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Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278314] :: Di., 01 Oktober 2013 00:06 Zum nächsten Beitrag gehen
Tach alle zusammen!

Ich lese regelmäßig in diesem und in englisch-sprachigen Foren über die Nebenwirkungen von Fin (da ich auch selbt betroffen bin) - auch diese, die nach dem Absetzten nicht - oder erst sehr spät - zurück gehen.
Um einen kleinen Beitrag zu leisten will ich mal meine Geschichte dazu vorstellen.
Viele scheinen den etwas diffusen Begriff Post-Finasterid-Syndrom nur auf sexuelle Nebenwirkungen zu beziehen.
Es geht noch viel schlimmer. Einige von euch, vor allem diejenigen, die in englisch-sprachigen Foren mitlesen, sind bestimmt schon über andere Effekte des PFS gestoßen. Für den Rest von euch, der nur schwache Libido als Nebenwirkung kennt ist meine Story vielleicht mal ein Vorgeschmack auf das, was auch passieren kann. Wobei ich noch glimpflich davon gekommen bin.

Im folgenden beschreibe ich meine Finasterid-Geschichte. Das erste mal Absetzen ohne Nebenwirkungen. Das zweite mal Absetzen mit "Crash" von dem einige von euch evtl schon gelesen haben.
Da dies ein ziemlich langer Thread wird möchte ich meine Fragen schon mal vor ab positionieren bevor die eigentliche Story folgt:

Mich würde interessieren ob es in diesem Forum Mitglieder gibt, die ähnliche Erfahrung gemacht haben wie ich:
Erstmaliges Absetzen von Finasterid: Libido kehrt nach kurzer Zeit völlig zurück
Zweites Absetzen von Finasterid: Crash mit völliger körperlicher und geistiger Erschöpfung


Hat oder hatte jemand Kontakt mit Ärzten (egal welchen Standortes oder welcher Fachrichtung), die euch mit PFS bzw Libido weiterhelfen konnten und sich intensiv mit Langzeitfolgen von Finasterid auseinandersetzen?

Generell interessiert mich jeder Beitrag von Usern, die es irgendwie geschafft haben ihre Libido wieder zu steigern oder deren Libido sich nach längerem Zeitraum wieder erholt hat.

Und hier nun mein eigentlicher Beitrag:


Meinen Haarausfall habe ich mit 17 bemerkt. Ärgerlich wenn das so früh anfängt. Auch wenn es schlimmere Schicksale gibt als Haarverlust - mit zarten 17 Jahren trifft das dann doch die Eitelkeit und man möchte etwas dagegen tun. Deswegen habe ich mir Minoxidil besorgt. Das ganze hat auch gut funktioniert. Meine Geheimratsecken sind wieder leicht zugewachsen und die Haardichte hat sich auch merklich erhöht.
Mit 19 war mir das ganze nicht mehr genug. Die Haarlinie ist weiter nach hinten gewandert und auch auf dem Oberkopf wurde es - zwar noch nicht offensichtlich lichte - aber deutlich diffuser als ich es mit nicht mal 20 Jahren gern gehabt hätte. Deswegen habe ich mit Finasterid angefangen - größer Fehler meines bisherigen Lebens. Die Nebenwirkungen hab ich nicht ernst genommen und Falls es mich erwischt kann ich es ja wieder absetzen - falsch gedacht.
Ich hatte in der Fin-Anfangsphase eine verminderte Libido, zumindest kam mir das so vor. Ob es tatsächlich mit Fin zu tun hatte oder ein Placebo-Effekt war lässt sich schwer beurteilen. Auf jeden Fall stabilisierte sich das ganze. Da ich zu dieser Zeit eine Freundin und somit auch regelmäßig Sex hatte kann ich definitiv sagen, dass mein Verlangen nach Sex (wieder) normal war. Der Haarausfall ist auch deutlich zurück gegangen. Zu diesem Zeitpunkt lief also alles ganz hervorragend weswegen ich keinerlei Anlass sah mir Gedanken über Nebenwirkungen zu machen.

Ende 2011 habe ich allerdings bemerkt wie sich meine Libido doch wieder absenkte. Dass es mit Fin zu tun hatte kam mir in den Sinn aber ich wollte es nicht war haben, da ich mich nicht zwischen Libido oder dichtem Haar entscheiden wollte. Das Verlangen nach Sex, dass ich sonst mehrmals täglich hatte trat teilweise für Wochen nicht mehr auf, ich war völlig abgestumpft. Situationen in denen ich mich ansonsten vor Lust nicht mehr halten konnte haben in mir überhaupt nichts mehr bewegt. Da Ging einfach nichts mehr, Frauen haben mich nicht mehr interessiert. Wenn ich Sex hatte, dann war meine Erektion kaum schnell wieder verschwunden und lange nicht so hart wie gewohnt. Völlig unbefriedigend.

Um Gewissheit darüber zu erlangen ob diese Änderung in meinem sexuellen Verlangen tatsächlich durch Finasterid verursacht wurde habe ich im Sommer 2012 Fin abgesetzt. Nach ca zwei Wochen war wieder alles wie gewohnt. Ich war wild wie immer und hatte zu dieser Zeit auch mit verschiedenen Frauen Sex. Keinerlei Probleme mit Erektion, Libido oder sonstigem. Selbst im Vollrausch (Alkohol) musste ich mir nie Gedanken machen, dass ich Erektion bekomme.

