Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268055] :: Di., 02 Juli 2013 17:54
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krx
Beiträge: 1890 Registriert: Juni 2010
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Gibt es eigentlich noch gute Ärzte ?
Ich war bei einem Urologen, der, so dachte ich, mein Problem ernst nimmt, denkste. Das Gespräch mit ihm war sehr gut, ich machte ihm meine Probleme klar,und zeigte ihm auf, dass es zu der ED noch starke Libido-Probleme so wie verringertes Ejakulat gibt.
Er nahm das in dem Moment sehr ernst, meinte aber, er würde noch abwarten, da er denkt das geht von alleine vorbei.
In dem Schreiben welches nun ankam, war davon nirgens die Rede , es hieß nur : Patient führt Errektionsprobleme an, da Errektion subjektiv nicht genügt um Geschlechtsverkehr auszuüben. Er führt dies auf die Einnahme von Finasterid zurück. Aufgrund dem Leidensdruck wird zu einer psychotherapeutischen Intervention geraten.
Wär ja schon der Hammer, wenn mir danach beim Hormonstatus ( um 10:03 morgens entnommen, zur Hochzeit des Testosterons) nicht die Augen aus dem Kopf gefallen wären :
Hormon : Ref. Wert
DHEA 211-492 225
FSH 1.5-12,4 1,34
LH 1,7-8,6 3,29
Prolaktin 4,0-15,2 7,8
SHBG 14,5-48,4 24,26
Testosteron 3.300-8.050 3.730
Und sowas nennt sich Professor !
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Gast
Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268059 ist eine Antwort auf Beitrag #268055] :: Di., 02 Juli 2013 18:14
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ich denke, dein Grund, einem Medizin-Professor die Fachkompetenz abzusprechen (,die du dagegen scheinbar besitzt) liegt darin, dass er nicht in Übereinstimmung mit deiner Meinung und Erwartung geantwortet hat.
edit:
davon abgesehen, dass ich mir nicht anmaße, Laborwerte und vor allem deren Einfluss auf die physiologischen Grundlagen der Errektion zu intepretieren: DHT-Wert wolltest du/er nicht messen?
[Aktualisiert am: Di., 02 Juli 2013 18:17] vom Moderator
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268065 ist eine Antwort auf Beitrag #268059] :: Di., 02 Juli 2013 18:28
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krx
Beiträge: 1890 Registriert: Juni 2010
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Einem Professor in einem bestimmten Fachbereich, in dem ich, und da bin ich mir sicher, mehr Ahnung habe, das Erkennen des Problems anhand vorhander physiologischer sowie anekdotsicher Faktoren, die Kompetenz abzusprechen ist sehr wohl möglich.
Der Professor hat bestimmt viel mehr Ahnung im gesamten Medizinbereich, doch bezogen auf das Problem DHT Synthese, 5-AR-Reduktase sowie Hypogonadismus weiß er nur einen Bruchteil. Wer sich dort 2 Stunden einliest, hat schon einen Vorteil gegenüber ihm.
Desweiteren ist ein Medizin-Doktortitel nichts anderes wie ein Master in einem anderen Studiengang...
Aber anstatt hier lose Bruchstücke in den Raum zu werfen, auf meinen, zugegeben , aufgewühlt geschriebenen, Post zu Antworten hast du nicht nötig.
Ich bitte um eine Interpretation dieser Werte.
Also würde ich mich mir wünschen, dass du in diesem Thread nicht mehr antwortest. Verbindlichsten Dank.
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Gast
Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268066 ist eine Antwort auf Beitrag #268065] :: Di., 02 Juli 2013 18:33
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krx schrieb am Tue, 02 July 2013 18:28Einem Professor in einem bestimmten Fachbereich, in dem ich, und da bin ich mir sicher, mehr Ahnung habe, das Erkennen des Problems anhand vorhander physiologischer sowie anekdotsicher Faktoren, die Kompetenz abzusprechen ist sehr wohl möglich.
