Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27614] :: Mo., 05 Juni 2006 14:20 
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Tag zusammen,
vermutlich gehöre ich zu den Leuten die hier u.a. auf eine der längsten Anwendungen von Finasterid zurückgreifen können da ich es direkt verschrieben bekam als es in Deutschland erhältlich war. Der Arzt schaute etwas merkwürdig war dann aber selbst interessiert. Muß jetzt knapp 10 Jahre her sein. Minoxidil nehme ich erst seit 2 Monaten.
Ersteres hat gehalten was versprochen wurde. Die Haarsubstanz wurde gehalten im Laufe der Jahre sind sie auch stärker und mehr geworden. Ich kaufe es übrigends inzwischen als Nachahmerprodukt über das Internet ein (Indien) und konnte so die Kosten drastisch kürzen. Kann ich nur empfehlen.
Minoxidil habe ich immer beobachtet aber nie genutzt da mir die Anwendung, wie auch hier im Chat beschrieben, zu umständlich war. Ich probiere es inzwischen trotzdem mal aus und dokumentiere den Fortschritt. Nach nur 7 Wochen habe ich schon merkliche Erfolge nachzuweisen und bin mal auf die Langzeitwirkung nach 12 Monaten gespannt. Leider ist die Sache recht unhandlich und natürlich gibt es auch dies zusätzliche Kopfhautjucken.
Dem versuche ich durch Anwendung von Coffein Haarwassern entgegenzuwirken wenn es zu stark wird. Nach mehreren Stunden Einwirkzeit natürlich. Der Anwender empfiehlt ja eine Einwirkzeit von 4 Stunden was mir nur zeigt das die selbst nicht wirklich wissen wie lange die Kopfhaut braucht um es aufzunehmen. Es heißt das durch die regelmäßige Anwendung die Haarwurzel an der Haut verstopft und dadurch dieser Juckreiz entsteht. Es gibt angeblich wohl auch Mittel dagegen.
Hat jemand hier gute Erfahrung gemacht und wird dadurch die Aufnahme von Minoxidil verbessert?
Kennt jemand gute Mittel zur Anwendung oder reicht ein "normales" Haarwasser aus?
Weiß jemand ob die Wikrung der unterschiedlichen Anbieter (Kirkland, GoodSense u.s.w.) unterschiedlich ist ? Macht es vielleicht sogar Sinn zu wechseln oder selbst zu mischen?
Die Anwendung beider Präperate (Finasterid und Minoxidil) scheint ja die optimale Kombination zu sein, da Finasteris eher erhaltend wirkt während Minoxidil eine stärkere aufbauende Wirkung hat. Gibt es Personen die nach dem Absetzen von Minoxidil mit Finasterid weitergemacht haben und mir berichten können ob der Zustand gehalten werden konnte oder der Haarausfall wieder einsetzte ?
Meine jetzige kurze Erfahrung hat mir übrigends gezeigt das es absolut auch am Haaransatz und an den Geheimratsecken wirkt. Der Hersteller sieht dies wohl anders. Wie ist eure Erfahrung dazu?
Interessant wäre natürlich mit Minoxidil aufzuforsten und dann mit Finansterid den Zustand zu halten. Eine Tablette ist halt schnell geschluckt aber diese leicht öligen Haare sind nicht wirklich nett.
Good grow an alle
Seit 1996 Anwender von Finasterid (damals Propecia heute ein Generika) inzwischen 0,25mg, Sensere Nanominox MS, Ravivogen - HA gestoppt und Neuwuchs erreicht! Gutes Ergebniss und vor allem keine NW
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27627 ist eine Antwort auf Beitrag #27618] :: Mo., 05 Juni 2006 14:47 
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Muß mal blöd nachfragen was du mich GHE meinst ?
Also es hat bestimmt 1 Jahr gedauert bis ich durch Finansterid gemerkt habe das sich der Haarstatus stabilisiert. Dann nach ca. 3 bis 4 Jahren sind die Haare auch wieder stärker geworden und ich habe dann auch eine Vermehrung festtellen können. natürlich keine Wunder. Es braucht halt viel Ausdauer und man sollte nicht aufhören es zu nehmen. Inzwischen ist der Ausfall zu 100 % gestoppt und ich habe wesetlich mehr Haare als vorher.
