|
|
|
Gast
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #271973 ist eine Antwort auf Beitrag #271971] :: Mo., 05 August 2013 00:12
|
|
trotzdem schwachsinn überlege mal logisch
du kannst so viel rauchen und saufen oder fast food fressen, da kriegst du keine aga
und das will keiner verstehen
ein arbeitskollege von mir geht jeden 2 tag nach mc dreck raucht wie ein schlott, scvhichtarbeit, wie ich
und er hat mit 31 volles haar noch.
ernährung, tec alles überbewerte bei aga, meiner meinung
es hat vieeleicht 1-2% prozent ein einfluss
[Aktualisiert am: Mo., 05 August 2013 00:15] vom Moderator
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #271984 ist eine Antwort auf Beitrag #271973] :: Mo., 05 August 2013 01:49
|
samy1.0
Beiträge: 1084 Registriert: Juli 2011
|
80erman schrieb am Mon, 05 August 2013 00:12trotzdem schwachsinn überlege mal logisch
du kannst so viel rauchen und saufen oder fast food fressen, da kriegst du keine aga
und das will keiner verstehen
ein arbeitskollege von mir geht jeden 2 tag nach mc dreck raucht wie ein schlott, scvhichtarbeit, wie ich
und er hat mit 31 volles haar noch.
ernährung, tec alles überbewerte bei aga, meiner meinung
es hat vieeleicht 1-2% prozent ein einfluss
Es geht um die Veranlagung!!
Wenn man eine Veranlagung zu AGA hat, ist ungesunde Ernährung ein Trigger!
Wenn man keine hat, kann man essen was man will.
Wie mir die Argumente, "Ich kenn ein der isst nur bei MC, raucht und trinkt und hat ne volle Matte", auf den Sack gehn...
[Aktualisiert am: Mo., 05 August 2013 01:49]
-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Gast
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #271987 ist eine Antwort auf Beitrag #271984] :: Mo., 05 August 2013 01:59
|
|
samy1.0 schrieb am Mon, 05 August 2013 01:4980erman schrieb am Mon, 05 August 2013 00:12trotzdem schwachsinn überlege mal logisch
du kannst so viel rauchen und saufen oder fast food fressen, da kriegst du keine aga
und das will keiner verstehen
ein arbeitskollege von mir geht jeden 2 tag nach mc dreck raucht wie ein schlott, scvhichtarbeit, wie ich
und er hat mit 31 volles haar noch.
ernährung, tec alles überbewerte bei aga, meiner meinung
es hat vieeleicht 1-2% prozent ein einfluss
Es geht um die Veranlagung!!
Wenn man eine Veranlagung zu AGA hat, ist ungesunde Ernährung ein Trigger!
Wenn man keine hat, kann man essen was man will.
Wie mir die Argumente, "Ich kenn ein der isst nur bei MC, raucht und trinkt und hat ne volle Matte", auf den Sack gehn...
weil man nicht die wahrheit hören, will. männer sind eben opfers der aga
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #271996 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Mo., 05 August 2013 03:46
|
Knorkell
Beiträge: 6974 Registriert: April 2012
|
Das mit dem Trigger ist eine Theorie...ich glaube nicht dran.
Unsere Lebensweise hat nichts mit AGA zu tun, ansonsten muss mir jemand erklären welchen massiven Belastungen zum Beispiel Shakespeare oder andere Antike Glatzen ausgesetzt waren.
Und was deine Mutter alles weiß und gesehen hat und wie alt sie ist juckt ehrlich gesagt niemanden...meine Oma ist alt und glaubt an Feen...
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272000 ist eine Antwort auf Beitrag #271999] :: Mo., 05 August 2013 09:26
|
pilos
Beiträge: 26927 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
|
AFROLOCKE schrieb am Mon, 05 August 2013 10:16ich habe am weekend einen so abartig grotesk dicken mann gesehen mit vollem Haar. also ich denke nicht das der basisch war hahahahahaha
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272002 ist eine Antwort auf Beitrag #271999] :: Mo., 05 August 2013 09:29
|
Piety
Beiträge: 322 Registriert: Juni 2013
|
So ein Schmarrn .... natürlich gibt es den erblich bedingten Haarausfall.