Auf dichtes Haar wollte ich dennoch nicht verzichten und habe deshalb wieder mit Finasterid angefangen - ich dachte wenn die Nebenwirkungen zurück kommen kann ich es ja wieder sein lassen und meine Libido kehrt binnen zwei Wochen zurück.
Im Herbst kamen die Nebenwirkungen dann wieder und ich hatte - wie schon zuvor - keinerlei sexuelles Interesse. Meinen Urologen hatte ich um Rat gefragt. Dieser meinte, er hätte schon öfter Männer bei sich gehabt, die sexuelle Nebenwirkungen aufgrund von Fin erleiden. Denen - und auch mir - empfiehlt er Prioritäten zu setzen und evtl eine geringere Dosis Fin zu testen bei der man ein subjektiv zufriedenstellendes Ergebnis sowohl mit Haarausfall als auch mit Libido erreicht - oder eben Fin ganz absetzen.
Diesem Rat wollte ich nachkommen also habe ich eine geringere Fin-Dosis von ca 0,2mg pro Tag statts zuvor 1mg pro Tag probiert - topisch, in Vodka gelöst.

Nachdem mir auch bei reduzierter Fin-Einnahme die Libido nicht stark genug war habe ich die Einnahme von Fin Anfang Juli 2013 komplett gestoppt. Drei Wochen später: Totaler Crash:

Sowohl meine körperliche als auch meine geistige Belastbarkeit war völlig dahin. Kopfschmerzen, Schwindel, völlige Erschöpfung schon nach kleinsten Aktivitäten. Drei Kilometer mit dem Fahrrad fahren um Brötchen zu holen und danach musste ich mich erst mal eine Stunde auf die Couch legen um mich zu erholen. Meine Stimmung war ebenfalls völlig im Keller. Keine Motivation für Sachen, die mich sonst immer begeistern konnten, kaum Appetit, Gelenkschmerzen, kaum Schlaf, Herzrasen.
Mir ging es in meinem Leben mit Abstand noch nie so dreckig wie in dieser Zeit. Mir hat nichts mehr Spaß gemacht, ich war zu nichts in der Lage.

Ich habe das alles nicht in Verbindung mit Fin gebracht sondern bin zu meinem Hausarzt, der mich von vorne bis hinter durch gecheckt hatte und nichts finden konnte. Meine Blutwerte waren alle völlig in Ordnung.
Das ganze hat sich von alleine langsam gebessert. Das hat ca 3 Wochen gedauert, Ende August war ich wieder fit. Etwas besonderes unternommen hatte ich nicht, es wurde irgendwie besser. Ich bin völlig ratlos was diese Genesung angeht.

Die Libido hatte sich als einziges nicht verbessert und ist nach wie vor nicht vorhanden.

Anfang September bin ich auf die Seite propeciahelp und ihr Forum gestoßen in dem User von genau diesen Symptomen und diesem "Crash" ca 3 Wochen nach Absetzen von Fin berichten. Bei vielen sind die Symptome der psychischen und physischen Erschöpfung ebenso wie die sexuellen Nebenwirkungen geblieben.
In sofern schätze ich mich glücklich, dass ich mit einem blauen Auge (oder eher mit ner schlaffen Nudel) davon gekommen bin.
Körperlich und geistig fühle ich mich top fit. Ich kann studieren, Sport treiben, tanzen und feiern bis zum Umfallen - nur die Libido ist nach wie vor ausgelöscht.

Das ist also mein Status: Fit wie ein Turnschuh aber keinerlei Libido und wenn ich doch Sex habe ist meine Erektion nicht zufriedenstellend.
Mit Viagra kann ich diesem Symptom entgegenwirken - große Lust auf Sex verspüre ich dennoch nicht. Das belastet mich natürlich enorm. Ich fühle mich entmannt. Ich verzichte darauf meine Geschichte emotional auszuschmücken. Das es nicht besonders toll ist mit Anfang 20 keine Libido und Erektionsprobleme zu haben kann sich jeder vorstellen.

Wie gesagt: Ich bin glimpflich davon gekommen. Viele tragen Depressionen, Gelenkschmerzen, körperliche Erschöpfung und andere Nebenwirkungen dauerhaft mich sich herum nachdem sie Fin absetzen. Dieser Crash den ich beschrieben habe; das ist wohl ein kollektives Phänomen für viele ehemalige Fin-Konsumenten.
Wen ausführliche Berichte in diese Richtung interessieren empfehle ich Propeciahelp.


Ich werde nun versuchen meine Libido irgendwie wieder in den Griff zu bekommen. Eventuell reguliert sich mein Körper ja doch noch von alleine, da das endgültige Absetzen von Finasterid für mich (Anfang Juli 2013) noch keine drei Monate her ist.
Trotzdem werde ich versuchen Ärzte zu finden, die sich ernsthaft mit Finasterid und dessen Langzeitwirkung auseinandersetzen. Die Urologen und Hausärzte, die ich bislang mit meiner Geschichte konfrontiert habe sind ratlos und haben von Studien über das sogenannte Post-Finasterid-Syndrom noch nichts gehört.

An dieser Stelle noch mal meine Fragen an euch:

Mich würde interessieren ob es in diesem Forum Mitglieder gibt, die ähnliche Erfahrung gemacht haben wie ich:
Erstmaliges Absetzen von Finasterid: Libido kehrt nach kurzer Zeit völlig zurück
Zweites Absetzen von Finasterid: Crash mit völliger körperlicher und geistiger Erschöpfung


Hat oder hatte jemand Kontakt mit Ärzten (egal welchen Standortes oder welcher Fachrichtung), die euch mit PFS bzw Libido weiterhelfen konnten und sich intensiv mit Langzeitfolgen von Finasterid auseinandersetzen?