Seit ca. 2 Monaten nehme ich Minoxidil und kann einen gewissen Schub feststellen. Insbesondere an den Geheimratsecken. Bin gespannt wie es weitergeht.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27632 ist eine Antwort auf Beitrag #27625] :: Mo., 05 Juni 2006 14:54
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Das geht sehr langsam Leon. Viel Geduld ist gefragt. Wenn nach 12 Monaten der Ausfall gestoppt werden kann dann ist das schon ein Erfolg. Studien zeigen das nur ein Teil der Personen dann auch späteren vermehrten Wachstum der Haare festtsellen können.
Aber meine Strategie war damals das zu erhalten as ich habe mit der Hoffnung das andere Pharmafirmen neue gute Produkte auf den Markt bringen. Minoxidil gab es damals noch nicht glaub ich. Das sind echte Blockbuster und das Aussehen wird immer wichtiger genommen deswegen werden auch sehr hohe Beträge in die Forschung gesteckt. Wer den Haarausfall erstmal aufhalten kann hat also eventuell schon die erste Schlacht gewonnen.
Ein Wundermittel wird es vielleicht nie geben. Die Forschung und Medizin hat die Komplexität des Haarwachstums stark unterschätzt. Dies zeigt sich auch dadurch das Monixidil durch Zufall gefunden wurde. Es gibt einfach zuviel Variable in der Formel.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27634 ist eine Antwort auf Beitrag #27631] :: Mo., 05 Juni 2006 15:00
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Okay,
Also bei Finasterid habe ich keine Verbesserung im Sinne von mehr Haaren in den Geheimratsecken feststellen können allerdings wurde der Ausfall komplett gestoppt.
Bei Minoxidil stelle ich schon nach 2 Monaten eine Verstärkung der existierenden Haare, neue dünne Haare und auch ne Menge neue Flaumhaare fest die zwar noch kaum sichtbar sind aber vielleicht wird das noch! 2 Monate ist noch viel zu wenig um wirklich eine Aussage fällen zu können. Die Erfahrungsberichte stärken aber meine Annahme ausserdem hoffe ich das Finasterid eine Stärkung der neuen Haare erzeugt.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27635 ist eine Antwort auf Beitrag #27633] :: Mo., 05 Juni 2006 15:02
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Weder noch.
Am Anfang habe ich Propecia genommen inzwischen nehme ich ein No Name Produkt aus Indien das ein Bruchteil der Kosten verursacht.
Minoxidil nehme ich durch Kirkland oder inzwischen GoodSense.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27647 ist eine Antwort auf Beitrag #27637] :: Mo., 05 Juni 2006 15:26
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Ja, weil es haargenau das gleiche Produkt ist.
Hier kannst Du es bestellen:
http://www.qualitygenerics.com/
Ich war erst auch unsicher aber die sind absolut seriös. Habe erstmal eine kleine Menge bestellt weil bei der zweiten Bestellung 20 % umsonst beigelegt werden. Wenn du mehr bestellst wird es auch günstiger. Dauert etwas bis es über die Seidenstrasse nach Deutschland kommt.
Du erhälst das Päckchen dann in einer neutralen Verpackung da die Deutsche Gesundheitswesen-Mafia versucht einen freien Markt für Medikamente in Deutschland zu verhindern. Deswegen sind wir auch die teuersten auf der Welt. Alles Halsabschneider.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27676 ist eine Antwort auf Beitrag #27647] :: Mo., 05 Juni 2006 16:13
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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| Haariges schrieb am Mon, 05 Juni 2006 15:26 |
Ja, weil es haargenau das gleiche Produkt ist.
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Haargenau das gleiche Produkt ist es nicht. Es handelt sich um ein Nachahmerprodukt. Da sollte man durchaus vorsichtig mit sein. Immerhin, bei dir scheint es ja zu wirken.
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09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27745 ist eine Antwort auf Beitrag #27676] :: Mo., 05 Juni 2006 21:20
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Schon mal von einem Nachahmerprodukt gehört in dem nicht das drin ist wie im Markenprodukt ?
