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Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #261639] :: Sa., 27 April 2013 11:58 Zum nächsten Beitrag gehen
Während wir hier alle über den Stopp von Haarausfall oder gar Neuwuchs diskutieren: Wie weit ist die Forschung eigentlich, wenn es darum geht, warum Haare mit dem Alter (bei manchem früher, bei anderen später) grau werden?
Ich meine, da muss ja auch irgendwas im Körper bzw. in der Kopfhaut stattfinden, was den Körper die Produktion der Pigmente einstellen lässt. Ist dieser Prozess verstanden? Gibt es bereits Ansätze, dem gegenzusteuern? Wie sind so die Aussichten?


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #261648 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Sa., 27 April 2013 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Ursache scheint klar: Mit der Zeit (oder durch andere Faktoren) stellt sich ein Mangel an dem Enzym Catalase ein; Catalase zerstört das normalerweise vorhandene Wasserstoffperoxid (ein Bleichmittel), folglich bleicht das Haar bei Catalase-Mangel aus.
Es heißt, dass der Mineralstoff Kupfer hilfreich sein soll, wahrscheinlich ist er an diesem Prozess beteiligt.




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #261929 ist eine Antwort auf Beitrag #261648] :: Mi., 01 Mai 2013 11:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja und kann man das zeug nicht einfach einnehmen wie zink kapseln oder magnesium usw gibts denn sowas garnicht????




—————————————
Dezember09 0,12mg Finpecia®
Januar10 0,25mg Fin
Mai10 0,5mg Fin
ab Oktober10 0,25mg Fin

Oktober11Spectral DNC-L für die GHE abgesetzt
Januar12 2x1ml Minoxidil
August 14 2x 1ml Minox Foam
August18 Minox abgesetzt, nur noch fin
Nach 1Jahr Pause mit deutlich stärker ausdünnung, ab 25.Oktober 2022 wieder 0,25mg Fin täglich

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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #261935 ist eine Antwort auf Beitrag #261929] :: Mi., 01 Mai 2013 12:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
katalase ist als einer der faktoren identifiziert. bringt allerdings nix das einzunehmen, es überlebt deinen verdauungsapparat nicht Smile
könntest evtl. mehr antioxidantien zu dir nehmen nehmen um den radikalen entgegenzuwirken. ich denke aber diese entstehen in den zellatmungsvorgängen in der zelle, von daher sicherlich minimaler effekt wenn diese sich nicht selbst schützen kann...
bleibt dir nur färben, und das tun auch viele.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #261958 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mi., 01 Mai 2013 17:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Graue Haare färbt man und gut ist.
Gäbe es gegen Haarausfall ein ähnlich einfaches Mittel, die Welt wäre um so vieles reicher.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #262170 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Sa., 04 Mai 2013 22:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Offenbar gibt es nun doch die Lösung:
Say Bye-Bye to Gray Hair, Researchers Find Way to Reverse The Process

bzw:
FASEB Journal




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #262236 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mo., 06 Mai 2013 00:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

@ swipe
danke für den Artikel.
Auf google sind ja mittlerweile mehrere Artikel aufgetaucht, die ebenfalls darüber berichten.

Es scheint wohl eine Creme zu sein, die gegen die Pigmentstörung Vitiligo sein soll.
Ich hoffe natürlich , dass es auch gegen graue Haare hilft.

die vielen Firmen , die ihre Vitaminpillen anpreisen, kann man gleich in den Müll schmeisen.
Genauso wie Loreal, die 2015 eine Pille gegen graue Haare auf den Markt werfen wollen Dead




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #262238 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mo., 06 Mai 2013 00:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja würde mich auch interessieren.
Färben is auch keine Alternative für mich da es ja auch immer heißt das da eigentlich zig Giftstoffe drin, die sehr wohl in den Körper eindringen. Ja ich weiß es machen viele, aber Chemie ist halt nie gut. is ja auch schon beim Einwirken, muss man es ja erstmal ne Zeit drauf lassen und dann atmet man die ganze Sch*** noch schön ein. Prima!

Nee also nix für mich, von daher wär ich sehr interessiert!


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #262335 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Di., 07 Mai 2013 00:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Hier mal das Ganze auf Deutsch:

http://www.kreiszeitung.de/leben/gesundheit/allgemein/forscher-finden-heilmittel-gegen-graue-haare-zr-2891909.html


Leider steht nicht dabei, wann das Mittel auf den Markt kommt.
In der Studie nahmen über 2000 Patienten teil.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #262337 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Di., 07 Mai 2013 02:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm ich wäre vorsichtig bei den Worten "Aber nun gibt es zum ersten Mal eine Behandlung, die an der Wurzel ansetzt."

hieß es nicht damals als Fin rauskam so ähnlich? Very Happy
Von wegen an der Wurzel....

Wird wohl dann auch ne Chemiekeule mit NW's sein...


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #275810 ist eine Antwort auf Beitrag #262337] :: Do., 05 September 2013 10:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zum Thema graue Haare habe ich neulich auch was gelesen.
Da hat jemand in einem anderen Forum geschrieben, dass ihm die grauen Haare wieder pigmentiert nachwuchsen, nachdem er Melatonin eingenommen hatte (ich glaube es war oral).
Melatonin ist immerhin das stärkste Antioxidans! Sagt man zumindest.
Geht es hier also wirklich nur um einen Mangel an Katalase (was ja auch letzten Endes ein Antioxidans ist) oder geht es hier GENERELL um einen Mangel an Antioxidantien?
Bei mir wachsen seit einiger Zeit in den Schläfen auch einige graue Haare. Und ich habe vor ca. 5 Jahren gleich 4x meine freien Radikale messen lassen. 2x per Urintest (da waren sie SEHR hoch!) und 2x mittels "Vitatek", einem alternativmedizinischen Gerät. Ich weiß, ihr haltet nichts davon. Aber soweit ich weiß wurde das Gerät von der Nasa entworfen. Viele gute Ärzte arbeiten damit. Ist auch sehr teuer (kostet um die 50.000 Euro).
Und auch bei dem Gerät stellte sich heraus, dass ich erschreckend hohe Werte an freien Radikalen habe.
Ich vermute da also einen Zusammenhang.

