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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #281944 ist eine Antwort auf Beitrag #281938] :: Mon, 04 November 2013 09:27
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pilos
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Intoleranz1 schrieb am Mon, 04 November 2013 06:49Kupfer habe ich auch einen leichten Mangel und das wird durch Zinkgabe noch mehr verringert. Wieviel Kupfer sollte ich einnehmen zu so einer hohen Zinkdosis?
na zumindest die 2mg am tag
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #281948 ist eine Antwort auf Beitrag #281947] :: Mon, 04 November 2013 10:34
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pilos
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Intoleranz1 schrieb am Mon, 04 November 2013 11:26Das ist der Tagesbedarf, oder? Aber durch das hohe Zink brauche ich doch bestimmt mehr?
ja aber ich gehe davon aus du nimmst ja auch noch kupfer mit der nahrung zu...
und selbst wenn du 80/90 mg zink elementar einnimmst, nimmt der körper sie niemals auf
[Aktualisiert am: Mon, 04 November 2013 10:53]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #281980 ist eine Antwort auf Beitrag #281968] :: Mon, 04 November 2013 15:25
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pilos
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Intoleranz1 schrieb am Mon, 04 November 2013 15:28Wüsste nur nicht woher. Aber ich werde mal einen Test machen lassen.
meistens überflüssig
den was im haar ist, ist schon lange nicht mehr im körper
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #281988 ist eine Antwort auf Beitrag #281980] :: Mon, 04 November 2013 16:49
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pilos schrieb am Mon, 04 November 2013 15:25Intoleranz1 schrieb am Mon, 04 November 2013 15:28Wüsste nur nicht woher. Aber ich werde mal einen Test machen lassen.
meistens überflüssig
den was im haar ist, ist schon lange nicht mehr im körper
Wenn im toten Haar schon Schwermetalle nachweisbar sind, dann ist auch davon auszugehen, dass welche in der Kopfhaut sind. Immer noch!
Gerade in den Arealen, wo sich eine Glatze gebildet hat, befinden sich höchstwahrscheinlich SEHR VIELE Toxine.
So viele, dass der Körper nichtmal mehr Kapazitäten hat, um die Haare wachsen zu lassen.
Und wo die Schwermetalle her kommen? Aus der Nahrung, der Umwelt.. alleine schon die hohe Pestizid-Belastung im Obst.
Getreide soll voller Cadmium sein (gibt sogar eine ARD-Reportage dazu auf youtube). Und Deos enthalten massenweise Aluminium (einer der Hauptursachen für Brustkrebs).
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282044 ist eine Antwort auf Beitrag #282014] :: Tue, 05 November 2013 10:35
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cyclonus schrieb am Mon, 04 November 2013 22:49Hast du denn Haarausfall im typischen Schema?
Imho ist das mit den Schwermetallen eher so ein Internethoax, in Deutschland ist die allgemeine Belastung sehr niedrig. So ohne weiteres holt man sich keine hohe Schwermetallbelastung und wenn die so hoch ist, dass einem davon schon die Haare ausfallen, wird man auch andere, schwerwiegendere gesundheitliche Probleme haben.
Alles wilde Spekulationen. Natürlich sind wir hier in Deutschland SEHR HOCH Schwermetallbelastet. Andernfalls gäbe es nicht so wahnsinnig viele Fälle von Krebs, Alzheimer, Allergien u.s.w.
Im Krebsgewebe findet man jede Metalle, auch Leichtmetalle wie Aluminium.
Fast alle Krankheiten haben ihren Ursprung in toxischen Belastungen.
Man kann FROH sein, wenn da NUR die Haare ausgehen. Denn das ist wirklich das geringste Übel.
Ich habe schon einige Erfahrungsberichte gelesen, wo Leute ihren Körper RICHTIG zu 100% entgiftet haben (das kann bis zu 3 Jahre dauern!) und bei denen verschwanden alle möglichen Symptome. Keine Allergien mehr! Seit 20 Jahren keine Erkältung mehr bekommen.. und als angenehme Nebenwirkung wuchsen die Haare wieder nach. Es war ganz normale AGA mit Geheimratsecken und Tonsur.
Nur: Wer entfgiftet seinen Körper schon 1x/Woche und das seit JAHREN? Das macht kaum jemand. Zumal ja auch jeden Tag aufs neue Toxine in den Körper kommen.