Schon mal darüber nachgedacht warum dies so ist ?
Schon mal was von der FDA gehört?
Medikamente werden wesentlich genauer geprüft als jede Tomate die Du im Gemüseladen um die Ecke kaufst. Die Asiaten sind bei dem Thema besonders genau.
Ich empfehle sehr vorsichtig mit Annahmen zu sein ohne ein genaues Hintergrundwissen zu haben.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27772 ist eine Antwort auf Beitrag #27745] :: Mo., 05 Juni 2006 22:38
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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| Haariges schrieb am Mon, 05 Juni 2006 21:20 |
Schon mal von einem Nachahmerprodukt gehört in dem nicht das drin ist wie im Markenprodukt ?
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Das ist doch nicht unüblich. Es geht dabei nicht um den Wirkstoff ansich, sondern um die Zusatzstoffe, welche für die Pharmakokinetik verantwortlich sind.
| Zitat: |
Schon mal darüber nachgedacht warum dies so ist ?
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Warum was so ist?
| Zitat: |
Schon mal was von der FDA gehört?
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Ja, nur weiss ich nicht, in was du mir damit jetzt zu verstehen geben willst?
| Zitat: |
Medikamente werden wesentlich genauer geprüft als jede Tomate die Du im Gemüseladen um die Ecke kaufst. Die Asiaten sind bei dem Thema besonders genau.
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Für die Generikaherstellung bestehen gerade in den USA und in Europa sehr hohe Standards. Dort besteht für Finasterid allerdings noch Patentschutz, so dass weder Generika hergestellt, noch verkauft werden dürfen. Diese Generika entstammen folglich Drittländern (Indien), welche diesen Patentschutz umgehen. Je höher der Standard, der eingehalten wird, umso höher sind auch die Herstellungskosten. Die indischen Finasteridgenerika werden nicht für den US oder europäischen Markt produziert, sie müssen folglich nicht den hießigen Standard erfüllen. Ob sie es trotzdem tun, weiß ich nicht.
Tatsache ist aber, dass Generika hier z.B. den sogenannten Bioäquivalenznachweis erbringen müssen. Dh. es muss gezeigt werden, dass sich der Wirkstoff nach der Einnahme (aufgrund der Zusatzstoffe) exakt so wie der im Originalpräparat verhält. Dieser Bioäquivalenznachweis wird immer in der Fachinformation zu dem Generika veröffentlicht.
Das sieht dann z.B. so aus:
Einen solchen habe ich noch nie von Finasteridgenerika gesehen. Wenn du ihn mir zeigst, will ich mal nichts gesagt haben.
| Zitat: |
Ich empfehle sehr vorsichtig mit Annahmen zu sein ohne ein genaues Hintergrundwissen zu haben.
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Ich habe dir jetzt meine Bedenken wohl begründet. Ich hoffe, du kannst sie mir mit deinem genauen Hintergrundwissen nehmen.
Gruß
yellow
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Anhang: bio.jpg
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27777 ist eine Antwort auf Beitrag #27772] :: Mo., 05 Juni 2006 23:10
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Fein das Du dir soviel Mühe machst. Ich wüßte nicht warum ich dies bei dir tun sollte.
Offensichtlich hast Du zum einen nicht meine Fragen beantwortet, zum anderen gibst Du dir viel Mühe Fragen zu beantworten die ich nicht gestellt habe. Prima, überzeugen kannst Du damit nur dich selbst.
Deine Aussagen über Generika dem Patentschutz und die "FDA" in Asien ist übrigends falsch oder besser mehr als ungenau und unvollständig und mal ganz nebenbei ist der Patentschutz völlig unerheblich für die Wirksamkeit eines Wirkstoffes. Ich könnte mich jetzt auf deine pseudowissenschaftliche Antwort einlassen und genauso antworten aber mal ganz unter uns wem würde das nützen ?
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27779 ist eine Antwort auf Beitrag #27654] :: Mo., 05 Juni 2006 23:22
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Gerne und good grow,
Mal ne Frage, ist Propecia übergegangen inzwischen 1,25 mg als Tagesdosis einzusetzen oder ist dies eine Dosierung die Du anwendest ? Ich dachte das 1 mg das Maß aller Dinge ist....