Übrigens soll Knoblauch sehr die Katalase-Bildung anregen. Folgendes fand ich dazu im Internet:

Zitat:
Knoblauch enthält Allicin, das den Spiegel von zwei stark antioxidativ wirksamen Enzymen, nämlich Katalase und Glutathion-Peroxidase, im Blut erhöht
.

[Aktualisiert am: Do., 05 September 2013 10:59]


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276215 ist eine Antwort auf Beitrag #275810] :: So., 08 September 2013 14:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Melatonin ist soweit ich gehört habe gegen Schlafstörungen.
Auch einzelne Beitrage im Zusammenhang mit grauen Haare habe ich gelesen.

Aber einen konkreten Erfolgsbericht eines oder mehrere User konnte ich nicht finden.

@Ab-2008-Norwood-null
Kannst du vielleicht das Forum nennen ?


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276217 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: So., 08 September 2013 15:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Die Creme "pseudokatalase" ( PC -Kus )gegen graue Haare beschäftigt mich immer noch.

Woher bekommt man sie und was sind ihre Bestandteile ? Keinerlei Infos im Netz zu finden.

Vielleicht liest ja Pilos mit...


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276218 ist eine Antwort auf Beitrag #276215] :: So., 08 September 2013 15:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cosmo12 schrieb am Sun, 08 September 2013 14:20

Melatonin ist soweit ich gehört habe gegen Schlafstörungen.
Auch einzelne Beitrage im Zusammenhang mit grauen Haare habe ich gelesen.

Aber einen konkreten Erfolgsbericht eines oder mehrere User konnte ich nicht finden.

@Ab-2008-Norwood-null
Kannst du vielleicht das Forum nennen ?


Mich wundert, dass Du es via Google nicht selbst gefunden hast. Ich wusste das Forum selbst nicht mehr. Habe einfach gegoogelt nach:
Graue Haare Melatonin
und da kam es schon als 2. Suchergebnis:
http://www.symptome.ch/vbboard/indische-medizin-ayurveda/93819-thema-hilfe-gegen-graue-haare.html


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276219 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: So., 08 September 2013 15:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das letzte Forum dem man in Sachen Gesundheit Aufmerksamkeit schenken sollte....




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276221 ist eine Antwort auf Beitrag #276219] :: So., 08 September 2013 16:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Sun, 08 September 2013 15:57
Das letzte Forum dem man in Sachen Gesundheit Aufmerksamkeit schenken sollte....

Du glaubst auch jeden Mist, der in Psiram steht. Laughing
Fakt ist: Symptome.ch tritt ein für das ENDE der Symptombekämpfung! Und sein wir mal ganz ehrlich:
Kann sowas schlecht sein? Ist es Dir lieber an den Symptomen herumzudoktern?
Sein wir lieber froh, dass es solche Foren überhaupt gibt. Andernfalls wären wir ja der symptombehandelnden Schulmedizin hilflos ausgeliefert.
Symptome.ch hat sehr vielen Menschen geholfen, die zuvor von der Schulmedizin aufgegeben wurden!
Und in dem Forum werden ehrliche Erfahrungsberichte geschrieben. Für mich 1000 mal glaubwürdiger als irgendwelche Studien, die vom Auftraggeber so lange manipuliert werden bis das gewünschte Ergebnis herauskommt. Dead


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276222 ist eine Antwort auf Beitrag #276221] :: So., 08 September 2013 16:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 08 September 2013 16:34
Knorkell schrieb am Sun, 08 September 2013 15:57
Das letzte Forum dem man in Sachen Gesundheit Aufmerksamkeit schenken sollte....

Du glaubst auch jeden Mist, der in Psiram steht. Laughing
Fakt ist: Symptome.ch tritt ein für das ENDE der Symptombekämpfung! Und sein wir mal ganz ehrlich:
Kann sowas schlecht sein? Ist es Dir lieber an den Symptomen herumzudoktern?
Sein wir lieber froh, dass es solche Foren überhaupt gibt. Andernfalls wären wir ja der symptombehandelnden Schulmedizin hilflos ausgeliefert.
Symptome.ch hat sehr vielen Menschen geholfen, die zuvor von der Schulmedizin aufgegeben wurden!
Und in dem Forum werden ehrliche Erfahrungsberichte geschrieben. Für mich 1000 mal glaubwürdiger als irgendwelche Studien, die vom Auftraggeber so lange manipuliert werden bis das gewünschte Ergebnis herauskommt. Dead

Dead




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276228 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: So., 08 September 2013 19:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dieses bekloppte Symptom-Argument... so ein Müll!
In der Palliativmedizin stimmt das, ansonsten versucht man die Ursache zu bekämpfen und nicht die Symptome...

und das Studien-Argument ist noch hirnverbrannter. Bei Studien, die einem in den Kram passen, gilt das Arugment nämlich plötzlich nicht mehr...
Aber wie will man schon argumentieren, wenn die Studienergebnisse regelmäßig scheiße für die Alternativmedizin sind. Selbst habe sie ja noch nicht einmal die Fähigkeit, eine methodisch saubere Studie durchzuführen. Wenn man keine Ahnung hat, klappt´s halt nicht, da bleibt nur Schimpfen übrig....

Norwood, du kannst so lange über Misstände in der Medizin schimpfen wie du willst. Das bringt gar nichts und macht die Alternativmedizin weder besser, noch ihre Ansätze erfolgreicher. Die Alternativmedizin muss zeigen, dass ihre Ansätze etwas bringen! So herum läufts! Dann werden die Ansätze von der Medizin anerkannt.

Ansonsten nur Heilsversprechen ohne Resultate. Dummes Gelaber, damit die Leute sich mit Freude das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Merk´s mal!