Bei youtube findet ihr viele Repostagen dazu. Stichwort:
Cadmium Getreide
Alumium (kommt in 99% aller Deos vor) deswegen ist vermutlich die Brustkrebs-Rate so extrem hoch. Weil heut zu Tage jede Frau Deos benutzt. Früher, um 1900 gab es das noch nicht. Und Krebs war sehr selten.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282045 ist eine Antwort auf Beitrag #282017] :: Tue, 05 November 2013 10:41
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cyclonus schrieb am Mon, 04 November 2013 23:16Man muss halt einfach sagen, dass "Ausleitungen"/Chelating bei anlagebedingtem Haarausfall was hilft...dafür gibt es null komma null Hinweise geschweige denn Studien.
Leute klammern sich halt immer gern an den Strohhalm, wollen die eine ganz spezielle Schneeflocke sein. Aber ernsthaft, wenn die Haare im typischen Schema rieseln, ist das eigentlich immer androgenetische Alopezie. Und ich habe wirklich noch nie einen Erfolg gesehen, der von was anderem als den "Big 3" oder einigen wenigen experimentellen Sachen (RU, Dut) herrührte. Und da gibt es auch keine ernstzunehmenden Studien.
Das liegt vermutlich daran, weil Du Dich ausschliesslich im Alopezie-Forum aufhältst.
Schau Dir mal den folgenden Thread zu "Rizinusöl" an. Da sind gleich 3 Fälle zu lesen, die ganz normale AGA hatten (also Geheimratsecken, Oberkopf-Lichtung) und die haben das Rizinusöl (übrigens ausschliesslich ORAL!!) zur Entgiftung genommen. Nicht nur wegen Schwermetallen, auch wegen anderen Toxinen wie Pestiziden etc.
Denen sind alle möglichen Symptome verschwunden. Eine sehr schwere Form von Lichtallergie wurde geheilt.
Und viele andere Symptome wie Tinitus u.s.w.
Wegen Haarausfall hat das jedenfalls niemand angewandt. Dass in den Geheimratsecken plötzlich wieder Haare wuchsen, war eine angenehme Nebenwirkung.
http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/1804-rizinusoel.html
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282047 ist eine Antwort auf Beitrag #282044] :: Tue, 05 November 2013 10:44
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ru-power
Beiträge: 3815 Registriert: March 2013
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 05 November 2013 10:35cyclonus schrieb am Mon, 04 November 2013 22:49Hast du denn Haarausfall im typischen Schema?
Imho ist das mit den Schwermetallen eher so ein Internethoax, in Deutschland ist die allgemeine Belastung sehr niedrig. So ohne weiteres holt man sich keine hohe Schwermetallbelastung und wenn die so hoch ist, dass einem davon schon die Haare ausfallen, wird man auch andere, schwerwiegendere gesundheitliche Probleme haben.
Alles wilde Spekulationen. Natürlich sind wir hier in Deutschland SEHR HOCH Schwermetallbelastet. Andernfalls gäbe es nicht so wahnsinnig viele Fälle von Krebs, Alzheimer, Allergien u.s.w.
Im Krebsgewebe findet man jede Metalle, auch Leichtmetalle wie Aluminium.
Fast alle Krankheiten haben ihren Ursprung in toxischen Belastungen.
Man kann FROH sein, wenn da NUR die Haare ausgehen. Denn das ist wirklich das geringste Übel.
Ich habe schon einige Erfahrungsberichte gelesen, wo Leute ihren Körper RICHTIG zu 100% entgiftet haben (das kann bis zu 3 Jahre dauern!) und bei denen verschwanden alle möglichen Symptome. Keine Allergien mehr! Seit 20 Jahren keine Erkältung mehr bekommen.. und als angenehme Nebenwirkung wuchsen die Haare wieder nach. Es war ganz normale AGA mit Geheimratsecken und Tonsur.
Nur: Wer entfgiftet seinen Körper schon 1x/Woche und das seit JAHREN? Das macht kaum jemand. Zumal ja auch jeden Tag aufs neue Toxine in den Körper kommen.
Bei youtube findet ihr viele Repostagen dazu. Stichwort:
Cadmium Getreide
Alumium (kommt in 99% aller Deos vor) deswegen ist vermutlich die Brustkrebs-Rate so extrem hoch. Weil heut zu Tage jede Frau Deos benutzt. Früher, um 1900 gab es das noch nicht. Und Krebs war sehr selten.
wenn das so wäre, würden Mittel wie Finasterid nicht wirken da der Rest-DHT immer noch recht hoch ist und nichts am vergiftaspekt ändert; immer die gleiche leier von dir
Es ist ein Androgenproblem und Rezeptorproblem.. wahrscheinlich ein hormonelles Ungleichgewicht das auftritt, wenn der Körper quasi den Entwicklungsprozess abgeschlossen hat..