Generell interessiert mich jeder Beitrag von Usern, die es irgendwie geschafft haben ihre Libido wieder zu steigern oder deren Libido sich nach längerem Zeitraum wieder erholt hat.

Ich werde es mal mit Curcumin probieren, wie in diesem Thread beschrieben.

Ansonsten freu ich mich über jede hilfreiche Antwort.
Ich hoffe meine Story leistet ebenfalls einen kleinen Beitrag zur Aufklärungsarbeit über die Nebenwirkungen von Finasterid.

[Aktualisiert am: Di., 01 Oktober 2013 00:12]


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278336 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Di., 01 Oktober 2013 12:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sehr guter und ausführlicher beitrag. willkommen im club der geschädigten. hab schon einige dinge probiert aber bislang noch keinen großen erfolg erzielen können bzw heilung.

für libido und errektion kann ich eine kombo von yohimbin + cialis + proviron + methylphenidat empfehlen. dann sollten die errektionsstörungen weg sein und genug libido für sex da sein.


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Gast
Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278339 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Di., 01 Oktober 2013 12:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Methylphenidat? Wie bist du auf die Idee gekommen?

Mag ja als Psychostimulanz bei akuter Wirkung evtl etwas für die Libido bringen. Wegen Erektionsschwierigkeiten würde ich es sowohl langfristig als auch kurzfristig lassen.

...davon abgesehen, dass es ein BTM ist. Kommt gar nicht gut, wenn man kein BTM-Rezept hat.

[Aktualisiert am: Di., 01 Oktober 2013 12:56] vom Moderator


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278350 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Di., 01 Oktober 2013 14:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Methylphenidat erhöht den Dopaminspiegel im Gehirn und dadurch auch sexuelles interesse.


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278351 ist eine Antwort auf Beitrag #278350] :: Di., 01 Oktober 2013 14:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das schlimme wenn Nebenwirkungen auftauchen "sprechen sie mit ihren Arzt oder Apotheker"

ich hab mit vielen Ärzten gesprochen und ihnen gesagt das kommt von Finasterid
mein Körper ist völlig zusammengebrochen "mehrmals heftig"
Organisch bin ich Gesund!
man wird dann unter Psychosomatisch in eine Psychoklinik eingewiesen um den unbequemen
Patienten los zu werden, helfen können die ja nicht , darum wird man sozusagen
abgeschoben , kein Arzt macht sich die Mühe weiter zu denken was man tun könnte
um die Nebenwirkungen zu lindern!
das Medikament wird dann als Unschuldig hingestellt und schwups ist man
ein Hypochonder oder Somatisier gestörter und man bekommt dann irgendwelche
Psychotabletten die nix nutzen oder weiter schädigen!

wo wir wieder beim Pharmakartell wären! die können schädigende Medikamente auf den
Markt bringen, weil ja anschließend der Patient ein Nervengestörter ist ,obwohl er vorher
völlig Gesund war!

ich wehre mich in letzter Zeit vor allen Medikamenten, die meisten machen mehr schäden
als das sie nutzen!

Foxi

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Gast
Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278431 ist eine Antwort auf Beitrag #278350] :: Mi., 02 Oktober 2013 02:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Chris352 schrieb am Tue, 01 October 2013 14:17
Methylphenidat erhöht den Dopaminspiegel im Gehirn und dadurch auch sexuelles interesse.


was nur eine der vielen (Neben)Wirkungen ist. Aber meinetwegen zerballtert euch mit behelfsmässigen Behandlungsversuchen das Hormonsystem erst so richtig und das Neurotransmittersystem am besten gleich dazu. *kopschüttel*


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278432 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Mi., 02 Oktober 2013 02:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke für den ausführlichen Beitrag.

Habe weiterhin auch das Problem mit der stark reduzierten Libido. Unbewusste nächtiche Erektion und Morgenlatte ist wunderbar. Hatte sich ein paar Monate nach Absetzen von Fin wieder super erholt, jedoch ist die Libido dahin. Keine Lust auf Sex, Penis ist nicht empfindlich. Da die Libido stark geschwächt ist und ich keine grosse Lust auf Sex verspüre, nehme ich Tadalafil, so das eine gute Erektion für den Sex erreicht wird. Jedoch wird der Sex zur Arbeit und der Orgasmus ist auch nur schwach.

Gibt es Ärzte und damit meine ich Spezialisten die sich auskennen? Hormonwerte waren alle im Normbereich. Ich brauche einen Arzt der mir wegen der Libido helfen kann.

Was kann ich noch tun um die Libido wieder herzustellen? D-Asparaginsäure, Yohimbinglobuli, Piperin, Tribulus, Maca bringen alle nichts!!!

Noch etwas: Es muss mir keiner sein Leid per PN schildern und auch keinen anderen User in den Dreck ziehen... Das interessiert mich nicht! Nur konstruktive Nachrichten per PN.






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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278468 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Mi., 02 Oktober 2013 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
probier erstmal Curcumin aus!
Nehme es seit gestern, also heute die 2. Kapsel und meine bereits einen Libidoschub feststellen zu können. Kann natürlich auch Placebo sein, aber dennoch....


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278470 ist eine Antwort auf Beitrag #278351] :: Mi., 02 Oktober 2013 17:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
An alle vermeintlich Fin geschädigten .. verklagt den Hersteller doch!

Wenn ich betroffen wäre, wär das das erste was ich tun würde.

