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Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 12:51 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo liebe Forengemeinde,

ich will hier mal niederschreiben, was ich denke, wovon der "anlagebedingte Haarausfall" kommt
und wünsche damit eine Diskussion anzuregen. Ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema
Ernährung auseinander gesetzt, zunächst mit dem Hintergrund Fett im Rahmen vom Fitnesstraining
möglichst effektiv zu verbrennen.

Ich selber nehme seit 4 Jahren Finasterid mit Erfolg ein (0.5 mg täglich). Interessanterweise stoppte nicht nur
der Haarausfall, auch meine aggressive Akne am Rücken ging vollkommen weg. Der Hintergrund dafür ist,
dass auch die Akne (zumindest in der Form bei mir) dieselbe Ursache hat: Das Zusammenspiel von DHT und
den Androgenen. Als ich einmal probeweise 0.25 mg Finasterid täglich eingenommen habe, kam 3 Monate später
der Haarausfall wieder und auch die schmerzhafte Akne am Rücken. So habe ich für mich meine Minimaldosis von
0.5 mg festgemacht.

Aufgrund von erhöhten Leberwerten bin ich momentan dazu gezwungen, Finasterid weiter zu reduzieren.
Dazu nehme ich jetzt seit über 3 Monaten abwechselnd 0.5 mg und 0.25 mg ein. Nach wenigen Wochen
kehrte die Akne am Rücken zurück, was für mich bedeutete, dass nach etwa 3 Monaten auch die Haare
wieder ausfallen werden. Da ich mich aber auf der anderen Seite mit dem Thema Akne beschäftigt habe,
habe ich probeweise nochmal Kohlenhydrate und Milchprodukte komplett weggelassen und bemerke,
dass mein Rücken sich deutlich bessert! Jetzt sind die 3 Monate verstrichen, es gibt aber keine Spur von
Haarausfall! Ich hatte ab ca. 21 wirklich aggressive AGA mit juckender und fettiger Kopfhaut, wobei täglich
das Sieb voll von Haaren war (locker über die "erlaubten" 100, manchmal sogar 200-250).

Es gibt Studien (ich habe sie gerade nicht parat, könntet ihr sie vielleicht reinstellen?), die einen direkten Zusammenhang
zwischen Insulin und dem Hormonhaushalt (und damit mit DHT) aufzeigen. Sprich: Alles was zu einem starken
Anstieg des Blutzuckerspiegels führt, hat einen Einfluss auf unsere Hormone. Siehe dazu auch

http://www.mue-med.de/ralf_schlenger/texte/Hautgesund.php
Zitat:
Unter Aknepatienten, die randomisiert eine Diät mit hoher oder niedriger glykämischer Last einhielten, gingen in der Gruppe mit niedriger glykämischer Last nach 12 Wochen die entzündlichen Akneeffloreszenen signifikant zurück, ebenso die freien Androgene und das freie IGF-1 (Smith 2007). Eine signifikante Verbesserung der Akne trat auch in einer Umfrage unter knapp 3000 Anwendern einer kohlenhydratreduzierten Diät mit niedriger glykämischer Last (sog. South Beach-Diät) zutage. Bei 80% der Diätanwender mit Akne besserte sich diese; nach dreimonatiger Diät war der Bedarf an Aknetherapeutika deutlich gesunken.


Der Einfluss der Milch auf den Hormonhaushalt wird wie folgt geschildert:
Zitat:
Das erklärt der Osnabrücker Hautspezialist so: Akne entwickelt sich in der Vorpubertät mit der Synthesesteigerung von Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEA-S), aus dem Testosteron und das stärkere Dihydrotestosteron (DHT) entstehen. Dies wird unterstützt von Insulin und IGF-1 (Insulin-like Growth Factor 1). Die Androgene lassen Talgdrüsen (Sebozyten) und hornbildende Zellen (Keratinozyten) wachsen. Neuerdings weiß man, dass Talgdrüsen auch Rezeptoren für Wachstumsfaktoren wie IGF-1 und Peroxisom-Proliferations-aktivierende Rezeptoren (PPAR) tragen. Unterm Strich regen PPAR-Liganden, Androgene und Wachstumsfaktoren gemeinsam die Talgsynthese an.

Kuhmilch enthält zum einen bioaktive Wachstumsfaktoren wie IGF-1, IGF-2, Prolaktin und Betazellulin. Aber vor allem stimulieren Milch bzw. Molkeproteine die körpereigene Bildung von Insulin und IGF-1. IGF-1, das auch Somatomedin C heißt, regt als „Pubertätshormon" das Muskel-, Knochen- und Knorpelwachstum an.

In großen epidemiologischen Studien bestätigte sich, dass vermehrter Milchkonsum die Serumspiegel an IGF-1 ansteigen lässt: bei Erwachsenen um 10 bis 20%, bei Kindern sogar 20 bis 30%. Schon ein Glas Milch zu einer Mahlzeit mit niedrigem GI steigerte in einer Untersuchung kurzfristig die Insulinantwort um ein zu Mehrfaches. Eine Korrelation zwischen erhöhten IGF-1-Serumspiegeln und gesteigerter Sebumproduktion wurde ebenfalls nachgewiesen, was angesichts der Rezeptorausstattung der Sebozyten (s.o.) nicht verwundert.


Für die Leute, die sich in der Biochemie auskennen:

Zitat:
Genregulation verbindet Akne und Insulinresistenz

Um die Mechanismen dahinter zu verstehen, kommt nicht um einen Ausflug in die Biochemie herum. IGF-1, Insulin, Kohlenhydrate mit hohem glykämischem Index, außerdem Inhaltsstoffen des Zigarettenrauchs haben nach Melniks Beschreibung etwas entscheidendes gemeinsam. Sie aktivieren einen Signalweg („PI3-K/Akt-Signalweg"), an dessen Ende eine dramatische Änderung der Regulation bestimmter Genabschnitte steht (vgl. Abb 1). U.a. können drei pathologische Zustände induziert werden:

Akne (Komedonen und Talgproduktion),
Entzündung und
Insulinresistenz.

Für die Entstehung von Akne ist relevant, dass Keratinozyten proliferieren, Androgenrezeptoren und PPAR verstärkt gebildet werden, die Lipo- und Komedogenese gefördert und Zytokine als Entzündungsmediatoren gebildet werden. Für die Entstehung von Insulinresistenz ist wichtig, dass über den „PI3-K/Akt-Signalweg" die zelluläre Glukoseaufnahme reguliert wird. Sowohl die Wachstumsfaktoren der Pubertät (Wachstumshormon, Prolaktin) als auch des Milchkonsums (Insulin, IGF-1) hemmen die Bereitstellung des Glukosetransporters GLUT-4 in der Zellmembran. So kann eine physiologische Insulinresistenz wie in der Pubertät - oder eine pathologische Insulinresistenz entstehen. Letztere sei eindeutig die Folge „westlicher Fehlernährung", sind Melnik und andere Ernährungsexperten heute überzeugt. Es resultieren erhöhte Insulinspiegel für Wachstumsvorgänge, die Talgdrüsen verstärkt stimulieren. Denn diese unterliegen nicht der Insulinresistenz. „Pubertät und Milch nutzen somit ein physiologisches Wachstumsprinzip, die Induktion von Insulinresistenz in Muskeln, Leber und Fettgewebe, zur Erhöhung basaler Insulinspiegel für Wachstumsvorgänge. Dieses Naturprinzip ist physiologisch für Wachstumsphasen von Säugern vorgesehen. Durch die insulinotrope westliche Ernährung wird es zur täglichen Dauerstimulation mit sich abzeichnenden Langzeitfolgen", erklärt Melnik. Der Dermatologe empfiehlt seinen zahlreichen Aknepatienten, Milch und insulinotrope Milchprodukte zu meiden mit Erfolg (vgl. Interview).


