auf Beitrag #202262] :: Mi., 13 April 2011 16:44
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Exabyte
Beiträge: 69 Registriert: September 2010 Ort: Bern
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Joxx schrieb am Tue, 22 March 2011 00:30Ich denke eher Menschen haben im laufe der Evolution ihr Körperfell verloren weil sie auf Kleidung umgestiegen sind. Von der Funktion her kann ich mir nicht vorstellen wofür Haare jetzt noch gut sein sollen. Bis auf die Ohren,Nasen und Augenbehaarung. Außerdem wissen gerade hier die meisten das es auch viele Menschen mit sehr wenig Kopfhaaren gibt.
Das kann ich mir nicht vorstellen, soweit ich weiss lauetet die gängige Theorie, dass die Körperbehaarung zurückging, um den Parasitenbefall zu verringern, bzw. eine bessere Hygiene zu gewährleisten. (Ist allerdings ne ziemlich umstrittene Theorie )
Ich denke, dass es eine Menge Faktoren gibt, die eine AGA sehr geringfügig beeinflussen können. Allerdings wird man auch unter Berücksichtigung dieser Faktoren keinen AGA Stopp erzielen können .
Aktuelles Regimen:
Finasterid: 1mg Tablette täglich (seit 21.9.2010)
Ketoconazol: 2% Shampoo alle drei Tage
Einigermassen gesunde Ernährung und Hoffnung auf bessere Zeiten.
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #303571 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mi., 21 Mai 2014 02:10
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Haargon
Beiträge: 149 Registriert: Juli 2013 Ort: Hamburg
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Kann man das beweisen, dass es totaler quatsch ist?
Fasten führt dazu, dass du weniger nährstoffe zur verfügung hast. wenn du einen regelrechten mangel hast, dann führt das zu ungeheurem stress im körper, dadurch wird cortisol ausgeschüttet, das die vitamin D synthese hemmt und so die Bildung der wichtigen Schilddrüsenhormone verhindert, welche für die synthese von HDL verantwortlich sind. Dein Fettstoffwechsel fährt also runter und du wirst fett als folge einer Mangelerscheinung, solltest du dann fettreich und/oder zuckerreich essen, da mit dem Cortisol und zucker der zuckerspiegel enorm steigt welches im körper zu fett umgewandelt wird unter gegebenen bedingungen. Ob das nun gewollt ist in so einer strapaziösen situation, dass ist eine glaubesfrage. Fett speichern und so krank werden ist keine gute idee. Eher kann ich mir vorstellen, dass es eine Laune der Natur war, Fett anzusetzen, um im Winter zu überdauern. Also dass es winterschläfertypen gibt. Bei mangelernährung kommt man dann quasi in eine winterphase rein, durch den Vitamin D mangel, das vitaminhormon das sonst durch die Sonne gewährleistet wäre.
Diese "Fell" Hypothese begründet sich eher darin eine temperierung zu schaffen. Also nicht zu heiß nicht zu kalt, aber ein regelrechtes Fell zu haben, dafür Bedarf es eine gewissen Hormonmischung. Also wenn man im Süden ist und viel in der Sonne und eine bestimmte Ernährung vielleicht stark hormonhaltiges fleisch, zB wenn Menschen nun Affen gegessen haben etcetc. ich bezweifle, dass das im darwinschen sinne geschehen ist. Menschen haben sich nur sehr zweifelhaft von einem ugauga affen zu einem großen, graden, intelligenten wesen entwickelt. Eher kam es zu einer Mutation oder wir wurden genetisch Manipuliert. Das ging also recht zügig. Kann uns heute auch passieren, dass auf einmal alle menschen 4 Meter groß werden und noch andere Fertigkeiten bekommen. Ich denke wir befinden uns am Rande einer Mutation. Die Schöpfungstheorie ist die warscheinlichste die Gentechnik behauptet sogar dass wir alle von nur einem Mann und einer Frau abstammen. Es kann aber durchaus sein, dass es beides gab. Halbaffen und eben den genetisch manipulierten/mutierten Mensch.
Naja... aber da hamster angeblich ja auch eine Glatze kriegen, ob sie damit nun gebieterisch majestetisch wirken oder eher versager gendefektmäßig, sollten wir mal in einer studie klären in der wir 100 Hamsterweibchen befragen
Ich denke wenn Frauen einen hübschen Mann mit Hut sehen, fragen sie sich erst mal ob er auch schöne Haare hat. Mit sowas kann man sich aber auch wirklich nur verrückt machen!
Vielleicht findest du ein paar groupies und ihr produziert einen Kälteelektroshockrasierapparat. Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nich mehr weiter -,-
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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #304432 ist eine Antwort auf Beitrag #202252] :: Do., 29 Mai 2014 20:49
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schiber
Beiträge: 398 Registriert: Mai 2014
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 21 March 2011 22:30
Bei übermäßiger Wärme wird es eher zu Haarausfall und Glatzenbildung kommen.
Sprichwort: "Der ist schon ganz kahlköpfig vor lauter Arbeit"
spaß beiseite.
ich hatte schon vor einiger zeit diese Theorie auch gehabt, wörtlich, wie sie ganz oben steht und wunderte mich damals, wieso ich nirgends im netz etwas dazu fand. bin daher jetzt glücklich sie heute hier zufällig entdeckt zu haben.
ich hab mit einer kühlmethode (so über 2 Monate lang) bereits versucht einen Effekt zu erzielen. dazu gibt es aus der Apotheke kühlkompressen mit flieshülen, Abmessung so 11x23cm. aus dem Eisfach fühlen die sich sehr kalt auf dem kopf an. ich konnte sie aber nur beim zocken drauflassen. im schnitt sind es vielleicht mal 1,5 stunden täglich. später hab ich es dann aufgegeben, da mir der gedanke kam, das könnte auch die Durchblutung der Kopfhaut schwächen. weiß nicht, ob ich das wieder aufnehmen sollte, denn die Theorie macht sinn und ist viel besser als manch andere, (z.b. die schwerkraftheorie)
wenn jemand etwas über die Durchblutung der haut bei kälteeinwirkung sagen könnte...
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