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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277123 ist eine Antwort auf Beitrag #277122] :: So., 15 September 2013 16:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Sun, 15 September 2013 16:05


Zum Thema: Ich kann nur akut Angst vorm Sterben haben, in einer Gefahrensituation. Eine generelle Angst vor dem Tod ist für mich einfach nicht greifbar. Man muss sich halt im klaren darüber sein, dass man nicht ewig lebt, dass Leben Verschleiß bedeutet. Wir sind nicht gemacht um ewig zu halten und so sollten wir uns auch verhalten. Sprich. Integer sein, versuchen gut zu sein, Menschen, helfen wo man kann, sich oder anderen irgendwas aufbauen und neben all dem für sein eigenes Seelenheil noch ordentlich feiern und vögeln! Ich will keiner dieser Greise seien die den Löffel mit Bedauern und nem schlechten Gewissen abgeben weil sie Feiglinge waren.




Ja ok!
Dazu gehört für mich aber auch keine Torschlusspanik zu bekommen.
Das verstehen die meisten in meinem Umfeld auch partout nicht. Immer noch "nun mach doch mal was", "du wirst auch nicht jünger", "andere in deinem Alter haben schon...." bla bla bla...
Ich höre mittlerweile nicht mehr drauf und blocke das einfach alles ab. Is wirklich das beste was man tun kann.
Es sind halt auch nur Menschen.....

Einfach das Leben genießen, egal wie.. auch ohne vögeln!
Es geht!


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277124 ist eine Antwort auf Beitrag #277123] :: So., 15 September 2013 17:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Zitat:



Einfach das Leben genießen, egal wie.. auch ohne vögeln!
Es geht!


Mit vögeln ists aber schöner Smile aber vögeln ist nicht alles das stimmt schon, es gibt gewiss noch andere Dinge im Leben, die Spass machen. Z.B. Musik oder Motorradfahren usw. Smile

Da kommt mir gerade was in den Sinn...

http://echtlustig.com/3085/verwechslungsgefahr--gut-zu-voegeln

[Aktualisiert am: So., 15 September 2013 17:01]




-Bockshornklee, Haarvital Zink & Biotin, Terzolinshampoo
-haarduenger.de 2x taeglich
http://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=271116
------------------------
Ernaehrung/Koerper: Nur Wasser, viel Reis und Gemuese sowie regelmaessig Fruechte/Nuesse
Nw 2.5 leicht diffus / 1.75cm/78kg

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277125 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: So., 15 September 2013 17:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nur macht ohne Vögeln alles andere nur halb so viel Spaß ;D
Torschlusspanik ist nichts schlechtes...besser als wenn einem mit 60 einfällt, dass man ja eigentlich Karriere machen wollte und gerne eine Familie hätte...oder was auch immer man eigentlich gerne gehabt hätte. Wir leben nicht ewig.




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277126 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: So., 15 September 2013 17:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich gehe heute noch zum weltbesten italiener essen mit Bekannten... danach vllt noch vögeln..... wer denkt da schon ans sterben ?!


[Aktualisiert am: So., 15 September 2013 17:56]





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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277135 ist eine Antwort auf Beitrag #277103] :: So., 15 September 2013 20:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 13:21
Woher weiß das Universum was Jahreszeiten sind wtf....

Woher weiß die Ameise, wie der Ameisenhügel auszusehen hat? Zeigt Gott Ihnen den Weg oder doch chemische Botenstoffe?
Alles hätte, könnte und Fragen nach dem warum sind nur Anscheinsvermutungen und keine Beweise. Ich bezweifle das es einen endgültigen Beweis für alles geben wird. Weder Wissenschaft noch Religion können alle Fragen klären.

Die Frage was nach dem Tod kommt ist deswegen für viele schwer zu beantworten, weil das Gehirn sich viel vorstellen, aber nicht abschalten kann. Selbst im Schlaf schafft sich unser Gehirn eine Traumwelt. Das nach dem Tot nichts mehr kommt ist daher einfach nicht vorstellbar. Daher hat sich die Menschheit diverse Relgionen erschaffen. Wenn es nur den einen Schöpfer geben sollte, so dürfte es auch nur eine Religion geben, die er dann sinnvollerweise gleich mit erschaffen hätte.




10/2010 = 3200 Grafts FUE - Prohairclinic
10/2011 = 3000 Grafts FUE - Prohairclinic
11/2012 = 1000 Grafts FUE (BHT) - FUE Hairtransplant

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277136 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: So., 15 September 2013 20:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist ja der Witz am Judentum, Christentum und dem Islam. Alle glauben an denselben Gott und bekriegen sich in den Details bis aufs Blut.
Was nach dem Tod kommt wenn was kommt ist für uns sowieso nicht greifbar aber was es wahrscheinlich nicht sein wird ist eine körperliche Welt in der ich in einen physischen Garten Eden geschickt werde...Märchen.




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277150 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: So., 15 September 2013 21:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich erlebe manchmal Zustände wo ich mich fühle, als ob ich "verschwinden" würde.. Angstattacken... nichts mit Schwindelgefühl oder so, es ist wirklich das unmittelbare Gefühl, sich aufzulösen... Kommt häufig vor, wenn ich zu viel nachdenken kann, bzw. keine befriedigende Tätigkeit ausübe... Man muss sich ablenken, den Draht zur "Realität" nicht verlieren und sich einen Platz hier schaffen.. sich Ziele setzen und was aufbauen, was für einen erstrebenswert scheint.
Und dann irgendwann ist das eben alles weg. So wie einige meiner Verwandten in den letzten 10 Jahren weggestorben sind, meine Haustiere, ich nie meine Großeltern kennen lernen konnte... Der Tod ist das Natürlichste. Ohne Tod kein Leben. Ewig Leben wäre unmöglich. Es gäbe noch weniger Sinn, als der Sinn nach dem wir hier ständig suchen.

Ich habe manchmal mehr Angst vor dem Gedanken, immer schon da gewesen zu sein, aber es erst "jetzt" bemerkt zu haben. Fühlt sich an, als ob ich ein Computer wäre, der nach Bedarf ein oder aus sein kann. Das ist schlimm. Die Angst vor dem Sterben geht bei mir eher unmittelbar mit der Frage einher :"Warum bin ich ich?"...Was bin ich, was macht mich aus?