Zum Thema Milch auch hier nochmal ein kritischer Artikel: Medizin-Professor warnt: Zu viel Milch schadet der Gesundheit

Auch die folgende Seite widmet sich dem Thema AGA und Ernährung, die Autorin beschreibt
die Zusammenhänge recht ausführlich und erklärt, dass sie ihren Haarausfall mit einer
passenden Ernährung stoppen und sogar rückgängig machen konnte:

http://www.the-healthy-diet-paradise.com/hair-loss-diet.html
Zitat:
Natural Hair Loss Prevention: The Hormonal Connection

When you are consuming high glycemic carbs like cake doughnuts, breads, sodas and sweets, your pancreas creates way too much insulin. When you experience stress in your daily life, you make Cortisol. These two master hormones converge to make a new chemical, especially in women, that act like androgens, which are male hormones. As a result, these androgens turn on receptor sites in your hair follicle susceptible to DHT, causing the hair to thin and fall out.

This phenomenon does not occur in all women. It is more common in middle age, late 30s and up.


Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass man zwar eine Prädisposition für AGA haben kann,
diese "Genexpression" aber nicht zwangsweise stattfinden muss, was dann von der Ernährung
abhängt. Kurz: Man hat es anhand der Ernährung selber in der Hand, ob die AGA zum Ausdruck kommt!

Auch ich hätte vorher nie gedacht, dass die "Ursache" der AGA so banal sein könnte und dass man
auf jeden Fall Chemie einnehmen müsste. Doch wenn man sich einliest, stellt man fest, dass nur
Eiweiße und Fette überlebensnotwendig sind, NICHT aber Kohlenhydrate! Der Steinzeitmensch hat
seinerzeit schon alles bekommen, was er benötigte: Fleisch, Gemüse, Obst usw. Er hatte ganz sicher
keine Süßigkeiten, Backwaren, Nudeln, Milchprodukte (abgesehen von der Muttermilch). Auch Haustiere
entwickeln mittlerweile Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes, was bei Tieren in der Natur so nicht vorkommt!
Das erklärt auch, warum Menschen von Naturvölker volles und kräftiges Haar haben. Auch muss ich dem Thread-Schreiber
des Threads Warum Haarausfall (AGA) bei immer mehr jungen Männern? Recht geben: Es haben immer mehr junge
Leute dünneres/ausfallendes Haar. Das betrifft übrigens auch immer mehr Frauen.

Überhaupt ist das Thema Ernährung und AGA bisher nur diffus besprochen worden. Wenn Leute behaupten, dass man sich "gesund"
ernähren soll, müssen sie auch definieren, was mit gesund eigentlich gemeint ist. Und ich denke, dass man dieses "gesund" in Bezug
auf AGA usw. tatsächlich mit "nicht-Insulin-ausschüttend" beantworten muss.
Auf die Behauptung hin, dass eine "falsche Ernährung" (sprich zu viele Kohlenhydrate und Milch) die Ursache für Probleme wie Akne
und AGA sein kann, können Leute (und das habe ich auch hier im Forum schon gelesen) mit der Frage reagieren: "Aber dann würden
doch so viele Menschen weltweit sich falsch ernähren, das kann doch nicht sein!" - und schließen damit das Thema für sich ab.
Aber bedenkt eins: Gerade die Dinge, die man als selbstverständlich und gegeben ansieht, müssen kritisch hinterfragt werden!

Diese Erfahrungen haben aber bereits andere User in diesem Forum gemacht, siehe
Beitrag von LeroySmith, er schreibt:
Zitat:
Ich mache gerade mit einer Ernährungsumstellung ganz ähnliche Erfahrungen. Ich glaube aber es liegt weniger am weglassen vom getreide an sich, als dass dadurch der Kohlenhydratanteil in der Ernährung stark sinkt. Dadurch, dass weniger Insulin vom Körper ausgeschüttet wird verändert sich der Hormonhaushalt zum positiven. Unter anderem steigt der Anteil von Wachstumshormonen was sich sehr positiv auf das Haarwachstum auswirkt.
Wen diese hormonellen Zusammenhänge näher interessieren dem lege ich das buch "Leben ohne Brot" von Dr. Wolfgang Lutz ans Herz, auch wenn ich eigentlich keine low carb Ernährung mache. Man könnte es eher als "reduced carb diet" beschreiben. Die kohlenhydratreichsten Lebensmittel die ich esse sind Kartoffeln, Bananen und Süßkartoffeln. Alles darüber geht nicht. Ich verzichte aber auch noch auf Milchprodukte und Kaffee usw (im Gegensatz zu
maybeachance).
Sollte ich jemals Neuwuchs bekommen werde ich darüber berichten!


Ähnliches entnimmt man dem Beitrag von maybeachance, wobei er lediglich Getreide weggelassen hat.
Hier vermute ich, genauso wie LeroySmith auch, dass der Stopp des Haarausfalls daher kommt, dass sein Körper so weniger Insulin ausschüttet. Ein
generelles Weglassen von Kohlenhydraten wie auch Milchprodukten wäre hier effektiver.

Auch reneschaub schreibt in seinem Thread etwas über den Zusammenhang mit Insulin:
Zitat:
Schlussfazit: Der grösste Teil des Haarausfalls und Haar wiederwuchs ist auf die Ernährung zurück zu führen. Durch eine Insulin Diät sollten die besten Erfolge zu erwarten sein.

wo ich ihm absolut zustimme.

Ich hoffe euch damit ein wenig zum Nachdenken anregen zu können und hiermit eine rege Diskussion anzustoßen. An alle, die so großen Wert auf ihre Haare legen
(und ich weiß, welchen Leidensdruck AGA erzeugen kann!) und sonst auch so viele Dinge ausprobieren: Gebt der Sache eine Chance, lest euch ein
und probiert eine Ernährungsumstellung einfach mal aus, es kann nicht schaden! Im Gegenteil, es ist für die gesamte Gesundheit besser, da diese "Fehlernährung"
auch immer mehr im Verdacht steht, viele Zivilisationskrankheiten auszulösen. Es gibt bei Lebensmitteln eine Größe, die angibt, wie stark dadurch der Blutzucker-
spiegel angehoben wird: Der glykämische Index bzw. die glykämische Last (diese berücksichtigt auch die Menge, die man essen muss, damit der Blutzuckerspiegel
um den jeweils gegebenen Wert steigt) sind hier die Schlagworte. Diese sollen möglichst gering sein!

Im besten Falle entsteht hier eine Diskussion über eure Erfahrungen mit der Ernährung!

johnCrane


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261767 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi JohnCrane danke für deinen Umfassenden Beitrag.

Ich versuche mich weiterhin an die Insulin Diät zu halten mit wenigen ausnahmen. (2-3 mal im Monat auch Kartoffeln am Abend)
Bis jetzt habe ich leichte Verbesserungen verbuchen können was Pickel anbelangt und mein Hautbild hat sich auch minimal verbessert.

Brot Versuche ich nun auch so gut wie möglich zu meiden.
Koffeinhaltige Produkte versuche ich auch zu meiden. Da durch das Koffein Stress induziert wird.