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276229 ist eine Antwort auf Beitrag #276228] :: So., 08 September 2013 19:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also: Dass Alternativmedizin wirkt, das ist FAKT!
Ansonsten: Einfach mal das Gegenteil beweisen. Razz
Schau ins Forum: symptome.ch
Da findest Du massenhaft Erfahrungsberichte! Und ich frage mich, wie Du überhaupt auf die Idee kommst, dass Alternativmedizin NICHT wirkt?
Hast Du es selbst schon ausprobiert? Kennst Du wenigstens eine Hand voll Leute die es ausprobiert haben? Und falls nein: Wie kommst Du dann dazu, Dir über die Alternativmedizin ein Urteil zu bilden?


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276231 ist eine Antwort auf Beitrag #276229] :: So., 08 September 2013 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 08 September 2013 19:34
Also: Dass Alternativmedizin wirkt, das ist FAKT!


Schon wieder so ein Unsinn. Es geht nicht darum, ob die Alternativmedizin an sich wirkt oder oder nicht. Es geht darum, ob ein jeweiliger Ansatz etwas bringt. Und dabei ist es völlig egal, ob er erstmal der Schulemdizin oder der Alternativmedizin zugeschrieben wird.

Jemand muss Beweise für die Existenz von XY oder die Wirksamkeit von XY bringen! Da ist die Beweispflicht!
Ich behaupte, dass wir von rosa Einhörnern umgeben sind, die wir aber weder sehen, noch hören oder sonstwie messen können. Beweis mir jetzt das Gegenteil! -> Unfug!

Mit ca. 14-16 Jahren habe ich diesen Unsinn in mich aufgesogen! Parapsychologie, Alchemismus, Magie, Ernährung, Alternativmedizin, jede Verschwörungstheorie, die mir unterkam. Pflichtlektüre war insbesondere alles, was ungefähr "Die WAHRHEIT über die XY-LÜGE" hieß.

Ich kenne doch den ganzen Scheiß! Wenn's inhaltlich nur kacke wäre, würde ich sagen: "Ok, ist halt eine andere Ansicht und meine hat sich geändert". Aber es ist auch argumentativ scheiße: Die Art und Weise, wie Schlüsse gezogen werden, ein Trauerspiel! Keine Ahnung! Sogar so wenig Ahnung, um zu erkennen, dass es Unsinn ist.

P.S.: Bekannte/Nachbarn sind an Krebs ohne die geringste Aussicht auf Heilung in Rekordgeschwindigkeit verreckt, weil sie die böse Schulmedizin abgelehnt haben und dachten, die Alternativmedizin könnte es reißen. Traurige Einzelfälle? Nein! Erfolgsgarantie in der Schulemedizin? Natürlich nicht. Aber eine höhere Wahrscheinlichkeit, geheilt zu werden? Ja!



[Aktualisiert am: So., 08 September 2013 20:01] vom Moderator


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276249 ist eine Antwort auf Beitrag #276231] :: So., 08 September 2013 21:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
P.S.: Bekannte/Nachbarn sind an Krebs ohne die geringste Aussicht auf Heilung in Rekordgeschwindigkeit verreckt, weil sie die böse Schulmedizin abgelehnt haben und dachten, die Alternativmedizin könnte es reißen. Traurige Einzelfälle? Nein! Erfolgsgarantie in der Schulemedizin? Natürlich nicht. Aber eine höhere Wahrscheinlichkeit, geheilt zu werden? Ja!

Die Wirkung einer Chemotherapie beträgt 2-3% (je nach Krebsart). Bei den häufigsten Tumoren wie Lunge/Brust/Prostata/Darm sind es aber keinesfalls mehr als 2-3%! Dass Deine Bekannten dies bei 2-3% abgelehnt haben, war eine kluge Entscheidung.
Dass sie dennoch gestorben sind tut mir leid! Aber sein wir mal ehrlich: Hätten sie eine Chemotherapie gemacht, wären sie auch gestorben. Und dazu noch viel qualvoller.
Dann ist natürlich noch die Frage, WELCHE alternativen Heilverfahren in Erwägung gezogen wurden.
Dass man mit Homöopathie kein Krebs heilen kann, sollte doch wohl jedem klar sein. Hoffe ich jedenfalls...
Ich persönlich kenne z.B. nur Leute, die an Krebs gestorben sind und sich schulmedizinisch behandeln haben lassen.
Und ich kenne viele Erfahrungsberichte, wo Chemo abgelehnt wurde und stattdessen nur Alternativmedizin angewandt wurde und die erfreuen sich jetzt bester Gesundheit. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass die Alternativmedizin eine Heilungs-GARANTIE wäre.
Aber wenn schon Alternativmedizin nicht wirkt, dann wird eine Chemo erst recht nicht wirken! Das ist immerhin eine Therapie, die Krebs AUSLÖST!
Wie will man also eine Krankheit heilen mit einer Methode, die genau diese auslöst? Paradox nicht?
Warum steckst Du eigentlich Deinen Kopf so sehr in den Sand? Warum gehst Du nicht einfach morgen mal in die Bibliothek und studierst ein alternativmedizinisches Buch über Krebs nach dem anderen? Anschliessend gehst Du ins Internet und überprüfst die verschiedenen Therapien nach Erfahrungsberichten.
Das wäre um einiges sinnvoller als Dein ganzes Vetrauen in die Schulmedizin zu stecken, wo doch wirklich JEDER weiß, dass die Schulmedizin gegen Krebs machtlos ist.
Mit dem neu erworbenen Wissen könntest Du vielen Menschen (einschliesslich Dir selber) das Leben retten! Denn Wissen ist Macht!
Kein Wissender würde sich im Krebsfall einer Chemotherapie unterziehen. KEINER! Das machen nur die Unwissenden, die Un-Infomierten.
Die Leute glauben eben fest daran, wenn es was besseres als Chemo geben würde, dann wüsste man davon. Das ist aber nicht so! Man muss sich auch mal die Zahlen anschauen: Mit Chemotherapien werden Milliarden verdient! Mit alternativen Heilmitteln kann man nichts verdienen.
Aber das wollen die Leute einfach nicht wahr haben. Es wird als "Verschwörungstheorien" abgestempelt. OK, ich kann die Skepsis zwar verstehen. ABER: Jeder Mensch hat die Möglichkeit selbstständig zu überprüfen, ob es wirklich Verschwörungstheorien sind oder ob da tatsächlich was dran ist!
Also: Ab in die Bibliothek. Studiert Fakten, Hintergründe, Studien, Erfahrungsberichte!
Wissen ist Macht!