Der Professor hat bestimmt viel mehr Ahnung im gesamten Medizinbereich, doch bezogen auf das Problem DHT Synthese, 5-AR-Reduktase sowie Hypogonadismus weiß er nur einen Bruchteil. Wer sich dort 2 Stunden einliest, hat schon einen Vorteil gegenüber ihm.
Dann siehst du vielleicht ein paar Bäume, hast jedoch keinen Blick für den Wald...
...aber was weiß ich schon und vor allem weiß ich auch nicht, auf welchem Gebiet der Professor Spezialist ist (Kardio- oder Onkologie wird´s hoffentlich nicht gewesen sein).
edit:
ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich nicht besonders respektvoll gegenüber dir und der Lage, in der du dich befindest, gewesen bin. Sorry! Bin raus...
[Aktualisiert am: Di., 02 Juli 2013 18:37] vom Moderator
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268067 ist eine Antwort auf Beitrag #268059] :: Di., 02 Juli 2013 18:37
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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Hi,
ich bin zwar auch nur Laie, kann da somit nicht viel an den Werten interpretieren bzw. zum Thema beisteuern, aber bei mir sehen die Testo-Werte leider ähnlich niedrig aus, wohlgemerkt nach mittlerweile vielen Monaten des Absetzens...
Um es mal entsprechend zynisch auszudrücken: Fin ist wohl einfach nicht gedacht/gemacht zum Absetzen..einmal Fin, immer Fin.
Ich habe folgende Erfahrung gemacht. Zuerst steigt der Testo-wert unter Fin an, das ist auch der Grund, warum viele Konsumenten davon berichten, zb. agressiver zu werden etc.
Über die Dauer der Einnahme sackt der T-level dann aber ab und bei Absetzen scheinbar nachhaltig..schon ziemlich krass das ganze. Getriggert wird das alles noch durch den Umstand, dass mit dem Alter der Testospiegel bei Männern sowieso schon abfällt..Fin beschleunigt das scheinbar exponentiell.
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268073 ist eine Antwort auf Beitrag #268067] :: Di., 02 Juli 2013 19:31
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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ich und goodkat waren uns mal einig.. das eine androgen-rezeptor-upregulation testo fallen lässt... (hypothalasmus regisitriert androgene sehr stark)
ich denke
ein estrogen-entzug könnte testo wieder etwas erhöhen
cih werde im herbst (nach der HRT und nach dem Biki...-*hust*) Tamoxifen + Arimidex nehmen .. um Testo hoch zu jagen
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268081 ist eine Antwort auf Beitrag #268055] :: Di., 02 Juli 2013 21:44
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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krx schrieb am Tue, 02 July 2013 17:54Gibt es eigentlich noch gute Ärzte ?
Ich war bei einem Urologen, der, so dachte ich, mein Problem ernst nimmt, denkste. Das Gespräch mit ihm war sehr gut, ich machte ihm meine Probleme klar,und zeigte ihm auf, dass es zu der ED noch starke Libido-Probleme so wie verringertes Ejakulat gibt.
Er nahm das in dem Moment sehr ernst, meinte aber, er würde noch abwarten, da er denkt das geht von alleine vorbei.
In dem Schreiben welches nun ankam, war davon nirgens die Rede , es hieß nur : Patient führt Errektionsprobleme an, da Errektion subjektiv nicht genügt um Geschlechtsverkehr auszuüben. Er führt dies auf die Einnahme von Finasterid zurück. Aufgrund dem Leidensdruck wird zu einer psychotherapeutischen Intervention geraten.
