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Fin und Ärzte [Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 13:05 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi,
da es bei mir leider auch anfängt zu rieseln, habe ich mich in den letzten Wochen mit dem Thema Haarausfall beschäftigt und auch viel hier im Forum gelesen.
Besonders über Fin hab ich eine menge gelesen. Erst war ich ziemlich verblüfft, dass es da überhaupt ein Medikament gibt was systemisch den Haarausfall stoppt, dann war ich über die Nebenwirkungen und das was ich hier und generell im Internet drüber lese ziemlich schockiert.
Dachte mir also, gehe ich mal zu einen Hautarzt und lasse mich beraten und um seine persönliche Meinung drüber zu hören.
Nach einer kurzen Diagnose (einen blick aufs Haar und etwas am Haar ziehen) wurde mir dann Fin verschoben, ohne dass ich speziell nach gefragt habe. Auch über Nebenwirkungen wurde mir lediglich auf nachfragen gesagt, dass es Potenzprobleme verursachen kann aber wohl nach absetzen des Medikaments innerhalb von wenigen Tagen alles wieder beim alten ist.
War wirklich verwundert mit welcher Einfachheit es mir verschrieben wurde.

Was mich interessieren würde, hat mal jemand andere Erfahrungen gemacht, wo der Arzt von Fin abgeraten hat oder oder es zumindest als sehr ernstes Medikament gesehen hat?
Kann irgendwie nicht verstehen, wie mir Fin so einfach verschrieben wird, wenn ich soviel negatives über das Medikament lese.


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285502 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 13:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Und was hat er dir verschrieben, Finasterid (1mg oder gar 5mg) oder doch Propecia?






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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285503 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 13:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Finasterid 1mg zur täglichen Anwendung


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285504 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 13:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Immerhin...

Zum Thema: Auch Ärzte sind nicht allwissend, d.h. wundern braucht man sich nicht.









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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285507 ist eine Antwort auf Beitrag #285504] :: Di., 03 Dezember 2013 13:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
War bei mir ähnlich ....

War keine 5 Minuten beim Arzt, hat sich kurz meine GHE´s und die meinen Wirbel angeschaut, gefragt was ich den schon unternommen habe und mir ohne mit der Wimper zu zucken Finasterid 1mg verschrieben. Dazu meinte er noch, dass NWs in Form einer verminderten Lipido in ganz seltenen Fällen kommen könnte.

Das ist jetzt 5 Monate her und negative NWs habe ich nach wie vor keine.

[Aktualisiert am: Di., 03 Dezember 2013 13:45]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285534 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 14:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jop! War bei mir auch so!
Man wird doch nur noch abgefertigt, erst recht wenn man Kassenpatient ist...


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285544 ist eine Antwort auf Beitrag #285534] :: Di., 03 Dezember 2013 15:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Solange es keine Probleme gibt, ist mir diese Vorgehensweise nur recht. Cool