Eine Aufgabe, bzw. Tätigkeiten die einen erfüllen... Wenn man sowas findet, dann wird zumindest der Moment dieser Vorstellung leichter.

Ich tröste mich manchmal mit dem Gedankengang:

Das Universum kann nicht endlich sein, weil Endlichkeit das Einzige ist, was wir uns vorstellen können und unsere 3 Dimensionale Wahrnehmung kann nicht auf das ganze Universum zutreffen.
Wir können Unendlichkeit nicht falsifizieren solang wir nicht "an die Wand stoßen und dahinter schauen" (Schachteldenken). Demnach kann das Leben wiederum weder endlich noch unendlich sein. Unendlichkeit in einer bestimmten Form ist sogar wahrscheinlicher. Eine Kreisform wäre für unsere Vorstellung möglich.. Raumkrümmung. Dass man im Universum ewig geradeaus fliegt und auf einmal wieder am selben Fleck ankommt weil man sich in Wirklichkeit in Kreisbahnen bewegt.
Alles wiederholt sich. So funktioniert das Leben in Zyklen, wo gestorben wird, wird auch geboren.

So wie wir prinzipiell das Leben nicht verstehen können (abgesehen die Biochemischen Prozesse) können wir auch den Tod nicht verstehen (abgesehen Biochemische Prozesse). Was dahinter steckt.. ist einfach etwas, was wir auf der Erde nie verstehen werden. Vielleicht erfährt man es nach dem Tod in Form eines Zustandes der dem Träumen ähnelt (ohne Gehirn Confused ) oder es ist alles weg und nichts da (nicht schwarz Rolling Eyes ) ..Nihilismus..

Wer weiß...

[Aktualisiert am: So., 15 September 2013 21:53]




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277153 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: So., 15 September 2013 21:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja ok stimme ich euch zu?
Aber warum leben wir dann erst? Wenn sowieso alles umsonst ist?
Warum diese Riesen Energiemengen die so im Universum auftauchen? Warum so ein Heidenaufwand? Für NICHTS? Nur dafür das irgendwann wieder alles stirbt?

Ach so stimmt ja Energie kann ja gar nicht verbraucht werden oder einfach so verschwinden sondern immer nur in eine andere Energieform umgewandelt werden.
Da gehts ja schon los!
Und dann sagt es ja Knorkell schon, man verschwendet eigentlich keinen Gedanken daran zu sterben, als junger Mensch, OBWOHL man es ja genau weiß.
Tja warum ist das denn so? Wohl kaum weil man irgendwann mal sterben will. Niemand will das, niemand will auch frühzeitig bei einem Unfall ums Leben kommen, obwohl es sich ja statistisch gar nicht ausschließen lässt.

Tja warum gibt es dann trotzdem den Tod? Ich denke hier muss man wirklich zwischen unterscheiden zwischen Tier und Mensch.
Theoretisch hätte der Mensch das Zeug dazu also die mentale Kraft ewig zu leben.



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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277159 ist eine Antwort auf Beitrag #277153] :: So., 15 September 2013 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59
Ja ok stimme ich euch zu?
Aber warum leben wir dann erst? Wenn sowieso alles umsonst ist?

Es muss keinen Grund geben, es muss aber auch nicht umsonst sein. Es gibt einen Unterschied zwischen Sinn und Zweck. Deswegen trennt fügt man ja meistens ein "und" ein Wink
Evtl. ist unser Verstand noch oder für immer zu begrenzt um einen Sinn zu erkennen weil dieser Sinn ODER Zweck über unsere Definition der Begriffe Sinn und Zweck hinausgeht oder nicht nachvollziehbar ist.
Vllt. ist unser Universum mit all seinen Galaxien nur die "immerwährende" Meditation eines Wesens bzw. einer Instanz die weit über unsere Definition eines Gottes hinausreicht. Wer weiß?
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59

Warum diese Riesen Energiemengen die so im Universum auftauchen? Warum so ein Heidenaufwand? Für NICHTS? Nur dafür das irgendwann wieder alles stirbt?

Warum nicht? Weil das ein verstörender Gedanke ist?
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59

Ach so stimmt ja Energie kann ja gar nicht verbraucht werden oder einfach so verschwinden sondern immer nur in eine andere Energieform umgewandelt werden.
Da gehts ja schon los!

Aber das beweist ja jetzt auch nichts, und OB das so ist hängt wieder von der Definition von Umwandlung und Verlust ab.
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59
Und dann sagt es ja Knorkell schon, man verschwendet eigentlich keinen Gedanken daran zu sterben, als junger Mensch, OBWOHL man es ja genau weiß.

Es ist für junge Menschen verdammt schwer sich wirklich klar zu machen, dass man mal stirbt. Szenebedingt hab ich das von 12-16/17 intensiv versucht...aber selbst der Tod von Verwandten und Freunden hat mir nicht diesen Moment der Klarheit gegeben wie man ihn aus Filmen kennt "ich muss mein Leben in die Hand nehmen" etc.
Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen wissen, dass man stirbt und es wirklich begreifen. Ich bin der Meinung nur sehr wenige Ausnahmen begreifen es wirklich und Leben auch dementsprechend. Die einen werden Hedonisten und die anderen Karrieristen oder Menschen die sich durch Mühe wirklich was aufbauen oder sogar etwas ändern. Asketen verdrängen den Gedanken an den Tod meiner Meinung nach in vielen Fällen.
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59

Tja warum ist das denn so? Wohl kaum weil man irgendwann mal sterben will. Niemand will das, niemand will auch frühzeitig bei einem Unfall ums Leben kommen, obwohl es sich ja statistisch gar nicht ausschließen lässt.

