Mitte 20 und zunehmende Geheimratsecken [Beitrag #273010] :: Do., 15 August 2013 21:59
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mid-20
Beiträge: 4 Registriert: August 2013
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Hi,
also ich bin Mitte 20 und leider musste ich feststellen, dass sich die Geheimratsecken immer weiter ausbreiten. Es ist zwar nicht so, dass man die Zunahme regelrecht beobachten kann, aber wenn man das mit älteren Fotos vergleicht, dann stellt man einen Unterschied fest. Es ist leider auch so, dass der Abflusssieb nach dem Duschen mehr Haare enthält, als einem lieb ist.
Ich vermute, dass ich dieses "Feature" von meinem Vater vererbt bekommen habe (wenngleich ich die Haarfarbe meiner Mutter habe) denn Fotos aus seinen "Mitte-20ern" haben mir gezeigt, dass seine Geheimratsecken ähnlich wie bei mir heute ausgeprägt waren. Für mich steht fest, dass ich gegen die Geheimratsecken ankämpfen werde, da gerade in der heutigen perfektionistischen Gesellschaft das optische Erscheinungsbild das A und O ist.
Ich habe dabei Finasterid ins Auge gefasst, da das die einfachste Möglichkeit ist im Vergleich zu Shampoos. Allerdings ist das Medikament Propecia schweineteuer und daher werde ich auf Proscar ausweichen müssen und die Tabletten immer fünfteln.
Fragen:
1.) Mir ist klar, dass die Krankenkasse das nicht übernimmt. Die Frage ist aber eher, welche Art von Facharzt ich aufsuche und wie ich ihn dazu bringe, mir ein Rezept für Proscar auszustellen?
2.) Empfiehlt es sich, regelmäßig ein Blutbild anfertigen zu lassen, damit z.B. die Leberwerte nicht unerkannt hochschießen und wenn ja, in welchen Abständen?
Ich danke Euch vielmals!
Gruß,
Mike
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Aw: Mitte 20 und zunehmende Geheimratsecken [Beitrag #273817 ist eine Antwort auf Beitrag #273010] :: Do., 22 August 2013 20:44 
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mid-20
Beiträge: 4 Registriert: August 2013
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Erstmal Danke für die Antworten.
Minox hatte ich mir überlegt, allerdings ist mir diese Variante zu umständlich. Eine Tablette nimmt man innerhalb weniger Sekunden wo und wann man will zu sich, was die Sache im Vergleich zum Shampoo enorm vereinfacht.
Die Generics-Anbieter sind verlockend, allerdings ist mein Misstrauen zu groß (vermutlich unbegründet, aber trotzdem). Die ideale Lösung wäre also, wenn mir ein Arzt ein Rezept ausstellen würde und ich dieses z.B. bei einer günstigen Versandapotheke in Deutschland einlösen würde.
OK, aber immerhin weiß ich jetzt, dass es über die Hautarzt-Schiene sehr schwer wird, es sei denn ich möchte Propecia verschrieben bekommen. 38 Euro im Monat für 1mg sind zwar ein guter Preis, aber mir ist das ehrlich gesagt noch immer zu teuer und habe deshalb Proscar ins Auge gefasst.
Weiß jemand, ob ein Allgemeinarzt ein Rezept für Proscar ausstellen darf (mir ist nämlich einer eingefallen, der eher eine liberale "Verschreibungspolitik" verfolgt)?
Außerdem: im Internet habe ich Beiträge gelesen (einer angeblich sogar von einer Ärztin), in denen es hieß, die Krankenkasse würde Proscar übernehmen. In anderen Beiträgen hieß es, Proscar geht nur über Privatrezept. Kann bitte jemand schreiben, welche Behauptung richtig ist?
Gruß,
Mike
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