Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265544] :: So., 09 Juni 2013 17:54
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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Hi
eine Überlegung:
bei HA, der nicht auf DHT-Senker/-Blocker reagiert könnte ja vllt eine Autoimmunreaktion der Haarwurzeln vorliegen. Wie bei Areata.. ?
gibt es lokal anwendbare Immunsuppresiva, die dauerhaft angewandt werden können und die Haut nicht dünner werden lassen (leider ja Cortison)?
Was ist z.B. Diphenylcyclopropenon (ist es ein Cortison)?
wenn autoimmun-bedingt die eigenen Haarwurzeln angegriffen werden, so ist das Ergebnis doch nicht zwangsläufig eine Entzündung der Haarwurzeln (oder doch? dann ginge die Voltaren-Geschichte das Problem bereits an)
vg
lala
Regime
Topical abends: Minox 3% 1 x tägl / Voltaren 1 x tägl
Topical morgens: CET 1% / Melatonin 1%
Progesteron 200 mg in 2ter Zyklushälfte
Estradiol Pflaster 50µg alle 4 Tage
DHEA 10 mg / Tag
KET Shampoo 1 bis 2 mal / Woche
NEMs unregelmäßig
Abgesetzt Anf. 2014:
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265548 ist eine Antwort auf Beitrag #265544] :: So., 09 Juni 2013 19:01
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pilos
Beiträge: 26925 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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lala schrieb am Sun, 09 June 2013 18:54Hi
eine Überlegung:
bei HA, der nicht auf DHT-Senker/-Blocker reagiert könnte ja vllt eine Autoimmunreaktion der Haarwurzeln vorliegen. Wie bei Areata.. ?
gibt es lokal anwendbare Immunsuppresiva, die dauerhaft angewandt werden können und die Haut nicht dünner werden lassen (leider ja Cortison)?
Was ist z.B. Diphenylcyclopropenon (ist es ein Cortison)?
wenn autoimmun-bedingt die eigenen Haarwurzeln angegriffen werden, so ist das Ergebnis doch nicht zwangsläufig eine Entzündung der Haarwurzeln (oder doch? dann ginge die Voltaren-Geschichte das Problem bereits an)
vg
lala
iphenylcyclopropenon ist schonmal schlecht....
autoimmun ist immer auch mit einer entzündung verbunden
tacrolimus als immunsupressivum war aber auch nicht der renner
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265549 ist eine Antwort auf Beitrag #265548] :: So., 09 Juni 2013 19:42
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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pilos schrieb am Sun, 09 June 2013 19:01
iphenylcyclopropenon ist schonmal schlecht....
autoimmun ist immer auch mit einer entzündung verbunden
tacrolimus als immunsupressivum war aber auch nicht der renner
ah ok, dann ist voltaren ja bereits der Ansatz.
danke
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265550 ist eine Antwort auf Beitrag #265549] :: So., 09 Juni 2013 19:51
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pilos
Beiträge: 26925 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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lala schrieb am Sun, 09 June 2013 20:42
ah ok, dann ist voltaren ja bereits der Ansatz.
muss sich erst noch bewähren...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265551 ist eine Antwort auf Beitrag #265550] :: So., 09 Juni 2013 20:02
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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pilos schrieb am Sun, 09 June 2013 19:51lala schrieb am Sun, 09 June 2013 20:42
ah ok, dann ist voltaren ja bereits der Ansatz.
muss sich erst noch bewähren...
ja
bin gespannt
cetirizin war aber ein ähnlicher Ansatz oder? nimmt das überhaupt noch wer
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265552 ist eine Antwort auf Beitrag #265551] :: So., 09 Juni 2013 20:04
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pilos
Beiträge: 26925 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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lala schrieb am Sun, 09 June 2013 21:02
cetirizin war aber ein ähnlicher Ansatz oder? nimmt das überhaupt noch wer
ja..ist noch in der erprobung
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265596 ist eine Antwort auf Beitrag #265544] :: Mo., 10 Juni 2013 08:30
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mocs
Beiträge: 178 Registriert: März 2007
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Mal ne Frage so nebenbei
wie sieht es eigentlich mit DMSO aus.Sollte doch einer der potentesten Entzündungshemmer sein.Habe deswegen DMSO zu meinem Spiro- Franzbrandwein topic dazugegeben.Hat aber auch nicht viel gebracht.Also ob die Entzündungssache bei jedem relevant ist möchte ich mal bezweifeln.Ach ja habe nach den überschwänglichen Erfolgsberichten von Voltaren die Sache auch angetestet (mind.3 x tägl. in die Geheimratsecken geschmiert).Bei mir hat sich nichts getan.Ha eher mehr als weniger.
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Es wurden keine freilebenden Buchstaben für dieses Posting gequält oder getötet.
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265602 ist eine Antwort auf Beitrag #265596] :: Mo., 10 Juni 2013 09:52
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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mocs schrieb am Mon, 10 June 2013 08:30Mal ne Frage so nebenbei
wie sieht es eigentlich mit DMSO aus.Sollte doch einer der potentesten Entzündungshemmer sein.Habe deswegen DMSO zu meinem Spiro- Franzbrandwein topic dazugegeben.Hat aber auch nicht viel gebracht.Also ob die Entzündungssache bei jedem relevant ist möchte ich mal bezweifeln.Ach ja habe nach den überschwänglichen Erfolgsberichten von Voltaren die Sache auch angetestet (mind.3 x tägl. in die Geheimratsecken geschmiert).Bei mir hat sich nichts getan.Ha eher mehr als weniger.
wie lange hast du DMSO denn getestet.
Und war die Wirkung/Stabilität gewährleistet in einer Spiro-Franzbrandwein-Mischung?
Das Voltaren hast du, wenn du es nach den Erfolgsberichten versucht hast, ja nicht länger als 1-3 Wochen anwenden können.
Ich muss sagen, dass es natürlich schön und großartig ist, dass Jose und 2-3 andere innerhalb von 3 Tagen damit NULL HA mehr haben. Aber so recht nachvollziehen kann ich das nicht.
Bsp.: ich lasse ab und an störende Körperhaare per Laser entfernen. Da werden mit hochenergetischen Lasern die Haarwurzeln binnen Millisekunden abgetötet. Bis das Haar dann ausfällt, dauert es aber 10-14 Tage.
So und dann denke ich doch, dass es beim umgekehrten Prozess, wo eine Haarwurzel "gesunden" muss, nicht 3 Tage dauern kann.
Was meinst du??
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Aw: Diphenylcyclopropenon [Beitrag #265693 ist eine Antwort auf Beitrag #265602] :: Di., 11 Juni 2013 08:32
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mocs
Beiträge: 178 Registriert: März 2007
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@lala
bin der gleichen Meinung ,das die Zeit (für Voltaren)zu kurz ist.Habe das ja auch gleich zu Anfang des des Beitrages von jose (voltaren,bei mir scheint das Zeug zu wirken...) geschrieben.Worauf dieser meinte ich solle es selbst ausprobieren. Bei ihm hätten 3 Tage gereicht um den Ha zu beenden.
Dmso verwende ich jetzt mittlerweile 4 Monate.Allerdings nur im ml- bereich innerhalb der gesamten Zeit,da es doch ziemlich agressiv auf der Haut ist.Da DMSO aber auch als "Transportmittel " in den verschiedenen Topics und Lösungen verwendet wird ,dürfte seine Stabilität einigermaßen gewährleistet sein.
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