Hm, weiß nicht. Viele viele junge Menschen vor allem in entsprechenden Subkulturen sind fasziniert vom Tod als Kunstform (http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Deutsche_Todeskunst) oder auch als Erlebnis, ich meine warum springen Menschen mit Gummiebändern von Brücken oder aus Hubschraubern? Weil sie erst begreifen(fühlen) müssen wie schmal der Grad zwischen Leben und Tod ist um das Leben wieder schätzen zu lernen...wirkt aber nicht bei allen.
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59

Tja warum gibt es dann trotzdem den Tod? Ich denke hier muss man wirklich zwischen unterscheiden zwischen Tier und Mensch.
Theoretisch hätte der Mensch das Zeug dazu also die mentale Kraft ewig zu leben.


Meiner Meinung nach ist der Geist zu weniger Leben fähig als der Körper. In vielen Fällen zumindest. Ich bin davon überzeugt, dass wenn unsere Körper ab morgen 3 mal so langsam altern würden sehr viele Menschen um die 80-100 herum der Völlerei und der Elegie verfallen würden....nur wenige wären so stark aus 300 Jahren Lebenszeit das Maximum herauszuholen....aber vllt. irre ich mich auch.
Der Mensch war nie dafür gemacht ewig zu leben, nichts ist dafür gemacht.

Hier noch ein bisschen nachdenkliche Gothic Avantgarde die mehr oder minder zum Thema passt:
http://www.youtube.com/watch?v=89X2IYDln40

http://www.youtube.com/watch?v=-1c-nlXcwuQ


[Aktualisiert am: So., 15 September 2013 22:47]




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277165 ist eine Antwort auf Beitrag #277153] :: So., 15 September 2013 23:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Sun, 15 September 2013 21:59
Ja ok stimme ich euch zu?
Aber warum leben wir dann erst? Wenn sowieso alles umsonst ist?


Das ist genauso als würde man Fragen "Was kommt nach dem Universum","Was genau ist Zeit" oder noch besser "Warum ist nicht nichts" (eine Frage bei der einem mitunter leicht schlecht werden kann). Manche Dinge liegen einfach außerhalb des Verständnisbereichs des Menschen...und vielleicht sollte man ab einem bestimmten Alter tatsächlich anfangen zu Leben anstatt online darüber zu philosophieren. Wink




Dutasterid 3 mal 0,5 mg / Woche

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277167 ist eine Antwort auf Beitrag #277165] :: Mo., 16 September 2013 01:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Sun, 15 September 2013 23:25


Das ist genauso als würde man Fragen "Was kommt nach dem Universum","Was genau ist Zeit" oder noch besser "Warum ist nicht nichts" (eine Frage bei der einem mitunter leicht schlecht werden kann). Manche Dinge liegen einfach außerhalb des Verständnisbereichs des Menschen...und vielleicht sollte man ab einem bestimmten Alter tatsächlich anfangen zu Leben anstatt online darüber zu philosophieren. Wink



Ich will aber erst die Antwort auf diese Fragen^^ Und die gibt es bestimmt, die muss es ja geben!
Dann fange ich an zu leben....
Obwohl hier noch mal gesagt sei zu leben bedeutet nicht sich ständig durch die Gegend zu vög... oder Fett Karriere mit Haufen Geld zu machen. Für mich jedenfalls nicht....


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277168 ist eine Antwort auf Beitrag #277167] :: Mo., 16 September 2013 02:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

knopper22 schrieb am Mon, 16 September 2013 01:57

Ich will aber erst die Antwort auf diese Fragen^^ Und die gibt es bestimmt, die muss es ja geben!
Dann fange ich an zu leben....

Welche Logik steckt dahinter? Inwiefern suchst du denn nach Antworten und inwiefern würde sich das positiv auf deine Lebensqualität auswirken? Ich weiß was ich wissen muss, und zwar, dass die Sause nicht ewig geht.

knopper22 schrieb am Mon, 16 September 2013 01:57

Obwohl hier noch mal gesagt sei zu leben bedeutet nicht sich ständig durch die Gegend zu vög... oder Fett Karriere mit Haufen Geld zu machen. Für mich jedenfalls nicht....

Was bedeutet es denn für dich persönlich zu leben?




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277174 ist eine Antwort auf Beitrag #277168] :: Mo., 16 September 2013 03:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 16 September 2013 02:13


Was bedeutet es denn für dich persönlich zu leben?



Ja seinen Alltag zu haben seie gewohnte Routine bspw. und einfach glücklich zu sein. Wie gesagt für mich.


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277175 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Mo., 16 September 2013 03:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alltag und Routine sind für die meisten mich mit eingeschlossen das Gegenteil von Glück Very Happy
Sicher, dass du nicht eher zufrieden bist? Ich meine niemand ist dauerhaft glücklich, das ist eher wie eine Belohnung um Kraft zu tanken.
Aber erfüllt sollte man schon sein. Sind aber auch die wenigsten.




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277176 ist eine Antwort auf Beitrag #277167] :: Mo., 16 September 2013 08:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 16 September 2013 01:57

Das ist genauso als würde man Fragen "Was kommt nach dem Universum","Was genau ist Zeit" oder noch besser "Warum ist nicht nichts" (eine Frage bei der einem mitunter leicht schlecht werden kann). Manche Dinge liegen einfach außerhalb des Verständnisbereichs des Menschen...und vielleicht sollte man ab einem bestimmten Alter tatsächlich anfangen zu Leben anstatt online darüber zu philosophieren. Wink


das ausserhalb des verständnis kann man brechen/erweitern

es macht zwar hin und wieder einen rüttler/gänsehaut oder schlimmstenfall einen knall... irgendwann ist die "unendlich"-phobie weg und vorstellbar

das universum ist ein raum, variabel groß, immer so groß wieviel platz gebraucht wird..überall wo nichts ist..ist nichts..wenn sich sterne/galaxien nach aussen drängen ist hier eine neue information... wäre am einfachsten für ein menschl. gehirn vorstellbar und löst den konflikt...

dem sinn des lebens gibts du ihm

träume aus der kindheit sollte man verwirklichen + dinge, die die männl. libido dir "auferlegt"(Frauen, Job, Geld, Macht, Freunde etc.)

genauso bei Frauen .. Kinderträume + Weibl. Libido (Familie, Reisen, Shoppen, Freunde etc..)


das was der mann nicht hat in seiner libido erfährt er auf überraschender u. sehr angenehmer weise bei der passenden frau dann .. = 100% Leben + 100% Leben





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277193 ist eine Antwort auf Beitrag #277176] :: Mo., 16 September 2013 13:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Mon, 16 September 2013 08:43
erfährt er auf überraschender u. sehr angenehmer weise bei der passenden frau dann .. = 100% Leben + 100% Leben




Du sagst es 100 pro Zustimmung. Bei der passenden....
Bloß ja... kleines statistisches Problem, was ist wenn sie in ner ganz anderen Stadt wohnt oder noch weiter weg? Very Happy
Kenn ich nur zu gut. Kommt leider viel zu oft vor, die Leute nehmen sich dann irgendwen und dann gibts irgendwann den großen Krach (Zusammenwohnen -> Angewohnheiten kommen zum Vorschein, Streit, Krach, Scheidung) usw...
Ich überlege noch ob ich mir das antue.