Mein Morgenessen besteht nur aus Früchten. Also zb Erdbeeren, Mango, Banane, Apfel, Div Beeren etc. Der Fruchtzucker Versorgt den Körper mit der Energie die er benötigt. Da der Raffinierte Zucker und auch Salz so in der Natur nicht vorkommen!

Mittagessen nach Lust und Laune. (Kann auch manchmal ein Dürm sein oder so)
Abends nur Gemüsse oder Salat zb mit Fetakässe.

Was gar nicht geht Ernährungstechnisch ist Fette Speisen und Zucker. Und kauft bloss keine Diät Produkte diese sind meist vollgepumpt mit Chemie und Zucker!

Das Grösste Problem denke ich ist der Soziale Druck. Zb durch Familie Freunde. Iss doch die Kartoffeln, Käse, Milch etc..

Derzeit beschäftige ich mich mit Licht (Photonen). Da mit dem wirklich die besten Ergebnisse Erzielt werden.
Hier ein sehr Intressanter Atrikel von Dr. Warnke
http://www.zwp-online.info/archiv/pub/gim/lehb/2012/lehb12/lehb12_010_016_warnke.pdf





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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261769 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 13:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
meine haare sind definitiv besser. abgesehen davon dass ich wohl normalen haarverlust über den tag habe (auch wenn ich in der früh nicht haare gewaschen habe ist oft kein einziges haar in der hand wenn ich durch die haare fahre) sondern die haare sehen auch irgendwie dicker und besser aus. und die haare die ausfallen sind normalerweise recht lang und haben diesen weißen propfen am ende nicht mehr. das war beides früher oft anders. ich habe auch einen flaum in den geheimratsecken allerdings bin mir aber leider nicht ganz sicher ob der neu zurückgewachsen ist oder ob das einfach miniaturisierte haare sind die schon vorher da waren. auch sollte ich endlich mal paar fotos machen damit ich dann vorher nachher bilder in ein paar monaten posten kann.

ich glaube das wirkt bei fast jedem es sei denn man hat wirklich andere Ursachen (zb Vergiftungen). das problem an der sache ist bis man echte erfolge hat dauert es wahrscheinlich so lange wie man nach einer haartransplantation auf seine neuen endgültigen haare warten muss (9-12 Monate). und es ist kein Wundermittel sondern man muss diese ernährung den rest seines lebens durchziehen (glaube eine cheatmahlzeit pro woche kann man verkraften).

auch wenn man über das buch body reset googelt das den gleichen ansatz verfolgt findet man die eine oder andere glaubwürdige Erfolgsgeschichte aber ich glaube das große problem ist einfach dass es fast niemand schafft seine Ernährung für immer umzustellen da es schon eine große einschränkung ist.

ich würde übrigens mehr auf die glykämische last als auf den glykämischen index schauen. der glykämische index ist doch sehr willkürlich gewählt.

[Aktualisiert am: Mo., 29 April 2013 14:03]


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261775 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 15:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Möchte das ja auch alles gern glauben, aber es bleibend och noch so einige Punkte, die noch offen sind.

Bei mir gings eigentlich erst mit 22 richtig los! Sprich ab da auf einmal AGA, und zwar richtig aggressiv. habe mich aber schon die Jahre davor immer Milch getrunken bzw. Kohlenhydrate gegessen, auch nie fettige Haut oder Akne usw..., warum dann schon eher keine AGA? bspw. mit 18? Haare waren da noch komplett dicht und nix zu sehen!
Evt. hat hier der Körper noch gegenreguliert, DA ist die Antwort zu suchen, keine Frage!
Ja und dann halt die Leite, die sich mit komplett allem zupumpen, total ungesund Ernähren, eevt. noch übergewichtig sind, Kohlenhydrate in Massen, aber Haare wie sonst was und alles dicht!
Ja ich weiß es ist die genetische Veranlagung, aber genau das ist ja der Punkt!
Das kommt immer wieder bei solchen Diskussion hervor, und zwar das es auch die Gegenbeispiele gibt.
Und nicht zuletzt doch was mit den Androgen allgemein, DENN bestes Gegenbeispiel Frauen! Null AGA, aber viele ernähren sich wohl trotzdem extrem ungesund.

Wäre es nicht besser trotzdem normal weiter zu essen, bzw. sich nicht verrückt zu machen, und irgendwie versuchen das Insulin durch was anderes zu reduzieren? Durch irgendein NEM oder so?
Und mit den Urmenschen die ur Fleisch gegessen haben und keine Backwaren usw.., darf man nie vergessen das dies nun schon echt ziemlich lange her ist, und der Mensch evt. schon eine gemeinsame Evolution mit den anderen Lebensmitten hat. hat man ja auch schon beim Kochen herausgefunden! Also das wir möglichst gegartes essen sollen da es eine gemeinsame Evolution gibt!
und natürlich nicht zuletzt... AGA gab es schon immer auch die aggressive!

Daher bessere Lösungsansätze, effiziente topische Behandlung, also die Stoffe da direkt hemmen und evt. gezielte NEMs!

[Aktualisiert am: Mo., 29 April 2013 15:14]


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261777 ist eine Antwort auf Beitrag #261767] :: Mo., 29 April 2013 15:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 29 April 2013 13:33
Bis jetzt habe ich leichte Verbesserungen verbuchen können was Pickel anbelangt und mein Hautbild hat sich auch minimal verbessert.


Lässt du auch Milchprodukte weitestgehend weg? Du schreibst, dass du auch Käse ist. Ein Versuch wäre es wert.

reneschaub schrieb am Mon, 29 April 2013 13:33
Brot Versuche ich nun auch so gut wie möglich zu meiden.


Hier probiere ich selber Eiweißbrot aus. Es hat einen geringen Kohlenhydratanteil, dafür mehr Eiweiß. Ein Kritikpunkt ist hier allerdings,
dass es wohl üblicherweise viel Gluten enthalten soll. Jemand, der also eine Glutenunverträglichkeit hat, sollte zusehen, dass er an glutenfreies
Eiweißbrot kommt.

reneschaub schrieb am Mon, 29 April 2013 13:33
Koffeinhaltige Produkte versuche ich auch zu meiden. Da durch das Koffein Stress induziert wird.


Interessant, das wusste ich noch nicht.

reneschaub schrieb am Mon, 29 April 2013 13:33
Mein Morgenessen besteht nur aus Früchten. Also zb Erdbeeren, Mango, Banane, Apfel, Div Beeren etc. Der Fruchtzucker Versorgt den Körper mit der Energie die er benötigt. Da der Raffinierte Zucker und auch Salz so in der Natur nicht vorkommen!


Ich esse zum Frühstück besagtes Eiweißbrot, immer belegt mit Putenbrust und
Remoulade (diese ist nicht weiter schlimm denke ich, da sie größtenteils aus
Fett und nicht aus Kohlenhydraten besteht). Dazu dann noch einen Salat und
Obst.

Eine Frage stelle ich mir allerdings noch: Früher habe ich zum Fitness-Training
immer einen Kohlenhydratshake eingenommen. Wenn ich demnächst das Training
wieder aufnehme, wollte ich diesen Shake durch einen Obst-Shake ersetzen.
Also ein paar Obstsorten in den Mixer geben und dann mit Sojamilch oder Hafermilch
trinken. Meint ihr könnte so ein Shake den Blutzuckerspiegel zu stark heben?
Oder ist es nicht weiter schlimm, da man dann im Training ja den Zucker "abtrainiert"?

Dazu muss man sagen, dass der Fruchtzucker im Obst den Blutzuckerspiegel ja nicht
so stark (oder schnell?) anheben soll, wie raffinierter Zucker. Deshalb meine Idee,
den Kohlenhydratshake durch einen Obstshake zu ersetzen.

