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Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #277979 ist eine Antwort auf Beitrag #277974] :: Do., 26 September 2013 12:58
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mike.
Beiträge: 8538 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 26 September 2013 12:14Hallo Freunde,
der Körper ist ja schon sehr intelligent:
Er lagert Schwermetalle im Haarboden ein (kann man alles messen, via "Haar-Mineral-Analyse"), damit diese über die Haare quasi aus dem Körper "herauswachsen". Also eine super Entgiftungs-Möglichkeit!
Nun frage ich mich gerade, warum der Körper dann so blöd ist und diese tolle Entgiftungsmöglichkeit quasi selbst zerstört, indem er nur noch Miniatur-Haare wachsen lässt?
Mit normalen Terminalhaaren lässt sich doch sicher viel besser entgiften, als wenn die Haare ständig in der Ruhephase sind.
er ist nicht blöd... es gerät einfach alles aus den fugen.. epigenetische mutation weil hormonwerte nicht passen.. endlosschleife wäre das in der programmierung..bis der computer hängen bleibt oder abstürzt..
was meinst du warum indianer langes haar hatten.. kopfhaare haben viele funktionen .. fungieren auch als antennen..haaren beeinflussen die psyche sehr stark ....die umwelt wird positiv beeinflusst..ich würde auch nie wieder mein langes haar abschneiden lassen (es käme einer kastration der pers. gleich)... und ein mann mit vollem haar hat ein anderes, besseres körperempfinden als ein ein glatzköpiger mann...
AGA ist eine Begleiterscheinung/krankwerden des Körpers und Psyche .. AGA=Krankheit die kausel behoben werden muss
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #277986 ist eine Antwort auf Beitrag #277974] :: Do., 26 September 2013 14:27
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 26 September 2013 12:14Hallo Freunde,
der Körper ist ja schon sehr intelligent:
Er lagert Schwermetalle im Haarboden ein (kann man alles messen, via "Haar-Mineral-Analyse"), damit diese über die Haare quasi aus dem Körper "herauswachsen". Also eine super Entgiftungs-Möglichkeit!
Nun frage ich mich gerade, warum der Körper dann so blöd ist und diese tolle Entgiftungsmöglichkeit quasi selbst zerstört, indem er nur noch Miniatur-Haare wachsen lässt?
Mit normalen Terminalhaaren lässt sich doch sicher viel besser entgiften, als wenn die Haare ständig in der Ruhephase sind.
Weil die Haare eben KEIN Entgiftungsinstrument sind...seit wann halten Leute wie du den menschlichen Körper für intelligent? Ihr seit doch dauernd damit beschäftigt zu entschlacken, zu entgiften, zu reinigen und irgendwelche Mineralien und sonstigen Kram zu supplementieren weil der Körper es eurer Meinung nach allein nicht gebacken bekommt.
-P4
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Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #278011 ist eine Antwort auf Beitrag #278001] :: Do., 26 September 2013 18:42
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tysa schrieb am Thu, 26 September 2013 17:04...ist eh random bullshit
http://www.test.de/Haaranalyse-An-den-Haaren-herbeigezogen-1206409-2206409/
nicht reliabel, geschweige denn valide, um aussagen über den gesundheitszustand treffen zu können.
Es geht doch gar nicht darum, über den Mineraliengehalt den Gesundheitszustand ablesen zu können.
Hast Du den Artikel von der TEST.DE gelesen?
Ganz unten stand doch klipp und klar, dass sich der Haar-Test als Doping-Nachweis eignet.
Mit anderen Worten: Der Körper baut in den Haarboden ziemlich viel ein. Scheinbar nicht nur Mineralstoffe, sondern auch Schadstoffe. Und auch Schwermetalle.
DAS wollte ich damit sagen!
Die Haar-Mineral-Analyse ist der Beweis dafür, dass der Körper Giftstoffe in den Haarboden schiebt, damit diese über den Haarwuchs quasi "aus dem Körper herauswachsen".
Ist ja eine sinnvolle Entgiftungs-Möglichkeit...
Daher paradox, wenn der Körper selbst diese Entgiftungsmöglichkeit zerstört, indem er den Haarwuchs einstellt.
Im Prinzip sollte es doch genau umgekehrt sein: Je vergifteter ein Mensch ist, desto schneller sollte der Haar-Zyklus verlaufen, damit möglichst viele Gifte so schnell wie möglich ausgeschieden werden können.
Statt dessen ist das Gegenteil der Fall.. Ohne Haare=> keine Entgiftung mehr. Und was passiert dann mit den ganzen Giftstoffen im Haarboden?
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Gast
Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #278014 ist eine Antwort auf Beitrag #277974] :: Do., 26 September 2013 19:12
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mach doch mal eine Urin-Analyse, eine Kot-Analyse, eine Fett-Gewebe-Analyse, Blut-Analyse, eine Leber-Analyse etc. etc. und guck, wie´s dort mit der Konzentration deiner Schadstoffe aussieht! Dass Schadstoffe im Haar vorkommen, sagt nicht das geringste darüber aus, ob der Körper den Haarboden als Mülleimer für die bösen Schadstoffe benutzt.