Wieso wachsen manchen Steroidnutzern die Haare nach, obwohl diese eig aufgrund höherer DHT Level ausfallen müssten.. wieso wirkt Dut/Fin in dieser Kombi (Roids) oft so gut, dass extrem viele Haare nachwachsen.. durchstöber mal die BBler Foren, da gibts oft mehr Infos als hier.
Ich gehe mittlerweile einfach davon aus dass es sich um ein hormonelles Ungleichgewicht handelt und natürlich um einen genetischen Faktor.
NW0/1 seit Anfang 2013 - 30J
-> seit Behandlungsbeginn keine Verschlechterung/stetige Verbesserung
2x pro Woche Ketlotion nach Pilos (mit Dexpanthenol)
täglich: Sebamed Shampoo mit Piroctone Olamine
Meine Story in Kurzform:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=426342/#msg_426342
abgesetzt: Dutasterid+ Finasterid
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282072 ist eine Antwort auf Beitrag #282028] :: Tue, 05 November 2013 17:06
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Intoleranz1 schrieb am Tue, 05 November 2013 06:35Noch was zu meiner Kopfhaut. Wenn es zu Jucken anfängt, die Kopfhaut fettig/talgig wird entsteht auch ein muffiger Geruch. Was meint ihr dazu?
ketoconazol shampoo oder soein mix, hat mir pilos dazu geraten, schau in mein thread und schau dir den link an den er mir geschickt hat.. stehen genau die symptome drinnen die du beschreibst, bei mir ist es ähnlich, jedoch riecht meine kopfhaut u haare nicht muffig, hab auch fast keine am kopf wegn mm schnitt und ausserdem wasch ich mir die birne 2,3 mal am tag, aber ohne shampoo, ausserdem schwitz ich ziemlich stark am kopf.
aber find deine angehensweise generell ganz gut, ein jeder sollte sich zuerst mal komplett durchchecken lassen, meiner meinung nach muss es einen auslöser für ha geben, erblich bedingt is mir auch einfach zu wenig.. hatte schon bei 4 verschiedenen hautärzten einen termin bezg dessen, nicht einer von denen sah sich die sache genauer an, jeder warf von weiten einen blick auf mein kopf und die sache war klar , der angeblich übliche verlauf, erblich bedingter haarausfall.. das einzige wozu sie dir raten sind fin und minox, einfach nur lächerlich mMn
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282084 ist eine Antwort auf Beitrag #282047] :: Tue, 05 November 2013 19:24
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padesch schrieb am Tue, 05 November 2013 10:44Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 05 November 2013 10:35cyclonus schrieb am Mon, 04 November 2013 22:49Hast du denn Haarausfall im typischen Schema?
Imho ist das mit den Schwermetallen eher so ein Internethoax, in Deutschland ist die allgemeine Belastung sehr niedrig. So ohne weiteres holt man sich keine hohe Schwermetallbelastung und wenn die so hoch ist, dass einem davon schon die Haare ausfallen, wird man auch andere, schwerwiegendere gesundheitliche Probleme haben.
Alles wilde Spekulationen. Natürlich sind wir hier in Deutschland SEHR HOCH Schwermetallbelastet. Andernfalls gäbe es nicht so wahnsinnig viele Fälle von Krebs, Alzheimer, Allergien u.s.w.
Im Krebsgewebe findet man jede Metalle, auch Leichtmetalle wie Aluminium.
Fast alle Krankheiten haben ihren Ursprung in toxischen Belastungen.
Man kann FROH sein, wenn da NUR die Haare ausgehen. Denn das ist wirklich das geringste Übel.
Ich habe schon einige Erfahrungsberichte gelesen, wo Leute ihren Körper RICHTIG zu 100% entgiftet haben (das kann bis zu 3 Jahre dauern!) und bei denen verschwanden alle möglichen Symptome. Keine Allergien mehr! Seit 20 Jahren keine Erkältung mehr bekommen.. und als angenehme Nebenwirkung wuchsen die Haare wieder nach. Es war ganz normale AGA mit Geheimratsecken und Tonsur.