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285576 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 17:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich war bei 2 Hautärzten und beide wussten kaum was über die Nebenwirkungen und meinten das sie, wenn welche in Erscheinung treten sollten, sie schnell wieder weggehen.
Als ich dann meinte das es ein Post Finasterid Syndrom geben würde, meinte die 1. Ärztin sie kenne PFS nicht und kann dazu nichts sagen und der 2. Arzt meinte PFS sei eine
Erfindung des Internets und er habe auf seinem letzten Kongress davon nichts gehört. Man darf halt nicht vergessen das Hautärzte sich nicht nur um Haarausfall kümmern. Und Aga ist halt eine Volkskrankheit wo sich die Ärzte vielleicht alle 5 Jahre mal auf den neusten Stand bringen, oder wenn ein neues Medikament auf den Markt kommt. Jeder der sich Intensiv mit Aga beschäftigt weiß mehr als der Hausarzt um Ecke. Im Endeffekt liegts also bei einem selbst ob man Fin nimmt. Ich nehme es nicht.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285577 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Di., 03 Dezember 2013 17:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dass Hautärzte davon nicht viel wissen wundert mich nicht. Endos sollten es wissen und Urologen eigentlich auch, einfach nur weil sie ein Verständnis von der hormonellen Wirkung haben müssten.
Meiner Meinung nach muss ein Hormonspezialist selbst wenn er nie von Fin gehört hat abschätzen können welche Folgen es haben kann ein Medi einzuschmeißen welches DHT zu 70% im Serum blockiert.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285581 ist eine Antwort auf Beitrag #285577] :: Di., 03 Dezember 2013 17:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Tue, 03 December 2013 17:17
Dass Hautärzte davon nicht viel wissen wundert mich nicht. Endos sollten es wissen und Urologen eigentlich auch, einfach nur weil sie ein Verständnis von der hormonellen Wirkung haben müssten.
Meiner Meinung nach muss ein Hormonspezialist selbst wenn er nie von Fin gehört hat abschätzen können welche Folgen es haben kann ein Medi einzuschmeißen welches DHT zu 70% im Serum blockiert.



ja weiß er auch! Und? Haben sich in den letzten Jahren mal die Endos gemeldet oder deswegen Alarm geschlagen? Eher nicht...
Also müsste man ja annehmen sie wissen es und nehmen es billigend in kauf...

Endos wissen auch schon lange über Prog und sicherlich auch über die Wirkung im männlichen Körper. Ein Mittel gegen AGA ist es trotzdem nie geworden!
Warum wohl? Very Happy


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285590 ist eine Antwort auf Beitrag #285581] :: Di., 03 Dezember 2013 17:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es geht weniger direkt um das Serum DHT sondern mehr um die 5-Alpha Reduktase. Und das ist genau das Problem, das wissen die meisten Ärzte nicht.




.
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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285606 ist eine Antwort auf Beitrag #285590] :: Di., 03 Dezember 2013 18:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
krx schrieb am Tue, 03 December 2013 17:50
Es geht weniger direkt um das Serum DHT sondern mehr um die 5-Alpha Reduktase. Und das ist genau das Problem, das wissen die meisten Ärzte nicht.

Ja...so wird es wahrscheinlich auch sein...verminderte Expression der 5ar, fehlende Stoffwechselprodukte....Gegensteuern des Körpers etc. und das dann folgende. Genauso wie vermutlich neben dem Androgenrezeptor die Expression der 5ar in der Kopfhaut die tragende Rolle bei AGA spielt

[Aktualisiert am: Di., 03 Dezember 2013 18:25]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285722 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Mi., 04 Dezember 2013 13:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was mich nur so wundert, eigentlich sollte ein Hautarzt doch, auch wenn er nicht weiß wie Fin genau wirkt, zumindest alleine von der Erfahrung her wissen wie die Wirkung auf Patienten ist und ob es viele aufgrund von Nebenwirkungen wieder absetzen. Der bei dem ich war meinte, dass er bisher nur einen einzigen Patienten hatte der Nebenwirkungen hatte. Nachdem was ich bisher im Internet gelesen habe hätte ich eigentlich erwartet, dass mir da etwas anderes gesagt wird.