Ansonsten muss es ja eine Antwort auf das Warum geben. Wenn wirklich alles mit dem Urknall begann, was genau hat ihn dann ausgelöst? Warum wurde er ausgelöst. und vor allem warum sind die Naturgesetze genauso wie sie sind, so dass sich halt Kohlenstoffkerne bilden können, Wasser usw.... also die Grundlagen für Leben?
Alles noch viele offnen Fragen. Ich hoffe ich bekomme zu meinen Lebzeiten noch ne Antwort^^

[Aktualisiert am: Mo., 16 September 2013 13:12]


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277196 ist eine Antwort auf Beitrag #277193] :: Mo., 16 September 2013 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 16 September 2013 13:12
mike. schrieb am Mon, 16 September 2013 08:43
erfährt er auf überraschender u. sehr angenehmer weise bei der passenden frau dann .. = 100% Leben + 100% Leben




Du sagst es 100 pro Zustimmung. Bei der passenden....
Bloß ja... kleines statistisches Problem, was ist wenn sie in ner ganz anderen Stadt wohnt oder noch weiter weg? Very Happy
Kenn ich nur zu gut. Kommt leider viel zu oft vor, die Leute nehmen sich dann irgendwen und dann gibts irgendwann den großen Krach (Zusammenwohnen -> Angewohnheiten kommen zum Vorschein, Streit, Krach, Scheidung) usw...
Ich überlege noch ob ich mir das antue.

Ansonsten muss es ja eine Antwort auf das Warum geben. Wenn wirklich alles mit dem Urknall begann, was genau hat ihn dann ausgelöst? Warum wurde er ausgelöst. und vor allem warum sind die Naturgesetze genauso wie sie sind, so dass sich halt Kohlenstoffkerne bilden können, Wasser usw.... also die Grundlagen für Leben?
Alles noch viele offnen Fragen. Ich hoffe ich bekomme zu meinen Lebzeiten noch ne Antwort^^


Du pers. hast ein anderes Problem knopper..

Deine Sexuelle Iidentität ..

mit Frauen ausenandergehen ist klar... beim Kennenlernen sind es die Hormone voin dir und die der frau .. 1+1 das ergänzt sich.. darum kommt man schnell zum sex und es wird keine beziehung draus.. was solls .. irgendwann bleibt eine hängen oder man lernt so mel eine kennen .... darüber sollte man nciht nachdenken müssen .... seit HRT habe auch ich das zerüttelt und lange konnte ich keine Frau riechen..nur max freundschaftlich..im gegenteil..homosexuelle männer kamen ins spiel, nun werde ich wieder nirmal und bekomme den maskulinen drive... zum frauen knutschen am abend langt es wieder ... beziehung habe auch ich nun wieder keine..weil die chemie nicht mehr passte ...


EDIT
ich muss zugeben..mein ganzes laben lang hatte ich usschließlich frauen...die eig lesben sind (nicht zegegeben aber ich soüre das) oder starke lesbische züge haben (auch die frau, die von mir 2 kinder hat..hat lesbische züge..)

[Aktualisiert am: Mo., 16 September 2013 13:31]




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277198 ist eine Antwort auf Beitrag #277196] :: Mo., 16 September 2013 13:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meine sexuelle Identität?
Nee das sind schon Frauen Very Happy Ehrlich Very Happy
Es ist nur so ich will nich gleich immer mit der Tür ins haus fallen, unterhalte mich ganz normal mit der Frau, nicht gleich mit sexuellen Absichten usw....
Evt. ist es der Grund vor Ablehnung ich weiß es nicht. Aber es ist ja auch so, eine die hammermäßig aussieht wird es auch langsam leid sein von alles und jedem angemacht zu werden, und so reagiert sie evt. positiv wenn dies jemand mal nicht tut, so jedenfalls mein Denken.
Nun evt. denke ich falsch....


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277207 ist eine Antwort auf Beitrag #277198] :: Mo., 16 September 2013 14:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke manchmal sind das auch Erscheinungen unserer "Luxusgesellschaft" (in Bezug zu sehr armen Ländern, Kulturen).
Die Leute die jeden Tag im Müll suchen müssen um irgendwie den Tag zu überstehen machen sich vlt nicht ganz so viel Gedanken darüber wie sinnvoll ihr Leben ist, sie versuchen einfach nur zu überleben und das gibt ihnen den Sinn.
Möglicherweise...







Fin 1,25 mg jeden 2. Tag
Gewechselt von Liquid zu Minoxschaum 5% jeden Tag.