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276255 ist eine Antwort auf Beitrag #276249] :: So., 08 September 2013 22:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 08 September 2013 21:48]Zitat:

Also: Ab in die Bibliothek.


Wow! Schlechter Scherz!

Es ist wohl eher so, dass du mal nen Streifzug durch eine Unibliothek nötig hast.
Evtl. erstmal basic Physiologie und Biochemie. Oder meinetwegen auch bischen Ausbildungsliteratur fuer Heilpraktiker. Mit dem neuen Kabelfernsehen namens Internet kommt man namlich nicht weit...

Bin raus, bevor ich bei all der Idiotie und Unverschaemtheit mich noch zu einem ausfalenderen Ton hinreissen lasse.

In Kurz: Norwood, komm einfach mal klar in deiner Welt!!!


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276328 ist eine Antwort auf Beitrag #276255] :: Mo., 09 September 2013 18:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=tysa schrieb am Sun, 08 September 2013 22:08]Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 08 September 2013 21:48
Zitat:

Also: Ab in die Bibliothek.


Wow! Schlechter Scherz!

Es ist wohl eher so, dass du mal nen Streifzug durch eine Unibliothek nötig hast.
Evtl. erstmal basic Physiologie und Biochemie. Oder meinetwegen auch bischen Ausbildungsliteratur fuer Heilpraktiker. Mit dem neuen Kabelfernsehen namens Internet kommt man namlich nicht weit...

Bin raus, bevor ich bei all der Idiotie und Unverschaemtheit mich noch zu einem ausfalenderen Ton hinreissen lasse.

In Kurz: Norwood, komm einfach mal klar in deiner Welt!!!


Ärzte können keinen Krebs heilen Exclamation
Was nützt Dir also eine Uni-Bibliothek? Geh doch mal in eine normale Bibliothek. Dort nämlich findest auch alterantivmedizinische Bücher!
Was nützt Dir denn der ganze Biochemie-Kram? Du siehst doch, die Ärzte haben genau DAS studiert. Und was ist das Resultat?
2-3% Heilungschance bei Krebs! Ich bitte Dich! Lass Dich doch nicht so einlullen. Nicht überall wo Uni drauf steht, ist auch eine drin. Wink
Nur das wirst Du leider nie verstehen.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276329 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mo., 09 September 2013 19:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alter nochmal, bei einzelnen Krebsarten bis zu 50% und in den umstrittenen umfassenden Metastudien nur um die 6% du Analphabet.
Du warst offensichtlich noch nie in einer Unibibliothek ( bei uns sind beide Bibliotheken kooperativ gekoppelt!) da gibt es ja Literatur über alternative Heilverfahren....gut in der Regel gibt es dort kaum bis gar keine Kopp Literatur das stimmt natürlich.
Ärzte können in vielen (im Verhältnis wenigen) Fällen Krebs heilen, das ist traurig und bedeutet, dass mehr Geld, Mühe und Zeit in die Forschung gesteckt werden muss aber daraus zu schließen, dass die Alternativmedizin sehr wohl Krebs heilen kann ist doch Eskapismus in Reinform.
Und DOCH: Überall wo Universität mit Promotionsrecht drauf steht ist auch Uni drin. Davon mal abgesehen gibt es auch noch Hochschulen...

[Aktualisiert am: Mo., 09 September 2013 19:11]




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276332 ist eine Antwort auf Beitrag #276329] :: Mo., 09 September 2013 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
aber daraus zu schließen, dass die Alternativmedizin sehr wohl Krebs heilen kann ist doch Eskapismus in Reinform.

Und woher weißt Du das?
Hast Du Dir denn schon mal ein Kopp-Buch gekauft, es genau durchgelesen und anschliessend im Internet nach Erfahrungsberichten gesucht? Falls nein: Wie kannst Du die Alternativmedizin dann überhaupt beurteilen?
Ich schätze Dich so ein: Du hast eine starke Abneigung gegen Alternativmedizin (warum auch immer) und deswegen lässt Du sie gar nicht erst an Dir heran. Genau das solltest Du aber, wenn Du über die Alternativmedizin urteilen möchtest.
Was ist nun mit den ganzen Erfahrungsberichten? Du ignorierst Du völlig! Dabei wäre DAS eine wirklich echte Heilungschance für viele Patienten.
Die Alternative wäre mittels der Chemotherapie "lebendig durch die Hölle" zu gehen zu müssen. Bei 2-3% Heilugschance! Ja, die Zahl ist schon richtig. Lern Du erstmal lesen. Ich rede hier nämlich von den häufigen Krebsarten und nicht von Lymphdrüsen- oder Blutkrebs.

Im übrigen wurde zu dem Thema hier auch schon ein Thread eröffnett:
"Pharmaindustrie will wirksames Krebsmittel verhindern":
http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/19516/#msg_253219


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276340 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mo., 09 September 2013 20:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe eine Abneigung gegen Alternativmedizin weil mich meine Mutter mit dem Scheiß geknechtet hat, weil ein naher Verwandter wegen seiner verzweifelten Frau die letzten Monate seines Lebens Hunger leiden musste weil er irgend so eine Kopp Verlag Krebsdiät durchziehen musste die ihn vermutlich nur noch schneller ins Grab gebracht hat statt nochmal ordentlich auf den Putz zu hauen.
Weil kranke Menschen ERNSTHAFT kranke sich diesen Hochstaplern anvertrauen, nachweislich wirkungslose Therapien durchziehen und dann krepieren wo die fiese Schulmedizin sie relativ leicht hätte retten können oder zumindest realistische Chancen gehabt hätte.
Geschissen auf deine ganzen Erfahrungsberichte wo ANGEBLICH Tumore durch diesen Mist schrumpfen oder chronische kopfschmerzen verschwinden die wenn es sie überhaupt je gegeben hat sowieso nur psychosomatisch waren etc, Erfahrungsberichte sind einen Dreck wert.
Warum führen diese Leute nicht endlich saubere Studien durch? Ich sag dir warum, weil diese Ansätze so absurd sind, dass es völlig egal ist wie lächerlich und unrepräsentativ die Erhebungsmethoden und Kriterien für Studien sind, sie würden sich damit selbst wiederlegen. Wieso sollte man dieses Risiko eingehen wenn es genug Deppen wie dich gibt?