Gestern eine Doku über ein Inselvölkchen in der Karibik auf National Geografik gesehen. Die leben dort noch wie vor hunderten vor Jahren und die älteren Männer dort, ich sag mal ab 50, haben fast alle ne Platte gehabt. Aber auch bei den Jüngeren gab es schon deutliche AGA anzeichen wie größere GHE usw.
Sorry aber die AGA gibt es definitiv quer durch alle Völker dieser Erde. Leider ....
NW2 stabil seit 2010
Systemisch: 0,5mg Finasterid -> täglich
Topisch: Foligain.N5 (Minoxidil, Low Alcohol Formula) -> 1x täglich
Abgesetzt: Alpecin, Revita, Revita.COR, Ket-Shampoo, Pantostin, Progesteron-topisch, Spiro-topisch, Spectral DNC-N
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272005 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Mo., 05 August 2013 11:15
|
toppics
Beiträge: 47 Registriert: Juli 2012
|
Meine Meinung: Es gibt die Veranlagung zur aga. Eine gesündere Lebensweise kann sich positiv auswirken, aber es nicht verhindern.
Zu den Naturvölkern: Meines Wissens nach gibt es eben Völker die weniger von aga betroffen sind. Es gibt ebenso Völker bei denen die wenigsten blondes Haar oder blaue Augen haben -> hat nichts mit der Lebenweise zu tun
2 tabs Fin in Minox gelöst + Cet topisch (jeweils1xtäglich)
-> Geholfen hat auf die Dauer nichts. Aufgrund von Nebenwirkungen habe ich Minox und Fin abgesetzt und verwende nur noch Pantostin + Cet.
Der Status verschlechtert sich zunehmend
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272051 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Mo., 05 August 2013 19:30
|
knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
|
Also ich habe neulich gelesen, das die Grenze 35 so ein Richtwert ist was AGA angeht.
Alles was sich ab da sooooo laaangsam ausdünnt ist eher altersbedingter Ausfall, und eigentlich keine AGA über die wir hier reden.
Soll heißen wann immer es eher losgeht ist es mit großer Wahrscheinlichkeit ne echte AGA, ich denke da ist man sich inzwischen einig.
Was ich noch interessant finde, ist die Epigenetiksache. Gene kann man ja nicht nach Non-AGA ändern, aber evt. son bisschen über das andere halt? Also Epigene? So das egal mit welcher Ernährung usw..., der Körper dauerhaft darauf programmiert wird, das sie eben wieder wachsen bzw. bleiben.
Es geht ja schon über ne HT, die Haare die verpflanzt wurden wissen nichts von der Miniaturisierung und wachsen munter weiter. Nun müsste man nur noch n Schritt weiter gehen und den vorhandenen Follikeln oben drauf das irgendwie eintrichtern, OHNE was zu verpflanzen.
Halt gezielt auf NON-AGA programmieren.
Bin mir sicher das ist möglich! In näherer Zukunft....
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272086 ist eine Antwort auf Beitrag #272077] :: Di., 06 August 2013 00:17
|
knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
|
LeroySmith schrieb am Mon, 05 August 2013 22:46
sry aber du redest blödsinn. alles was du dir auf den kopf schmierst und bei den haarwurzel ankommt geht auch in den blutkreislauf und verteilt sich im Körper. wie kann zb sonst minox nebenwirkungen entfalten? es wirkt halt schwächer als oral.
und zweitens habe ich nicht gesagt dass man zwangsläufig prostatabeschwerden bekommen muss wenn man jung ist. aber es gibt studien die einen zusammenhang zwischen haarausfall und prostatakrebs aufzeigen (der in aller regel im alter erst auftritt), dut und fin sind prostatamedikamente und zb sägepalme wirkt auch auf die prostata. ich finde es interessant wie du solche sachen mit hundertprozentiger gewissheit ausschließen kannst obwohl du ansonsten eigentlich durch ziemliche ahnungslosigkeit auffällst und auch die wissenschaft nicht ansatzweise alle zusammenhänge, faktoren und ursachen kennt. ich habe außerdem nur eine vermutung geäußert.