Es gibt übrigens Seiten, auf denen man Tabellen vorfindet, die die glykämische Last von Nahrungsmitteln auflisten, wie zB.
http://jumk.de/glyx/.

reneschaub schrieb am Mon, 29 April 2013 13:33
Derzeit beschäftige ich mich mit Licht (Photonen). Da mit dem wirklich die besten Ergebnisse Erzielt werden.
Hier ein sehr Intressanter Atrikel von Dr. Warnke
http://www.zwp-online.info/archiv/pub/gim/lehb/2012/lehb12/lehb12_010_016_warnke.pdf


Auf die Schnelle sehe ich da nur technische/physikalische Details: Worauf genau zielt dieser Ansatz ab? Äußerliche Behandlung
von Akne/Haarausfall?

@LeroySmith:
Zitat:
ich glaube das wirkt bei fast jedem es sei denn man hat wirklich andere Ursachen (zb Vergiftungen). das problem an der sache ist bis man echte erfolge hat dauert es wahrscheinlich so lange wie man nach einer haartransplantation auf seine neuen endgültigen haare warten muss (9-12 Monate). und es ist kein Wundermittel sondern man muss diese ernährung den rest seines lebens durchziehen (glaube eine cheatmahlzeit pro woche kann man verkraften).


Ja, ich denke, dass diese Ernährungsproblematik die Ursache für den "anlagebedingten Haarausfall" ist. Der Name
ist allerdings insofern irreführend, als dass er suggeriert, dass Jemand bei gegebener Prädisposition auf jeden
Fall Haarausfall erleiden wird, was meiner Meinung nach nicht stimmt.

Im Prinzip müsste die Dauer, bis man sichtbare Erfolge hat, dieselbe wie bei einer Finasterid-Behandlung sein. Denn
dieses drückt ja auch den DHT-Wert auf ein für die Haare unschädliches Level runter. Bei der Ernährungsumstellung
geschieht höchstwahrscheinlich genau dasselbe, sodass auch hier zunächst gewartet werden muss, bis der DHT-Wert
soweit gesunken ist, dass er ein kräftiges Haarwachstum erlaubt. Danach wiederum müssen mehrere Haarzyklen
abgewartet werden, bis sich optische Verbesserungen ergeben. Also alles dasselbe Spiel, wie bei einer Finasterid-Medikation - nur alles ohne die Nebenwirkungen!

Diese Ernährungsform ist für BodyBuilder nichts Neues. Profis lassen vor Wettkämpfen auch die Kohlenhydrate komplett
weg. Allerdings lassen diese die Milchprodukte nicht weg. Deshalb überlege ich auch in Zukunft mein Whey-Eiweißshake
durch Soja-Eiweißshakes zu ersetzen. Hat Jemand zufällig Erfahrung damit? Ich habe nämlich mal gehört, dass zu viele
Soja-Produkte die weiblichen Hormone verstärken soll.

Sobald man aber die Ernährung umgestellt hat, hat man nach einer gewissen Phase kein Verlangen mehr nach Kohlenhydraten.
Man muss nur erst aus der sogenannten "Heißhungerspirale" rauskommen. Ist also alles nicht so schwierig, wie man vielleicht denkt.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261785 ist eine Antwort auf Beitrag #261775] :: Mo., 29 April 2013 15:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 29 April 2013 15:14
Möchte das ja auch alles gern glauben, aber es bleibend och noch so einige Punkte, die noch offen sind.

Bei mir gings eigentlich erst mit 22 richtig los! Sprich ab da auf einmal AGA, und zwar richtig aggressiv. habe mich aber schon die Jahre davor immer Milch getrunken bzw. Kohlenhydrate gegessen, auch nie fettige Haut oder Akne usw..., warum dann schon eher keine AGA? bspw. mit 18? Haare waren da noch komplett dicht und nix zu sehen!
Evt. hat hier der Körper noch gegenreguliert, DA ist die Antwort zu suchen, keine Frage!
Ja und dann halt die Leite, die sich mit komplett allem zupumpen, total ungesund Ernähren, eevt. noch übergewichtig sind, Kohlenhydrate in Massen, aber Haare wie sonst was und alles dicht!
Ja ich weiß es ist die genetische Veranlagung, aber genau das ist ja der Punkt!
Das kommt immer wieder bei solchen Diskussion hervor, und zwar das es auch die Gegenbeispiele gibt.
Und nicht zuletzt doch was mit den Androgen allgemein, DENN bestes Gegenbeispiel Frauen! Null AGA, aber viele ernähren sich wohl trotzdem extrem ungesund.

Wäre es nicht besser trotzdem normal weiter zu essen, bzw. sich nicht verrückt zu machen, und irgendwie versuchen das Insulin durch was anderes zu reduzieren? Durch irgendein NEM oder so?
Und mit den Urmenschen die ur Fleisch gegessen haben und keine Backwaren usw.., darf man nie vergessen das dies nun schon echt ziemlich lange her ist, und der Mensch evt. schon eine gemeinsame Evolution mit den anderen Lebensmitten hat. hat man ja auch schon beim Kochen herausgefunden! Also das wir möglichst gegartes essen sollen da es eine gemeinsame Evolution gibt!
und natürlich nicht zuletzt... AGA gab es schon immer auch die aggressive!

Daher bessere Lösungsansätze, effiziente topische Behandlung, also die Stoffe da direkt hemmen und evt. gezielte NEMs!


Naja es geht hier ja nur primär um den Insulinhaushalt, sekundär um den Androgenhaushalt der wohl mit dem Insulinhaushalt assoziiert ist (wen wunderts, alle Hormone hängen irgendwie zusammen). Frauen erreichen selbst mit ungünstiger Ernährung und gemäß dieser Theorie sehr ungünstigen Insulinwerten niemals männliche DHT - Werte. Mein DHT ist bei unter 80pg/ml - normal männlich wären auf der Skala bis zu 1000 pg/ml. Logisch, das dabei keine AGA auftritt.

Ausnahmen gibt es natürlich. Oft nach Absetzen von Cyproteronhaltigen Pillen berichten Frauen von AGA - Symphtomen. Die Veranlagung ist da und durch das Absetzen des Cypros reguliert das Testo hoch, DHT reguliert hoch und AGA kommt zur Ausprägung.

Also:
Bei Männern die sich ungesund ernähren liegts an der Veranlagung (nur 80 % haben AGA Gene)
Bei Frauen (gleich welche Ernährung) liegts am i.d.R. vergleichsweise sehr niedrigem DHT selbst bei bestehender Veranlagung

Ich bezweifele dennoch, dass man mit der Atkins - Diät in jedem Fall die AGA stoppt Very Happy Aber es ist sicher ein großes Puzzelstück.

lg Nina <3




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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261786 ist eine Antwort auf Beitrag #261775] :: Mo., 29 April 2013 15:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 29 April 2013 15:14
Möchte das ja auch alles gern glauben, aber es bleibend och noch so einige Punkte, die noch offen sind.