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285742 ist eine Antwort auf Beitrag #285722] :: Mi., 04 Dezember 2013 16:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ein Arzt ist doch auch nur ein Mensch der täglich seine Arbeit verichtet. Natürlich hat er eine immense Verantwortung, nur wie oft hat er schon Patienten die zu ihm wegen Aga kommen.
Und wenn von den wenigen 1-2 NW's haben, kann das auf die Masse hochgerechnet auch schon viel sein. Das sich ein Hautarzt nicht jeden freien Tag weiterbildet und im Internet zu zig Krankheiten die neuen Nebenwirkungen und Verläufe checkt kann ich schon verstehen. Die wollen in ihrer Freizeit halt auch frei haben. Und sone Medizinerkongresse und Fortbildungen, wo dann das Wissen mal auf den neusten Stand gebracht wird, sind halt nur so alle 5 Jahre.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285744 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Mi., 04 Dezember 2013 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Problem ist eher, dass Ärzte nicht sowas sind wie Fabrikarbeiter...man sollte nicht einfach Arzt werden wollen weil da "Interesse" dahinter steckt.
Wir haben in unserem Land viel zu viele Ärzte und viel zu viele haben mit Passion nichts zu tun und machen nur ihren Job. Im Bereich Gesundheit reicht das aber nicht.
Ich würd gern mal hinter die Kulissen sehen ob die sich auch außerhalb der Sprechzeit mal mit dem ein oder anderen Fall beschäftigen.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285754 ist eine Antwort auf Beitrag #285744] :: Mi., 04 Dezember 2013 17:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man hier im Forum oder auch anderen Haarausfallforen unterwegs ist, bekommt man ein sehr verzerrtes, sehr wirklichkeitsfremdes Bild von dem Wirkstoff Finasterid.

Als ich vorgestern, meinen Hautarzt auf die möglichen Nebenwirkungen angesprochen habe, meinte er nur: "Ich habe das Mittel schon hundertfach verschrieben und nur extrem selten jemanden klagen gehört. Wenn NWs autraten, sind die bei seinen Patienten immer nach dem Absetzen wieder verschwunden".

Und das glaube ich ihm aufs Wort weil ich schon seit Jahren wegen verschiedenster Dinge bei ihm in Behandlung war und er mir immer sehr kompetent und symphatisch rüber kam.

Also Leute, nicht nur in Haarausfalliforen oder dubiosen Anti-Fin Seiten rumtreiben, wo sich traditionell eher labile und leicht manipulierbare Menschen rumtreiben, deren Vorgeschichte man nicht kennt oder auch nur erahnen kann. Sondern mal raus gehen und die wahre Welt "erleben".

Die NWs von FIN sind weitaus seltener als es uns irgendein Forum auf der Welt weiß machen will.

[Aktualisiert am: Mi., 04 Dezember 2013 17:53]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285758 ist eine Antwort auf Beitrag #285754] :: Mi., 04 Dezember 2013 17:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Wed, 04 December 2013 17:50
Wenn man hier im Forum oder auch anderen Haarausfallforen unterwegs ist, bekommt man ein sehr verzerrtes, sehr wirklichkeitsfremdes Bild von dem Wirkstoff Finasterid.

Als ich vorgestern, meinen Hautarzt auf die möglichen Nebenwirkungen angesprochen habe, meinte er nur: "Ich habe das Mittel schon hundertfach verschrieben und nur extrem selten jemanden klagen gehört. Wenn NWs autraten, sind die bei seinen Patienten immer nach dem Absetzen wieder verschwunden".

Und das glaube ich ihm aufs Wort weil ich schon seit Jahren wegen verschiedenster Dinge bei ihm in Behandlung war und er mir immer sehr kompetent und symphatisch rüber kam.

Also Leute, nicht nur in Haarausfalliforen rumtreiben, wo sich traditionell eher labile und leicht manipulierbare Menschen rumtreiben. Sondern mal raus gehen und die wahre Welt "erleben".
Die NWs von FIN sind weitaus seltener als es uns irgendein Forum auf der Welt weiß machen will.


Du glaubst deinem Arzt also weil er immer sehr syphatisch rüberkam...soso..
Leicht manipulierbare Menschen kann ich hier (zumindest bei den Stammusern) auch nicht entdecken...Hauptproblem ist, dass du relativ Plan/Ahnungslos bist. Wink




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285760 ist eine Antwort auf Beitrag #285758] :: Mi., 04 Dezember 2013 17:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du liest auch nur das was du lesen willst oder!? Wink




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285762 ist eine Antwort auf Beitrag #285760] :: Mi., 04 Dezember 2013 18:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Wed, 04 December 2013 17:58
Du liest auch nur das was du lesen willst oder!? Wink


Na das musst du mir jetzt aber nochmal genauer erklären...