Nur: Wer entfgiftet seinen Körper schon 1x/Woche und das seit JAHREN? Das macht kaum jemand. Zumal ja auch jeden Tag aufs neue Toxine in den Körper kommen.
Bei youtube findet ihr viele Repostagen dazu. Stichwort:
Cadmium Getreide
Alumium (kommt in 99% aller Deos vor) deswegen ist vermutlich die Brustkrebs-Rate so extrem hoch. Weil heut zu Tage jede Frau Deos benutzt. Früher, um 1900 gab es das noch nicht. Und Krebs war sehr selten.
wenn das so wäre, würden Mittel wie Finasterid nicht wirken da der Rest-DHT immer noch recht hoch ist und nichts am vergiftaspekt ändert; immer die gleiche leier von dir
Es ist ein Androgenproblem und Rezeptorproblem.. wahrscheinlich ein hormonelles Ungleichgewicht das auftritt, wenn der Körper quasi den Entwicklungsprozess abgeschlossen hat..
Wieso wachsen manchen Steroidnutzern die Haare nach, obwohl diese eig aufgrund höherer DHT Level ausfallen müssten.. wieso wirkt Dut/Fin in dieser Kombi (Roids) oft so gut, dass extrem viele Haare nachwachsen.. durchstöber mal die BBler Foren, da gibts oft mehr Infos als hier.
Ich gehe mittlerweile einfach davon aus dass es sich um ein hormonelles Ungleichgewicht handelt und natürlich um einen genetischen Faktor.
Der menschliche Körper ist viel komplexer als Du denkst.
Nur weil Fin wirkt, bedeutet das noch lange nicht, dass DHT die Ursache ist.
DHT ist der Auslöser! Nicht die Ursache!
Du kannst auch bei einem Akne-Patienten das DHT wegnehmen und die Akne wird genauso weniger werden.
Du kannst bei Brustkrebs das Östrogen wegnehmen und der Tumor wird sich (zumindest teilweise) zurückbilden.
Dennoch wurde Brustkrebs auch schon mit anderen Mitteln geheilt. Und bei Akne hat bislang auch immer eine konsequente Entgiftung geholfen. Und das, obwohl man am DHT überhaupt nichts verändert hat.
Man darf Ursache nicht mit Auslöser verwechseln!
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282092 ist eine Antwort auf Beitrag #282085] :: Tue, 05 November 2013 19:38
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Aristo084 schrieb am Tue, 05 November 2013 19:28Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 05 November 2013 10:44Intoleranz1 schrieb am Tue, 05 November 2013 06:35Noch was zu meiner Kopfhaut. Wenn es zu Jucken anfängt, die Kopfhaut fettig/talgig wird entsteht auch ein muffiger Geruch. Was meint ihr dazu?
Genau das sind die Toxine.
Ich nehme jeden Tag um die 5000 mg Vitamin C + OPC (über 350 mg, auch das von Robert Franz empfohlenem) und 1000 mg MSM. Auch eine gute Entgiftungsmöglichkeit, wenn auch bei weitem nicht so gut wie Rizinusöl? Haare in den GHes sind bei mir vorhanden, aber nur als Flaum. Bei einer sorgfältigen Entgiftung kommen sie wieder als Terminal raus?
Vitamin C + OPC sollen gegen Toxine wirken? Davon habe ich noch nie gehört.
Hast Du dazu eine Quelle?
MSM ist Schwefel. Das tut Toxine, insbesondere Schwermetalle stark mobilisieren.
Nur leider nicht ausleiten. Die Toxine kreisen also ewig im Blutkreislauf, setzen sich dann irgendwann in der Leber bzw. Gallenflüssigkeit ab und diese wird auch ständig rückresorbiert.
Mit Rizinusöl wurden sämtliche Krankheiten geheilt, darunter sehr schwere Formen von Allergien.
Ob MSM das auch schafft? Und dass neue Haare in den Geheimratsecken wuchsen, war eine angenehme Nebenwirkung.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282098 ist eine Antwort auf Beitrag #282095] :: Tue, 05 November 2013 20:38
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Aristo084 schrieb am Tue, 05 November 2013 19:51Wichtig ist vor allem die Dosierung (da ich 77 kg wiege, reichen schon 144 mg, mind. das 2fache Körpergewicht). OPC soll die Leber beim Abbau von Toxinen unterstützen, sonst fand ich nix. Zusätzlich nehme ich noch Artischocke, das soll auch der Leber beim Toxinenabbau helfen. Den 7 Kräuter Tee für den Verdauungstrakt nehme ich auch jeden Tag.
