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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272138 ist eine Antwort auf Beitrag #272131] :: Di., 06 August 2013 15:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ichunddiewelt schrieb am Tue, 06 August 2013 15:06
Ich war heute bei einer dermatologin H-sprexhstunde. sie behautet felsenfest dass topisches fin nichts bringt, geldverschwendung ist und es nicht ins blut gelangt. ich glaube ihr nicht Very Happy

Wär ja cool wenns nicht ins Blut geraten würd^^




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272170 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Di., 06 August 2013 22:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dieser Thread ist genauso sinnvoll wie die Frage ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt....





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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272317 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Do., 08 August 2013 07:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
michael2412 schrieb am Sun, 04 August 2013 23:45

Laut dieser Seite gibt es keinen erblich bedingten Haarausfall. Was haltet ihr davon?


Also ich halte nicht viel davon. Bei solchen Fragen sollte man sich doch besser an die richtigen Experten halten und die
sagen, dass es eine erbliche Komponente gibt:

Zitat: "The locus with strongest evidence of linkage was mapped to 3q26 (AGA1) ..."

Quelle: http://www.omim.org/entry/109200

Die moderne Gentechnik wird diese Frage vermutlich bald klären können.

Man sollte sich von der Vorstellung befreien, dass die Androgenetische Alopezie eine "Krankheit" ist. Aus meiner Sicht
ist das eher eine besondere "Fähigkeit", die sich unter bestimmten Umständen im Lauf der Evolution als "nützlich"
erwiesen hat und deshalb an die Nachkommen vererbt worden ist.



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272322 ist eine Antwort auf Beitrag #272317] :: Do., 08 August 2013 10:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Faraday schrieb am Thu, 08 August 2013 07:07
michael2412 schrieb am Sun, 04 August 2013 23:45

Laut dieser Seite gibt es keinen erblich bedingten Haarausfall. Was haltet ihr davon?


Also ich halte nicht viel davon. Bei solchen Fragen sollte man sich doch besser an die richtigen Experten halten und die
sagen, dass es eine erbliche Komponente gibt:

Zitat: "The locus with strongest evidence of linkage was mapped to 3q26 (AGA1) ..."

Quelle: http://www.omim.org/entry/109200

Die moderne Gentechnik wird diese Frage vermutlich bald klären können.

Man sollte sich von der Vorstellung befreien, dass die Androgenetische Alopezie eine "Krankheit" ist. Aus meiner Sicht
ist das eher eine besondere "Fähigkeit", die sich unter bestimmten Umständen im Lauf der Evolution als "nützlich"
erwiesen hat und deshalb an die Nachkommen vererbt worden ist.



es behauptet ja niemand dass es eine krankheit ist. aber auch die hier kursierende meinung dass eine fleischhaube ein evolutionärer Vorteil ist nicht wirklich haltbar. oder vielleicht fehlt es mir auch an Fantasie aber ich kann mir beim besten willen keine plausiblen Vorteile vorstellen.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272324 ist eine Antwort auf Beitrag #272322] :: Do., 08 August 2013 10:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 10:30
Faraday schrieb am Thu, 08 August 2013 07:07
michael2412 schrieb am Sun, 04 August 2013 23:45

Laut dieser Seite gibt es keinen erblich bedingten Haarausfall. Was haltet ihr davon?


Also ich halte nicht viel davon. Bei solchen Fragen sollte man sich doch besser an die richtigen Experten halten und die
sagen, dass es eine erbliche Komponente gibt:

Zitat: "The locus with strongest evidence of linkage was mapped to 3q26 (AGA1) ..."

Quelle: http://www.omim.org/entry/109200

Die moderne Gentechnik wird diese Frage vermutlich bald klären können.

Man sollte sich von der Vorstellung befreien, dass die Androgenetische Alopezie eine "Krankheit" ist. Aus meiner Sicht
ist das eher eine besondere "Fähigkeit", die sich unter bestimmten Umständen im Lauf der Evolution als "nützlich"
erwiesen hat und deshalb an die Nachkommen vererbt worden ist.



es behauptet ja niemand dass es eine krankheit ist. aber auch die hier kursierende meinung dass eine fleischhaube ein evolutionärer Vorteil ist nicht wirklich haltbar. oder vielleicht fehlt es mir auch an Fantasie aber ich kann mir beim besten willen keine plausiblen Vorteile vorstellen.


AGA ist die Antwort auf die Klimaerwärmung Wink




Fin 1,25 mg jeden 2. Tag
Gewechselt von Liquid zu Minoxschaum 5% jeden Tag.