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277209 ist eine Antwort auf Beitrag #277198] :: Mo., 16 September 2013 14:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 16 September 2013 13:35
Meine sexuelle Identität?
Nee das sind schon Frauen Very Happy Ehrlich Very Happy
Es ist nur so ich will nich gleich immer mit der Tür ins haus fallen, unterhalte mich ganz normal mit der Frau, nicht gleich mit sexuellen Absichten usw....
Evt. ist es der Grund vor Ablehnung ich weiß es nicht. Aber es ist ja auch so, eine die hammermäßig aussieht wird es auch langsam leid sein von alles und jedem angemacht zu werden, und so reagiert sie evt. positiv wenn dies jemand mal nicht tut, so jedenfalls mein Denken.
Nun evt. denke ich falsch....


wenn ich keine will..verhalte ich mich ..wenn ich lust dazu habe....(natürlich)-girly...dann kann man auch die heiße frau rein freundschaftlich neben sich haben.....(wichtig ist, das ich in diesen phasen kaum viril bin ..sogar leicht feminin)
man kennt die absichten drér frauen sowieso..auch kann man die phase des zyklus abschätzen, auch am gesicht..

mein internes girly sollte wieder sehr androgyn werden mir ganz langen haare etc herumspielen..(den mann sollte man nicht sofort erkennen optisch).. der mann ruht an solchen abenden..der bart ist komplett ab und purer spaß ist angesagt..tanzen, drinks,..kein männl. leistungsdruck..ist alles sehr entspannt etc, meine gestik ist oft anders..
manch schöne freundschaften sind entstanden .. auch oute ich mich anfangs gerne als schwul,... denn dann habe ich sofort ruhe und erspar mir kommentare wie "mann mit langen haare, kein bart, verhalten blabla etc" - ich hasse den

ps. mit solchen frauen hatte ich natürlich nie mehr....dafür sehr intensive intime gespräche die keinen anderen was angehen...(bisschen wie Frau-Frau gespräche)


irgendwann wirst du irgendwie was machen... ausser dir gefällt das am rande rumsitzen und selbstmitleid

ich war/bin gerne im mittelpunkt und würde es hassen, immer am rand zu stehen ... tanzen werde ich wieder üben, auf 10 mädels kommt 1 mann der das kann... das könte dir gut tun knopper.. wenn du zu manns genug bist zum tanzen (sowas gibt es eig nicht...tanzen ist maskuliner als (socken-im-bett-tragender-)mann glaubt)... dann lass das dein inernes girly machen...

oder festige deine maskuline identtät mit sport+tanzen natürlich etc ...





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277210 ist eine Antwort auf Beitrag #277207] :: Mo., 16 September 2013 14:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
malcanum schrieb am Mon, 16 September 2013 14:35
Ich denke manchmal sind das auch Erscheinungen unserer "Luxusgesellschaft" (in Bezug zu sehr armen Ländern, Kulturen).
Die Leute die jeden Tag im Müll suchen müssen um irgendwie den Tag zu überstehen machen sich vlt nicht ganz so viel Gedanken darüber wie sinnvoll ihr Leben ist, sie versuchen einfach nur zu überleben und das gibt ihnen den Sinn.
Möglicherweise...



Thumbs Up

je mehr wohlstand, desto mehr psychische krankheiten... = verlust der lebensqualität erneut...





Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277306 ist eine Antwort auf Beitrag #277210] :: Di., 17 September 2013 15:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich mal wieder Very Happy. Auch wenn ich normalerweise keine Bild lese, bin auf der AOL-Startseite zufällig drauf gestoßen und da das ja zu diesem Thema passt...

http://www.bild.de/news/inland/wunderheiler/meine-gebete-koennen-heilen-32419084.bild.html

Wissenschaftliche Erklärungen für Stigmatisierungen gibt es anscheinend nicht.

[Aktualisiert am: Di., 17 September 2013 15:42]


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277334 ist eine Antwort auf Beitrag #277093] :: Di., 17 September 2013 22:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sun, 15 September 2013 10:56

also muss man bis ans lebensende arbeiten und jede menge idioten täglich aushalten, nur weil es einen gott und ein wie auch immer geartetes jenseits nach dem tod gibt....




Apropos: wenn man alle Idioten im Himmel wiedertrifft, die man schon auf der Erde hatte und hat: na dann gute Nacht. Nö, dann lieber Schluss und aus für immer. Ich meine: 70 oder 80 Jahre soviel menschengemachten Schwachsinn ertragen (zB haben wir jetzt ja "Wahlkampf"), das ist dann echt genug.


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277335 ist eine Antwort auf Beitrag #277125] :: Di., 17 September 2013 22:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Sun, 15 September 2013 17:21
Nur macht ohne Vögeln alles andere nur halb so viel Spaß ;D
Torschlusspanik ist nichts schlechtes...besser als wenn einem mit 60 einfällt, dass man ja eigentlich Karriere machen wollte und gerne eine Familie hätte...oder was auch immer man eigentlich gerne gehabt hätte. Wir leben nicht ewig.


Die Torschlusspanik führt aber auch viele Leute zu falschen Entscheidungen. Selbes Problem wie bei "You live only once"...


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277337 ist eine Antwort auf Beitrag #277335] :: Di., 17 September 2013 22:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Tue, 17 September 2013 22:21
Knorkell schrieb am Sun, 15 September 2013 17:21
Nur macht ohne Vögeln alles andere nur halb so viel Spaß ;D
Torschlusspanik ist nichts schlechtes...besser als wenn einem mit 60 einfällt, dass man ja eigentlich Karriere machen wollte und gerne eine Familie hätte...oder was auch immer man eigentlich gerne gehabt hätte. Wir leben nicht ewig.


Die Torschlusspanik führt aber auch viele Leute zu falschen Entscheidungen. Selbes Problem wie bei "You live only once"...

YOLO Very Happy naja wird von Teenies recht einseitig ausgelegt. Ich würde es eher im Sinne von Carpe Diem verstehen. Nur einmal zu leben bedeutet auch falsche Entscheidungen nicht rückgängig machen zu können. Bei Teenis ist das eher eine Legitimation für dämlichen Hedonismus.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277347 ist eine Antwort auf Beitrag #277093] :: Di., 17 September 2013 23:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sun, 15 September 2013 10:56


also ist "hamsterradeln" womöglich auch nur für die karriere eines anderen, bis ans lebensende dein passierschein in ein gutes jenseits...... Dead



"Es gibt einen Grad an Unterdrückung, der als Freiheit empfunden wird" E. Jünger

Das ist eben so erschreckend, wieviele Leute ihre Lebenszeit verradeln, ohne es zu merken. Oder ohne es ändern zu wollen. Oder - natürlich - ohne es ändern zu können.