Ich hatte jahrelang immer Blähungen, die mal da waren und mal wieder nicht. Habe einen schnellen Stoffwechsel schon von kleinauf und kann soviel essen wie ich will ohne zuzunehmen. Seitdem ich das alles nehme ist jetzt alles bedeutend besser geworden. Deswegen habe ich viell. einen lichten Oberkopf und GHEs. Blähungen in hohem Ausmaß sind ja starke Anzeichen, dass es dem Verdauungstrakt nicht gut geht und über die Haarfolikel dann entgiften muss? Schon interessant das ganze...
http://gesundheitsdoku.blogspot.co.at/2013/09/opc-reiner-traubenkernextrakt.html
Die Blähungen könnten von Darmpilzen kommen. Und diese wiederum durch die Schwermetalle.
Denn Pilze binden Schwermetalle.
Bei MSM musst Du aufpassen. Das mobilisiert Schwermetalle, ohne sie auszuleiten.
Besser sind Chlorella-Algen, aber nur in GANZ hohen Dosen (60 Tabletten/Tag) und 1x/Woche Rizinusöl.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282297 ist eine Antwort auf Beitrag #282044] :: Thu, 07 November 2013 17:42
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cyclonus
Beiträge: 609 Registriert: October 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 05 November 2013 10:35cyclonus schrieb am Mon, 04 November 2013 22:49Hast du denn Haarausfall im typischen Schema?
Imho ist das mit den Schwermetallen eher so ein Internethoax, in Deutschland ist die allgemeine Belastung sehr niedrig. So ohne weiteres holt man sich keine hohe Schwermetallbelastung und wenn die so hoch ist, dass einem davon schon die Haare ausfallen, wird man auch andere, schwerwiegendere gesundheitliche Probleme haben.
Alles wilde Spekulationen. Natürlich sind wir hier in Deutschland SEHR HOCH Schwermetallbelastet. Andernfalls gäbe es nicht so wahnsinnig viele Fälle von Krebs, Alzheimer, Allergien u.s.w.
Im Krebsgewebe findet man jede Metalle, auch Leichtmetalle wie Aluminium.
Fast alle Krankheiten haben ihren Ursprung in toxischen Belastungen.
Man kann FROH sein, wenn da NUR die Haare ausgehen. Denn das ist wirklich das geringste Übel.
Ich habe schon einige Erfahrungsberichte gelesen, wo Leute ihren Körper RICHTIG zu 100% entgiftet haben (das kann bis zu 3 Jahre dauern!) und bei denen verschwanden alle möglichen Symptome. Keine Allergien mehr! Seit 20 Jahren keine Erkältung mehr bekommen.. und als angenehme Nebenwirkung wuchsen die Haare wieder nach. Es war ganz normale AGA mit Geheimratsecken und Tonsur.
Nur: Wer entfgiftet seinen Körper schon 1x/Woche und das seit JAHREN? Das macht kaum jemand. Zumal ja auch jeden Tag aufs neue Toxine in den Körper kommen.
Bei youtube findet ihr viele Repostagen dazu. Stichwort:
Cadmium Getreide
Alumium (kommt in 99% aller Deos vor) deswegen ist vermutlich die Brustkrebs-Rate so extrem hoch. Weil heut zu Tage jede Frau Deos benutzt. Früher, um 1900 gab es das noch nicht. Und Krebs war sehr selten.
Anekdoten haben leider NICHTS mit Wissenschaft zu tun.
Nochmal: Ich kenne jeden Menge mit Bildern dokumentierte Beispiele das Fin, Dut, Minox und Co. wirken. Von den alternativen Methoden gibt es ...wenig bis nichts.
Ich habe ja auch mal eine zeitlang im Immortal-Hair Forum mitgelesen, aber seitdem dort die Heilung für mehr oder weniger alle Krankheiten mit Dingen wie Schwachstrom und Co gebetet wird, bin ich draußen.
Hier verkommt langsam auch jeder zweite Thread zu irgendeinem spekulativem Esogedöns oder Hirnwichserei über virile Männer, was auch immer das sein soll.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282315 ist eine Antwort auf Beitrag #282297] :: Thu, 07 November 2013 19:56
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cyclonus schrieb am Thu, 07 November 2013 17:42Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 05 November 2013 10:35cyclonus schrieb am Mon, 04 November 2013 22:49Hast du denn Haarausfall im typischen Schema?