Und zu deiner Frage: Allein, dass du diese Frage stellst statt den Vorwurf von dir zu weisen beweist ziemlich klar, dass du ein dogmatischer Fanatiker bist der nicht nur dem Irrglauben unterliegt, dass die Alternativmedizin besser ist, sondern, dass sie die einzig wahre Medizin ist und jede Krankheit heilen kann. Womit du mir Recht gibst, du bist ein Eskapist.
Du kannst doch nicht mal deine eigenen Gebrechen damit heilen, aber du glaubst Felsenfest daran und hast Null Distanz zu dieser Ideologie und hast vermutlich noch nie ernsthaft reflektiert ob es wirklich Sinn macht was du da treibst und ob man wirklich jedes Wort von diesen ganzen Spinenrn glauben sollte, und das tust du ja, auch wenn sie sich selbst widersprechen dann führen eben wieder viele Wege nach Rom etc...du versuchst dieses kleine Konstrukt auf Biegen und Brechen zusammen zu halten.
Wer durch die Fehlbarkeit der Medizin den Schluss zieht, dass die Alternativmedizin unfehlbar sein muss, ist einfach ein Eskapist!

[Aktualisiert am: Mo., 09 September 2013 20:38]




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276353 ist eine Antwort auf Beitrag #276340] :: Mo., 09 September 2013 23:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nur weil Du zufällig jemanden kennst, dem Alternativmedizin offensichtlich geschadet oder nichts genützt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass Alternativmedizin per se Humbug ist!
Ich könnte Dir nun ein ganzes Dutzend Berichte vorlegen, wo die Leute an der Schulmedizin gestorben sind! Was ist damit? Die ignorierst Du einfach. Wenn jemand an der Schulmedizin stirbt, dann ist das normal. Aber WEHE jemand stirbt an einer alternativen Therapie.. Rolling Eyes
Du machst es Dir ganz schön einfach Exclamation

Du fragst, warum die Alternativmedizin keine Studien durchführen würde.
Das tut sie doch!
Wie kommst Du auf die Idee, dass dem nicht so ist? Es gibt Studien über Laetrile, Artemisinin und auch über die intravenöse Vitamin C-Therapie.
Ja, es gibt sogar eine Studie über Low-Carb bei Krebs! Die Studie führe ich am Schluss dieser Mitteilung an. Quelle unbekannt, ich habe die alle auf dem PC gespeichert. Du wirst die Quelle aber schnell finden, wenn Du googeln würdest.
Du solltest endlich mal Deine Vorurteile gegenüber der Alternativmedizin ablegen! Auch die arbeiten nämlich wissenschaftlich!
Nur: Nicht jedes Mittel wo es eine positive Studie zu gibt, wird gleich Bestandteil der Schulmedizin!
Es ist doch das selbe wie bei AGA: Ich kenne ein ganzes Dutzend Studien, wo man zu positiven Ergebnissen gekommen ist. Beispielsweise L-Carnitin topisch, Melatonin topisch, Knoblauch topsch (bei AA), Vitamin C topisch, L-Taurin oral, Süßholz...
Warum werden TROTZ positiver Studien all die aufgeführten Mittel dann nicht Bestandteil der Schulmedizin? Kann ich Dir sagen: Weil man damit kein Geld verdienen kann! Das was bei Krebs Strahlen und Chemo ist, das ist bei AGA Fin und Minox.
Das ist eben der "Standard". Mittel darüber hinaus kennt der Arzt nicht.
Und mal ganz nebenbei: Wenn es eh nur 2 Mittel gegen AGA geben würde, wozu dann überhaupt dieses Forum? Wink
Siehst Du. Genau dafür gibt es die Alternativmedizin. Die nach Alternativen zur Standard-Medizin sucht.
Dazu gehören Studien, aber auch genauso Erfahrungsberichte. Denn auch die sind sehr Aussagekräftig!

Und jetzt die Studie:

Der häufigste - und leider auch der aggressivste - bösartige Tumor entsteht im Gehirn: das Glioblastom (GBM). Trotz der Fortschritte im vergangenen Jahrzehnt, die in der Krebstherapie gemacht wurden, bleibt die mittlere Überlebensrate ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung dieses Tumors bei etwa 12 Monaten. Es gibt allerdings neue Hinweise darauf, dass eine ergänzende Therapie die Behandlungschancen erhöhen könnte. Darüber berichtet der heutige Beitrag:
Typische Therapie beim Hirntumor

Typischerweise umfasst die Behandlung die Operation, um so viel Tumormasse wie möglich zu entfernen, sowie eine Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie.

Die Patienten werden oft mit Steroiden behandelt in dem Bemühen, die Schwellung des Gehirns zu reduzieren. Alle diese Modalitäten haben gezeigt, dass das Überleben um nur ein paar Monate zu erhöhen ist im Vergleich zu der Wahl des Verzichtes auf jegliche medizinische Behandlung.

Ja, selbst mit dem, was die meisten als die Beste der derzeit verfügbaren Behandlung betrachten, erlag auch Senator Ted Kennedy dieser Art von Hirntumor in nur 15 Monaten.