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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272325 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Do., 08 August 2013 11:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wieso muss es denn gleich einen Vorteil in der Evolotion haben nur weil Menschen sich mit AGA weiter fortgepflanzt haben?! Frage Frage

Wahrscheinlich haben sie damals einfach nur früher Kinder bekommen und Aussehen war damals wohl nicht so wichtig wie heute.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272329 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Do., 08 August 2013 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja wie gesagt kann mir auch nicht vorstellen das die "Fleischhaube" die einen gut 10 Jahre älter aussehen lässt, irgendeinen evolutionären Vorteil bringt.
Evt. hängt es wirklich mit der Potenz, Manneskraft usw.. zusammen , aber das wäre wieder zu weit hergeholt....

Ich kann nur von mir ausgehen, und da war es nun mal so als meine AGA am schlimmsten war, d.h. wo es losging meine Libido und Potenz auch extrem hoch waren, ich fühlte mich total männlich.
Unter Fin ging das dann auch noch weiter, die AGA ging jedoch zurück. Aber jetzt ab 28 und 6 Jahren Fin ist irgendwie auf einmal die Luft raus.
Denke aber es liegt wohl nicht an Fin...

Irgendeinen Zusammenhang muss es geben....


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272331 ist eine Antwort auf Beitrag #272329] :: Do., 08 August 2013 13:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Thu, 08 August 2013 13:21
Ja wie gesagt kann mir auch nicht vorstellen das die "Fleischhaube" die einen gut 10 Jahre älter aussehen lässt, irgendeinen evolutionären Vorteil bringt.
Evt. hängt es wirklich mit der Potenz, Manneskraft usw.. zusammen , aber das wäre wieder zu weit hergeholt....

Ich kann nur von mir ausgehen, und da war es nun mal so als meine AGA am schlimmsten war, d.h. wo es losging meine Libido und Potenz auch extrem hoch waren, ich fühlte mich total männlich.
Unter Fin ging das dann auch noch weiter, die AGA ging jedoch zurück. Aber jetzt ab 28 und 6 Jahren Fin ist irgendwie auf einmal die Luft raus.
Denke aber es liegt wohl nicht an Fin...

Irgendeinen Zusammenhang muss es geben....


wieso denkst du dass es nicht an fin liegt? es ist vermutlich die häufigste Nebenwirkung und mit 28 solltest du wirklich noch keine potenzprobleme haben...


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272332 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Do., 08 August 2013 13:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Woran soll es jetzt sonst liegen wenn nicht an Fin? Ist doch ein recht klarer Fall.




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272349 ist eine Antwort auf Beitrag #272322] :: Do., 08 August 2013 15:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 10:30
... vielleicht fehlt es mir auch an Fantasie aber ich kann mir beim besten willen keine plausiblen Vorteile vorstellen.


Vielleicht kann ich dir bei der Erweiterung deiner Vorstellungskraft helfen. Die männliche Glatze ist sowohl von ihrer Form als auch von ihrer räumlichen Ausrichtung (beim aufrechten Gang) besonders gut dazu geeignet, die sogenannte Dorno-Strahlung zu absorbieren. Die Tatsache, dass die Dorno-Strahlung positive gesundheitliche Wirkungen hat, ist schon seit geraumer Zeit bekannt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Dorno

Mit der Dorno-Strahlung hat man früher Tuberkulose geheilt. In unseren Breiten fällt die Dorno-Strahlung im Zeitraum von April bis September in einem sehr schmalen Winkelbereich ein. Für Karlsruhe (oder Paris) kann man ausrechnen, dass die Dorno-Strahlung in einem Winkel von 25 bis 45 Grad vom Lot aus gemessen (nur als Direktstrahlung, ohne Reflexion!) einfällt. Auf der nackten Kopfhaut gibt es also (bei entsprechendem Sonnenstand und bei wolkenlosem Himmel) immer einen Punkt, an dem die Dorno-Strahlung senkrecht und mit optimaler Wirkung auf die Kopfhaut trifft. Dort wird dann aus 7-Dehydrocholesterol besonders viel Vitamin D produziert. Die Erkenntnis, dass Vitamin D auch etwas mit der Fruchbarkeit von Männern zu tun haben könnte, ist noch relativ neu. Es folgen ein paar Literaturhinweise dazu:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21427118

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22414629

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22635305

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22275473

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22404291

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23294318



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272351 ist eine Antwort auf Beitrag #272005] :: Do., 08 August 2013 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
toppics schrieb am Mon, 05 August 2013 11:15
Meine Meinung: Es gibt die Veranlagung zur aga. Eine gesündere Lebensweise kann sich positiv auswirken, aber es nicht verhindern.