Wo liegt das Problem?

[Aktualisiert am: Mi., 02 Oktober 2013 17:44]




NW2 stabil seit 2010

Systemisch: 0,5mg Finasterid -> täglich
Topisch: Foligain.N5 (Minoxidil, Low Alcohol Formula) -> 1x täglich

Abgesetzt: Alpecin, Revita, Revita.COR, Ket-Shampoo, Pantostin, Progesteron-topisch, Spiro-topisch, Spectral DNC-N

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278471 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Mi., 02 Oktober 2013 17:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MaxWeber schrieb am Tue, 01 October 2013 00:06


Sowohl meine körperliche als auch meine geistige Belastbarkeit war völlig dahin. Kopfschmerzen, Schwindel, völlige Erschöpfung schon nach kleinsten Aktivitäten. Drei Kilometer mit dem Fahrrad fahren um Brötchen zu holen und danach musste ich mich erst mal eine Stunde auf die Couch legen um mich zu erholen. Meine Stimmung war ebenfalls völlig im Keller. Keine Motivation für Sachen, die mich sonst immer begeistern konnten, kaum Appetit, Gelenkschmerzen, kaum Schlaf, Herzrasen.
Mir ging es in meinem Leben mit Abstand noch nie so dreckig wie in dieser Zeit. Mir hat nichts mehr Spaß gemacht, ich war zu nichts in der Lage.


Stell Dir mal vor das würde nicht weggehen.....so gehts mir.

Vielen dank, für deinen Bericht, er macht sicher auch anderen etwas mut. Wenn es bei dir echt nur die Libido ist, gehe ich mal davon aus, dass sich das dann auch wieder erholen wird. Ich kann dir nur einen Tipp geben, so blöd wie es klingt, geh locker an die sache ran und versteife dich da nicht drauf. Versuche dein Leben so gut wie möglich zu leben denn...es besteht ja nicht nur aus sex (auch wenn es unser motor für extrem viele Dinge im leben ist)




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

http://www.pfsfoundation.org/

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278472 ist eine Antwort auf Beitrag #278470] :: Mi., 02 Oktober 2013 17:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
und das bringt uns was ?

unsere Potenz nicht zurück...




.
Fin von 12/2010 bis 10/2012

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278473 ist eine Antwort auf Beitrag #278470] :: Mi., 02 Oktober 2013 19:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piety schrieb am Wed, 02 October 2013 17:44
An alle vermeintlich Fin geschädigten .. verklagt den Hersteller doch!

Wenn ich betroffen wäre, wär das das erste was ich tun würde.

Wo liegt das Problem?


hauptsächlich an der beweisbarkeit der symptome und zweitens an der beweisbarkeit des Zusammenhangs mit finasterid Rolling Eyes
weiters am gerichtsstand der bei merck eventuell in den usa sein könnte. dort können große schadenersatz verfahren bis in alle ewigkeit verzögert werden (siehe Tabakindustrie).


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278497 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 04:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gibt es keine andere Lösung zum Libidoproblem? Welche Ärzte (Fachrichtung) könnte helfen?


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278498 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 04:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Progesteron +Testo?
Cialis?
An Ärzten Endokrinologen oder Urologen?

Für gewöhnlich kommt bei diesen Threads außer Gejammer nie viel raus.

Weiß halt scheinbar keiner sicher ob an der AR Downregulierung überhaupt viel dran ist. Man müsste eben herausfinden wie Betroffene auf weniger Androgene oder mehr Androgene ansprechen...müsste nicht eigentlich wenn weniger Androgene eine Chance wären Finasterid selbst eine Option sein? Immerhin blockiert es ja genau die Androgene auf die die AR dann keinen Bock mehr haben. Nur so ein Gedanke.

[Aktualisiert am: Do., 03 Oktober 2013 04:41]




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278499 ist eine Antwort auf Beitrag #278471] :: Do., 03 Oktober 2013 08:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mr.Goodkat schrieb am Wed, 02 October 2013 17:47
MaxWeber schrieb am Tue, 01 October 2013 00:06


Sowohl meine körperliche als auch meine geistige Belastbarkeit war völlig dahin. Kopfschmerzen, Schwindel, völlige Erschöpfung schon nach kleinsten Aktivitäten. Drei Kilometer mit dem Fahrrad fahren um Brötchen zu holen und danach musste ich mich erst mal eine Stunde auf die Couch legen um mich zu erholen. Meine Stimmung war ebenfalls völlig im Keller. Keine Motivation für Sachen, die mich sonst immer begeistern konnten, kaum Appetit, Gelenkschmerzen, kaum Schlaf, Herzrasen.
Mir ging es in meinem Leben mit Abstand noch nie so dreckig wie in dieser Zeit. Mir hat nichts mehr Spaß gemacht, ich war zu nichts in der Lage.


Stell Dir mal vor das würde nicht weggehen.....so gehts mir.

Vielen dank, für deinen Bericht, er macht sicher auch anderen etwas mut. Wenn es bei dir echt nur die Libido ist, gehe ich mal davon aus, dass sich das dann auch wieder erholen wird. Ich kann dir nur einen Tipp geben, so blöd wie es klingt, geh locker an die sache ran und versteife dich da nicht drauf. Versuche dein Leben so gut wie möglich zu leben denn...es besteht ja nicht nur aus sex (auch wenn es unser motor für extrem viele Dinge im leben ist)


die Taktung des Prozessors ...
wie eine Overclocked CPU ... das Herzrasen, Nervosität, gereiztheit wg jeder Kleinigkeit explosiv reagieren..

