Startseite » Allgemein » Haare und Haarausfall » Körperhaare (oder: woher weiß ein Haar, wie lang es ist?)
Aw: Körperhaare [Beitrag #241711 ist eine Antwort auf Beitrag #185815] :: Mi., 19 September 2012 22:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja das mit dem Quecksilber find ich auch total besch****, allgemein diese Energiesparlampen, und das man das Zeug immer noch verwendet...

Jedoch hoffe ich inbrünstig das davon auch nur der geringste Teil im Trinkwasser landet, ebenso wie Blei. Davon sollte heutzutage absolut nix mehr im Trinkwasser sein.
oder ist das etwa immer noch so? Bloß was soll man dann noch trinken? Am besten kein Leitungswasser? Denn das trinke ich eigentlich schon jahrelang....

[Aktualisiert am: Mi., 19 September 2012 22:01]


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Aw: Körperhaare [Beitrag #241723 ist eine Antwort auf Beitrag #185815] :: Mi., 19 September 2012 23:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja. Auf Mineralwasser ist auch keine Alternative da dort auch Zusätze reingetan werden oder sogar spuren von Uran enthalten.
Gab vor kurzem im KTIP (Schweizer Konsumenten Zeitschrift) Das viele Quellen stark belastet sind.

Trinkwasser kann man alle Giftstoffe Entziehen mit Umgekehrter Osmose.



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Aw: Körperhaare [Beitrag #263511 ist eine Antwort auf Beitrag #185815] :: So., 19 Mai 2013 13:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier habe ich gerade einen interessanten Artikel zum Thema gefunden: SPIEGEL, 1000 Fragen: Woher kennt eine Körperzelle ihre Funktion?

Interessant insofern, daß zwar die richtige Frage gestellt wird, die Antwort darauf aber gar keine ist. D.h. man kann feststellen, daß niemand wirklich sagen kann, woher die Zellen ihre Funktion kennen.

Die Aussage, die Funktions-Differenzierung entsteht im Mutterleib und wird dann beibehalten (so verstehe ich es) kann doch nicht stimmen, denn keine der damaligen Zellen ist heute noch vorhanden. Jede Zelle im Körper wird im Lauf von 7 Jahren (hier gibt es unterschiedliche Aussagen) mindestens einmal komplett ausgetauscht. Wie übernehmen also die neuen Zellen die Funktion derjenigen, die sie ersetzen?

Ich bleibe dabei: HA ist ein Informationsproblem, kein stoffliches oder genetisches.


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Aw: Körperhaare [Beitrag #263516 ist eine Antwort auf Beitrag #241723] :: So., 19 Mai 2013 13:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Wed, 19 September 2012 23:07
Naja. Auf Mineralwasser ist auch keine Alternative da dort auch Zusätze reingetan werden oder sogar spuren von Uran enthalten.
Gab vor kurzem im KTIP (Schweizer Konsumenten Zeitschrift) Das viele Quellen stark belastet sind.

Trinkwasser kann man alle Giftstoffe Entziehen mit Umgekehrter Osmose.




hmm und das Leitungswasser? Schwanke immer noch ob ich nicht mal umsteige auf Mineralwasser aus Glasflaschen anstatt Leitungswasser wie bisher. Davon trinke ich eigentlich recht viel und das schon Jahrelang (verdünne meinen Fruchtsaft immer damit).
Lasse es auch extra immer lange ablaufen, bloß wenn in den rohren irgendwie ist (man sieht es ja nicht) nutzt ja das schnelle ablaufen auch nix.

Bloß dann kann man ja garnichts mehr trinken und eigentlich auch keine Luft mehr atmen....
Also was tun??

[Aktualisiert am: So., 19 Mai 2013 13:35]


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Aw: Körperhaare [Beitrag #270456 ist eine Antwort auf Beitrag #241653] :: Di., 23 Juli 2013 14:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Wed, 19 September 2012 17:19

Könnt ihr nochmal was zur Ausgangsfrage sagen: woher weiß die Haarwurzel (die ja überall am Körper identisch ist?)


vllt liegt es an den konzentrationen der verschieden vorhandenen prostaglandinen unter der haut...





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Aw: Körperhaare [Beitrag #270483 ist eine Antwort auf Beitrag #185815] :: Di., 23 Juli 2013 17:11 Zum vorherigen Beitrag gehen
Die Infos bekommen die Haare von den Stammzellen welche an 2 Unterschiedlichen Orten am Haar sind.
Eine Unterbrechung / Blockierung der Signale um die Stammzelle lässt dann die Haare ausgehen.
Ich denke die Stammzellen haben sowas wie eine Art Depot und wen das dann aufgebraucht ist und keine neuen Signale und Wachstumsfaktoren mehr nachkommen ist wie ein Panzer ohne Disel und Munition.

DKK-1 ist für die Dichte / Verteilung sowie Wundheilung zuständig. (Bei zb einer Schürfwunde wurde festgestellt das Haare wachsen. Gefördert / erhöht wurde dieser Prozess mit Kupferpeptiden)

Meine Vermutung liegt darin das DKK1 die WTN Signale blockiert welche normaller weise die Stammzellen erreicht. Wenn nun eine Wunde vorhanden ist wird DKK1 dafür benutzt.
Wahrscheinlich müsste man jedoch pernament die Kopfhaut verwunden damit genügen DKK1 abgebaut wird und die Gefahr von Entzündungen sowie Narben / Fibrose besteht.

Wäre Intressant ob man den Wundheil Effekt durch Elektro Messo ausnützen könnte. Da Ordnen sich die Proteine zu einem durchlässigen Tunnel an.


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