Zu den Naturvölkern: Meines Wissens nach gibt es eben Völker die weniger von aga betroffen sind. Es gibt ebenso Völker bei denen die wenigsten blondes Haar oder blaue Augen haben -> hat nichts mit der Lebenweise zu tun Wink

Unlogisch! Hat wohl was mit der Lebensweise zu tun. Leute mit Blauen augen können grüne/braune augen kriegen, wenn sie in den Süden gehn. Umgekehrt hellen sich braune augen leicht uaf hin zu grün wenn leute aus dem süden in den norden ziehn und da lange bleiben. Bestimmte Völker ernähren sich anders, also gibt es auch gruppen meinetwegen veganer, die weniger zu Haarausfall neigen.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272356 ist eine Antwort auf Beitrag #272349] :: Do., 08 August 2013 15:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Faraday schrieb am Thu, 08 August 2013 15:25
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 10:30
... vielleicht fehlt es mir auch an Fantasie aber ich kann mir beim besten willen keine plausiblen Vorteile vorstellen.


Vielleicht kann ich dir bei der Erweiterung deiner Vorstellungskraft helfen. Die männliche Glatze ist sowohl von ihrer Form als auch von ihrer räumlichen Ausrichtung (beim aufrechten Gang) besonders gut dazu geeignet, die sogenannte Dorno-Strahlung zu absorbieren. Die Tatsache, dass die Dorno-Strahlung positive gesundheitliche Wirkungen hat, ist schon seit geraumer Zeit bekannt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Dorno

Mit der Dorno-Strahlung hat man früher Tuberkulose geheilt. In unseren Breiten fällt die Dorno-Strahlung im Zeitraum von April bis September in einem sehr schmalen Winkelbereich ein. Für Karlsruhe (oder Paris) kann man ausrechnen, dass die Dorno-Strahlung in einem Winkel von 25 bis 45 Grad vom Lot aus gemessen (nur als Direktstrahlung, ohne Reflexion!) einfällt. Auf der nackten Kopfhaut gibt es also (bei entsprechendem Sonnenstand und bei wolkenlosem Himmel) immer einen Punkt, an dem die Dorno-Strahlung senkrecht und mit optimaler Wirkung auf die Kopfhaut trifft. Dort wird dann aus 7-Dehydrocholesterol besonders viel Vitamin D produziert. Die Erkenntnis, dass Vitamin D auch etwas mit der Fruchbarkeit von Männern zu tun haben könnte, ist noch relativ neu. Es folgen ein paar Literaturhinweise dazu:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21427118

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22414629

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22635305

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22275473

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22404291

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23294318



nichts für ungut aber das halte ich nicht für plausibel. da bleiben zu viele fragen offen. wieso wächst dann zb bart? der schirmt auch ab. warum haben frauen dann haare. warum sind uns am ganzen körper die haare ausgegangen aber nur am kopf geblieben wo sie ja laut deiner theorie dann am unnötigsten sind? warum verbreitet sich der Haarausfall nicht immer mehr wenn er so ein vorteil ist? warum ist haarausfall eher eine Alterserscheinung? und das wichtigste: müsste man dann nicht signifikante unterschiede im vitamin D spiegel zwischen glatzenträgern und nicht glatzenträgern bzw frauen feststellen? das ganze impliziert natürlich das man mit vollem Haupthaar nicht genug Vitamin D abbekommt.
wieso haben dann skandinavier oder eskimos überhaupt noch haare?

[Aktualisiert am: Do., 08 August 2013 15:55]


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272422 ist eine Antwort auf Beitrag #272322] :: Fr., 09 August 2013 13:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 10:30
... es behauptet ja niemand dass es eine krankheit ist.


Die Androgenetische Alopezie wird doch allgemein eher als eine ererbte "Schwäche" oder "Störung" (disorder) betrachtet.
Ich gebe hier nur ein Beispiel dieser verbreiteten Sichtweise:

Zitat: "Several genetic factors seem to play a major part in causing this disorder in males."

Quelle: http://www.brighthub.com/science/genetics/articles/111196.aspx

Wenn man aber die Vorstellung aufgibt, dass die AGA eine ererbte "Schwäche" ist, kann man zu neuen Erkenntnissen gelangen.
Man muss sich dann natürlich die Frage stellen, unter welchen Umweltbedingungen die "Fähigkeit" zur gezielten Ausdünnung
des Kopfhaares an bestimmten Stellen für unsere Vorfahren eine "Stärke" gewesen sein könnte. Man muss also nach den
Regeln der Evolution denken. Das bedeutet, dass irgendwann in der Vergangenheit eine spontane Mutation stattgefunden
haben muss und in der Folgezeit muss es Umweltbedingungen gegeben haben, die zu einer natürlichen Selektion dieser
neu gewonnenen "Funktion" geführt haben.



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272426 ist eine Antwort auf Beitrag #272422] :: Fr., 09 August 2013 14:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Faraday schrieb am Fri, 09 August 2013 13:34
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 10:30
... es behauptet ja niemand dass es eine krankheit ist.


Die Androgenetische Alopezie wird doch allgemein eher als eine ererbte "Schwäche" oder "Störung" (disorder) betrachtet.
Ich gebe hier nur ein Beispiel dieser verbreiteten Sichtweise:

Zitat: "Several genetic factors seem to play a major part in causing this disorder in males."