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277352 ist eine Antwort auf Beitrag #277347] :: Di., 17 September 2013 23:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Tue, 17 September 2013 23:07
pilos schrieb am Sun, 15 September 2013 10:56


also ist "hamsterradeln" womöglich auch nur für die karriere eines anderen, bis ans lebensende dein passierschein in ein gutes jenseits...... Dead



"Es gibt einen Grad an Unterdrückung, der als Freiheit empfunden wird" E. Jünger

Das ist eben so erschreckend, wieviele Leute ihre Lebenszeit verradeln, ohne es zu merken. Oder ohne es ändern zu wollen. Oder - natürlich - ohne es ändern zu können.



Ich persönlich würde Ernst Jünger nicht zitieren auch wenn er damit Recht haben mag Wink




-P4
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-Minox
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-PO

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277354 ist eine Antwort auf Beitrag #277352] :: Di., 17 September 2013 23:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Tue, 17 September 2013 23:19
kkoo schrieb am Tue, 17 September 2013 23:07
pilos schrieb am Sun, 15 September 2013 10:56


also ist "hamsterradeln" womöglich auch nur für die karriere eines anderen, bis ans lebensende dein passierschein in ein gutes jenseits...... Dead



"Es gibt einen Grad an Unterdrückung, der als Freiheit empfunden wird" E. Jünger

Das ist eben so erschreckend, wieviele Leute ihre Lebenszeit verradeln, ohne es zu merken. Oder ohne es ändern zu wollen. Oder - natürlich - ohne es ändern zu können.



Ich persönlich würde Ernst Jünger nicht zitieren auch wenn er damit Recht haben mag Wink


Er war auf jeden Fall ein großer Schriftsteller und von interessanter Ambivalenz. Und der Spruch stimmt einfach.

[Aktualisiert am: Di., 17 September 2013 23:41]


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277420 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Mi., 18 September 2013 16:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt gute Bücher wie Beweise für ein Leben nach dem Tod (Dr. Jeffrey Long)

oder Wir sterben nie (Bernard Jakoby).

Muß aber jeder selber wissen wie er mit so ner Thematik umgeht.

Das nach dem Tod nichts ist, glaub ich nicht. Wäre auch zu einfach.




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277431 ist eine Antwort auf Beitrag #277420] :: Mi., 18 September 2013 19:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Das nach dem Tod nichts ist, glaub ich nicht. Wäre auch zu einfach.


Was war denn die ganze Zeit vor dem Leben...? Einfach einfach....


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277432 ist eine Antwort auf Beitrag #277431] :: Mi., 18 September 2013 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dreg schrieb am Wed, 18 September 2013 19:56
Zitat:
Das nach dem Tod nichts ist, glaub ich nicht. Wäre auch zu einfach.


Was war denn die ganze Zeit vor dem Leben...? Einfach einfach....


genau das denk ich auch... davor=danach Wink




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277452 ist eine Antwort auf Beitrag #277432] :: Do., 19 September 2013 03:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Wed, 18 September 2013 19:59
dreg schrieb am Wed, 18 September 2013 19:56
Zitat:
Das nach dem Tod nichts ist, glaub ich nicht. Wäre auch zu einfach.


Was war denn die ganze Zeit vor dem Leben...? Einfach einfach....


genau das denk ich auch... davor=danach Wink



Davor=danach... Mmh.. Nur ist die Frage.. Ich kann mich an den Moment vor meiner Geburt "erinnern" -bin in unbestimmter Geschwindigkeit durch das Weltall geflogen und das nächste woran ich mich erinnere ist auf einem Wagen durch weiße Gänge (Entbindungsstation) geschoben zu werden. Ich war ruhig, aber ich kann mich auch an das Gefühl der Verlorenheit und der Unvermeidbarkeit des Bewusstseins am Leben zu sein erinnern.
Wahrscheinlich war das durchs Weltall fliegen die Geburt selbst, aber ziemlich krass dass ich das meiner Erinnerung (schleierhaft) zuordnen kann...

Ich würde sagen: Lebewesen wie wir streben danach bei sich/in sich selbst zu bleiben und daher ist der Gedanke an die eigene Vergänglichkeit nicht auszuhalten bzw. wahrzuhaben.
Allerdings: Energie geht nie verloren, sie kann nur ihre Form ändern!
Und in der Entwicklung des Embryos kommen Informationen von überall die sich vermischen und Zellen werden aufgebaut, dann kommt die Prägung im leben an sich... Man wird nie verloren gehen, de Körper wird verteilt wenn man stirbt, ein Teil von einem findet sich in der Luft, im Wasser, in einem Tier, in der Erde, etc. wieder.
Was der "Geist" bzw. die Seele ausmacht.. Wer weiß. Zu viele Menschen sterben zu jung um gar ihren Charakter geprägt zu haben, da tu ich mir schwer irgendwas zu glauben...
Aber es geht nichts und niemand verloren. Jeder ist allein, und doch in allem gegenwärtig. Selbst wenn man sich im Ofen verbrennen lässt.
Ob das trösten soll.. Naja Confused

Jetzt hör ich zum Einschlafen gerade die Matthäus Passion von Bach.. Bei vielen musikalischen Werken kommt bei mir ein unbeschreibliches Gefühl auf. Das Gefühl, dass alles so schwer ist wie es ist, die Welt ein Jammertal ist, doch es ist gut so, weil wir nicht allein damit sind. Musik wie diese ist für mich Beweis für etwas Großartiges an diesem Leben, das die sonst so beschränkte Wahrnehmung erleuchtet...
Wir müssen nur allein als wir selbst bestehen, das ist unsere größte Aufgabe, im Bewusstsein zu leben, dass es "ich" bin, doch dass es für jeden genau so ist, dass er/sie "ich" ist.

Ohne "Betrachter" gibt es nichts.. Doch es wird immer betrachtende Wesen geben.
Gut, es könnte genausogut gar nichts geben. Gar nichts. Nie wäre was gewesen. Nicht mal stille. Nicht schwarz, nicht kalt, nicht mal Angst.. Das ist es was mich manchmal noch fertig macht, die Frage, wie es dazu gekommen ist, dass es überhaupt etwas gibt, und daraus dann uns und unsere Kommunikation, unser Bewusstsein..
Wenn wir und das nicht vorstellen können, dann kann es nur etwas geben, was mit unseren "Sinnvorstellungen" unmöglich vorstellbar ist.
Ich glaube nach wie vor, dass der Zustand vor unserer Geburt wie ein ewiger Traum ist, an den man sich nicht erinnern kann wenn man hier her kommt.. Ohne Gehirn ja... Und nach dem Tod in einen Zustand des Träumens, willkürlich aufflackernd, wo es das "Nichts" und das "Alles" gibt.