Im Aussendienst mit Kundenkontakt ist das unangenehm wenn man da sitzt und am liebsten Marathonlaufen würde (weil man niht still sotzen kann und das Herz rast)

ich taktete runter.. auf <2 ng-ml T, >75 pg-ml E2 und 2-3 ng-ml P4
waren meine androgynen Werte an einem Tag, wo alles passte

ich kann wieder "normal" leben, unterwerfe mich ein für alle mal einer androgynisierung/feminisierung und versuche das Leben so zu genießen...


wenn ich E2 absetzen würde und T wieder auf 6 ng-ml steigern würde..trotz Progesteron auf hohen Level........... wäre ich zu trocken / kalt und emotionalos.. eine Maschine (Geld, Sex, Macht, Dominanz, Gewalt, ständiger Trieb Dinge zu tun..nörgler)

so bin ich menschlicher...... und die Haare werden voller in feminisierung.....


[Aktualisiert am: Do., 03 Oktober 2013 08:33]




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278503 ist eine Antwort auf Beitrag #278499] :: Do., 03 Oktober 2013 11:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


ich habe den schlimmen Verdacht

das Testosteron die Symptome hervorruft... eine Testosteronunverträglichkeit (kein Scherz)

normale testo-Werte würde mich dermaßen aggressiv und emotionslos machen + perm. Erektionen, das ich mich vor mir selber mit E2 erhöhen und T Senkung selber schütze









Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278508 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 13:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ korkell:

kannst ja mal ausprobieren, deine androgene erstmal zu senken und wenn das nix is, dann erhöhen und schaun was rauskommt. Senken kannst mit Deca only und erhöhen mit Testoinjektion am besten


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278510 ist eine Antwort auf Beitrag #278498] :: Do., 03 Oktober 2013 13:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Thu, 03 October 2013 04:31
Progesteron +Testo?
Cialis?
An Ärzten Endokrinologen oder Urologen?

Für gewöhnlich kommt bei diesen Threads außer Gejammer nie viel raus.

Weiß halt scheinbar keiner sicher ob an der AR Downregulierung überhaupt viel dran ist. Man müsste eben herausfinden wie Betroffene auf weniger Androgene oder mehr Androgene ansprechen...müsste nicht eigentlich wenn weniger Androgene eine Chance wären Finasterid selbst eine Option sein? Immerhin blockiert es ja genau die Androgene auf die die AR dann keinen Bock mehr haben. Nur so ein Gedanke.


Das habe ich auch schon überlegt, und falls bei mir in einem halben Jahr bis einem Jahr nichts anders ist, werde ich Fin wieder anfangen - es gibt Berichte über Leute mit PFS die Fin wieder genommen haben, denen es dann besser ging.




.
Fin von 12/2010 bis 10/2012

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278512 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 13:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mit fin wieder anfangen hab ich auch schon probiert, kannst vergessen!!! Dadurch ist es noch schlimmer geworden, vorallem mit der libido und potenz.
Das einzige was mir bis jetzt dagegen etwas geholfen hat war eine kombi aus Cialis + Yohimbin + Proviron


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278514 ist eine Antwort auf Beitrag #278510] :: Do., 03 Oktober 2013 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
krx schrieb am Thu, 03 October 2013 13:12


Das habe ich auch schon überlegt, und falls bei mir in einem halben Jahr bis einem Jahr nichts anders ist, werde ich Fin wieder anfangen - es gibt Berichte über Leute mit PFS die Fin wieder genommen haben, denen es dann besser ging.


Wenn man Androgene insgesamt vom AR fernhalten will wäre ne minidosis Spiro sehr viel sinnvoller...aber besser nicht machen genauso wie den anderen Kram der bis jetzt hier vorgeschlagen wurde.




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278515 ist eine Antwort auf Beitrag #278512] :: Do., 03 Oktober 2013 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das selbe, kannst vergessen ,hab ich auch probiert und es wurde noch schlimmer

Foxi

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278516 ist eine Antwort auf Beitrag #278503] :: Do., 03 Oktober 2013 13:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Thu, 03 October 2013 11:56


ich habe den schlimmen Verdacht

das Testosteron die Symptome hervorruft... eine Testosteronunverträglichkeit (kein Scherz)

normale testo-Werte würde mich dermaßen aggressiv und emotionslos machen + perm. Erektionen, das ich mich vor mir selber mit E2 erhöhen und T Senkung selber schütze






Ist es nicht genau das was uns anderen fehlt? perm. Erektionen und Aggressivität? Gut die fehlt mir nicht eher das erstere. Inwiefern ist T dann schuld?
Das nächste Problem wäre halt den ganzen Kram zu besorgen. Testogel ist doch nur dafür da T nach oben zu korrigieren oder? Nicht in unnatürliche Höhe zu treiben, welche NW`s kann es haben´?

[Aktualisiert am: Do., 03 Oktober 2013 13:29]




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278517 ist eine Antwort auf Beitrag #278512] :: Do., 03 Oktober 2013 13:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Chris352 schrieb am Thu, 03 October 2013 13:20

...
Yohimbin + Proviron



Könntest du bei den beiden kurz angeben welche Produkte genau und in welcher Dosierung?


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278518 ist eine Antwort auf Beitrag #278514] :: Do., 03 Oktober 2013 13:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Thu, 03 October 2013 13:26
krx schrieb am Thu, 03 October 2013 13:12


Das habe ich auch schon überlegt, und falls bei mir in einem halben Jahr bis einem Jahr nichts anders ist, werde ich Fin wieder anfangen - es gibt Berichte über Leute mit PFS die Fin wieder genommen haben, denen es dann besser ging.