Quelle: http://www.brighthub.com/science/genetics/articles/111196.aspx

Wenn man aber die Vorstellung aufgibt, dass die AGA eine ererbte "Schwäche" ist, kann man zu neuen Erkenntnissen gelangen.
Man muss sich dann natürlich die Frage stellen, unter welchen Umweltbedingungen die "Fähigkeit" zur gezielten Ausdünnung
des Kopfhaares an bestimmten Stellen für unsere Vorfahren eine "Stärke" gewesen sein könnte. Man muss also nach den
Regeln der Evolution denken. Das bedeutet, dass irgendwann in der Vergangenheit eine spontane Mutation stattgefunden
haben muss und in der Folgezeit muss es Umweltbedingungen gegeben haben, die zu einer natürlichen Selektion dieser
neu gewonnenen "Funktion" geführt haben.



es kann auch genetisch bedingt sein ohne einen evolutionären Vorteil zu bringen.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272427 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 14:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie kommst du zu dem Schluss, dass eine Mutation stattgefunden hat? Wie kommst du zu dem Schluss, dass sie spontan war?
Woher kennst du die genauen Mechanismen und Regeln der Evolution?
Evolution ist nicht unfehlbar...wenn man mir schon rät meine Sicht der Dinge zu verändern muss man mir auch sagen in welche Richtung ich dann gucken muss
Ich sehe aber weit und breit keinen Vorteil bei Glatzenbildung, jeder Versuch dem ganzen einen schlüssigen Grund oder Vorteil aus evolutionärer Ebene zu geben ist undurchdacht und und sofort zu wiederlegen.




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272435 ist eine Antwort auf Beitrag #272427] :: Fr., 09 August 2013 15:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Recht klar nicht... denn 1. es kommt ja erst jetzt, 2. Die Libido ist am Anfang unter Fin sogar noch gestiegen und 3. Ich merke keinerlei Libidoschub mehr wenn ich es absetze,. eher eine Verschlechterung

Also wenn Fin diese Macht hat das das so verkorkst passiert dann weiß ich auch nicht mehr...
Vor allem 0,25 mg die ich nur noch genommen hab und dann Bioverfügbarkeit 60%, First-Pass-Effekt, also nur noch ziemlich wenig im Blut und und und.
Ja es ist Megapotent ich weiß, aber trotzdem....

[Aktualisiert am: Fr., 09 August 2013 15:16]


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272436 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 15:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Geht nicht bei fast allen die Libido und Potenz bei Fin am Anfang hoch?
Wie oft hast du abgesetzt und wie lange jeweils?




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272437 ist eine Antwort auf Beitrag #272436] :: Fr., 09 August 2013 15:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja abgesetzt öfters mal.... Ging eigentlich immer hoch, bzw. der Orgasmus war dann intensiver, man fühlte sich "tierischer", männlicher usw...
Das is jetzt alles nich mehr. Weiß auch nicht als ob der Körper irgendwie streikt. AM besten ich lass auch mal Werte checken, aber kostet ja auch was....


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272438 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 15:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Seitwann haste denn abgesetzt? Und wie schlimm ist es mit der Libido? Wird er nur nich mehr so hadd wie er sollte oder ist absolut nix mehr los?




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272444 ist eine Antwort auf Beitrag #272438] :: Fr., 09 August 2013 16:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Fri, 09 August 2013 15:34
Seitwann haste denn abgesetzt? Und wie schlimm ist es mit der Libido? Wird er nur nich mehr so hadd wie er sollte oder ist absolut nix mehr los?



oh doch wird er, aber es hält sich nicht lange. Das kommt aber drauf an wie lange ich abstinent war. Längere Abstinenz = längere Erektionsdauer seltsamerweise...
Weiß auch warum es so ist.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272446 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 16:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hm nee dann ist es nicht wie bei mir. Unabhängig der Schwankungen hab ich aber seit 1-2 Wochen das Gefühl, dass es wieder bergauf geht, Morgenerektion kommt scheinbar langsam zurück, Sperma wird wieder dicker und wenn ich mich auf dem Bauch aufs Bett leg muss ich mich unter "Umständen" wieder umdrehen Very Happy




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272448 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 16:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei mir geht auch alles nur noch per Konzantration und "das weisse Zeug" irgendwie flüssiger. Natürlich alles ohne Fin. Wink
Aber mir ist das alles egal, der männliche Orgasmus dauert eh nur ein paar Sekunden. 5 um genau zu sein. Das intensive Gefühl hat man halt nicht mehr. Haare sind mir eben wichtiger. Das andere, grade das es noch so geht um seine Freundin nicht zu enttäuschen. Aber ich hab eh keine. Very Happy Zuerst möchte ich wieder dichte Haare haben und dann gucke ich mich vielleicht wieder mal beim weiblichen Geschlecht um. (seit 4 Jahren zufriedener Single und asexuell Smile)

[Aktualisiert am: Fr., 09 August 2013 16:32]


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272450 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 16:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wäre für mich halt kein Leben. Ich akzeptiere es natürlich aber ich kanns nicht nachvollziehen.
Aber darf ich fragen was du schluckst wenn nicht Fin, Dass du solche Potenz und Libido Probleme hast?