Bei mir gings eigentlich erst mit 22 richtig los! Sprich ab da auf einmal AGA, und zwar richtig aggressiv. habe mich aber schon die Jahre davor immer Milch getrunken bzw. Kohlenhydrate gegessen, auch nie fettige Haut oder Akne usw..., warum dann schon eher keine AGA? bspw. mit 18? Haare waren da noch komplett dicht und nix zu sehen!
Evt. hat hier der Körper noch gegenreguliert, DA ist die Antwort zu suchen, keine Frage!
Ja und dann halt die Leite, die sich mit komplett allem zupumpen, total ungesund Ernähren, eevt. noch übergewichtig sind, Kohlenhydrate in Massen, aber Haare wie sonst was und alles dicht!
Ja ich weiß es ist die genetische Veranlagung, aber genau das ist ja der Punkt!
Das kommt immer wieder bei solchen Diskussion hervor, und zwar das es auch die Gegenbeispiele gibt.
Und nicht zuletzt doch was mit den Androgen allgemein, DENN bestes Gegenbeispiel Frauen! Null AGA, aber viele ernähren sich wohl trotzdem extrem ungesund.

Wäre es nicht besser trotzdem normal weiter zu essen, bzw. sich nicht verrückt zu machen, und irgendwie versuchen das Insulin durch was anderes zu reduzieren? Durch irgendein NEM oder so?
Und mit den Urmenschen die ur Fleisch gegessen haben und keine Backwaren usw.., darf man nie vergessen das dies nun schon echt ziemlich lange her ist, und der Mensch evt. schon eine gemeinsame Evolution mit den anderen Lebensmitten hat. hat man ja auch schon beim Kochen herausgefunden! Also das wir möglichst gegartes essen sollen da es eine gemeinsame Evolution gibt!
und natürlich nicht zuletzt... AGA gab es schon immer auch die aggressive!

Daher bessere Lösungsansätze, effiziente topische Behandlung, also die Stoffe da direkt hemmen und evt. gezielte NEMs!


das problem ist dass dir diese fragen keiner beantworten wird können. niemand versteht wirklich den menschlichen Stoffwechsel höchstens gewisse teile davon. das ganze ist auch viel zu komplex. du kannst nicht den spiegel von einem hormon senken nur um eine wirkung zu erzielen weil jedes hormon in vielen wechselwirkungen steht und wiederum im körper verschiedenste aufgaben erfüllt. gleichzeitig muss wenn der spiegel eines hormons sinkt der spiegel von anderen steigen was auch wiederum in jedem organ und jeder zelle veränderungen anch sich zieht usw.
wenn das alles so klar wäre wieso wirkt finasterid bei vielen aber bei manchen nicht. warum hat es bei dem einen schwere nebenwirkungen beim anderen leichte und bei wieder anderen gar keine. das trifft auf jedes medikament zu.

ich behaupte auch überhaupt nicht zu wissen wieso diese ernährung funktioniert im gegenteil ich habe eigentlich absolut keine Ahnung. wichtig ist mir nur dass es funktioniert und ich scheine nicht der einzige mensch zu seinzwei sachen solltest du bedenken. in der pupertät stellt sich der hormonhaushalt um und bis man vollständig erwachsen ist dauert das länger als bis 17 oder 18 Jahre. ich denke erst dannach setzt in der regel der haarausfall ein also wenn du dann wirklich am weg zum mann bist. frauen kann man da auch nicht in einen topf hauen weil die überhaupt einen komplett anderen hormonhaushalt haben.
weiters ist es einfach eine genetische veranlagung. es gibt menschen die können täglich mcdonalds futtern und sich am abend eine pizza reinhauen aber kein einziges haar wird rieseln. aber das heißt nicht dass diese menschen dann auch nur ansatzweise die aussicht auf ein gesundes leben haben. sie dir doch nur an wie in unserer gesellschaft die erkrankungsraten der zivilisationskrankheiten ansteigen. dass kann man nicht mit genetischer veranlagung erklären weil so schnell ändern sich die anlagen einfach nicht.

mein vater ist arzt und der hat selbst mal gesagt dass das vieles von dem was er auf der uni gelernt hat von der medizin heute als Schwachsinn angesehen wird und sein studium ist gerade mal ca 25 Jahre her. ich denke das zeigt wie wenig exakt die medizin ist und dass es gut wäre mal ab und zu den hausverstand zu befragen ob das was man isst einem wirklich gut tun kann.

ich glaube man muss zur Grundregel machen dass man nur das ist was es auch ohne Nahrungsmittelindustrie gibt. sprich alles was auf einem baum oder in der erde wächst bzw durch den wald läuft Wink (hier gibt es sicher auch einige ausnahmen zu machen. zb verwende ich für meinen salat auch olivenöl und einmal pro Woche gibts auch mal käse)

übrigens habe ich fast 7kg verloren in eineinhalb monaten ohne irgendwie zu hungern. meine ganze erscheinung ist besser geworden und etwaige verdauungsprobleme die ich manchmal hatte sind vergangenheit. was nicht heißt dass es mir unbedingt leicht fällt nach dem basketballtraining hungrig bei einer pizzeria vorbeizugehen Wink


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261790 ist eine Antwort auf Beitrag #261777] :: Mo., 29 April 2013 16:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
johnCrane schrieb am Mon, 29 April 2013 15:18

abgewartet werden, bis sich optische Verbesserungen ergeben. Also alles dasselbe Spiel, wie bei einer Finasterid-Medikation - nur alles ohne die Nebenwirkungen!
...



Wie schon gesagt wäre n schöner Traum, jedoch wohl in 90% der Fälle wird es nicht so sein!
Der DHT-Wert an sich ist ja auch gar nicht das Problem Leute, sondern halt sein Andocken am Follikel bzw. das Zusammenspiel. Da müsste was effizient unterdrückt werden, bzw. DHT daran gehindert! Das wollen die meisten ja auch nur. Ich bspw. bekomme keine Akne nach absetzen von Fin, auch kein schlechteres Hautbild. Nur die AGA setzt massiv wieder ein.
Der DHT-Wert wird sich auch bei ein er Ernährungsumstellung nicht dermaßen gravierend ändern bzw. runtergehen, das glaube ich nicht! jedenfalls nicht so wie unter Fin.

und das mit dem Hormonhaushalt, also bei Frauen komplett anders, hmm jaaaaein. Eigentlich doch nur was die die Geschlechtshormone betrifft! Alles andere müsste annähernd gleich sein, da es ja beides nun mal Menschen sind Very Happy
on daher ja es liegt an den Androgenen, aber das Grundproblem halt ist die Empfindlichkeit der Follikel, bzw. das Andocken von DHT! Das muss beseitigt werden!
gesunde Ernährung natürlich auch klar! ich möchte aber mein Brötchen, und meinen Kaffee mit Milch am morgen nicht missen, und mich stattdessen mit Früchten vollstopfen! Genauso der Käse! ist schließlich ein tierisches Produkt, haben die Menschen schon immer gegessen!
Das kann es alles nicht sein, jedenfalls hoffe ich es nicht!


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261793 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 17:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
johnCrane schrieb am Mon, 29 April 2013 12:51

Es gibt Studien

Ja, am besten du liest dir das hier durch..
http://wholehealthsource.blogspot.de/2011/08/carbohydrate-hypothesis-of-obesity.html




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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261803 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 19:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey, wann hat bei dir die Akne am Rücken angefangen?

Meine fing mit 17 an, genau wie ca. mit den Haaren, hatte vorher nie Probleme mit Pickeln auch nicht während der Pupertät! Aber warum erst mit 17???

Insulin hat auch einen Effekt auf den Androgenhaushalt. Was ich bei mir feststellen konnte, wodurch die Akne schlimmer wurde, war:

Wenn ich fetthaltiges Essen mit süßem gemixt habe.

Ich hatte Prinzenrollen und Brötchen mit Wurst gegessen in ziemlich großen Mengen und zack gings los.