Wenn man Androgene insgesamt vom AR fernhalten will wäre ne minidosis Spiro sehr viel sinnvoller...aber besser nicht machen genauso wie den anderen Kram der bis jetzt hier vorgeschlagen wurde.

Vermutlich. Aber von selbst wirds wohl bei den wenigsten besser Confused
Also wäre T Zugabe sinnvoll? Ja oder nein?

[Aktualisiert am: Do., 03 Oktober 2013 13:50]




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-Ket
-Minox
-Himbeerketon
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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278519 ist eine Antwort auf Beitrag #278518] :: Do., 03 Oktober 2013 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
IIs ja auch immer noch die Frage von welchen AR-Rezeptoren wir hier eigentlich sprechen? Doch die im Gehirn weil da die Libido als erstes herkommt, oder gibt es noch andere die wichtig sind?
Wenn ja welche und wo?


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278520 ist eine Antwort auf Beitrag #278519] :: Do., 03 Oktober 2013 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Thu, 03 October 2013 13:49
IIs ja auch immer noch die Frage von welchen AR-Rezeptoren wir hier eigentlich sprechen? Doch die im Gehirn weil da die Libido als erstes herkommt, oder gibt es noch andere die wichtig sind?
Wenn ja welche und wo?

Kann einem scheinbar auch keiner verraten, immer wenn ich frage wie genau die Potenzprobleme zustande kommen übergeht man die Antwort einfach Dead da ich zumindest von mir sagen kann, dass ich in der Lage bin volle Erektionen zu bekommen und auch relativ lange zu halten habe ich den Verdacht, dass es im großen und ganzen an der Libido liegt die bei vielen und manchmal bei mir nicht reicht um eine Erektion aufrecht zu erhalten. Demnach sind es die Hormone...und es ist kein Problem mit dem Schwellkörper oder dem Mechanismus des Blutstroms.
Sind Rezeptoren nicht immer im Gehirn? Ich wüsste ja immer noch gerne ob es nicht so sein müsste, dass wenn schon alle mit einer AR Resistenz verbundenen Symptome auftreten müssten.




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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278521 ist eine Antwort auf Beitrag #278518] :: Do., 03 Oktober 2013 14:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Thu, 03 October 2013 13:41

Vermutlich. Aber von selbst wirds wohl bei den wenigsten besser Confused
Also wäre T Zugabe sinnvoll? Ja oder nein?


Wie soll man sagen ob eine Hormontherapie sinnvoll ist wenn man noch nicht mal genau weiß was das Problem ist. Frage
Rezeptoren sind überall (auch im Gehirn)....halt überall dort wo Androgene im Körper gebraucht werden (Haut, (Geschlechts)-Organe etc..)






Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278523 ist eine Antwort auf Beitrag #278473] :: Do., 03 Oktober 2013 14:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Wed, 02 October 2013 19:24
Piety schrieb am Wed, 02 October 2013 17:44
An alle vermeintlich Fin geschädigten .. verklagt den Hersteller doch!

Wenn ich betroffen wäre, wär das das erste was ich tun würde.

Wo liegt das Problem?


hauptsächlich an der beweisbarkeit der symptome und zweitens an der beweisbarkeit des Zusammenhangs mit finasterid Rolling Eyes
weiters am gerichtsstand der bei merck eventuell in den usa sein könnte. dort können große schadenersatz verfahren bis in alle ewigkeit verzögert werden (siehe Tabakindustrie).



Haupsächlich, weil es einem davon doch nicht besser geht! Was hat von von Geld, wenn man sich über nichts freuen kann? Ich persönlich will kein Geld ich will meine Gesundheit wieder!
Artztkosten und Verdienstausfälle müssten übernommen werden. Aber, schau dir doch mal an, wie so etwas hier in Deutschland geregelt ist ;( Genau, Prozesse werden in die länge gezogen...teure Anwälte, der Golfkumpel, Lobby und co.

lies einfach mal hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66436886.html

und guck hier.....

http://www.youtube.com/watch?v=G8mt4tFaDzI




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

http://www.pfsfoundation.org/

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278551 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 19:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich von meiner Seite kann sagen, dass ich 12 Jahre Fin genommen habe und habe ebenfalls Nebenwirkungen (verminderte Libido, Errektionsstörungen) erlebt. Ich bin zuerst auch nicht auf die Idee gekommen, dass es mit Fin zu tun hätte. Mittlerweile weiß ich, dass es es Nebenwirlungen sind. Nach absetzten von Fin hat es 4-6 Wochen gedauert bis sich mein Körper wieder etwas erholt hat. Ich war ebenfalls auf der Seite propeciahelp und habe mich informiert. Ich habe auf eigene Faust viel Geld für Laborwerte ausgegeben. Mein Dihydrotestosteronspiegeel war total im Keller. Ebenso hatte ich einen Vitamin-D-Mangel wie die meisten betroffenen beschreiben. Ich hatte totale Panik, dass es jetzt das Ende ist. Mein Urologe, den ich aufgesucht habe, hat alles abgetan und konnte mir nicht wesentlich helfen. Er hatte noch nie von einem Post-Finasterid-Syndrom gehört. Ich habe zwei Endokrinologen aufgesucht. Beide bestätigten, dass meine Nebenwirkungen mit hoher Wahrscheinlichkeit von Fin kommen. Das Resultat des ganzen ist, dass ich jeden Tag 5mg Cialis einnehme und meine Nebenwirkungen einigermaßen im Griff habe. Ich habe da einer Studie teilgenommen, die gezeigt hat, dass die täglich Einnahme von 5mg zur einer deutlichen Verbesserung führt.