Das mag ja sein. Es wirkt aber ebenso an den Haaren, und zwar meiner Meinung nach mehr als wenn man es sich irgendwo anders hinschmieren würde, und es somit auch in den Blutkreislauf gelangt.
OB es da reingelangt hängt auch ganz von den Trägerstoffen ab, bzw. den Penetrationsmittel. Ich denke das wird man in nächster Zukunft hinbekommen, also das es zwar bis zum Follikel kommt aber eben nicht oder nur sehr wenig ins Blut. Das geht auf jeden Fall!
Es mag ja auch was mit der Prostata zu tun haben nur wirkt AGA an den Haaren eben so ungemein heftiger und schneller, und vor allem eher, so das da noch mehr mit im Spiel sein muss.
Ich meine wenn jemand mit 70 erst Prostatabeschwerden bekommt, mit 25 aber schon ne glatte Vollplatte hatte liegen dazwischen immerhin 45 Jahre!
Da spielen in dem Alter sicherlich noch andere Faktoren mit rein, also alles nict so sicher.
Wie gesagt AGA spielt sich in 1. Linie auf dem Oberkopf ab und sonst an keinen anderen Stellen des Körpers, so jedenfalls mein persönlicher Eindruck.
Alle die ich mit aggressiver AGA kenne sind ansonsten kerngesund und haben auch so ne reine Haut usw....
[Aktualisiert am: Di., 06 August 2013 00:18]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272089 ist eine Antwort auf Beitrag #271967] :: Di., 06 August 2013 00:39
|
Knorkell
Beiträge: 6974 Registriert: April 2012
|
Naja ich hatte Akne so rein ist meine Haut leider nicht. Kenne auch viele andere die über 20 noch mit leichter (narbiger) Akne und AGA geplagt sind. Die vertragen Androgene eben sehr schlecht.
Ansonsten richtig, in der Medizin werden viele oral extrem potente Wirkstoffe absichtlich regional also topisch verwendet um systemische Nebenwirkungen zu reduzieren.
Wenn Minox also topisch auch systemisch wirkt mit 5% will ich gar nicht wissen wie mein Kreislauf abkackt wenn ich es trinken würde.
Dazu kommt, dass bei weitem nicht die volle Ladung die man sich auf den Kopf schmiert auch penetriert und das was davon penetriert wird zum größten Teil verstoffwechselt.
Meiner Meinung nach (und die ist nur laienhaft) spricht das dafür, dass man durch lokale Stimulierung (auf welche Weise auch immer) des Follikels sehr viel erreichen kann.
Das deckt sich Milchmädchenrechnungshaft auch bezüglich der Mazarella Studie über das topische Fin. dort wurde eine Dosis von 0,05 mg topisch verwendet. Laut unserer Statistik die wir hier haben die besagt, dass 0,05 mg oral fast dieselbe Wirkung haben wie 5mg heißt das für mich, dass durch 0,05 mg topisch der Wirkstoff direkt zu den Follikeln kommt und es deshalb keine höhere Dosis braucht da alles was davon ins Blut gerät größtenteils noch in der Kopfhaut verstoffwechselt wird und das Serum DHT kaum noch senkt.
Deswegen hab ich auch bei 2 Proscar auf 60 ml oder 3 auf 100 etc. ein mulmiges Gefühl...ich weiß nicht wie viel davon noch im Scalp verbrannt wird aber die Chance, dass da sehr viel mehr ins Blut kommt müßte doch um einiges größer sein oder?