Einige Tage davor waren es 2 Döner mit ordentlich Soßen Razz

Mache jetzt schon ein halbes Jahr die Insulindiät am Abend, verzichte mittlerweile sogar schon größtenteils auf Obst und Süßigkeiten vielleicht 1-2 mal im Monat und nur in kleinen Mengen. Und einmal in der Woche geh ich feiern, was bei mir aber nicht zu so einer krassen Verschlechterung des Rückens führt.

Ich denke, dass wenn man empfindliche Talgdrüsen hat, die evtl. auf DHT empfindlich reagieren auch gut erkennen kann was in Zukunft mit den Haaren passieren wird.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261804 ist eine Antwort auf Beitrag #261786] :: Mo., 29 April 2013 19:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Mon, 29 April 2013 15:47
was nicht heißt dass es mir unbedingt leicht fällt nach dem basketballtraining hungrig bei einer pizzeria vorbeizugehen Wink


So, und was machst du dann um diesen Hunger nach dem Sport zu beseitigen?
Ich mache auch sehr viel Sport. Z.B. nach dem schwimmen hab ich immer richtig Kohldampf... Da kann ich doch nicht meinen Hunger mit nem Salat stillen...




-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.

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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261806 ist eine Antwort auf Beitrag #261804] :: Mo., 29 April 2013 19:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
samy1.0 schrieb am Mon, 29 April 2013 19:07
LeroySmith schrieb am Mon, 29 April 2013 15:47
was nicht heißt dass es mir unbedingt leicht fällt nach dem basketballtraining hungrig bei einer pizzeria vorbeizugehen Wink


So, und was machst du dann um diesen Hunger nach dem Sport zu beseitigen?
Ich mache auch sehr viel Sport. Z.B. nach dem schwimmen hab ich immer richtig Kohldampf... Da kann ich doch nicht meinen Hunger mit nem Salat stillen...


Hi, also ich machs schon lange mit Proteinshakes. Einfach in Wasser auflösen und danach trinken und nach 10 Minuten bist du satt Very Happy

Es gibt welche mit Molkeproteinen, ich achte immer darauf, dass meine hautpsächlich Sojaproteine enthalten, soll ja besser für die Haut sein ...


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261811 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mo., 29 April 2013 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vollständiger Verzicht auf Stärke und Milchprodukte?

Wie deckt ihr eure kcal? Wenn man Sport macht ist man schon gut bei ca. 3000 kcal.

Und die kcal über Eiweiß und Fette abzudecken ist meiner Meinung nach der definitv falsche Weg. Chemisch ist es gesichtert das unser Treibststoff "Kohlenhydrate" sind. (Btw. Obst sind auch Kohlenhydrate...)

Und Fette sind nicht gleich Fette. Kannst ja mal Ray Peat oder DannyRoddy goggeln. Da bist anschließend noch mehr verwirrt!

Zum Thema Akne. Wird in anderen Foren vor allem Akneforen heiß diskutierrt.
Kenne z.B. einige die haben folgende Ernährung:
- hauptsächlich Milch & Käse & Obst
- sehr geringe Mengen Stärke
- Fleisch
- gesättigte Fette (Kokosöl, Butter, Olivenöl)
- Vermeidung von Ölen und Produkten mit Mehrfachungesättigten Fettsäuren (PUFAS)

und haben ihre Akne so gut wie geheilt.

Der Ansatz den du/ihr verfolgt ist aber definitv eine Diskussion wert, weil ich zumindest Stärke im allgemeinen kritisch gegenüber stehe. Milchprodukte werden auch von Dr. Melnik kritisch angesehen.

Lesenwerte Artikel wer ihn noch nicht kennt:
http://www.mue-med.de/ralf_schlenger/texte/Hautgesund.php

Sind halt alles Theorien...







Seit März 2016
- KET-Lotion; 2ml unter Folie für 30-60 min; 2-3 x in der Woche


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261813 ist eine Antwort auf Beitrag #261804] :: Mo., 29 April 2013 20:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
meistens hab ich 1-2 bananen im gepäck die den weg heim reichen und dann gibts zb Bratkartoffeln und gemüse auch mal mit einem steak oder hähnchenfilet. ich versuche es halt beim fleisch nicht zu übertreiben auch weil es sehr teuer ist wenn du kein verarbeitetes fleisch (wurst usw ) isst.
wenn ich so eine kohldampf attacke habe esse ich meisten eine Banane und einen Apfel dazu noch eine handvoll nüsse oder mandeln und warte dannach 30min.
dann bin ich meistens wieder in der lage eine vernünftige entscheidung was das essen betrifft zu treffen Wink
es ist wirklich alles eine selbstdisziplins und gewohnheitsfrage. man muss sich fragen was ist wichtiger die 10min befriedigung die du durch eine pizza erhältst oder dass du dich super wohl in deiner haut fühlst und gut ausschaust was immer anhält.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261859 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 14:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Interessante Theorie, ich denke aber nicht das Ernährung mehr als eine Randbedingung der Aga darstellt.
Bei vielen die glauben mit Ernährung positive Erfolge erreicht zu haben, könnte dies auch daran liegen, dass die Aga bei denen so oder so gerade einen "Zwischenstopp" eingelegt hat. Ist nämlich nicht selten, dass nach der Herausbildung der GHE der erblich bedingte Haarausfall eine Weile locker lässt. Naja und die meisten fangen halt an was dagegen zu tun wenn sie NW Stufe 1 oder 2 haben.

Das Argument mit den vollen Haare bei den Höhlenmenschen zieht erst recht nicht. Was hatten Höhlenmenschen denn für eine Lebenserwartung? Nicht älter als 35 Jahre! Also korreliert in dem Fall nicht Ernährung mit Haarausfall, sondern Alter (und eben die damit verbundenen Prozesse um DHT etc...) und Haarausfall.

Also was ich sagen will, man kann sich auf allen Gebieten Zusammenhänge konstruieren... Ernährung spielt sicherlich eine Rolle, aber für den erblich bedingten Haarausfall echt nur nebensächlich, denke ich.

[Aktualisiert am: Di., 30 April 2013 14:52]




Dut seit 27.02.14 (0,5 mg pro Woche), seit 07/2014 2-3x pro Woche
Fin seit 19.03.2013, bis 07/2014 3x 1,25 mg pro Woche, seit 07/2014 nur noch sporadisch
seit 07/2014 Ket-Lotion 3x pro Woche

NW 2, 26 Jahre
Entdeckung erster GHE im Frühjahr 2007

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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261864 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 17:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaube, die Ernährung kann da nicht viel ausrichten.
Der Mangel an wichtigen Nährstoffen ist unvorteilhaft, aber sonst?
Es gibt übrigens viele komplexe Kohlenhydrate (Haferflocken usw.), die nur zu einer geringen Insulinausschüttung führen.

Wisst ihr, es ist zum Verrücktwerden.
Vor einiger Zeit behauptete eine Studie, dass die Nahrungsergänzung "Creatin", die häufig im Kraftsport genutzt wird, das DHT beträchtlich erhöhen soll.
Da vergeht einem ja sofort die Lust auf das Zeug, auch wenn es wahrscheinlich Unfug ist.
Und jetzt soll man auch auf Milch verzichten? Andererseits wird doch immer gesagt, in der Milch befände sich Östrogen, was ja für die Haare nicht schlecht wäre.

Und so weiter...