[Aktualisiert am: Fr., 09 August 2013 16:35]




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272451 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 16:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja Potenz (im Opti-Men NEM ist L-Arginin mit dabei, vielleicht deswegen) usw.. habe ich eigentlich keine Probleme. Nur das intensive Gefühl ist weg und ich brauche etwas mehr Konzentration. DHT wird ja von den Leinsamen und Omega 3 was ich beides hochdosiert einnehme geblockt. Minox ist das einzige chemische Zeugs was ich nehme. Voltaren natürlich auch.

PS: An der linke GHE habe ich heute wieder ein paar neue Flaumhaare entdeckt. Smile

[Aktualisiert am: Fr., 09 August 2013 16:43]


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272453 ist eine Antwort auf Beitrag #272451] :: Fr., 09 August 2013 16:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aristo084 schrieb am Fri, 09 August 2013 16:37
Naja Potenz (im Opti-Men NEM ist L-Arginin mit dabei, vielleicht deswegen) usw.. habe ich eigentlich keine Probleme. Nur das intensive Gefühl ist weg und ich brauche etwas mehr Konzentration. DHT wird ja von den Leinsamen und Omega 3 was ich beides hochdosiert einnehme geblockt. Minox ist das einzige chemische Zeugs was ich nehme. Voltaren natürlich auch.

PS: An der linke GHE habe ich heute wieder ein paar neue Flaumhaare entdeckt. Smile

Ich glaube kaum, dass Leinsamen und Omega3 wirklich Einfluss auf deine Potenz haben.




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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272467 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 21:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm wenn sie doch aber DHT blocken?
Wenn nicht dann blocken sie es wirklich anders als Fin oder Fin blockt noch viel mehr und DAS verursacht die Libido/Potenzprobleme...


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272468 ist eine Antwort auf Beitrag #272427] :: Fr., 09 August 2013 21:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Fri, 09 August 2013 14:12

Ich sehe aber weit und breit keinen Vorteil bei Glatzenbildung, jeder Versuch dem ganzen einen schlüssigen Grund oder Vorteil aus evolutionärer Ebene zu geben ist undurchdacht und und sofort zu wiederlegen.


Korrekt, dann wäre es ja in der Evolution bei jedem menschen und wenn man berücksichtigt, wie lange es schon Glatzen bzw. AGA gibt (selbst Cesar hatte eine), dann müsste heute
doch der Status der Evolution soweit vorangeschritten sein, dass heute jeder mit AGA betroffen ist.

ich denke genau wie Knorkell: Es ist ganz bestimmt KEIN Schutzmechanismus gegen irgendetwas. Völliger Quatsch..





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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272470 ist eine Antwort auf Beitrag #272468] :: Fr., 09 August 2013 21:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also wie gesagt die Theorie mit der besseren Spermiengeschwindigkeit unter Einfluss von Vitamin-D klingt für mich noch am plausibelsten, und würde auch erklären warum es bei Frauen nicht auftritt, denn die haben ja keine.
Es würde auch erklären warum nur bei manchen, denn bei Non-AGA könnte es dann so sein das die halt schon von alleine so beweglich sind.
Warum sie im höheren Alter bei einem der eigentlich als junger Mann Non-AGA war, noch AGA schleichend auftritt erklärt sie ebenfalls, denn die Spermienqualität sinkt ja schließlich mit dem alter.
Irgendwie hängt es damit zusammen, es ist ein entzündlicher Prozess in den Follikel mit dem einzigen Ziel die Stelle kahl werden zu lassen und zwar genau diesen bestimmten Bereich.
Denn das mit dem AGA_Bereich halt man ja auch bis jetzt immer noch nicht geklärt, also warum nur der Oberkopf.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272476 ist eine Antwort auf Beitrag #272470] :: Fr., 09 August 2013 22:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Fri, 09 August 2013 21:46
Also wie gesagt die Theorie mit der besseren Spermiengeschwindigkeit unter Einfluss von Vitamin-D klingt für mich noch am plausibelsten, und würde auch erklären warum es bei Frauen nicht auftritt, denn die haben ja keine.
Es würde auch erklären warum nur bei manchen, denn bei Non-AGA könnte es dann so sein das die halt schon von alleine so beweglich sind.
Warum sie im höheren Alter bei einem der eigentlich als junger Mann Non-AGA war, noch AGA schleichend auftritt erklärt sie ebenfalls, denn die Spermienqualität sinkt ja schließlich mit dem alter.
Irgendwie hängt es damit zusammen, es ist ein entzündlicher Prozess in den Follikel mit dem einzigen Ziel die Stelle kahl werden zu lassen und zwar genau diesen bestimmten Bereich.
Denn das mit dem AGA_Bereich halt man ja auch bis jetzt immer noch nicht geklärt, also warum nur der Oberkopf.