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Gast
Sehr guter Beitrag, [Beitrag #27783 ist eine Antwort auf Beitrag #27777] :: Mo., 05 Juni 2006 23:35
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alle vorgebrachten Bedenken sind auf eine sachliche Art entkräftet worden.
| Haariges schrieb am Mon, 05 Juni 2006 23:10 |
Fein das Du dir soviel Mühe machst. Ich wüßte nicht warum ich dies bei dir tun sollte.
Offensichtlich hast Du zum einen nicht meine Fragen beantwortet, zum anderen gibst Du dir viel Mühe Fragen zu beantworten die ich nicht gestellt habe. Prima, überzeugen kannst Du damit nur dich selbst.
Deine Aussagen über Generika dem Patentschutz und die "FDA" in Asien ist übrigends falsch oder besser mehr als ungenau und unvollständig und mal ganz nebenbei ist der Patentschutz völlig unerheblich für die Wirksamkeit eines Wirkstoffes. Ich könnte mich jetzt auf deine pseudowissenschaftliche Antwort einlassen und genauso antworten aber mal ganz unter uns wem würde das nützen ?
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27785 ist eine Antwort auf Beitrag #27777] :: Mo., 05 Juni 2006 23:40
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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Hallo Haariges,
offensichtlich fühlst du dich von mir in irgendeiner Weise persönlich angegriffen. Das war nicht meine Absicht. Ich will hier niemanden angreifen, verstehe allerdings deine unsachliche Antwort auch nicht.
Profitieren würden von einer sachlichen Stellungsnahme deinerseits diejenigen, die ebenfalls Finasteridgenerika (oder auch Dutasteridgenerika) bestellt haben oder bestellen wollen, und sich die Frage stellen, ob diese dem Originalpräparat gleichwertig sind.
Gruß
yellow
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27791 ist eine Antwort auf Beitrag #27624] :: Mo., 05 Juni 2006 23:59
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Interessant wäre natürlich mit Minoxidil aufzuforsten und dann mit Finansterid den Zustand zu halten.
Das klappt in der Praxis nicht,..ist auch belegt.Wie soll es auch klappen,hier arbeiten zwei zwar synergetisch wirkende Wirkprinzipien,..aber nicht zwei identische oder artverwante.Das Wirkprinzip von Minoxidil ist viel vielfältiger wie das eines DHT Hemmers.Minoxidil greift auch dort an,wo DHT absolut keine Rolle mehr spielt.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27792 ist eine Antwort auf Beitrag #27785] :: Di., 06 Juni 2006 00:01
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Hi Yellow,
ich wollte Dich auch nicht angreifen. Vielleicht wirkte meine Reaktion etwas emotional dies bitte ich zu eintschuldigen. Das hat vielleicht damit zu tun das ich in meiner Kindheit 20 Jahre von Schulmedizinern bezüglich einer anderen Krankheit intensiv behandelt wurde (die inzwischen durch Homeopathie geheilt ist) die genauso wie Du agumentiert haben. Inzwischen gehe ich deshalb nur noch zu Schulmediziniern die auch Homeopathen sind denn diese haben mich nach 20 Jahren vollständig geheilt.
Das hat natürlich alles gar nichts mit Haarausfall zu tun.
Ich kann aber nur empfehlen die Asiaten bei Wirkstoffen und auch bei den passiven Stoffen nicht zu unterschätzen. Generika aus Asien sind nach meiner Einschätzung wesentlich besser kontrolliert als die aus Europa. Nach den wenigen Wochen die ich Minoxidil benutze ist es allerdings viel zu früh eine Beurteilung aussprechen zu können
Seit 1996 Anwender von Finasterid (damals Propecia heute ein Generika) inzwischen 0,25mg, Sensere Nanominox MS, Ravivogen - HA gestoppt und Neuwuchs erreicht! Gutes Ergebniss und vor allem keine NW
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Re: Sehr guter Beitrag, [Beitrag #27795 ist eine Antwort auf Beitrag #27790] :: Di., 06 Juni 2006 00:05
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Ich weiß zwar nicht was Finpecia ist aber eigentlich müßtest Du jedes Medikament bei einer Apotheka abgeben können.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27796 ist eine Antwort auf Beitrag #27791] :: Di., 06 Juni 2006 00:08
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Deine Begründung begründet nach meine Verständnis nicht warum es nicht möglich sein sollte. Das unterschiedliche Wirkprinzipien wirken sagt ja nichts darüber aus ob entstandene Haare durch ein anderes Wirkprinip am Leben geahltenw erden können.