Eine grundlegende Prämisse in der Krebstherapie versucht zu ermitteln, wie sich der Stoffwechsel von Krebszellen und normalem Gewebe unterscheidet. Wenn Unterschiede identifiziert werden, ebnet dies den Weg für Behandlungen, die den Krebs-Stoffwechsel stören und gesundes Gewebe schonen.
Jüngste Entdeckungen haben einen wichtigen Unterschied zwischen GBM-Zellen und normalem Hirngewebe enthüllt

Wir haben alle gelernt, dass das Gehirn auf eine ausreichende Versorgung mit Glukose angewiesen ist- dem primären Brennstoff für eine angemessene Funktion.

Interessanterweise hat das menschliche Gehirn einen wichtigen Backup-Plan entwickelt, wenn die Nahrung knapp ist. Menschen sind nicht die schnellsten oder die stärksten Tiere auf dem Planeten, aber wenn es um das Überleben geht, haben wir den einzigartigen Vorteil, dass wir schlau sind.

Unsere Vorfahren waren zu ihrer Zeit die fortschrittlichsten Köpfe zu Zeiten der Nahrungsknappheit, wenn es um das Überleben ging. Glücklicherweise ist das menschliche Gehirn in der Lage, Körperfett als Brennstoff äußerst effizient zu verwerten, um die Funktionen aufrechtzuerhalten, wenn die Bereitstellung von Glucose in Nahrungsmitteln nicht verfügbar ist.

Grundsätzlich kann der Körper Fett in Ketone verwandeln, eine Form von Fett, die leicht und effektiv das Gehirn versorgt.

Kürzlich wurde entdeckt, dass, während normales Hirngewebe sich mit Ketonen als einem metabolischen Brennstoff arrangiert, den Krebs-GBM-Zellen diese Fähigkeit fehlt. Das Gedeihen dieser Art von Hirntumor hängt fast ausschließlich mit einer ständigen Zufuhr von Glucose zusammen.

In einer aktuellen Publikation der Forschungsergebnisse von Dr. Thomas Seyfried aus dem Fachbereich Biologie am Boston College, wurde eine neu entwickelte diätetische Modifikation gezeigt, die den Vorteil bringt, dass die GBM-Zellen nicht in einer Keton-reichen Umgebung gedeihen können, wohl aber normale Gehirnzellen.

Er schlug vor, "einen alternativen Ansatz zum Hirntumor-Management zu erstellen, der die metabolische Flexibilität der normalen Zellen nutzt, auf Kosten der genetisch defekten und metabolisch veränderten Tumorzellen".

Im Wesentlichen, beschrieb er, wie eine ketogene Diät als Treibstoff für normale Gehirnzellen optimal ist und gleichzeitig eine starke Reduzierung der Glukosezufuhr (diese ist für das Überleben der Tumorzellen wichtig) positive Effekte haben kann.

Die Grundlagen dieses bahnbrechenden Ansatzes sind grundsätzlich mit einzubeziehen, wie z. B. beim populären Atkins-Ansatz, mit einer Diät, die wenig Kohlehydrate enthält.

Es sollten zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel gegeben werden, um zusätzliche Ketone zu liefern.

Für letztere beschrieb er mittelkettiges Triglycerid (MCT) Öl, eine nicht-verschreibungspflichtige Nahrungsergänzung.

Nach seiner ersten Veröffentlichung, die passenderweise den Titel "Management des Metabolic Brain Cancer" trug, stellte Dr. Seyfried seine Theorie auf die Probe.

Im April 2010 veröffentlichte er einen Bericht über seine Erfahrungen bei der Verwendung dieses Ansatzes in der Behandlung eines Patienten mit GBM (den Bericht finden Sie unten als Originalquelle angegeben).

In diesem Bericht von Dr. Seyfried, der in der Fachzeitschrift „Nutrition and Metabolism" veröffentlicht wurde, wurden die dramatischen Ergebnisse bei der Behandlung einer 65-jährigen Frau mit einem diagnostizierten GBM gezeigt, die mit Standard-Therapien wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung behandelt wurde, sowie einer aggressiven ketogenen Diät.

Die Ergebnisse waren bemerkenswert und die Tumorregression übertraf alles, was mit der bisherigen Standard-Therapie erreicht wurde.

Es gibt viele Gründe, von denen ich und einige andere Menschen vermuten könnten, warum die westliche Medizin bei Krebserkrankungen mehr auf aggressive Therapien wie Bestrahlung und Chemotherapie setzt, das können vor allem auch wirtschaftliche (pekuniäre) Gründe sein.

Während Ernährungs-Ansätze weniger heroisch oder anspruchsvoll erscheinen mögen, können wir dennoch erkennen, dass, wenn wir wissenschaftlich fundierte Ideen umsetzen, wie sie von Dr. Seyfried beschrieben wurden, unsere Patienten sich durch eine solche Behandlungsweise gut behandelt, geachtet fühlen und dankbar sind.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276363 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Di., 10 September 2013 02:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gegen diese Art von Dummheit bin ich einfach machtlos.
Ich bin draußen.




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276383 ist eine Antwort auf Beitrag #276363] :: Di., 10 September 2013 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Tue, 10 September 2013 02:23
Gegen diese Art von Dummheit bin ich einfach machtlos.
Ich bin draußen.

Ich glaub eher, Dir sind die Argumente ausgegangen. Very Happy Very Happy Very Happy


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276395 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Di., 10 September 2013 14:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Glaub ich nicht @ Norwood.l
Auch von meiner Seite WENN das Ganze sooo erfolgversprechend wäre, also die Alternativmedizin warum ist das dann nicht überall zu finden?
Warum nicht in Fachmagazinen warum nicht den Medien? Etwa weil die alle für die Pharmaindustrie sind, also das selbige nur mit kranken Menschen Geld machen?

Mit FIn der gleich Quatsch. Sie wollen das man ein Leben lang Fin nimmt! Ach ja? Warum gibt es denn dann viel billigere Generikas und warum macht dann MSD nichts dagegen wenn sie doch soo viel Geld verdienen wollen? Ein Leben lang?
Klar ist es nur ein Symptomherumdoktern, das geb ich ja zu aber es hilft halt, grade bei ner aggressiven AGA. Hormone sind nun mal das stärkste was Haarwachstum oder eben Ausfall angeht, da ändern weder Schwermetalle noch Säuren was dran. SIe lassen die haare NICHT ausfallen ich glaube das steht mittlerweile fest!