Wär ja schon der Hammer, wenn mir danach beim Hormonstatus ( um 10:03 morgens entnommen, zur Hochzeit des Testosterons) nicht die Augen aus dem Kopf gefallen wären :
Hormon : Ref. Wert
DHEA 211-492 225
FSH 1.5-12,4 1,34
LH 1,7-8,6 3,29
Prolaktin 4,0-15,2 7,8
SHBG 14,5-48,4 24,26
Testosteron 3.300-8.050 3.730
Und sowas nennt sich Professor !
hi
also ich kann dazu auch nicht viel sagen
aber auch ich frage mich wieso kein DHT Wert ermittelt wurde
und bin fast schon ein wenig begeistert, dass quasi dieselben Hormone bestimmt werden wie bei uns Frauen (dachte FSH und LH hätten nur was mit Eireifung zu tun, denkste)
erschreckend fände ich, wenn in dem Professorenbericht tatsächlich stünde: "Aufgrund dem Leidensdruck "
Regime
Topical abends: Minox 3% 1 x tägl / Voltaren 1 x tägl
Topical morgens: CET 1% / Melatonin 1%
Progesteron 200 mg in 2ter Zyklushälfte
Estradiol Pflaster 50µg alle 4 Tage
DHEA 10 mg / Tag
KET Shampoo 1 bis 2 mal / Woche
NEMs unregelmäßig
Abgesetzt Anf. 2014:
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268115 ist eine Antwort auf Beitrag #268081] :: Mi., 03 Juli 2013 10:26
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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lala schrieb am Tue, 02 July 2013 21:44krx schrieb am Tue, 02 July 2013 17:54Gibt es eigentlich noch gute Ärzte ?
Ich war bei einem Urologen, der, so dachte ich, mein Problem ernst nimmt, denkste. Das Gespräch mit ihm war sehr gut, ich machte ihm meine Probleme klar,und zeigte ihm auf, dass es zu der ED noch starke Libido-Probleme so wie verringertes Ejakulat gibt.
Er nahm das in dem Moment sehr ernst, meinte aber, er würde noch abwarten, da er denkt das geht von alleine vorbei.
In dem Schreiben welches nun ankam, war davon nirgens die Rede , es hieß nur : Patient führt Errektionsprobleme an, da Errektion subjektiv nicht genügt um Geschlechtsverkehr auszuüben. Er führt dies auf die Einnahme von Finasterid zurück. Aufgrund dem Leidensdruck wird zu einer psychotherapeutischen Intervention geraten.
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DHEA 211-492 225
FSH 1.5-12,4 1,34
LH 1,7-8,6 3,29
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SHBG 14,5-48,4 24,26
Testosteron 3.300-8.050 3.730
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hi
also ich kann dazu auch nicht viel sagen
aber auch ich frage mich wieso kein DHT Wert ermittelt wurde
und bin fast schon ein wenig begeistert, dass quasi dieselben Hormone bestimmt werden wie bei uns Frauen (dachte FSH und LH hätten nur was mit Eireifung zu tun, denkste)
erschreckend fände ich, wenn in dem Professorenbericht tatsächlich stünde: "Aufgrund dem Leidensdruck "
blablabla
LH, FSH alarmierned tief
zu lange und er bekommt eine hodenschrumpfung
verdammt nochmal.. krx, wie kannst du lange warten .....
sieh zu das die werte hochkommen
mir im grunde egal..es geht eh nichzt um mich und wer auf wen hört..mir egal
lg
mike(m)
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268122 ist eine Antwort auf Beitrag #268120] :: Mi., 03 Juli 2013 11:33
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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humboldt schrieb am Wed, 03 July 2013 11:32Kann man denn mit einer HRT eine mögliche Fin-Hodenschrumpfung wieder rückgängig machen? Hat eine solche Hodenatrophie zwangsläufig Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?
Ist es also schwieriger bzw gar unmöglich, dass davon betroffene Männer noch Nachwuchs zeugen können?
HRT ist das schlimmste überhaupt..die hoden schalten ganz ab..LH, Fsh rasselt in den keller
lg
mike(m)
[Aktualisiert am: Mi., 03 Juli 2013 11:34]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268126 ist eine Antwort auf Beitrag #268124] :: Mi., 03 Juli 2013 11:46
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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über estrogen wird das androgenlevel angepasst
nimm dn xy-körper estro. und er fährt die estro. produktion hoch (üer testosteron)
ein versuch wärs wert
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268164 ist eine Antwort auf Beitrag #268122] :: Mi., 03 Juli 2013 15:49
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Rosso
Beiträge: 485 Registriert: August 2010
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mike. schrieb am Wed, 03 July 2013 11:33humboldt schrieb am Wed, 03 July 2013 11:32Kann man denn mit einer HRT eine mögliche Fin-Hodenschrumpfung wieder rückgängig machen? Hat eine solche Hodenatrophie zwangsläufig Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?