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272090 ist eine Antwort auf Beitrag #272086] :: Di., 06 August 2013 00:40
|
Haar2O
Beiträge: 5106 Registriert: Januar 2012
|
knopper22 schrieb am Tue, 06 August 2013 00:17
Das mag ja sein. Es wirkt aber ebenso an den Haaren, und zwar meiner Meinung nach mehr als wenn man es sich irgendwo anders hinschmieren würde, und es somit auch in den Blutkreislauf gelangt.
OB es da reingelangt hängt auch ganz von den Trägerstoffen ab, bzw. den Penetrationsmittel.
Mag sein dass es auch an den Haaren wirkt aber wenn überhaupt dann auch nicht mehr als bei oraler Gabe.wäre ja schön, allerdings würde das sonst jeder machen. Die Haarfollikel sind direkt an die Blutbahn angebunden....was sollte das Finasterid dazu bewegen in die Zellen der Follilkel einzudringen aber nicht in die angrenzenden Blutbahn über zu gehen....da ist keine Wand dazwischen. Hab auch mal irgendwo ne Studie mit ner 0,05 %igen Fin-Lösung gesehen die bei 1ml täglicher anwendung eine Absenkung der Serumkonzentration von 40 % zur folge hatte. Fin als topical ist ja ne schöne Idee...allerdings mit ziemlicher Sicherheit wirkungslos sofern es nicht hoch genug konzentiert ist um genug im Serum zu hemmen. Wäre es anders....ich würds nur noch so machen...
Außerdem ist Fin ein Steroidhormon welches aus sehr kleinen Molekülen besteht die ohne große Probleme durch die Kopfhaut kommen..
[Aktualisiert am: Di., 06 August 2013 00:42]
Dutasterid 3 mal 0,5 mg / Woche
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272091 ist eine Antwort auf Beitrag #272089] :: Di., 06 August 2013 00:57
|
Haar2O
Beiträge: 5106 Registriert: Januar 2012
|
Knorkell schrieb am Tue, 06 August 2013 00:39
Das deckt sich Milchmädchenrechnungshaft auch bezüglich der Mazarella Studie über das topische Fin. dort wurde eine Dosis von 0,05 mg topisch verwendet. Laut unserer Statistik die wir hier haben die besagt, dass 0,05 mg oral fast dieselbe Wirkung haben wie 5mg heißt das für mich, .
Trotzdem ist diese Dosierung oral Wirkungslos was irgendwie auch darauf hinweisen könnte dass das ganze mehr ist als eine Sache des Scalp...
[Aktualisiert am: Di., 06 August 2013 01:00]
Dutasterid 3 mal 0,5 mg / Woche
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Es gibt keinen erblich bedingten Haarausfall [Beitrag #272092 ist eine Antwort auf Beitrag #272091] :: Di., 06 August 2013 00:58
|
Knorkell
Beiträge: 6974 Registriert: April 2012
|
Haar2O schrieb am Tue, 06 August 2013 00:57Knorkell schrieb am Tue, 06 August 2013 00:39
Das deckt sich Milchmädchenrechnungshaft auch bezüglich der Mazarella Studie über das topische Fin. dort wurde eine Dosis von 0,05 mg topisch verwendet. Laut unserer Statistik die wir hier haben die besagt, dass 0,05 mg oral fast dieselbe Wirkung haben wie 5mg heißt das für mich, dass durch 0,05 mg topisch der Wirkstoff direkt zu den Follikeln kommt und es deshalb keine höhere Dosis braucht da alles was davon ins Blut gerät größtenteils noch in der Kopfhaut verstoffwechselt wird und das Serum DHT kaum noch senkt.
Diese Argumentantion kann man leider auch nicht gelten lassen da 0,05 mg oral annähernd so viel Scalp-DHT hemmen wie 5 mg...trotzdem ist diese Dosierung Wirkungslos..
Schade
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|