Imho ist das mit den Schwermetallen eher so ein Internethoax, in Deutschland ist die allgemeine Belastung sehr niedrig. So ohne weiteres holt man sich keine hohe Schwermetallbelastung und wenn die so hoch ist, dass einem davon schon die Haare ausfallen, wird man auch andere, schwerwiegendere gesundheitliche Probleme haben.
Alles wilde Spekulationen. Natürlich sind wir hier in Deutschland SEHR HOCH Schwermetallbelastet. Andernfalls gäbe es nicht so wahnsinnig viele Fälle von Krebs, Alzheimer, Allergien u.s.w.
Im Krebsgewebe findet man jede Metalle, auch Leichtmetalle wie Aluminium.
Fast alle Krankheiten haben ihren Ursprung in toxischen Belastungen.
Man kann FROH sein, wenn da NUR die Haare ausgehen. Denn das ist wirklich das geringste Übel.
Ich habe schon einige Erfahrungsberichte gelesen, wo Leute ihren Körper RICHTIG zu 100% entgiftet haben (das kann bis zu 3 Jahre dauern!) und bei denen verschwanden alle möglichen Symptome. Keine Allergien mehr! Seit 20 Jahren keine Erkältung mehr bekommen.. und als angenehme Nebenwirkung wuchsen die Haare wieder nach. Es war ganz normale AGA mit Geheimratsecken und Tonsur.
Nur: Wer entfgiftet seinen Körper schon 1x/Woche und das seit JAHREN? Das macht kaum jemand. Zumal ja auch jeden Tag aufs neue Toxine in den Körper kommen.
Bei youtube findet ihr viele Repostagen dazu. Stichwort:
Cadmium Getreide
Alumium (kommt in 99% aller Deos vor) deswegen ist vermutlich die Brustkrebs-Rate so extrem hoch. Weil heut zu Tage jede Frau Deos benutzt. Früher, um 1900 gab es das noch nicht. Und Krebs war sehr selten.
Anekdoten haben leider NICHTS mit Wissenschaft zu tun.
Nochmal: Ich kenne jeden Menge mit Bildern dokumentierte Beispiele das Fin, Dut, Minox und Co. wirken. Von den alternativen Methoden gibt es ...wenig bis nichts.
Ich habe ja auch mal eine zeitlang im Immortal-Hair Forum mitgelesen, aber seitdem dort die Heilung für mehr oder weniger alle Krankheiten mit Dingen wie Schwachstrom und Co gebetet wird, bin ich draußen.
Hier verkommt langsam auch jeder zweite Thread zu irgendeinem spekulativem Esogedöns oder Hirnwichserei über virile Männer, was auch immer das sein soll.
Nur weil Fin und Minox bei einigen wirkt, (bei mir wirkte es z.B. nicht, trotz 3-jähriger Einnahme), bedeutet das noch lange nicht, dass die Ursache der AGA nicht Toxine wären.
Es gibt Medizin, die nennt sich "Symptombehandlung". Schon mal was von gehört?
Und AGA wird schulmedizinisch immer symptombehandelnd behandelt.
Andernfalls gäbe es "Heilungs"quoten nahe der 100% und nicht nur magere 20%, wenn überhaupt.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282341 ist eine Antwort auf Beitrag #282333] :: Thu, 07 November 2013 23:12
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404 schrieb am Thu, 07 November 2013 21:51Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 07 November 2013 19:56
bedeutet das noch lange nicht, dass die Ursache der AGA nicht Toxine wären.
Doch.
Weil "Toxine" ist eine leere Worthülse. So redest du die ganze Zeit, ohne was zu sagen..
Werde mal konkret: Welche Toxine, genaue (exakte) Mechanismen, empirische Nachweise in einer repräsentativen (Untersuchungs-) Menge, usw. D.h. solange du das nicht tust, hast du nur eine nutzlose These und nicht "die Ursache".
Toxine= alle möglichen Giftstoffe (Pestizide, Metalle, Farbstoffe etc.)
Es gibt Menschen, die haben ihren Körper entgiftet und als Nebenwirkung festgestellt, dass in den GHE wieder neue Haare wachsen. Wie kann das sein, wenn die Ursache nicht Toxine wären?
Außerdem kannst Du in den Haaren jede Menge Toxine finden, wenn Du danach suchen würdest.
Deswegen werden ja auch die ganzen Drogentests in den Haaren gemacht.