Zu viel herumdenken über dieses Thema macht echt verwirrt und fertig Sad

Also gute Nacht Wink




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277475 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Do., 19 September 2013 14:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm du kannst dich echt an den Moment deiner Geburt erinnern?
Das ist medizinisch nicht möglich und garantiert von der Natur auch nicht gewollt. Kommt dir bestimmt nur so vor.
Evt. kann man solche Zustände auch unter bestimmten Drogen erzeugen.

Das andere allerdings also was danach kommt, verweise ich nur zu gern auf die vielen Dinge die wir einfach nicht Messen können, auch mit den neuesten modernen Geräten.
Bspw. dunkle Materie, absolut nicht messbar, aber sie ist wahrscheinlich da!
Könnte das was nach dem Tod kommt also auch nicht evt so was sein? Ich meine ich will das ganze jetzt nicht mit dunkler Materie gleichsetzen und alles verwurschteln bzw. in einen Topf werfen.
Aber ich meine wie können wir uns anmaßen aufgrund von Beobachtungen ein Dasein nach dem Tod einfach auszuschließen?
Ja alle Tier sterben auch, jeden Tag, Millionen Stück ich weiß, aber vielleicht gehts ja für die auch weiter.
Auf jeden Fall ist das Leben was ganz besonderes, was so kompliziert aufgebaut ist das der Weg von den Bausteinen (Molekülen) hin zu einer kompletten DNA mit Zelle, ungefähr genauso weit ist, wie die Rohstoffe für ein Gebäude, verglichen mit einem Großbau wie bspw. einer Kathedrale.
Es ist evt. einfach gedacht aber die Baut sich auch nicht einfach von selbst, auch nicht in Mio Jahren....


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277479 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Do., 19 September 2013 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
eine Ansicht, mit der ich mir keine Freunde mache, die sich aber in den kommenden 10-20 Jahren (?) über die Philosophie und Neurowissenschaften hinaus herumsprechen wird:

Es gibt keine Seele (wie dieser Begriff auch immer von versch. Kulturen interpretiert werden mag). Es gibt kein Ich, kein Selbst, kein Ego. Das bedeutet, es gibt keinen die Zeit überdauernden Kern unserer Person bzw. kein "Zentrum des bewussten Erlebens",das über den erlebten Moment hinaus existiert.

Zugegebenermaßen eine Sache, die sehr gegen die Intuition spricht, vielen Furcht bereiten, wenn nicht gar eine Sinnkrise auslösen wird und wie die Diskussion um Freien Willen vs. Determinismus immense moralische Fragen aufwirft.

Das Gehirn gaugelt uns leider nicht nur vor, dass wir in direktem Kontakt mit einer "objektiven" außeren Wirklichkeit stehen. Farben, die wir sehen, Töne die wir Hören. Nur gibt s da draußen keine Farben und auch keine Töne!!! Was wir wahrnehmen, ist eine Modell der Umwelt, nicht die Umwelt als solche. Und wir sind (bis auf Ausnahmesituationen) unfähig dieses als Modell zu erkennen (d.h. das Wirklichkeitsmodell ist für uns "intransparent")

Und da drinnen, gibt es auch keine Entität, die man ein "Ich" nennen könnte. Dabei WEISS ICH aber doch, dass ICH mit meinen Erinnerungen, meinen Gefühlen und meinem bewussten Erleben, nicht nur gerade JETZT diese Welt bewusst durch meine Sinne erlebe, sondern, dass ICH - d.h., die gleiche Entität, das gleiche "Ding" - auch schon vor Jahren existiert habe und die Welt bewusst erlebt habe.

das Grün der Blätter? der Duft einer Blume? der Schmerz, wenn ich mich Stoße? Ja, sogar, dass bewusste ICH, dass ich jeden Tag (ja, sogar im Schlaf) erlebe ist nur eine Illusion?

Near Death Experiences und Out of Body Experiences als Beweis für die Existenz eines Lebens nach dem Tod, als Beweis für die Existenz einer Seele? Ach, kommt. Romantische Vorstellungen.

Ändert das etwas? Meiner Meinung nach nicht sehr viel. Mein, dein, unser bewusstes Erleben fühlt sich so an wie es sich anfühlt. Das ist wohl das, was zählt.

Amen!

[Aktualisiert am: Do., 19 September 2013 16:03] vom Moderator


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277480 ist eine Antwort auf Beitrag #277479] :: Do., 19 September 2013 16:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Thu, 19 September 2013 15:58
eine Ansicht, mit der ich mir keine Freunde mache, die sich aber in den kommenden 10-20 Jahren (?) über die Philosophie und Neurowissenschaften hinaus herumsprechen wird:

Es gibt keine Seele (wie dieser Begriff auch immer von versch. Kulturen interpretiert werden mag). Es gibt kein Ich, kein Selbst, kein Ego. Das bedeutet, es gibt keinen die Zeit überdauernden Kern unserer Person bzw. kein "Zentrum des bewussten Erlebens",das über den erlebten Moment hinaus existiert.

Zugegebenermaßen eine Sache, die sehr gegen die Intuition spricht, vielen Furcht bereiten, wenn nicht gar eine Sinnkrise auslösen wird und wie die Diskussion um Freien Willen vs. Determinismus immense moralische Fragen aufwirft.