Mittlerweile nehme ich nur noch Minoxidil, was aber nicht den gewünschten Erfolg bringt.

Beide Endokrinologen und auch ein Hautarzt, den ich zusätzlich aufgesucht hatte konnten mir aber nicht wirklich weiterhelfen. Jetzt gebe ich viel Geld für Cialis aus um ein einigermaßen gutes Sexleben zu haben.

Ich habe erst später erfahren, dass die Firma Merck den Beipackzettel geändert hat, wo sie von möglichen dauerhaften Nebenwirkungen spricht.

Propecia hatte ich damals von der Uniklinik München zum ersten Mal verschrieben bekommen. Da nahm ich wohl an einer Verlaufstudie teil, wie sich herausstellte. Von dauerhaften Nebenwirkungen war da nicht die Rede.

Jeder muss es halt für sich selbst entscheiden!


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278563 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Frage an alle: Mit welchen Dosen habt ihr denn Finasterid zu euch genommen? Und meint ihr, dass man die geschilderten Nebenwirkungen mit geringeren Dosen (0,25 - 0,5g jeden zweiten Tag) besser unter Kontrolle hat bzw. die NWs evtl. gar nicht so extrem auftreten?


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278570 ist eine Antwort auf Beitrag #278563] :: Do., 03 Oktober 2013 21:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knackos schrieb am Thu, 03 October 2013 21:26
Frage an alle: Mit welchen Dosen habt ihr denn Finasterid zu euch genommen? Und meint ihr, dass man die geschilderten Nebenwirkungen mit geringeren Dosen (0,25 - 0,5g jeden zweiten Tag) besser unter Kontrolle hat bzw. die NWs evtl. gar nicht so extrem auftreten?

Inzwischen ist mir nicht mehr ganz klar wieso man unentwegt geringe Dosen wegen niedrigerer NW`s empfohlen hat. Bei irgendwas um die 0,2mg rum magste vllt. ne Chance haben, aber ob du 0,5 oder 1 mg nimmst ist dem Körper garantiert ziemlich egal.
Ich hab meine NW`s auch mit 0,2mg nicht wegbekommen, leider.




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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278584 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Do., 03 Oktober 2013 22:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich war schon beim Endokrinologen. Alle Werte waren im Normbereich. Ich meine, die unbewussten Erektionen (Nachts bzw. Morgens) sind wunderbar.

Nur die Libido ist halt merklich reduziert. Mit Cialis 5-10mg ist auch alles soweit gut, jedoch macht der kleine Freund auch da manchmal einfach so schlapp, weil ich einfach keine Lust habe auf ne Frau habe. Da hilft dann auch mehr Cialis nichts. Orgasmus ist auch sehr schwach ausgeprägt.

Einen Endokrinologen kann ich nochmal aufsuchen. Urologe war ich schon bei ein paar, aber helfen konnten die auch nicht. Die schieben das auf Stress, Beziehungsprobleme usw. Leute ich hab keinen Stress und bei einem one night stand, wo sollen da Beziehungsprobleme sein?

Gibt es irgendwo in Deutschland einen Arzt der sich mit Fin und deren Nebenwirkungen beschäftigt bzw. behandeln kann?

Die ganzen Supps (Yohimbin, Arginin, Asparaginsäure) haben mir nichts gebracht.


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278586 ist eine Antwort auf Beitrag #278584] :: Do., 03 Oktober 2013 22:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
blcklgn schrieb am Thu, 03 October 2013 22:26
Ich war schon beim Endokrinologen. Alle Werte waren im Normbereich. Ich meine, die unbewussten Erektionen (Nachts bzw. Morgens) sind wunderbar.

Nur die Libido ist halt merklich reduziert. Mit Cialis 5-10mg ist auch alles soweit gut, jedoch macht der kleine Freund auch da manchmal einfach so schlapp, weil ich einfach keine Lust habe auf ne Frau habe. Da hilft dann auch mehr Cialis nichts. Orgasmus ist auch sehr schwach ausgeprägt.

Einen Endokrinologen kann ich nochmal aufsuchen. Urologe war ich schon bei ein paar, aber helfen konnten die auch nicht. Die schieben das auf Stress, Beziehungsprobleme usw. Leute ich hab keinen Stress und bei einem one night stand, wo sollen da Beziehungsprobleme sein?

Gibt es irgendwo in Deutschland einen Arzt der sich mit Fin und deren Nebenwirkungen beschäftigt bzw. behandeln kann?

Die ganzen Supps (Yohimbin, Arginin, Asparaginsäure) haben mir nichts gebracht.



poste die werte.(gern auch per pn)





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278596 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Fr., 04 Oktober 2013 03:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
An die Betroffenen der dauerhaften Fin-Nebenwirkungen:

Habt ihr mal eure Hormon-Werte checken lassen?
Ich fange gerade an mich damit zu beschäftigen. Bei einer Blutuntersuchung Ende August waren meine Testosteron-Wert im Regelbereich - sogar am oberen Ende der Skala. Allerdings senkt (soweit ich weiß?) Fin ein anderes (Sexual-)Hormon namens DHT (Dihydrotestosteron).

Ich werde morgen mal in der Praxis anrufen und fragen ob ich meinen DHT-Wert nachfordern kann.