[Aktualisiert am: Mi., 04 Dezember 2013 18:04]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285814 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Mi., 04 Dezember 2013 21:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was hätte er jetzt sonst lesen sollen? Achtung billige Defensivmechanismen im Anflug...




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285822 ist eine Antwort auf Beitrag #285814] :: Mi., 04 Dezember 2013 22:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Wed, 04 December 2013 21:39
Was hätte er jetzt sonst lesen sollen? Achtung billige Defensivmechanismen im Anflug...



.... Very Happy

[Aktualisiert am: Mi., 04 Dezember 2013 23:29]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285833 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Mi., 04 Dezember 2013 23:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja Entschuldigung dass sich hier kein objektiver Querschnitt aller fin user tummelt ist doch eh jedem klar? hier sind nur Leute bei denen fin ein griff ins Klo war oder die es gar nicht erst genommen haben und nach etwas anderem suchen. ich hab finasterid nie genommen und bin dem Medikament gegenüber sehr skeptisch aber ich bin mir trotzdem sicher dass Nebenwirkungen noch dazu welche die nicht mehr weggehen sicher selten sind. aber dass so etwas vorkommen kann ist offensichtlich und dass es niemanden kümmert ist eine Schweinerei.


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285834 ist eine Antwort auf Beitrag #285833] :: Mi., 04 Dezember 2013 23:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja, nicht ganz. Ich kam unschuldig mit 16 hierher, habe dann mit fast 18 mit großer Erwartung mit Fin angefangen, und leide jetzt an starken Nebenwirkungen mehr als 1 Jahr nach absetzen.

Das dein Hautarzt die Leute mit Nebenwirkungen nicht kennt, ist logisch, denn ich bin, als ich Probleme hatte auch nicht zum Hausarzt gerannt, sondern zum Urologen, mein Hautarzt weiß auch nichts von meinen Fin Problemen... selbst die Urologen, die PFS nicht kannten, und die Nebenwirkungen eher runterspielten, meinten es kann unter der Einnahme von Finasterid zu Nebenwirkungen kommen, und zwar deutlich mehr als die < 5 % ,von bis zu einem Drittel war da die Rede.





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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285840 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Do., 05 Dezember 2013 00:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
1/3 und das noch von Ärzten is jetzt aber doch schon heftig! Shocked
Kann das sein?


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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285863 ist eine Antwort auf Beitrag #285840] :: Do., 05 Dezember 2013 09:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blödsinn .... 1/3 der Nutzer .... Rolling Eyes

Wenn die NWs so häufig wären, wäre es nicht über 20 Jahre am Markt!

Da sind ganz andere Medikamente in kürzerer Zeit vom Markt genommen worden.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285882 ist eine Antwort auf Beitrag #285863] :: Do., 05 Dezember 2013 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Thu, 05 December 2013 09:30
Blödsinn .... 1/3 der Nutzer .... Rolling Eyes

Wenn die NWs so häufig wären, wäre es nicht über 20 Jahre am Markt!

Da sind ganz andere Medikamente in kürzerer Zeit vom Markt genommen worden.

Also ich persönlich weiß nicht wann und wieso genau ein Medikament vom Markt genommen wird. Vllt. kannst du mich aufklären.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285890 ist eine Antwort auf Beitrag #285882] :: Do., 05 Dezember 2013 12:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hört doch mit dem scheiß dumm daher gelaber auf. Dead

Ich hab das Gefühl, wenn man hier nicht gleich Fin als Mist abstempelt und auch noch absolut problemlos damit fährt, man eh unten durch ist bei euch!