Das Gehirn gaugelt uns leider nicht nur vor, dass wir in direktem Kontakt mit einer "objektiven" außeren Wirklichkeit stehen. Farben, die wir sehen, Töne die wir Hören. Nur gibt s da draußen keine Farben und auch keine Töne!!! Was wir wahrnehmen, ist eine Modell der Umwelt, nicht die Umwelt als solche. Und wir sind (bis auf Ausnahmesituationen) unfähig dieses als Modell zu erkennen (d.h. das Wirklichkeitsmodell ist für uns "intransparent")

Und da drinnen, gibt es auch keine Entität, die man ein "Ich" nennen könnte. Dabei WEISS ICH aber doch, dass ICH mit meinen Erinnerungen, meinen Gefühlen und meinem bewussten Erleben, nicht nur gerade JETZT diese Welt bewusst durch meine Sinne erlebe, sondern, dass ICH - d.h., die gleiche Entität, das gleiche "Ding" - auch schon vor Jahren existiert habe und die Welt bewusst erlebt habe.

das Grün der Blätter? der Duft einer Blume? der Schmerz, wenn ich mich Stoße? Ja, sogar, dass bewusste ICH, dass ich jeden Tag (ja, sogar im Schlaf) erlebe ist nur eine Illusion?

Near Death Experiences und Out of Body Experiences als Beweis für die Existenz eines Lebens nach dem Tod, als Beweis für die Existenz einer Seele? Ach, kommt. Romantische Vorstellungen.

Amen!


Thumbs Up

wenn man sogar einen Menschen komplett verändern kann ... ich war öfter an der Schwelle ein anderer zu werden dank meinen Medis ... die Erinnerungen wurden anders abgelesen und neu gewertet .. in der letzten Zeit sehr oft.. vieles, was ich nie verstanden habe, habe ich mit anderen Augen gesehen und habe ein völlig neuartiges Weltbild ... auch sehe ich Farben intnsiver ud nehme mehr Farben wahr.......






Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277481 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Do., 19 September 2013 16:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
joa, Beweise für einen Einfluss des Geistes auf die Materie: Ungefähr ZERO??? Alles Luftnummern!

Beweise für den Einfluss der Materie auf den Geist: Wow, wo soll ich da anfangen? psychoaktive Substanzen und Transmitter, neurologische Erkrankungen (Gehirnverletzungen, neurodegenerative Erkrankungen, Epilepsie, Fieber etc. etc.) , elektrische Stimulation oder Magentstimulation des Gehirns....

...aber genug für heute. ich bin aus der Diskussion um Angst vor dem Tod raus.

"Solange wir da sind, ist er [der Tod] nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr" - Epikur

[Aktualisiert am: Do., 19 September 2013 16:18] vom Moderator


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277482 ist eine Antwort auf Beitrag #277481] :: Do., 19 September 2013 16:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Thu, 19 September 2013 16:14
joa, Beweise für einen Einfluss des Geistes auf die Materie: Ungefähr ZERO??? Alles Luftnummern!

Beweise für den Einfluss der Materie auf den Geist: Wow, wo soll ich da anfangen? psychoaktive Substanzen und Transmitter, neurologische Erkrankungen (Gehirnverletzungen, neurodegenerative Erkrankungen, Epilepsie, Fieber etc. etc.) , elektrische Stimulation oder Magentstimulation des Gehirns....

...aber genug für heute. ich bin aus der Diskussion um Angst vor dem Tod raus.

"Solange wir da sind, ist er [der Tod] nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr" - Epikur



- Angst vor dem Tod habe ich keine .. eher Angst, nie gelebt zu haben -

mike

Very Happy Razz




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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277483 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Do., 19 September 2013 16:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ups, grober Schnitzer: Ich meinte, das Modell ist transparent und nicht intransparent.

But who fuckin' cares...


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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277485 ist eine Antwort auf Beitrag #277483] :: Do., 19 September 2013 16:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sehe ich auch so,es ist ok wenn man sich vorstellt das es danach noch was gibt, weil das ergibt dann einen Sinn für das "Sein".
Leider ist das wohl alles nur ROMANTIK.
Aber ist doch schön, glauben wir daran und genießen den Tag Smile

...ich bin mal im Sommer morgens im Freibad meine Bahnen geschwommen, das war einfach nur wunderschön und friedlich. Da dachte ich mir, meine Güte, was hat Gott für eine schöne Welt geschaffen. Ich fühle mich total wohl in Ihr. Nur, wenn man bedenkt, da kann es Menschen geben die zig Fremdsprachen lernen, ein Studium absolviert haben und große Pläne haben. Dann laufen sie vor einen LKW und klatsch ist das Hirn Matsch. Das war es dann, alle mühsam angeeigneten Dinge sind in Sekunden ausgelöscht.Somit belanglos.
Aber, wenn man uns wie eine Ameisenkultur sieht, dann ist das schon was ganz anderes. Es wird immer weitergehen, und die Errungenschaften in der Physik, Biologie, Medizin, Weltraumforschung könnten uns event mal zu sehr großen Dingen befähigen. Vlt überwinden wir irgendwann mal das Sterbliche. Das ergibt dann ein sehr großes beeindruckendes Bild auf unsere Spezies.
Der Einzelne kann maximal etwas dazu beitragen, wohl aber weniger unsterblich sein. Noch nicht.
Quintessenz davon für mich? Solange wir am Leben sind ist das genial, machen wir das beste draus Smile

[Aktualisiert am: Do., 19 September 2013 16:59]




Fin 1,25 mg jeden 2. Tag
Gewechselt von Liquid zu Minoxschaum 5% jeden Tag.

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Aw: Angst vor dem Sterben [Beitrag #277488 ist eine Antwort auf Beitrag #277039] :: Do., 19 September 2013 17:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Also nun muss ich aber mal ne Lanze brechen.
Und? Wie soll die Realität dann wirklich aussehen? Leben wir etwa doch nur in der Matrix, und sind in Wirklichkeit in einer total dunklen öden Welt in der es in Wirklichkeit die Schönheit die wir jeden Tag sehen nicht gibt?
Was ist dann mit den Tieren? Sind die etwa auch in der Matrix? oder noch besser die Pflanzen?
Die ganze Erde? Ist die etwas gar nicht rund, sondern in Wirklichkeit eckig?
Dreht sie sich in Wirklichkeit gar nicht um die Sonne sondern um ein schwarzes Loch, und wir sehen nur die Sonne?

Also die Welt ist schon so wie sie ist und das ist auch gut so! Niemand sieht Farben komplett anders, sondern blau ist blau, grün ist grün usw..., egal ob bspw. Mann oder Frau...wär ja auch schlimm.

Wir verhalten uns aufgrund unserer Hormone ok ok...
aber eben nicht immer!


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