Der Körper schiebt alle Toxine in den Haarboden. Das ist bewiesen und so sicher wie das Amen in der Kirche.
Langsam muss man sich auch mal verabschieden von veralteten Theorien über die AGA-Entstehung.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282348 ist eine Antwort auf Beitrag #282342] :: Thu, 07 November 2013 23:37
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Knorkell
Beiträge: 6882 Registriert: April 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 07 November 2013 23:15cyclonus schrieb am Thu, 07 November 2013 21:34Finasterid und Co. sind KEINE symptomale Behandlung nach allem was wir wissen. Das ein Medikament nicht bei allen gleich stark oder überhaupt wirkt, ist vollkommen normal und kommt bei einer Vielzahl von Medikamenten vor und ist auch wissenschaftlich absolut einsichtig erklärbar.
Fin ist Symptomunterdrückung der Superlative.
Warum sollte der Körper ein Hormon produzieren, um seine eigenen Haare zu schädigen die er doch so dringend zum entgiften braucht?
Sowas würde ja einer Autoimmunkrankheit gleich kommen.
Beides hat ihre Ursachen in Toxinen= Giften.
Die Haare dienen nicht zur Entgiftung! Es ist völlig egal wie oft man es dir anhand wissenschaftlicher Belege erklärt und wie viel Mühe man sich damit gibt du bist wie ein religiöser Fundamentalist und machst bei Fakten einfach Augen und Ohren zu.
Wir wissen nicht genau warum der Körper die Haare abstößt und warum die Follikel mit einigen Androgenen nicht klar kommen.
Aber allein die Tatsache, dass Antiandrogene wirken wiederlegt schon deinen ganzen Übersäuerungsmist.
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282366 ist eine Antwort auf Beitrag #282348] :: Fri, 08 November 2013 00:16
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Knorkell schrieb am Thu, 07 November 2013 23:37Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 07 November 2013 23:15cyclonus schrieb am Thu, 07 November 2013 21:34Finasterid und Co. sind KEINE symptomale Behandlung nach allem was wir wissen. Das ein Medikament nicht bei allen gleich stark oder überhaupt wirkt, ist vollkommen normal und kommt bei einer Vielzahl von Medikamenten vor und ist auch wissenschaftlich absolut einsichtig erklärbar.
Fin ist Symptomunterdrückung der Superlative.
Warum sollte der Körper ein Hormon produzieren, um seine eigenen Haare zu schädigen die er doch so dringend zum entgiften braucht?
Sowas würde ja einer Autoimmunkrankheit gleich kommen.
Beides hat ihre Ursachen in Toxinen= Giften.
Die Haare dienen nicht zur Entgiftung! Es ist völlig egal wie oft man es dir anhand wissenschaftlicher Belege erklärt und wie viel Mühe man sich damit gibt du bist wie ein religiöser Fundamentalist und machst bei Fakten einfach Augen und Ohren zu.
Wir wissen nicht genau warum der Körper die Haare abstößt und warum die Follikel mit einigen Androgenen nicht klar kommen.
Aber allein die Tatsache, dass Antiandrogene wirken wiederlegt schon deinen ganzen Übersäuerungsmist.
Antiandrogene wirken auch gegen Prostatakrebs.
Ist das damit also für Dich der "Beweis", dass Prostakrebs durch Androgene verursacht wird? Wenn ja, müssten nach dieser Theorie dann nicht eher JUNGE Männer an Prostatakrebs erkranken? Junge Männer haben schliesslich einen viel höheren Androgen-Spiegel als Ältere. Und wer erkrankt am meisten an Prostatakrebs? Das sind hauptsächlich 70 oder 80jährige.
Des Weiteren darfst Du nicht vergessen, dass die Schulmedizin noch nie ganzheitlich gedacht hat und sich auch schon sehr oft geirrt hat. Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen und damit ganz gewiß nicht die Wahrheits letzter Schluss.
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282373 ist eine Antwort auf Beitrag #282366] :: Fri, 08 November 2013 00:34
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Knorkell
Beiträge: 6882 Registriert: April 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fri, 08 November 2013 00:16Knorkell schrieb am Thu, 07 November 2013 23:37Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 07 November 2013 23:15cyclonus schrieb am Thu, 07 November 2013 21:34Finasterid und Co. sind KEINE symptomale Behandlung nach allem was wir wissen. Das ein Medikament nicht bei allen gleich stark oder überhaupt wirkt, ist vollkommen normal und kommt bei einer Vielzahl von Medikamenten vor und ist auch wissenschaftlich absolut einsichtig erklärbar.