Hier werden Behauptungen in den Raum geworfen, die sind absolut unhaltbar und unbelegt. Schau mal über den Tellerrand!
Millionen von Männern weltweit nehmen dass Zeug über Jahre hinweg. Und wenn wirklich ein drittel der Anwender NWs, zum Teil auch schwerwiegende NWs haben, dürfte so ein Forum wie hier nicht aus einer handvoll Fin Kritiker bestehen, sondern ganze Sähle fühlen. Es würde Klagen regnen, dass eine milliardenschwere Firma wie Merck wahrscheinlich Bankrott gehen würde.

Nein Leute ..... Finasterid kann NWs verursachen, ja! Aber nicht so häufig wie ihr es gerne hättet! Wink

Und jetzt steinigt mich weiter, mir macht das nichts aus! Smug


[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 12:49]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285891 ist eine Antwort auf Beitrag #285890] :: Do., 05 Dezember 2013 12:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Thu, 05 December 2013 12:49
Hört doch mit dem scheiß dumm daher gelaber auf. Dead

Ich hab das Gefühl, wenn man hier nicht gleich Fin als Mist abstempelt und auch noch absolut problemlos damit fährt, man eh unten durch ist bei euch!

Hier werden Behauptungen in den Raum geworfen, die sind absolut unhaltbar und unbelegt. Schau mal über den Tellerrand!
Millionen von Männern weltweit nehmen dass Zeug über Jahre hinweg. Und wenn wirklich ein drittel der Anwender NWs, zum Teil auch schwerwiegende NWs haben, dürfte so ein Forum wie hier nicht aus einer handvoll Fin Kritiker bestehen, sondern ganze Sähle fühlen. Es würde Klagen regnen, dass eine milliardenschwere Firma wie Merck wahrscheinlich Bankrott gehen würde.

Nein Leute ..... Finasterid kann NWs verursachen, ja! Aber nicht so häufig wie ihr es gerne hättet! Wink

Und jetzt steinigt mich weiter, mir macht das nichts aus! Smug


Also zusammengefasst du hast keine Ahnung. Dead




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285895 ist eine Antwort auf Beitrag #285891] :: Do., 05 Dezember 2013 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Thu, 05 December 2013 12:50
Piety schrieb am Thu, 05 December 2013 12:49
Hört doch mit dem scheiß dumm daher gelaber auf. Dead

Ich hab das Gefühl, wenn man hier nicht gleich Fin als Mist abstempelt und auch noch absolut problemlos damit fährt, man eh unten durch ist bei euch!

Hier werden Behauptungen in den Raum geworfen, die sind absolut unhaltbar und unbelegt. Schau mal über den Tellerrand!
Millionen von Männern weltweit nehmen dass Zeug über Jahre hinweg. Und wenn wirklich ein drittel der Anwender NWs, zum Teil auch schwerwiegende NWs haben, dürfte so ein Forum wie hier nicht aus einer handvoll Fin Kritiker bestehen, sondern ganze Sähle fühlen. Es würde Klagen regnen, dass eine milliardenschwere Firma wie Merck wahrscheinlich Bankrott gehen würde.

Nein Leute ..... Finasterid kann NWs verursachen, ja! Aber nicht so häufig wie ihr es gerne hättet! Wink

Und jetzt steinigt mich weiter, mir macht das nichts aus! Smug


Also zusammengefasst du hast keine Ahnung. Dead


Das ist wohl die Kernaussage ja...
Piety scheint auch nicht bewusst zu sein wie oft Merck schon wegen Fin und allein schon wegen gefälschter Studien (keine Finstudien) verklagt wurde...

[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 12:59]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285917 ist eine Antwort auf Beitrag #285500] :: Do., 05 Dezember 2013 15:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also Contagan wurde damals auch ne weile verkauft und die Firma ist auch nicht Pleite....so viel dazu.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Solange Geld im Spiel ist dauerts halt ne Weile bis was passiert, gerade heute in der Globalisierten Welt.




