Meine Theorie 2.0 [Beitrag #267556] :: Do., 27 Juni 2013 18:03 
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Hallo Zusammen. Gerne möchte ich euch Aufzeigen was ich denke welche möglichen Ursachen AGA hat und mein Zukünftiger Plan dagegen anzukämpfen.
Anbei mal ein ungefährer Plan wie ich mir gesundes Haar Vorstelle.
Für die Steuerung der Haare Ablaufs sind hierzu entscheidende Hormone beteiligt.
Die Sexualsteroide (Androgene und Östrogen), aber auch die Peptidhormone PTHrP , IGF-1 und Prolactin.
Darüber hinaus sind als letzte Gruppe noch die Krenrezeptorhormone Calcitriol, trans-Retinsäure und Tyroxin mit den zugehörigen Rezeptoren (VDR, RXR bzw RAR) beteiligt.
Wasserstoffperoxid wird durch Induktiver UV Strahlung zu Reaktiver Oxidativer Stress.
Irgend wann werden die VDR (Vitamin D Rezeptoren) resistenz. Da Vitamin D Einfluss hat auf die Stammzellen kann es sein das diese durch das ausbleiben von Vitamin D nicht mehr Differenzen. (Zb Haarzellen und Progenitoren)
Meine Vermutung liegt darin das Progenitorzellen die Haarwurzel umgeben und diese vor den Androgenen und Toxinen Schützt.
Wen nun die Stammzellen sich nicht mehr Differenzieren und wenige Progenitorzellen vorhanden sind wird die Haarwurzel auf die Androgene Sensibel und die Haarzyklus ist gestört.
Vermutlich läuft dann ein Autoimmun Programm welches gegen ROS , Toxine und unkontrolliertem Zellwachstum aktiviert wird welches wohl durch das Prolcatin ausgelöst wird.
Der Körper behilft sich dann mit PGD2 da die Archadionsäure meist genügen vorhanden ist. Um nun nicht all zuviele Bakterien, Pilze etc durch die Kopfhaut zulassen verhärtet sich diese (Fibrose)
Da Vitamin D den Kalzium Spiegel reguliert hat dies auch grossen Einfluss auf Kardiologische Faktoren ( Arterien Verkalkung, Herzinfarkt etc) sowie Krebs.
Vermutlich ist DHT leicht erhöht aber die Ursache ist das die Rezeporen erst empfindlich darauf reagieren nachdem die Progenitorzellen vermindert sind und die Glutathoin Konzentration unten ist.
Das ist so ein ungefährer Ablauf wie ich mir das Vorstelle. In meinem Fall habe ich eine prophylaktische Bestrahlung erhalten nach der Chemo wonach mir die Haare ausgefallen sind und extrem langsam nachgewachsen sind und über die Jahre halt ausgedünnt.
Mein Master Plan dagegen anzukämpfen sind nun so aus.
2 Wöchige Entgiftungskur (2g Niacin 30min Sport + 30min Sauna) , 250mg Sylmarin, Bentonit, Leberwickel, eventuell weniger Essen zum entlasten.
Topisch: Daivonex Topisch (Vitamin D Analog) welches den VDR aktivieren kann und somit auch die Stammzellen. Somit sollten sich die Progenitorzellen wieder bilden und die Schutzschicht vor den Androgenen wieder da sein.
2 x Wöchentlich Haare Waschen. Eventuell noch ein Haaröl.
Oral: Eventuell http://www.stem-kine.com ein Natürliches Mittel das Stammzellen fördernd wirkt und aus dem Knochenmark frei setzt.
Homocystein mindern (Follsäure, B6 (senkt auch Prolaktin), B12) wirkt der Arterien Verkalkung entgegen, Silizium und Biotin, Arginin und Ornithin unterstütz die Leber und Blutgefässe, Prolin und Lysin.
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Anhang: haare.png
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Aw: Meine Theorie 2.0 [Beitrag #267649 ist eine Antwort auf Beitrag #267621] :: Fr., 28 Juni 2013 16:34 
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cursor
Beiträge: 613 Registriert: Dezember 2012
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reneschaub schrieb am Fri, 28 June 2013 11:36Habe nie behauptet das Heilsteine gut sind für den Haarwachstum. Mich hat leglich Intressiert ob auch schon mal einen "postiven" Effekt von den Steinen spüren konnte oder sich damit beschäftigt hat.
Sobald ich das Daivonex habe gehts los 
Ich benutz es seit vorgestern morgends und abends. Mal sehen was es bringt...
NW 2,5 mit diffuser NW6 Ausdünnung
Seit 01.07.2016
- Fin-Oral 3*1,25mg/w
- Dermaroller 2mm/w
- Minox/RÖ/Seti (70/30;1%)/t
- Thiocyanat (0,45%)/t
- KET/PO (1%;1%)3/w
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