Also ich wär da doch eher auf der Seite von Knorkell. Ohne unsere modere Medizin würde die Lebenserwartung wahrscheinlich immer noch bei 50 Jahren oder weniger liegen....


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276438 ist eine Antwort auf Beitrag #276395] :: Di., 10 September 2013 18:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Zitat:
Auch von meiner Seite WENN das Ganze sooo erfolgversprechend wäre, also die Alternativmedizin warum ist das dann nicht überall zu finden?
Warum nicht in Fachmagazinen warum nicht den Medien? Etwa weil die alle für die Pharmaindustrie sind, also das selbige nur mit kranken Menschen Geld machen?

1.) es steht in Fachmagazinen
2.) es steht auch in den Medien
Beispiel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hoch-dosiert-vitamin-c-injektion-toetet-krebszellen-ab-a-570113.html
oder hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html
Du liest scheinbar die falschen Blätter. Wink

Zitat:
Mit FIn der gleich Quatsch. Sie wollen das man ein Leben lang Fin nimmt! Ach ja? Warum gibt es denn dann viel billigere Generikas und warum macht dann MSD nichts dagegen wenn sie doch soo viel Geld verdienen wollen? Ein Leben lang?

Aber natürlich tun sie das. Ansonsten hätten wir schon längst deutlich bessere Mittel als Fin oder Minox.
Gegen Generika können sie natürlich nichts machen, da es ja auch noch andere Konzerne gibt, die Geld verdienen wollen. Es geht hier nicht um einzelne Firmen, sondern um die gesamte Pharma-Lobby.

Zitat:
Klar ist es nur ein Symptomherumdoktern, das geb ich ja zu aber es hilft halt, grade bei ner aggressiven AGA. Hormone sind nun mal das stärkste was Haarwachstum oder eben Ausfall angeht,

Also mir hat weder Fin, noch Dut geholfen...

Zitat:
da ändern weder Schwermetalle noch Säuren was dran. SIe lassen die haare NICHT ausfallen ich glaube das steht mittlerweile fest!

Nein, das steht überhaupt nicht fest. Lies mal folgenden Bericht:
http://www.candida-info.de/forum/hilfe-meine-haare-t11449.html?t=11449

Zitat:
Also ich wär da doch eher auf der Seite von Knorkell. Ohne unsere modere Medizin würde die Lebenserwartung wahrscheinlich immer noch bei 50 Jahren oder weniger liegen....

Unsere moderne Medizin hat Vor- und Nachteile. Ich behaupte:
Würde die Behandlung von chronischen Krankheiten zu 100% in die Zuständigkeit der Alternativmedizin fallen, hätten wir eine Lebenserwartung von mindestens 120 Jahren!
Anders natürlich bei Notfällen wie akuter Schlaganfall oder das Zusammenflicken nach Unfällen. Wenn wir hier die Schulmedizin nicht hätten, würden viele Menschen früh sterben.
Wenn man nun beide Seiten betrachtet, würde sich vermutlich beides gegenseitig aufwiegen.
Hätten wir keine Schulmedizin, sondern nur die Alternativen, dann wäre die Lebenserwartung genauso hoch wie jetzt auch.
Die chronisch kranken würden länger leben und die akuten Notfälle würden sofort versterben.
Hebt sich somit gegenseitig auf.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276453 ist eine Antwort auf Beitrag #276438] :: Di., 10 September 2013 20:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Tue, 10 September 2013 18:29

Ich behaupte: Würde die Behandlung von chronischen Krankheiten zu 100% in die Zuständigkeit der Alternativmedizin fallen, hätten wir eine Lebenserwartung von mindestens 120 Jahren!

http://mrwgifs.com/wp-content/uploads/2013/03/Asian-Facepalm-Of-Shame.gif

...nein, die Lebenserwartung wäre wieder wie vor 120 Jahren


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276475 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Di., 10 September 2013 22:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du hast Recht so langsam gehen mir wirklich die Argumente aus...ich frag mich ja wie es sein kann, dass die Pharmalobby potentere Medikamente komplett unterbinden kann und gleichzeitig nicht in der Lage ist deine eso Heilmethoden effektiv zu zensieren und zu unterdrücken.




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276530 ist eine Antwort auf Beitrag #276475] :: Mi., 11 September 2013 11:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Tue, 10 September 2013 22:51
Du hast Recht so langsam gehen mir wirklich die Argumente aus...ich frag mich ja wie es sein kann, dass die Pharmalobby potentere Medikamente komplett unterbinden kann und gleichzeitig nicht in der Lage ist deine eso Heilmethoden effektiv zu zensieren und zu unterdrücken.

Natürlich unterdrückt sie effektive Heilmittel.

Nur als Beispiel.. folgendes Buch:
http://www.amazon.de/Krebs-Geschichte-Vitamin-seiner-Unterdr%C3%BCckung/dp/3938516151/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1378891114&sr=8-1&keywords=eine+welt+ohne+krebs

Dort wird genau erklärt, wie das B17 damals erfolgreich (bis heute) unterdrückt wurde.
Das heisst aber nicht, dass es deshalb nicht wirkt. Ganz im Gegenteil. Mittel die ohnehin nicht wirken, braucht man auch nicht zu unterdrücken. Wink


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276531 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mi., 11 September 2013 11:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Interessant, aber ein Buch dieser Art können sie nicht unterdrücken? Würden sie das wirklich wollen könnten sie den Verleger des Buches und aller Bücher dieser Art doch gleich kaufen um solche Veröffentlichungen zu unterbinden.