Das mit der spermaschwimmgeschwindigkeit ist sicher bei irgendwelchen Orgien relevant wenn aga-Mann Sperma mit nichtaga-Mann Sperma um die Wette schwimmen muss. Very Happy



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272478 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Fr., 09 August 2013 23:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielleicht war es ja auch andersrum und der "Gendefekt" liegt bei den Leuten die keine AGA haben Razz

Schon irgendwie merkwürdig, dass der Mensch überall seine Haare verliert nur halt nicht auf dem Kopf und dem Schambereich (was vielleicht noch kommen) wird. Aber die Kopfhaare werden bestimmt noch ein ganzes Weilchen in der Menschheitsgeschichte bleiben.



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272482 ist eine Antwort auf Beitrag #272478] :: Sa., 10 August 2013 00:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
PartyStar schrieb am Fri, 09 August 2013 23:34
Vielleicht war es ja auch andersrum und der "Gendefekt" liegt bei den Leuten die keine AGA haben Razz

Schon irgendwie merkwürdig, dass der Mensch überall seine Haare verliert nur halt nicht auf dem Kopf und dem Schambereich (was vielleicht noch kommen) wird. Aber die Kopfhaare werden bestimmt noch ein ganzes Weilchen in der Menschheitsgeschichte bleiben.




kann nicht sein und wurde schon des öfteren genannt.
1. Der Kranz, also da wo sie nicht ausfallen
und 2. Die Frauen die davon überhaupt nicht betroffen sind.

Also nix mit weiterentwickelter Mensch. Überlegt doch nur mal logisch möchtet ihr als Mann "in einer fernen Zukunft" ne Frau mit Glatze? Ich denke das wird immer Schönheitsideal bleiben, auch auf der Enterprise in x Jahren.... Very Happy Very Happy


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272483 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Sa., 10 August 2013 00:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich hab das gefühl es geht bei dieser diskussion darum dass sich mancher besser fühlen würde wenn er wüsste dass die glatze auf einem evolutionären vorteil beruht.
deswegen kommen hier die wildesten theorien auf...


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272489 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Sa., 10 August 2013 04:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eben, aber diese herbeigedichtete Theorie würde uns auch nicht schöner machen selbst wenn sie stimmen würde.

Ob Leinsamen und Omega3 wirklich DHT blocken geschweigedenn relevant muss mir jetzt erstmal bewiesen werden. Vllt. kenn ich ja nur die Quellen nicht...





-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272496 ist eine Antwort auf Beitrag #272349] :: Sa., 10 August 2013 10:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Faraday schrieb am Thu, 08 August 2013 15:25
... Fruchbarkeit von Männern ...


Das sollte natürlich "Fruchtbarkeit" heissen. Die Motilität der Spermien ist der entscheidende Faktor bei der Befruchtung der Eizelle.


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272497 ist eine Antwort auf Beitrag #272476] :: Sa., 10 August 2013 12:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Fri, 09 August 2013 22:40

Das mit der spermaschwimmgeschwindigkeit ist sicher bei irgendwelchen Orgien relevant wenn aga-Mann Sperma mit nichtaga-Mann Sperma um die Wette schwimmen muss. Very Happy


Man muss sich dazu gar keine "Orgien" vorstellen. Für die Selektion genügt ein Sexualverhalten, das etwa dem der Bonobos entspricht.



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272499 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Sa., 10 August 2013 12:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja man kann sich alles schön reden. bringt es einfach beim nächsten mal wenn ihr eine frau anquatscht wenn ihr euch dadurch besser fühlt: "und im übrigen, wusstest du dass meine spermien schneller schwimmen weil ich eine glatze haben".

aber jetzt mal im ernst. ich glaube soweit ist haarausfall schon untersucht worden dass es bei irgendeiner studie aufgefallen wäre wenn der vitamin D spiegel signifikant höher gewesen wäre bei leuten mit haarausfall gegenüber der übrigen bevölkerung. das mit diesem speziellen sonneneinfallswinkel stimmt das überhaupt oder ist das nur so ein Hirngespinst von irgendwem hier?