Ich werde wohl auch mal einen Termin bei einem Endokrinologen vereinbaren.
Kennt sich jemand mit der Materie aus und kann mir empfehlen welche Werte (außer Testosteron und DHT) ich checken lassen sollte?

Danke schon mal im Voraus.


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278600 ist eine Antwort auf Beitrag #278596] :: Fr., 04 Oktober 2013 07:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MaxWeber schrieb am Fri, 04 October 2013 03:54
An die Betroffenen der dauerhaften Fin-Nebenwirkungen:

Habt ihr mal eure Hormon-Werte checken lassen?
Ich fange gerade an mich damit zu beschäftigen. Bei einer Blutuntersuchung Ende August waren meine Testosteron-Wert im Regelbereich - sogar am oberen Ende der Skala. Allerdings senkt (soweit ich weiß?) Fin ein anderes (Sexual-)Hormon namens DHT (Dihydrotestosteron).

Ich werde morgen mal in der Praxis anrufen und fragen ob ich meinen DHT-Wert nachfordern kann.

Ich werde wohl auch mal einen Termin bei einem Endokrinologen vereinbaren.
Kennt sich jemand mit der Materie aus und kann mir empfehlen welche Werte (außer Testosteron und DHT) ich checken lassen sollte?

Danke schon mal im Voraus.


Prolaktin (mgl. hyperprolaktinämie)
http://flexikon.doccheck.com/de/Hyperprolaktin%C3%A4mie
ich hatte das aml aus fin/cpa ... dopamin fällt und man ist eine leiche

progesteron, e2, t, dheas. asd, fsh, lh, e1, SD (T3, T4, TSH)






Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278604 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Fr., 04 Oktober 2013 09:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@ knopper

5 mg cialis täglich + 3 x 5 mg yohimbin + 2-4 tabs proviron a 25 mg


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278666 ist eine Antwort auf Beitrag #278600] :: Fr., 04 Oktober 2013 17:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Fri, 04 October 2013 07:52
MaxWeber schrieb am Fri, 04 October 2013 03:54
An die Betroffenen der dauerhaften Fin-Nebenwirkungen:

Habt ihr mal eure Hormon-Werte checken lassen?
Ich fange gerade an mich damit zu beschäftigen. Bei einer Blutuntersuchung Ende August waren meine Testosteron-Wert im Regelbereich - sogar am oberen Ende der Skala. Allerdings senkt (soweit ich weiß?) Fin ein anderes (Sexual-)Hormon namens DHT (Dihydrotestosteron).

Ich werde morgen mal in der Praxis anrufen und fragen ob ich meinen DHT-Wert nachfordern kann.

Ich werde wohl auch mal einen Termin bei einem Endokrinologen vereinbaren.
Kennt sich jemand mit der Materie aus und kann mir empfehlen welche Werte (außer Testosteron und DHT) ich checken lassen sollte?

Danke schon mal im Voraus.


Prolaktin (mgl. hyperprolaktinämie)
http://flexikon.doccheck.com/de/Hyperprolaktin%C3%A4mie
ich hatte das aml aus fin/cpa ... dopamin fällt und man ist eine leiche

progesteron, e2, t, dheas. asd, fsh, lh, e1, SD (T3, T4, TSH)


Was sind denn die ausführlichen Bezeichnungen für diese Werte?


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278667 ist eine Antwort auf Beitrag #278666] :: Fr., 04 Oktober 2013 18:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MaxWeber schrieb am Fri, 04 October 2013 17:57
mike. schrieb am Fri, 04 October 2013 07:52

progesteron, e2, t, dheas. asd, fsh, lh, e1, SD (T3, T4, TSH)


Was sind denn die ausführlichen Bezeichnungen für diese Werte?


Das sind sie. +DHT

Viel wichtiger:

Androstandion-Glucuronid
Synonym: 3alpha-Diol G; 5alpha-3alpha-17beta-Diol-Glucuronid

Ich kann jedem mit Problem von Fin und jedem der Haarausfall hat diesen Laborwert empfehlen!



Googlt einfach mal:
androstandiol-glucuronid







"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

http://www.pfsfoundation.org/

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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278699 ist eine Antwort auf Beitrag #278314] :: Sa., 05 Oktober 2013 01:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Augeschrieben: E2 = Östradiol, T = Testosteron, DHEA-S = Dehydroepiandrosteron-Sulfat, ASD = Androstendion, FSH = Follikelstimulierendes Hormon, LH = Luteinisierendes Hormon
E1 = Östron, SD = Schilddrüsenwerte T3 Trijodthyronin, T4 Thyroxin und TSH Thyreotropin


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Aw: Meine Story - Finasterid - Crash - PFS [Beitrag #278733 ist eine Antwort auf Beitrag #278521] :: Sa., 05 Oktober 2013 16:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Habe das Medikament auch nach 5 Monaten abgesetzt... zwei Wochen später der totale Crash!!!
Das ganze ist jetzt 10 Monate her" und seit dem geht es mir mal besser, mal schlechter ganz unabhängig davon wie ich mich ernähre, wie viel ich schlafe
ob ich Sport treibe oder nicht...

War auch schon bei zig Ärzten und habe nicht wirklich den Eindruck, dass sie sich für einem interessieren oder einem richtig zuhören.
Es wird alles auf Psychosomatik verschoben und basta!


Wie wärs wenn wir uns zusammen tun würden, und damit an die Öffentlichkeit/Presse gehen??
So lange wir die Fresse halten, kann ja nichts passieren und PFS bleibt weiterhin ein Hirngespinst!


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