[Aktualisiert am: Di., 30 April 2013 17:21]


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261866 ist eine Antwort auf Beitrag #261864] :: Di., 30 April 2013 17:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haare wie eine Leonie schrieb am Tue, 30 April 2013 17:19
Ich glaube, die Ernährung kann da nicht viel ausrichten.
Der Mangel an wichtigen Nährstoffen ist unvorteilhaft, aber sonst?
Es gibt übrigens viele komplexe Kohlenhydrate (Haferflocken usw.), die nur zu einer geringen Insulinausschüttung führen.

Wisst ihr, es ist zum Verrücktwerden.
Vor einiger Zeit behauptete eine Studie, dass die Nahrungsergänzung "Creatin", die häufig im Kraftsport genutzt wird, das DHT beträchtlich erhöhen soll.
Da vergeht einem ja sofort die Lust auf das Zeug, auch wenn es wahrscheinlich Unfug ist.
Und jetzt soll man auch auf Milch verzichten? Andererseits wird doch immer gesagt, in der Milch befände sich Östrogen, was ja für die Haare nicht schlecht wäre.

Und so weiter...


http://www.exercisebiology.com/index.php/site/articles/creatine_increases_dihydrotestosterone_dht_is_creatine_bad_for_your_health/

Sieht so aus als wär was dran, 56 % klingt schon signifikant.




Mein alter Blog | Hormone Blog | Asthma-Blog

Meine Medikation:

2x 1,5mg E2 Gel --- 5mg CPA
4 Jahre Östrogenregime

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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261867 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 17:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wie wäre es wenn es der eine oder andere einfach einmal ausprobiert bevor er seine einschätzung dazu abgibt? im gegensatz zu fin,minox und haartransplantation hat man bei einer solchen ernährungsumstellung nämlich nur was zu gewinnen und nichts zu verlieren. aber es wird von vornherein als unwirksam abgestempelt, ohne dass es jemand ausprobiert. jeder in diesem forum wartet darauf dass irgendwann einmal ein wundermittel auf den markt kommt, was ich natürlich verstehe da es viel bequemer ist, ich fürchte aber das könnte eine sehr lange wartezeit werden... unserer ernährung wird kurioserweise immer der geringste einfluß auf unsere gesundheit zugesprochen, obwohl sie bei objektiver betrachtung den mit abstand größten einfluß haben muss.
ich denke es ist für jeden einen versuch wert, da anscheinend abgesehen von mir noch einige andere, nicht nur hier im forum, positive erfahrungen gemacht haben, aber es ist mühsam mit dieser skepsis hier keine frustration aufkommen zu lassen.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261875 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 18:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nun ja nich nur was zu gewinnen...

Musste bedenken das es doch so ziemlich aufwendig ist und evt. auch kostenspieliger. zeitaufwendiger auf jeden Fall!
Und wie heißt es doch so schön in unserer Gesellschaft... "Zeit ist Geld"... leider


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261882 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 18:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja das verstehe ich auch. aber selbst wenn es schon keine positiven auswirkungen auf die haare hat, dann zumindest unbestreitbar auf gewicht und wohlbefinden. aber ich verstehe das natürlich. vor ein paar jahren wäre es für mich auch noch ausgeschlossen gewesen sich so zu ernähren, da es damals dazu einfach noch keine notwendigkeit gab.
wenn ich mir aber da so die threads über post finasterid syndrom usw durchlese denke ich, dass vl der eine oder andere Neuling dem ganzen eine chance gibt. versuchen mit der chemischen keule draufzuhauen kann man nachher immer noch. damit, dass ich recht viel geld für essen ausgeben muss, hast du leider natürlich recht.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261883 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 19:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei Akne (und wohl ebenso AGA) scheint vorallem die antioxidative Kapazität wichtig. Zumindest bei der Akne wurde anscheinend ein Mangel an Substanzen wie z.B. Glutathion in der Haut festgestellt.
Antioxidantien liefern vor allem Gemüse und Obst; bei Milch, raffiniertem Zucker, raffiniertem Getreide und Fleisch ist das Gegenteil der Fall.
Zivilisationskrankheiten korrelieren vor allem mit hyperkalorischer Ernährung, und dem Konsum von Milch, Zucker, Getreide (vor allem Weizen/Gluten) und verarbeitetem Fleich. Sowie auf der anderen Seite geringem Verzehr von Gemüse und Obst. Die moderne ("westliche") Ernährungsform besteht im Großen und Ganzen aus Junkfood (Kunstnahrung, vorallem industriell hergestellt), wozu ich alles zähle was nicht ohne jegliche Verarbeitung essbar ist (exklusive der Milch).

[Aktualisiert am: Di., 30 April 2013 19:30]




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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261884 ist eine Antwort auf Beitrag #261883] :: Di., 30 April 2013 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm naja aber Zucker auch im Fleisch?
Wen ich es frisch vom Fleischstand hole? Warum soll da Zucker drin sein? Dürfte doch gar nicht sein...

ich versteh das sowieso nich, es heißt immer in Deutschland gibt es sehr strenge Richtlinien für Lebensmittel, ständig Kontrollen usw.., und dann das!
ich meine dann müsste man sich wirklich n eigenen Bauernhof halten, selber schlachten, selber anbauen und selber ernten, und wer kann das schon...


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261885 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 19:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die Thematik Ernährung und androgenetische Alopezie ist ein einziges "weißes Rauschen".

In diesem Rauschen kann man so ziemlich jedes Muster erkennen (a là "dieses oder jenes Nahrungsmittel ist gut oder böse") und dann mit einer trickreichen Theorie im Nachhinein irgendwie begründen (mein persönlicher Liebling ist die Evolution).

Aber:
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkti kann man 4 Gruppen mit 4 (meinetwegen auch extremen) Ernährungstilen bilden und deren gemittelten Haarstatus betrachten ohne einen Unterschied feststellen zu können!

In kurz: Androgenetische Alopezie und Ernährungsstil korrelieren, wenn überhaupt, nur wenig.

[Aktualisiert am: Di., 30 April 2013 19:39] vom Moderator


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261887 ist eine Antwort auf Beitrag #261884] :: Di., 30 April 2013 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Tue, 30 April 2013 19:33
hmm naja aber Zucker auch im Fleisch?
Ja wo laufen sie denn?

[Aktualisiert am: Di., 30 April 2013 19:46]




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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261888 ist eine Antwort auf Beitrag #261885] :: Di., 30 April 2013 19:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Tue, 30 April 2013 19:36
In kurz: Androgenetische Alopezie und Ernährungsstil korrelieren, wenn überhaupt, nur wenig.
Ja, ansonsten hätte es bereits die Runde gemacht, welcher Stil der non-plus-ultra.




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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261894 ist eine Antwort auf Beitrag #261885] :: Di., 30 April 2013 20:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Tue, 30 April 2013 19:36
die Thematik Ernährung und androgenetische Alopezie ist ein einziges "weißes Rauschen".

In diesem Rauschen kann man so ziemlich jedes Muster erkennen (a là "dieses oder jenes Nahrungsmittel ist gut oder böse") und dann mit einer trickreichen Theorie im Nachhinein irgendwie begründen (mein persönlicher Liebling ist die Evolution).

Aber:
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkti kann man 4 Gruppen mit 4 (meinetwegen auch extremen) Ernährungstilen bilden und deren gemittelten Haarstatus betrachten ohne einen Unterschied feststellen zu können!

In kurz: Androgenetische Alopezie und Ernährungsstil korrelieren, wenn überhaupt, nur wenig.


und welche 4 ernährungsstile wären das?