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272504 ist eine Antwort auf Beitrag #272356] :: Sa., 10 August 2013 13:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 15:53

nichts für ungut aber das halte ich nicht für plausibel. da bleiben zu viele fragen offen. wieso wächst dann zb bart? der schirmt auch ab. warum haben frauen dann haare. warum sind uns am ganzen körper die haare ausgegangen aber nur am kopf geblieben wo sie ja laut deiner theorie dann am unnötigsten sind? warum verbreitet sich der Haarausfall nicht immer mehr wenn er so ein vorteil ist? warum ist haarausfall eher eine Alterserscheinung? und das wichtigste: müsste man dann nicht signifikante unterschiede im vitamin D spiegel zwischen glatzenträgern und nicht glatzenträgern bzw frauen feststellen? das ganze impliziert natürlich das man mit vollem Haupthaar nicht genug Vitamin D abbekommt.
wieso haben dann skandinavier oder eskimos überhaupt noch haare?


Obwohl das ziemlich viele Fragen sind, werde ich versuchen, einige davon aus der Perspektive der UV-B-Kollektor-Hypothese zu beantworten. Man muss aber ganz klar sagen, dass man solche Schlussfolgerungen erst nach Bestätigung der Hypothese ziehen sollte. Meine Antworten sind also ziemlich spekulativ:

1) Zum Bart: Der Bart wächst in einem Bereich, in dem vorwiegend UV-A-Strahlung senkrecht auf die Haut auftrifft (vom Lot aus gemessen in einem Winkelbereich von 45 Grad bis 90 Grad). Die UV-A-Strahlung leistet keinen Beitrag zur Produktion von Vitamin D. Tatsächlich kann Vitamin D durch UV-A-Strahlung sogar zerstört werden. Abgesehen davon ist der Bart eine "andere Baustelle". Schliesslich diskutieren wir hier über die AGA und nicht über den männlichen Vollbart.

2) Männer müssen täglich bis ans Lebensende in ihren Hoden Millionen von Spermien mit optimaler Beweglichkeit produzieren. Dafür benötigen sie Vitamin D. Frauen müssen hingegen nur einmal pro Monat ein befruchtungsfähiges Ei bereitstellen.

3) Ein Anteil von rund 50 Prozent bei Männern über 50 ist doch hoch genug. Ausserdem erfolgt in Hochkulturen keine natürliche Selektion mehr, sondern vorwiegend künstliche Selektion durch strenge Regelung des Sexualverhaltens und der Fortpflanzung. Der Zeitraum, in dem die natürliche Selektion des AGA-Gens (oder der AGA-Gene) stattgefunden hat, dürfte sich also von 100.000 bis etwa 10.000 Jahre vor unserer Zeit erstrecken:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbreitung_des_Menschen

4) Das Alter: Im Alter reduziert sich die Produktionskapazität der Haut für Vitamin D auf nur noch etwa 30 Prozent des Niveaus der Jugendjahre. Eine Vergrößerung der Fläche des UV-B-Kollektors erscheint also sinnvoll, um diesen Verlust an Produktionskapazität zu kompensieren. Da der saisonale Vitamin-D-Mangel immer im Februar und März auftritt, hat ein Mann im höheren Alter mehrere Mangelzustände durchlaufen. Jeder Mangelzustand könnte dazu führen, dass die im April auftretenden Dorno-Strahlen als "Trigger" für die weitere Ausdünnung des Kopfhaares wirken.

5) Wenn man gezielt danach sucht, wird man die Unterschiede zwischen Glatzenträgern und Männern mit vollem Haupthaar finden. Allerdings ist mir nicht bekannt, ob es dazu bereits laufende wissenschaftliche Studien gibt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol#H.C3.A4ufigkeit_niedriger_25.28OH.29Vitamin-D3-Spiegel

6) Die traditionelle Nahrung der Inuit enthält viel fetten Fisch. Im Grunde genügen 200 Gramm Hering pro Tag, um einen Vitamin-D-Mangel zu verhindern. In Gebieten jenseits des 70. Breitengrades muss Vitamin D mit der Nahrung zugeführt werden. Alternativ wird in solchen Gebieten heute auch künstliche UV-B-Strahlung eingesetzt, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen.



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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272505 ist eine Antwort auf Beitrag #272504] :: Sa., 10 August 2013 14:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Faraday schrieb am Sat, 10 August 2013 13:53
LeroySmith schrieb am Thu, 08 August 2013 15:53

nichts für ungut aber das halte ich nicht für plausibel. da bleiben zu viele fragen offen. wieso wächst dann zb bart? der schirmt auch ab. warum haben frauen dann haare. warum sind uns am ganzen körper die haare ausgegangen aber nur am kopf geblieben wo sie ja laut deiner theorie dann am unnötigsten sind? warum verbreitet sich der Haarausfall nicht immer mehr wenn er so ein vorteil ist? warum ist haarausfall eher eine Alterserscheinung? und das wichtigste: müsste man dann nicht signifikante unterschiede im vitamin D spiegel zwischen glatzenträgern und nicht glatzenträgern bzw frauen feststellen? das ganze impliziert natürlich das man mit vollem Haupthaar nicht genug Vitamin D abbekommt.
wieso haben dann skandinavier oder eskimos überhaupt noch haare?