Jaja, 1900. Damalige Lebenserwartung? An Krebs erkranken weniger junge als vielmehr ältere Personen: Ich könnte auch behaupten, dass das ein "Luxusproblem" der durch die Medizin gestiegenen Lebenserwartung ist, weil viel mehr Menschen das "kritische" Alter erreichen.
Ganz davon abgesehen, dass Krebs damals noch gar nicht/viel schlechter diagnostiziert (!!!) und nicht protokolliert bzw. statistisch erfasst wurde. Und schwups, sind "offiziell" gleich viel weniger Leute an Krebs gestorben...
Mann, mann, mann.
[Aktualisiert am: Do., 26 September 2013 19:14] vom Moderator
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Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #278015 ist eine Antwort auf Beitrag #278011] :: Do., 26 September 2013 19:13
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 26 September 2013 18:42tysa schrieb am Thu, 26 September 2013 17:04...ist eh random bullshit
http://www.test.de/Haaranalyse-An-den-Haaren-herbeigezogen-1206409-2206409/
nicht reliabel, geschweige denn valide, um aussagen über den gesundheitszustand treffen zu können.
Es geht doch gar nicht darum, über den Mineraliengehalt den Gesundheitszustand ablesen zu können.
Hast Du den Artikel von der TEST.DE gelesen?
Ganz unten stand doch klipp und klar, dass sich der Haar-Test als Doping-Nachweis eignet.
Mit anderen Worten: Der Körper baut in den Haarboden ziemlich viel ein. Scheinbar nicht nur Mineralstoffe, sondern auch Schadstoffe. Und auch Schwermetalle.
DAS wollte ich damit sagen!
Die Haar-Mineral-Analyse ist der Beweis dafür, dass der Körper Giftstoffe in den Haarboden schiebt, damit diese über den Haarwuchs quasi "aus dem Körper herauswachsen".
Ist ja eine sinnvolle Entgiftungs-Möglichkeit...
Daher paradox, wenn der Körper selbst diese Entgiftungsmöglichkeit zerstört, indem er den Haarwuchs einstellt.
Im Prinzip sollte es doch genau umgekehrt sein: Je vergifteter ein Mensch ist, desto schneller sollte der Haar-Zyklus verlaufen, damit möglichst viele Gifte so schnell wie möglich ausgeschieden werden können.
Statt dessen ist das Gegenteil der Fall.. Ohne Haare=> keine Entgiftung mehr. Und was passiert dann mit den ganzen Giftstoffen im Haarboden?
das ist kein Paradoxon sondern deine Theorie (wie auch die unzähligen anderen) stimmt einfach nicht.
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Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #278029 ist eine Antwort auf Beitrag #277974] :: Do., 26 September 2013 21:07
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MatteStattPlatte
Beiträge: 765 Registriert: September 2011 Ort: Schleswig-Holstein
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Thu, 26 September 2013 12:14Nun frage ich mich gerade, warum der Körper dann so blöd ist und diese tolle Entgiftungsmöglichkeit quasi selbst zerstört, indem er nur noch Miniatur-Haare wachsen lässt?
Dafür wachsen mehr Körperhaare, so gleicht sich das wieder aus
10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant
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Aw: Haare als Entgiftungs-Instrument [Beitrag #278044 ist eine Antwort auf Beitrag #277974] :: Do., 26 September 2013 22:54
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Knorkell
Beiträge: 6945 Registriert: April 2012
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Diese Schlussfolgerungen, mir wird schlecht.
Ja auch im Mittelalter soll es klipp und klar belegbar viel weniger Krebsfälle gegeben haben...damals wurden die Menschen kaum älter als 30 oder 40 und für Krankheiten wurden häufig noch Hexen und der Teufel verantwortlich gemacht...gab viel weniger Krebs damals. Allein das Wort "Krebs" das ist ein Laienbegriff, in der Medizin gibt es nicht DEN Krebs sondern viele verschiedene Arten von Zellwucherungen und vergleichbare degenerativen Prozessen die man vor 100 Jahren zu nem großen Teil noch gar nicht kannte. ERGO weder diagnostizieren noch statistisch erfassen konnte!
Zu sagen "Er ist Todkrank aber wir wissen nicht was es ist" bedeutet für dich also, dass es schon mal kein Krebs sein kann?
Und das mit den Haaren, in den Haaren ist jeder Mist nachweisbar weil die ein Teil unseres Körpers sind, ich kenn mich in den Dopingfragen jetzt nicht besonders gut aus aber die erste Schlussfolgerung die ich daraus ziehe ist, dass man Doping und Drogentests gerne mit Haaren macht weil in ihnen kein Blut zirkuliert und somit auch kein Stoffwechsel statt findet? Korrigiert mich wenn das grober Unfug ist.
Und wenn unsere Körper so vergiftet sind, dass die Prozesse die genau dafür gedacht sind den ganzen Mist raus zu transportieren wie Urin, Kot, Schweiß nicht mehr reichen, dass der Körper Haare benutzen muss müsste dein Urin Ph Wert konstant auch einen konstant erschreckenden Wert haben und du müsstest allgemein kurz vorm Abkratzen sein, mal ganz davon abgesehen, dass das natürlich Unsinn ist weil die Haare dafür einfach nicht da sind...
man man man...
[Aktualisiert am: Do., 26 September 2013 22:55]
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