Ist es also schwieriger bzw gar unmöglich, dass davon betroffene Männer noch Nachwuchs zeugen können?
HRT ist das schlimmste überhaupt..die hoden schalten ganz ab..LH, Fsh rasselt in den keller
lg
mike(m)
Das ist nicht ganz richtig. Bei einer vernünftigen HRT, besser gesagt TRT, werden entsprechende Medis gegeben, um eben genau das zu vermeiden. Clomiphen zur Erhöhung von LH, HCG zur Erhaltung der Hodenfunktion...etc.
Ich würde ihm dazu raten, einen entsprechenden Arzt für eine TRT zu finden. Ein so niedriger Testo-Wert kann für einen 19-Jährigen nicht wirklich toll sein, gelinde gesagt.
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268181 ist eine Antwort auf Beitrag #268164] :: Mi., 03 Juli 2013 17:41
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krx
Beiträge: 1890 Registriert: Juni 2010
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Exakt. mike ich schätze deine Meinung wirklich, aber auch du verbreitest manchmal gefährliches Halbwissen.
Was m.E. nach am Besten wäre, wäre eine Kur aus Tamoxifen, Clomifen und hcg.
Nun ist auch zu erklären warum ich dauernd so müde bin, ich dachte schon ich habe mir die Müdigkeit nur "antrainiert" dadurch, dass ich so viel schlafe...
Kennt jemand von euch einen guten Arzt, der auf HRT spezialisiert ist ? Ich brauche jetzt wirklich einen guten Arzt, der auch die Werte interpretieren kann, und nicht alles im Referenzbereich als normal ansieht.
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268188 ist eine Antwort auf Beitrag #268181] :: Mi., 03 Juli 2013 18:45
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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krx schrieb am Wed, 03 July 2013 17:41
Nun ist auch zu erklären warum ich dauernd so müde bin, ich dachte schon ich habe mir die Müdigkeit nur "antrainiert" dadurch, dass ich so viel schlafe...
Nimmst du noch das in deiner Signatur angegebene 15%ige Minox? Konnte bei 5%igem Minox nur dauernd schlafen, so eine latente Müdigkeit über den ganzen Tag. Das wäre bei dir ja die 3-fache Dosis..
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Aw: Hormonwerte nach Fin die 2. [Beitrag #268190 ist eine Antwort auf Beitrag #268164] :: Mi., 03 Juli 2013 19:00
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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Rosso schrieb am Wed, 03 July 2013 15:49mike. schrieb am Wed, 03 July 2013 11:33humboldt schrieb am Wed, 03 July 2013 11:32Kann man denn mit einer HRT eine mögliche Fin-Hodenschrumpfung wieder rückgängig machen? Hat eine solche Hodenatrophie zwangsläufig Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?
Ist es also schwieriger bzw gar unmöglich, dass davon betroffene Männer noch Nachwuchs zeugen können?
HRT ist das schlimmste überhaupt..die hoden schalten ganz ab..LH, Fsh rasselt in den keller
lg
mike(m)
Das ist nicht ganz richtig. Bei einer vernünftigen HRT, besser gesagt TRT, werden entsprechende Medis gegeben, um eben genau das zu vermeiden. Clomiphen zur Erhöhung von LH, HCG zur Erhaltung der Hodenfunktion...etc.
Ich würde ihm dazu raten, einen entsprechenden Arzt für eine TRT zu finden. Ein so niedriger Testo-Wert kann für einen 19-Jährigen nicht wirklich toll sein, gelinde gesagt.
word
Zitat: Exakt. mike ich schätze deine Meinung wirklich, aber auch du verbreitest manchmal gefährliches Halbwissen.
ich bin auch nur ein (eitler ) mensch .. der auch seine probleme hat (aktuell nicht der HA aber ...)
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
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