Obwohl das ziemlich viele Fragen sind, werde ich versuchen, einige davon aus der Perspektive der UV-B-Kollektor-Hypothese zu beantworten. Man muss aber ganz klar sagen, dass man solche Schlussfolgerungen erst nach Bestätigung der Hypothese ziehen sollte. Meine Antworten sind also ziemlich spekulativ:

1) Zum Bart: Der Bart wächst in einem Bereich, in dem vorwiegend UV-A-Strahlung senkrecht auf die Haut auftrifft (vom Lot aus gemessen in einem Winkelbereich von 45 Grad bis 90 Grad). Die UV-A-Strahlung leistet keinen Beitrag zur Produktion von Vitamin D. Tatsächlich kann Vitamin D durch UV-A-Strahlung sogar zerstört werden. Abgesehen davon ist der Bart eine "andere Baustelle". Schliesslich diskutieren wir hier über die AGA und nicht über den männlichen Vollbart.

2) Männer müssen täglich bis ans Lebensende in ihren Hoden Millionen von Spermien mit optimaler Beweglichkeit produzieren. Dafür benötigen sie Vitamin D. Frauen müssen hingegen nur einmal pro Monat ein befruchtungsfähiges Ei bereitstellen.

3) Ein Anteil von rund 50 Prozent bei Männern über 50 ist doch hoch genug. Ausserdem erfolgt in Hochkulturen keine natürliche Selektion mehr, sondern vorwiegend künstliche Selektion durch strenge Regelung des Sexualverhaltens und der Fortpflanzung. Der Zeitraum, in dem die natürliche Selektion des AGA-Gens (oder der AGA-Gene) stattgefunden hat, dürfte sich also von 100.000 bis etwa 10.000 Jahre vor unserer Zeit erstrecken:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbreitung_des_Menschen

4) Das Alter: Im Alter reduziert sich die Produktionskapazität der Haut für Vitamin D auf nur noch etwa 30 Prozent des Niveaus der Jugendjahre. Eine Vergrößerung der Fläche des UV-B-Kollektors erscheint also sinnvoll, um diesen Verlust an Produktionskapazität zu kompensieren. Da der saisonale Vitamin-D-Mangel immer im Februar und März auftritt, hat ein Mann im höheren Alter mehrere Mangelzustände durchlaufen. Jeder Mangelzustand könnte dazu führen, dass die im April auftretenden Dorno-Strahlen als "Trigger" für die weitere Ausdünnung des Kopfhaares wirken.

5) Wenn man gezielt danach sucht, wird man die Unterschiede zwischen Glatzenträgern und Männern mit vollem Haupthaar finden. Allerdings ist mir nicht bekannt, ob es dazu bereits laufende wissenschaftliche Studien gibt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol#H.C3.A4ufigkeit_niedriger_25.28OH.29Vitamin-D3-Spiegel

6) Die traditionelle Nahrung der Inuit enthält viel fetten Fisch. Im Grunde genügen 200 Gramm Hering pro Tag, um einen Vitamin-D-Mangel zu verhindern. In Gebieten jenseits des 70. Breitengrades muss Vitamin D mit der Nahrung zugeführt werden. Alternativ wird in solchen Gebieten heute auch künstliche UV-B-Strahlung eingesetzt, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen.



nichts was ich oder jemand anderer hier schreibt wird dich vom gegenteil überzeugen irgendeine für dich selbst "plausible" erklärung wirst du dir immer aus den fingern saugen. mal angenommen du hast recht. würde das irgendwas ändern?


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272506 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Sa., 10 August 2013 14:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm ja würde es ja auch gerne glauben, aber entscheidend oder interessant wäre ja wie man durch dieses Wissen gezielt der AGA entgegenwirken könnte. Sozusagen nich lange fackeln sondern sofort Praxistest.
Sollte ja dann die gezielte Vitamin-D Zufuhr sein, = Körper hat genügend = AGA wird vom Körper eingestellt.
oder ist das wieder zu einfach gedacht?


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Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272509 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Sa., 10 August 2013 14:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
ih bezweifle dass jeder mann ohne haarausfall zu wenig vitmanin D hat was diese theorie ja eigentlich impliziert. außerdem hat sie mMn ohnehin einen logikfehler.
wenn kopfhaar zu zu wenig vitamin D führt gibt es keinen grund warum wir überhaupt jemals eines bekommen hätten. außerdem kann man davon ausgehen dass unsere vorfahren am ganzen körper behaart waren. wie hat es denn dann bitte ausgeschaut?? offensichtlich hat unser organismus selbst dann genug vitamin D gebildet. oder hat sich gleichzeitig mit der verminderung der haare der vitamin D bedarf so unglaublich erhöht dass er nur noch gedeckt werden kann wenn zusätzlich zum restlichen auch noch das kopfhaar flöten geht...


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