Verschlechterung des Status Quo nach nachlassender Wirkung/Wirkungslosigkeit? [Beitrag #287750] :: Do., 19 Dezember 2013 10:40 
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Hallo zusammen!
Ich werd mich wohl dann auch mal einreihen in die Liste der Neuen, die aufgrund teilweise recht widersprüchlicher Aussagen, die gleiche Newbie-Frage zum 100sten Mal stellen.
Bitte nicht böse sein deswegen 
Kurz zu meiner Situation:
Ich bin Ende 30 und haben schon seit jeher sehr feines Haar. Unter akutem Harausfall leide ich nicht, also in dem Sinne dass nun Morgens das Kissen voll wäre oder beim Duschen Haare in größerer Menge den Abfluss runter gehen würden. Allerdings ist die Haarfülle im Laufe der Jahre nun doch etwas zurück gegangen und insbesondere wenn die Haare gegelt sind und Licht von oben kommt, sieht man am Vorderkopf bis auf die Kopfhaut durch.
GHE sind nicht besonders ausgeprägt bei mir.
Über die Werbung bin ich dann vor kurzem auf Minoxil aufmerksam geworden und entschlossen es damit einmal zu versuchen. Nach längerem Lesen hier im Forum bin ich nun aber doch ziemlich verunsichert, weil die Aussagen zum Teil recht weit auseinander liegen.
Kurz u. knapp formuliert: Besteht bei der Anwendung von Minoxil die Gefahr seinen Status Quo zu verschlechtern? Kann ich Pech haben und hinterher schlechter dastehen, als wenn ich es nie genommen hätte?
Mögliche NWs bereiten mir kein Kopfzerbrechen. Auch das Shedding würde ich akzeptieren insofern das (noch) kräftige Haar nicht durch nen weichen Flaum ersetzt wird und nicht wieder in derselben Konsistenz nachwächst.
Dass nicht jeder auf Minoxil anspricht ist mir klar. Wenn ich zu der Gruppe gehöre, die nicht darauf anspricht, passiert dann einfach überhaupt nichts oder tritt das Shedding trotzdem ein (und das ausgefallene Haar wächst nicht nach)?
Nen 6-Month supply an die Wand zu fahren wäre nicht weiter dramatisch (finanziell gesehen). Das habe ich eingeplant um Minoxil ausreichend die Chance zu geben seine Wirkung zu entfalten.
Dass die Wirkung recht schnell nachlassen kann, habe ich hier im Forum zum ersten Mal gelesen. Auch im Zusammenhang des vermehrten Haarausfalls nach dem Absetzen meine letzte Frage hierzu: Wie stark ausgeprägt ist dieser Haarausfall nach einer Nachlassenden Wirkung von Minoxil oder dem Absetzen? Verliert man mehr als man ohne Minoxil-Einsatz gehabt hätte oder landet man einfach dort wieder wo man auf natürlichem Weg ohnehin gewesen wäre?
(Das wäre auch ein Horror-Szenario: 2,3 Jahre Löwenmähne und danach direkt Glatze weil die Wirkung nachlässt, statt langsam aber sicher über 20 Jahre ausdünnen....Ich habs mal überspitzt dargestellt, damit klar wird worums mir geht.)
Also, ich glaub ihr merkt schon worums mir geht. Ich habe einfach Angst davor mit Minoxil meinen Status Quo zu verschlechtern oder eine Entwicklung Einzuleiten oder zu Beschleunigen, die sonst über Jahr(zehnte) gegangen wäre.
Dazu habe ich dann (haartechnisch) doch noch zu viel zu verlieren 
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aber man weiss Ja nie ob jemand Responder is 
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