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285927 ist eine Antwort auf Beitrag #285917] :: Do., 05 Dezember 2013 16:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
BlondSchopf schrieb am Thu, 05 December 2013 15:23
Also Contagan wurde damals auch ne weile verkauft und die Firma ist auch nicht Pleite....so viel dazu.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Solange Geld im Spiel ist dauerts halt ne Weile bis was passiert, gerade heute in der Globalisierten Welt.

Hättest den Artikel auch weiterlesen sollen!:
Zitat:
Der Skandal hatte ähnlich wie die Sulfanilamid-Katastrophe umfangreiche Wirkung auf das Arzneimittelrecht und die Zulassung von Medikamenten. Das 1962 angepasste amerikanische Arzneimittelrecht war in vieler Hinsicht ein Modell, dem eine große Zahl weiterer Länder gefolgt ist. Zentrale Regelungen dieses Gesetzes wurden durch das Kefauver-Harris Drug Amendment von 1962 verschärft, welches parallel zur Aufdeckung des Contergan-Skandals beraten wurde. Mit dieser Gesetzesänderung wurde erstmals ein Nachweis für die therapeutische Wirksamkeit gefordert, die in geeigneten, kontrollierten Studien nachzuweisen war. Zuvor war es ausreichend gewesen, die pharmazeutische Herstellungsqualität und die Unbedenklichkeit nachzuweisen.

Die Rechtsprechung um Contergan hatte ebenso Auswirkungen auf die Produkthaftung und die Verantwortung von Führungskräften und nicht zuletzt auch auf den Umgang der Behörden mit Haftungsfragen. Das Verfahren als solches wurde 1971 vom Landgericht Aachen nach der Zahlung eines Millionenbetrags von Grünenthal und der Bundesregierung eingestellt.[27]

Neben der Conterganstiftung gibt es weitere unabhängige Interessenverbände von Betroffenen und Angehörigen, beispielsweise den Bundesverband Contergangeschädigter e.V., den Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V. und das Contergannetzwerk Deutschland e.V.

Der Wirkstoff ist als Arzneimittel der Firma Celgene in den USA seit 1998 unter dem Markennamen Thalomid zur Behandlung des Erythema Nodosum Leprosum, seit 2006 ferner zur Behandlung des multiplen Myeloms[28] zugelassen, man geht von Umsätzen um 300 Millionen Dollar im Jahr aus.[29] Seit 2008 vermarktet Celgene Thalidomid Celgene in der EU.[30]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285928 ist eine Antwort auf Beitrag #285927] :: Do., 05 Dezember 2013 16:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ihr seit so verbohrt und lest nur das was ihr wollt.

Finasterid ist seit über 20 Jahren am Markt. Wenn wirklich bis zu 30% der Patienten NWs zu beklagen haben, wäre das Zeug schon längst von der Bildfläche verschwunden. Jede Arzneimittelbehörde dieser Welt hätte das Mittel auf der Liste!

Alter Schwede, was für ein Brett vorm Kopf muss man eigentlich haben?

Pistole




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285929 ist eine Antwort auf Beitrag #285927] :: Do., 05 Dezember 2013 16:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Thu, 05 December 2013 16:47
BlondSchopf schrieb am Thu, 05 December 2013 15:23
Also Contagan wurde damals auch ne weile verkauft und die Firma ist auch nicht Pleite....so viel dazu.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Solange Geld im Spiel ist dauerts halt ne Weile bis was passiert, gerade heute in der Globalisierten Welt.