Fin ist Symptomunterdrückung der Superlative.
Warum sollte der Körper ein Hormon produzieren, um seine eigenen Haare zu schädigen die er doch so dringend zum entgiften braucht?
Sowas würde ja einer Autoimmunkrankheit gleich kommen.
Beides hat ihre Ursachen in Toxinen= Giften.
Die Haare dienen nicht zur Entgiftung! Es ist völlig egal wie oft man es dir anhand wissenschaftlicher Belege erklärt und wie viel Mühe man sich damit gibt du bist wie ein religiöser Fundamentalist und machst bei Fakten einfach Augen und Ohren zu.
Wir wissen nicht genau warum der Körper die Haare abstößt und warum die Follikel mit einigen Androgenen nicht klar kommen.
Aber allein die Tatsache, dass Antiandrogene wirken wiederlegt schon deinen ganzen Übersäuerungsmist.
Antiandrogene wirken auch gegen Prostatakrebs.
Ist das damit also für Dich der "Beweis", dass Prostakrebs durch Androgene verursacht wird? Wenn ja, müssten nach dieser Theorie dann nicht eher JUNGE Männer an Prostatakrebs erkranken? Junge Männer haben schliesslich einen viel höheren Androgen-Spiegel als Ältere. Und wer erkrankt am meisten an Prostatakrebs? Das sind hauptsächlich 70 oder 80jährige.
Des Weiteren darfst Du nicht vergessen, dass die Schulmedizin noch nie ganzheitlich gedacht hat und sich auch schon sehr oft geirrt hat. Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen und damit ganz gewiß nicht die Wahrheits letzter Schluss.
http://d24w6bsrhbeh9d.cloudfront.net/photo/184154_700b.jpg
Ich kann darauf einfach nicht mehr eingehen.
[Aktualisiert am: Fri, 08 November 2013 00:34]
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Aw: Hohe Dosis Zink stoppt Kopfhautjucken und Haarasufall (HPU) [Beitrag #282396 ist eine Antwort auf Beitrag #282366] :: Fri, 08 November 2013 10:33
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: January 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fri, 08 November 2013 00:16
Antiandrogene wirken auch gegen Prostatakrebs.
Ist das damit also für Dich der "Beweis", dass Prostakrebs durch Androgene verursacht wird? Wenn ja, müssten nach dieser Theorie dann nicht eher JUNGE Männer an Prostatakrebs erkranken? Junge Männer haben schliesslich einen viel höheren Androgen-Spiegel als Ältere. Und wer erkrankt am meisten an Prostatakrebs? Das sind hauptsächlich 70 oder 80jährige.
Auch wenn ich weiß dass es sinnlos ist....befreie dich von deinem Schadstoff-verseucht-Quecksilber-Schwermetall-wir-werden-alle sterben-kram...
Was sicher bei Krebs generell ne Rolle spielen kann ist die Ernährung und deren Einfluss auf die Epigenetik und deren Einfluss auf die Genetik.
Der zweite große Faktor bei solchen Krebsarten sind Androgene bzw. Estrogene, welche mit der Zeit ebenfalls immer mehr epigenetische Veränderungen verursachen was dann im Laufe der Zeit für die Entwicklung verschiedenster Erkrankungen sorgt.
"Die Ursache der Erkrankung ist bisher weitgehend unbekannt. Die genetische Disposition spielt bei der Entstehung der Erkrankung eine Rolle (familiäre Häufung). Daher gelten Männer, deren Vater oder Bruder Prostatakrebs hatte, als Risikopatienten mit etwa doppeltem Erkrankungsrisiko.[11] Diese Männer sollten die üblicherweise erst ab dem fünfzigsten Lebensjahr erforderliche Krebsfrüherkennung durch Kontrolle des prostataspezifischen Antigens bereits ab dem 45. Lebensjahr wahrnehmen. Nun konnte auch in einer Studie gezeigt werden, dass das dem jungen Mann auftretende Adenokarzinom der Prostata eine andere Pathophysiologie zugrunde liegt. Es zeigte sich, dass der testosteronbindende Androgenrezeptor eine erhöhte Aktivität aufweist, wodurch eine ganze Reihe von Genen verändert und die Entstehung eines Karzinoms erleichtert wird"
Quelle:Wikipedia
[Aktualisiert am: Fri, 08 November 2013 11:28]
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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