Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #282717] :: So., 10 November 2013 21:57
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mike.
Beiträge: 8548 Registriert: Juli 2011
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http://www.youtube.com/watch?v=FvPl3kz6EEo
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #282817 ist eine Antwort auf Beitrag #282814] :: Mo., 11 November 2013 20:49
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PKWA
Beiträge: 197 Registriert: Juni 2013
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knopper22 schrieb am Mon, 11 November 2013 20:36PKWA schrieb am Mon, 11 November 2013 20:22dass einige Frauen ihre Haare verlieren, sobald man ihnen Androgene zuführt (Etwa bei Frau zu Mann Transgendern).
...
Ja! Klar!
Den bekommen sie weil sie es halt auch geerbt haben, ABER eben auch über das eine X-Chromsom.
Passt doch.
Der Beitrag geht aber in keiner Weise auf die Rolle der Androgene ein. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass Frauen keinen Haarausfall haben, weil das "Haarausfallgen" auf dem X-Chromosom rezessiv ist und das nicht defekte Gen (das nicht die Haare ausfallen lässt) auf dem anderen X-Chromosom dominant ist. Dies ist ein veralteter Erklärungsversuch dafür, warum Männer Haarausfall haben und Frauen idR nicht, der sich als unwahr herausgestellt hat. Bzw. wenn das stimmen sollte, sollte Frauen auch nach der Gabe von Androgenen weiterhin nicht die Haare ausfallen, denn das nicht defekte Gen auf dem anderen X-Chromosom ist ja immer noch zum Ausgleich da.
Oder anders gesagt: Ja, auch Gene die für den Haarausfall eine Rolle spielen befinden sich auf dem X-Chromosom. Das aber in erster Linie Männer Haarausfall bekommen liegt hier, im Gegensatz zu anderen Männerkrankheiten wie etwa einer Rot-Grün-Schwäche, nicht an dem Umstand dass Männer nur ein X-Chromosom haben, sondern an den Androgenen.
[Aktualisiert am: Mo., 11 November 2013 20:57]
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Aw: Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #282837 ist eine Antwort auf Beitrag #282729] :: Mo., 11 November 2013 21:43
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MatteStattPlatte
Beiträge: 767 Registriert: September 2011 Ort: Schleswig-Holstein
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Sigara schrieb am Mon, 11 November 2013 00:34Gott jetzt fällt mir schon bei der Forscherin auf das sie Geheimratsecken hat.
Wer zu lange hier im Forum unterwegs ist entwickelt scheinbar eine Art Haar-Autistmus. Anstatt dem Gesprächspartner in die Augen zu schauen, wird der Haarstatus analysiert und in eine Hamilton-Norwood-Schema Klasse eingeteilt.
10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant
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Aw: Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #282839 ist eine Antwort auf Beitrag #282837] :: Mo., 11 November 2013 21:45
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mike.
Beiträge: 8548 Registriert: Juli 2011
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MatteStattPlatte schrieb am Mon, 11 November 2013 21:43Sigara schrieb am Mon, 11 November 2013 00:34Gott jetzt fällt mir schon bei der Forscherin auf das sie Geheimratsecken hat.
Wer zu lange hier im Forum unterwegs ist entwickelt scheinbar eine Art Haar-Autistmus. Anstatt dem Gesprächspartner in die Augen zu schauen, wird der Haarstatus analysiert und in eine Hamilton-Norwood-Schema Klasse eingeteilt.
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
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Aw: Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #283145 ist eine Antwort auf Beitrag #282717] :: Mi., 13 November 2013 21:29
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knopper22
Beiträge: 3256 Registriert: März 2007
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hmm aber trotzdem bleibt der "Nachgeschmack" das wir die schlechtere Menschen bzw. die unperfekteren Lebewesen sind.
Wenn ich das richtig verstanden hab hat sich ja das Y-Chromosom vor ca. 350 Mio Jahren aus dem ehemaligem X-Chromosomen durch eine Mutation gebildet. Soweit so gut!
Seitdem wurde es immer kleiner oder halt verkümmerter, d.h. es enthält nicht mehr so viele Gene.
Laut logischer Schlussfolgerung, was ich mir so gedacht hab, müssten sich doch also die Eigenschaften der Mütter bzw. die Gene sich mehr und mehr durchsetzen, da ja diese Chromosom logischerweise mehr Informationen enthält.
Irgendwann werden vom Mann nur noch die androgenen Eigenschaften weitervererbt, also Gene für Spermienbildung, Körperbau, evt. n wenig Aussehen.
Vermutlich ist dies bereits eingetreten und wir reden uns nur was ein, wenn wir meinen "Er ähnelt seinem Vater" usw... In Wahrheit kommt fast alles von der Mutter!
"Just a suggestion" ... aber interessant
[Aktualisiert am: Mi., 13 November 2013 21:29]
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Aw: Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #283172 ist eine Antwort auf Beitrag #283145] :: Mi., 13 November 2013 23:29
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MatteStattPlatte
Beiträge: 767 Registriert: September 2011 Ort: Schleswig-Holstein
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knopper22 schrieb am Wed, 13 November 2013 21:29Vermutlich ist dies bereits eingetreten und wir reden uns nur was ein, wenn wir meinen "Er ähnelt seinem Vater" usw... In Wahrheit kommt fast alles von der Mutter!
Außer dem Y-Chromosom kommen ja noch 22 weitere vom Mann.
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Aw: Autismus (Quarks & Co) [Beitrag #283231 ist eine Antwort auf Beitrag #282717] :: Do., 14 November 2013 18:07
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PKWA
Beiträge: 197 Registriert: Juni 2013
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Es entscheidet gar nichts darüber ob Spermien mit X oder Y Chromosom gebildet werden. Spermien entstehen durch Mitose (Zellteilung) bei der auch das genetische Material aufgeteilt wird. Dabei entstehen denknotwendigerweise gleich viele Spermien mit X Chromosom wie mit Y Chromosom.
[Aktualisiert am: Do., 14 November 2013 18:07]
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