Hättest den Artikel auch weiterlesen sollen!:
Zitat:
Der Skandal hatte ähnlich wie die Sulfanilamid-Katastrophe umfangreiche Wirkung auf das Arzneimittelrecht und die Zulassung von Medikamenten. Das 1962 angepasste amerikanische Arzneimittelrecht war in vieler Hinsicht ein Modell, dem eine große Zahl weiterer Länder gefolgt ist. Zentrale Regelungen dieses Gesetzes wurden durch das Kefauver-Harris Drug Amendment von 1962 verschärft, welches parallel zur Aufdeckung des Contergan-Skandals beraten wurde. Mit dieser Gesetzesänderung wurde erstmals ein Nachweis für die therapeutische Wirksamkeit gefordert, die in geeigneten, kontrollierten Studien nachzuweisen war. Zuvor war es ausreichend gewesen, die pharmazeutische Herstellungsqualität und die Unbedenklichkeit nachzuweisen.

Die Rechtsprechung um Contergan hatte ebenso Auswirkungen auf die Produkthaftung und die Verantwortung von Führungskräften und nicht zuletzt auch auf den Umgang der Behörden mit Haftungsfragen. Das Verfahren als solches wurde 1971 vom Landgericht Aachen nach der Zahlung eines Millionenbetrags von Grünenthal und der Bundesregierung eingestellt.[27]

Neben der Conterganstiftung gibt es weitere unabhängige Interessenverbände von Betroffenen und Angehörigen, beispielsweise den Bundesverband Contergangeschädigter e.V., den Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V. und das Contergannetzwerk Deutschland e.V.

Der Wirkstoff ist als Arzneimittel der Firma Celgene in den USA seit 1998 unter dem Markennamen Thalomid zur Behandlung des Erythema Nodosum Leprosum, seit 2006 ferner zur Behandlung des multiplen Myeloms[28] zugelassen, man geht von Umsätzen um 300 Millionen Dollar im Jahr aus.[29] Seit 2008 vermarktet Celgene Thalidomid Celgene in der EU.[30]

"Zuvor war es ausreichend gewesen, die pharmazeutische Herstellungsqualität und die Unbedenklichkeit nachzuweisen"
Schon vor der Gesetzesänderung, welche auch nur besagt das klinische Studien durchgeführt werden müssen, musste die Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. Man sieht ja wie das geklappt hat. Das die heutigen Studien, teilweise auch unzureichend sind und auch manipuliert, wurde hier schon oft diskutiert. Außerdem beziehen sich die Studien nur auf die Wirksamtkeit, nicht auf die NW's. Die Nebenwirkungen, sprich das Nachweisen der Unbedenklichkeit wurde durch dieses Gesetz ja nicht geändert.
Außerdem wenn du den Artikel gelesen hättest, hättest du auch gelesen das der Wirkstoff sogar wieder auf dem Markt ist, aber nun mit einem anderen Zweck/ Therapieziel. Trotz der Vorgeschichte.....

[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 16:59]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285931 ist eine Antwort auf Beitrag #285929] :: Do., 05 Dezember 2013 17:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und?

http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmakovigilanz

So siehts jetzt aus! Und nach 20 Jahren verdammt und zugenäht, kann man schon Schlüsse auf die NWs und deren Häufigkeit ziehen!
Zitat:
Die Pharmakovigilanz (aus griechisch φάρμακον pharmakon „Heilmittel, Gift, Zaubermittel" und lat. vigilantia „Wachheit, Schlauheit") bedeutet die laufende und systematische Überwachung der Sicherheit eines Fertigarzneimittels für Mensch oder Tier mit dem Ziel, dessen unerwünschte Wirkungen zu entdecken, zu beurteilen und zu verstehen, um entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung ergreifen zu können. Nachfolgend wird im Wesentlichen auf die Pharmakovigilanz in der Humanmedizin eingegangen.

Wenngleich bereits die gesamte klinische Entwicklung eines Arzneimittels neben der Untersuchung der erwünschten Wirkungen auch schon die Sammlung und Erfassung von "Unerwünschten Arzneimittel Wirkungen" (UAW, Nebenwirkungen) beinhaltet, ist dennoch die Überwachung eines Arzneimittels ab dem Zeitpunkt seiner Marktzulassung von besonderer Bedeutung.