Dies haben mir zumindest verschiedene Ärzte gesagt und wurde auch in Studein angesprochen.
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Gast
Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27797 ist eine Antwort auf Beitrag #27792] :: Di., 06 Juni 2006 00:08
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| Haariges schrieb am Die, 06 Juni 2006 00:01 |
Hi Yellow,
ich wollte Dich auch nicht angreifen. Vielleicht wirkte meine Reaktion etwas emotional dies bitte ich zu eintschuldigen. Das hat vielleicht damit zu tun das ich in meiner Kindheit 20 Jahre von Schulmedizinern bezüglich einer anderen Krankheit intensiv behandelt wurde (die inzwischen durch Homeopathie geheilt ist) die genauso wie Du agumentiert haben. Inzwischen gehe ich deshalb nur noch zu Schulmediziniern die auch Homeopathen sind denn diese haben mich nach 20 Jahren vollständig geheilt.
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Du hattest ja eine lange Kindheit 
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27800 ist eine Antwort auf Beitrag #27796] :: Di., 06 Juni 2006 00:13
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Das unterschiedliche Wirkprinzipien wirken sagt ja nichts darüber aus ob entstandene Haare durch ein anderes Wirkprinip am Leben geahltenw erden können
Ich kenne nur Studien,die das Gegenteil von dem,was deine Ärzte behaupten darstellen.Es ist einfach so das AGA nicht nur androgenetisch getriggert,oder eingeleitet wird.Finasterid hemmt nur die DHT induzierten Trigger,über DHT Hemmung,und Minoxidil schirmt unter günstigen Umständen(von welchen einer die DHT Wegnahme wäre),den Haarfollikel in gewisser Weise vor mehreren Stressoren ab.Fällt nun die multiple Abschirmung weg,kann diese logischerweise nicht durch nur DHT Wegnahme aufrechtgehalten werden.
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Re: nachtrag [Beitrag #27802 ist eine Antwort auf Beitrag #27800] :: Di., 06 Juni 2006 00:18
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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der Haarfollikel ist ein organ,und hat ein organ ein bestimmtes stadium der insuffizienz erreicht,reagiert es auf vieles was aus dem system,oder von aussen kommt.Selbst wenn DHT das Spektakel eingeleitet hat,stellt eine DHT Hemmung in diesen mittel bis spätstadien der insuffizienz,keinen kompletten organschutz mehr dar.
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Re: Erfahrungsbericht Finasterid und Minoxidil [Beitrag #27805 ist eine Antwort auf Beitrag #27800] :: Di., 06 Juni 2006 00:26
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Okay, jetzt habe ich verstanden was Du sagen wolltest. Demnach wäre falsch was zwei Ärzte mir gesagt haben. Sicher waren die natürlich auch nicht.
Meine Vermutung ist allerdings das noch sehr vieles ans Licht kommen wird was das Wachstum und die Eindlußfaktoren vom Haarwachstum angeht. Wir wissen nur das wir immer noch fast nichts wissen. Zuviel wird durch Zufall entdeckt. Aussagen die wir heute fällen werden morgen falsch sein. Dies wird indirekt auch dadurch bewiesen das viele der hier diskutierten Stoffe bei einem helfen bei dem anderen nicht.
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Re: nachtrag [Beitrag #27806 ist eine Antwort auf Beitrag #27802] :: Di., 06 Juni 2006 00:30
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Haariges
Beiträge: 521 Registriert: Juni 2006
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Großartig, und wer hat bewiesen das eine DHT Hemmung nachhaltig das Wachstum oder den kompletten Schutz der Haarwurzel oder Follikel sicherstellt. Niemand! Weil einfach viel zu wenig bekannt ist.
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