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276534 ist eine Antwort auf Beitrag #276531] :: Mi., 11 September 2013 11:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Wed, 11 September 2013 11:22
Interessant, aber ein Buch dieser Art können sie nicht unterdrücken? Würden sie das wirklich wollen könnten sie den Verleger des Buches und aller Bücher dieser Art doch gleich kaufen um solche Veröffentlichungen zu unterbinden.

Theoretisch könnten sie das. Aber damit würden sie sich nur selbst ins eigene Fleisch schneiden. Denn das würde ja herauskommen, wenn ein einziger Lobbyverband alle Exemplare aufkaufen würde. Dann würde ja sofort ersichtlich werden, dass B17 unterdrückt wird. Genau das will die Pharma-Lobby natürlich nicht. Die wollen halt, dass es so aussieht, als seien die Leser solcher Bücher alles Esoteriker.
Was natürlich nicht stimmt. Denn in dem Buch geht es sehr wissenschaftlich zu!
Und da fast jeder der Auffassung ist: "Wenn das so gut wirken würde, wüsste man davon", gibt es auch nur wenige Menschen, die solche Bücher überhaupt lesen.
Doch es werden immer mehr! Seitdem es das Internet gibt und auch das B17 in verschiedenen Foren immer öfter zum Thema wird, kommen immer mehr Menschen auf die Idee, einen Versuch mit B17 zu starten.
Und es wirkt. Wie dieser Erfahrungsbericht hier z.B. zeigt:
http://forum.gofeminin.de/forum/mix1/__f1811_mix1-Laetrile-Vitamin-B17-wer-hat-Erfahrung-damit.html


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276554 ist eine Antwort auf Beitrag #276534] :: Mi., 11 September 2013 13:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gestern erst grade das Thema bei Maischberger

http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/17023468_menschen-bei-maischberger/17020286_wir-heilen-besser-verspricht-die

sehr zu empfehlen.
Besonders die Geschichte mit der Frau mit Brustkrebs, die partout Schulmedizin abgelehnt hat bis schon der Eiter rausquillte, und sie letztendlich daran gestorben ist!
Mir kam bald das kot**** als ich das gesehen habe... Twisted Evil Twisted Evil
auch zum Tragen kam was die ganzen "Heiler" dafür einkassieren, Krankheiten und Vergiftungen einreden die es gar nicht gibt! Macht das nicht Norwood auch? (Alle mit Toxinen belastet usw...)

Schon sehr sehr unseriös das Ganze...


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276560 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mi., 11 September 2013 14:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meinste eine Talk Show die nicht auf Astro TV oder die Neue Zeit lief beeindruckt ihn jetzt? Wink




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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276601 ist eine Antwort auf Beitrag #276554] :: Mi., 11 September 2013 16:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Wed, 11 September 2013 13:53
Gestern erst grade das Thema bei Maischberger

http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/17023468_menschen-bei-maischberger/17020286_wir-heilen-besser-verspricht-die

sehr zu empfehlen.
Besonders die Geschichte mit der Frau mit Brustkrebs, die partout Schulmedizin abgelehnt hat bis schon der Eiter rausquillte, und sie letztendlich daran gestorben ist!
Mir kam bald das kot**** als ich das gesehen habe... Twisted Evil Twisted Evil
auch zum Tragen kam was die ganzen "Heiler" dafür einkassieren, Krankheiten und Vergiftungen einreden die es gar nicht gibt! Macht das nicht Norwood auch? (Alle mit Toxinen belastet usw...)

Schon sehr sehr unseriös das Ganze...


Ich könnte Dir jetzt genauso ein Dutzend Erfahrungsberichte aus diversen Foren präsentieren, wo Alternativmedizin Krebs geheilt hat. Und zwar NUR Alternativmedizin!
Alternativmedizin ist auch nicht gleich Alternativmedizin. Es gibt wirksame Methoden, die entweder durch Studien und/oder durch Erfahrungsberichte belegt sind. Und es gibt Scharlatane, die Krebs durch Besprechen oder Hand auflegen oder sonstwas heilen..
Hier muss man also schon stark differenzieren. Genau das tun die Journalisten bei "Menschen bei Maischberger" aber nicht. Da wird dem Publikum vorgegaukelt, die Alternativmedizin sei ja soooooo unwirksam und Leute wie Knorkell, die sich ihr ganzes Leben noch nie ernsthaft mit Alternativmedizin auseinandergesetzt haben, glauben diesen Käse auch noch.

Und mal so nebenbei:
Wie viele Leute sterben eigentlich nicht an Krebs, die sich schulmedizinisch haben behandeln lassen?
0,0001% Die paar wenigen kann man an einer Hand abzählen. Die Schulmedizin soll also erstmal ihre eigenen Hausaufgaben machen (nämlich zeigen, dass sie es besser kann!), genau das tut sie aber nicht.
Jeder 3. stirbt heut zu Tage an Krebs. Und 98% haben sich schulmedizinisch behandeln lassen! So toll kann die Schulmedizin also nicht sein.
Das Unterschied zu Alternativ ist nur:
Bei Patienten, die sich Alternativ haben behandeln lassen und daran sterben, wird mit dem Finger auf die Alternativmedizin gezeigt "Die gefährlichen Scharlatane". Aber wenn einer an einer Chemotherpie stirbt, interessiert es niemanden.
Sollte man die Schulmedizin nicht auch mal vor Gericht bringen? Deren Methoden sind immerhin wissenschaftlich überhaupt nicht fundiert. Hat man den Krebs-Patienten gesagt, dass die Heilungsquote durch Chemo gerade mal 2-3% beträgt? Natürlich nicht. Denn sonst würde ja keiner mehr eine Chemotherapie über sich ergehen lassen.


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Aw: Forschung gegen graue Haare? [Beitrag #276604 ist eine Antwort auf Beitrag #261639] :: Mi., 11 September 2013 16:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Solange die Alternativmedizin außer anonymen Erfahrungsberichten in Internetforen und Büchern keine harten Fakten auf den Tisch legt kann es die Schulmedizin halt schon besser Very Happy die 0,0001 irgendwas sind natürlich ein schlechter Scherz. Ein paar mehr sind es schon. Dead




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