Zum Zeitpunkt der ersten Zulassung sind die Kenntnisse über die Sicherheit eines Arzneimittels naturgemäß nicht vollständig. Bis dahin wurde das Arzneimittel an einer vergleichsweise geringen Patientenzahl klinisch erprobt. Auch sind die Patienten unter speziellen Kriterien für die klinische Prüfung ausgesucht worden und nicht repräsentativ für die erkrankte Bevölkerung. Seltene oder sehr seltene unerwünschte Wirkungen sowie Wechselwirkungen im Zusammenhang mit der Arzneimittelanwendung können in klinischen Studien üblicherweise nicht erkannt werden. Sie sind für die Gesamtbewertung eines neuen Arzneimittels aber von großer Bedeutung. Neue Erkenntnisse über die Sicherheit von Arzneimitteln können sich noch lange Zeit nach ihrer Zulassung ergeben, nicht zuletzt durch die ständige Weiterentwicklung in der medizinischen Wissenschaft.

[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 17:03]




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Systemisch: 0,5mg Finasterid -> täglich
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icon8.gif   Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285932 ist eine Antwort auf Beitrag #285931] :: Do., 05 Dezember 2013 17:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sach mal, rede ich mit einem Stück Brot ???

Es sind über 20 Jahre vergangen, zwischen der Markteinführung und jetzt!

NWs bei bis zu 10% der Behandelten, dass könnte ich mir vorstellen.

[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 17:14]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285933 ist eine Antwort auf Beitrag #285932] :: Do., 05 Dezember 2013 17:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Edit

[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 17:15]




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285939 ist eine Antwort auf Beitrag #285932] :: Do., 05 Dezember 2013 17:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Thu, 05 December 2013 17:12
Sach mal, rede ich mit einem Stück Brot ???

Es sind über 20 Jahre vergangen, zwischen der Markteinführung und jetzt!

NWs bei bis zu 10% der Behandelten, dass könnte ich mir vorstellen.

Jetzt mal nicht ausfallend werden freundchen. Das ist immer noch ne sachliche Diskussion. Geh pumpen oder hau gegen die Wand wenn du nicht klar kommst aber lass es nicht an mir und anderen aus. Wut




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Aw: Fin und Ärzte [Beitrag #285943 ist eine Antwort auf Beitrag #285722] :: Do., 05 Dezember 2013 18:45 Zum vorherigen Beitrag gehen
Piety schrieb am Thu, 05 December 2013 17:12
Sach mal, rede ich mit einem Stück Brot ???

Es sind über 20 Jahre vergangen, zwischen der Markteinführung und jetzt!

NWs bei bis zu 10% der Behandelten, dass könnte ich mir vorstellen.


Ziegen sind gut!



BidoMino schrieb am Wed, 04 December 2013 13:54
Der bei dem ich war meinte, dass er bisher nur einen einzigen Patienten hatte der Nebenwirkungen hatte. Nachdem was ich bisher im Internet gelesen habe hätte ich eigentlich erwartet, dass mir da etwas anderes gesagt wird.


Die erfahrung hab ich auch bei 2 dermatologen gemacht nur das "keiner"
Derer Patienten propleme hatte
Auch mein Hausarzt bei dem ich vorhin sogar war um Blut vor meiner fin Einnahme abzunehmen der fin-aga Patienten hat meinte das er keinen Fall von Beschwerden zu bemängeln hat
Er hat mir sogar ohne propleme die 5 mg Variante verschrieben und mir noch ein Päckchen 1mg geschenkt Smile

Wobei ich sagen muss das mein Hausarzt der einzige der gefragt hat ob ich sicher mit dem Medikamente beginnen will.

[Aktualisiert am: Do., 05 Dezember 2013 18:46]




Dut : 0,125g ED
Minox : ED
Ket : E3D-sporadisch
Zinkorotat
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