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261895 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Di., 30 April 2013 20:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke, da sollte jeder selbst probieren, was einem gut tut.
Ich hatte auch eine lange Zeit starke Akne am Rücken, hab es mit medizinischem Peeling und auch Benzylperoxid probiert, was lediglich Symptome linderte --> es kam immer wieder zurück.
Bei mir waren Umstellung der Lebensgewohnheiten mehr zielführender.
Was definitv was gebracht hatte: Reduktion von Masturbation.
Auch Miclhprodukte konnten bei mir was triggern, dafür musste ich aber schon ein gewisse Menge konsumiert haben.

Kann mir vorstellen, dass es durchaus Zusammenhänge zwischen Haut und Haaren geben kann.
Ich probiere jedenfalls weiter und mache die Dinge, die auch meiner Haut ganz gut tun:

- Masturbation einschränken
- Milchprodukte einschränken
- Regelmäßiger Ausdauersport
- Viel Obst und Gemüse

Mal schauen, wie es sich mit den Haaren entwickelt...


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261896 ist eine Antwort auf Beitrag #261894] :: Di., 30 April 2013 20:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Tue, 30 April 2013 20:00
tysa schrieb am Tue, 30 April 2013 19:36
die Thematik Ernährung und androgenetische Alopezie ist ein einziges "weißes Rauschen".

In diesem Rauschen kann man so ziemlich jedes Muster erkennen (a là "dieses oder jenes Nahrungsmittel ist gut oder böse") und dann mit einer trickreichen Theorie im Nachhinein irgendwie begründen (mein persönlicher Liebling ist die Evolution).

Aber:
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkti kann man 4 Gruppen mit 4 (meinetwegen auch extremen) Ernährungstilen bilden und deren gemittelten Haarstatus betrachten ohne einen Unterschied feststellen zu können!

In kurz: Androgenetische Alopezie und Ernährungsstil korrelieren, wenn überhaupt, nur wenig.


und welche 4 ernährungsstile wären das?


darum ging´s in dem beispiel nicht. nimm irgendeinen, meinetwegen auch "versklavenden", ernährungsstil: vegan, atkins-diät, frutarier, paleo diet, entsäuerung etc. etc.

[Aktualisiert am: Di., 30 April 2013 20:08] vom Moderator


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261914 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mi., 01 Mai 2013 08:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@knopper22

Lebensmittel Kontrollen bringen gar nichts. Die werden nur bei 1% der Betriebe durchgeführt und werden Monate vorher angekündigt. Selbst wenn dann noch was gefunden wird gibts ne minimale Busse.
"Dreckige" Lebensmittel bringen einfach mehr Geld. Das ist das einzige was zählt.
Da wird mehr Gefälscht als bei den Chinesen. Umetikettieren , Quer Importe etc

Must nur mal schauen bei Schinken was dort alles drin ist. Sogar Traubenzucker.
Selbst im Bier sind zahlreiche Zusatzstoffe welche nicht angegeben werden müssen. (Schaumstabilisatoren etc) Soviel zum Reinheits gebot Wink
In Cola und Pepsi mischen Sie sogar Embrionen Extrakt rein. Bähh wie kann mann sowas Bloss noch saufen Sad
Zuckerhaltige Limonade ist auch schuld an Übergewicht und Krebs.
Nicht nur der raffinierte Zucker ist extrem schecht sondern auch das Salz. Da alle Spuren Element von Mineralien entfernt werden und der Körper mit Natrium Chlorid nicht viel anfangen kann.
Folge sind Bluthochdruck, Kreislaufprobleme.
Mais welcher schon lange Gen manipuliert wird sind die neusten Studien schockierend was das Krebsrisiko massiv erhöht.

Tier gehen massenweise zu Grunde wegen den Pestiziden. Nun wird in der EU 4 Pestidzie Verboten. Das Bienen sterben geht sich noch weiter da zu viel Chemie Müll gespritzt wird.
Und wo haben wir den Ganzen Dreck? In der Nahrung und im Wasser. Danke Syngenta und wie die alle heissen!






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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261916 ist eine Antwort auf Beitrag #261914] :: Mi., 01 Mai 2013 10:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Wed, 01 May 2013 08:24

In Cola und Pepsi mischen Sie sogar Embrionen Extrakt rein. Bähh wie kann mann sowas Bloss noch saufen Sad


Woher zum Teufel hast du denn das wieder???


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261917 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mi., 01 Mai 2013 10:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Andererseits wollen die verwöhnten Menschen makellose High-End-Lebensmittel zum absoluten Billigtarif.
Deshalb blasen die Hersteller ihren Schrott mit Zusatzstoffen auf und bringen die zuliefernden Tiere in "Höchstform", damit vermeintliche Qualität bezahlbar bleibt.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261918 ist eine Antwort auf Beitrag #261895] :: Mi., 01 Mai 2013 10:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
auxilium schrieb am Tue, 30 April 2013 20:02

- Masturbation einschränken

Mal schauen, wie es sich mit den Haaren entwickelt...


Ich habe mal gelesen, die Masturbation würde das Testosteron senken, andererseits habe ich mal gelesen, es würde das Testosteron ankurbeln.
Dann las ich mal davon, es würde zwar nicht das Testosteron erhöhen, dafür aber das DHT.

???


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261923 ist eine Antwort auf Beitrag #261916] :: Mi., 01 Mai 2013 11:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Wed, 01 May 2013 10:04
reneschaub schrieb am Wed, 01 May 2013 08:24

In Cola und Pepsi mischen Sie sogar Embrionen Extrakt rein. Bähh wie kann mann sowas Bloss noch saufen Sad


Woher zum Teufel hast du denn das wieder???


höre ich auch zum ersten mal aber es scheint nach kurzer google recherche zumindest teilweise zu stimmen... naja sowas trinke ich ohnehin nicht. aber es zeigt einfach wozu der mensch fähig ist. die nahrungsmittelkonzerne kennen keine grenzen mehr und die politik ist offensichtlich nicht in der lage ihnen welche zu stecken. ergro man muss sich selbst darum kümmern.

http://www.lifesitenews.com/blog/confused-about-the-pepsi-fetal-cell-issue-here-are-the-facts/


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261924 ist eine Antwort auf Beitrag #261918] :: Mi., 01 Mai 2013 11:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haare wie eine Leonie schrieb am Wed, 01 May 2013 10:29
auxilium schrieb am Tue, 30 April 2013 20:02

- Masturbation einschränken

Mal schauen, wie es sich mit den Haaren entwickelt...


Ich habe mal gelesen, die Masturbation würde das Testosteron senken, andererseits habe ich mal gelesen, es würde das Testosteron ankurbeln.
Dann las ich mal davon, es würde zwar nicht das Testosteron erhöhen, dafür aber das DHT.

???


in der chinesischen medizin glaubt man, dass zu häufige ejakulation beim mann die nierenenergie stark belastet. und die (neben)nieren sind wichtige hormonproduzenten. ich glaube man sollte es einfach, wie alles andere auch, nicht übertreiben und auf seinen körper hören.



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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261925 ist eine Antwort auf Beitrag #261918] :: Mi., 01 Mai 2013 11:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die Studienergebnisse bzgl. Testospiegel nach Masturbation sind tatsächlich sehr uneinheitlich! Nicht zuletzt aufgrund methodischer Schwierigkeiten.

Wenn überhaupt, ist der Testospiegel nach Masturbation nur sehr kurz erhöht. Betonung auf "wenn überhaupt". Nach Sex mit einer Partnerin ist er allerdings erhöht. Sehr strange... Smile

Eine gute Möglichkeit, seinen Testospiegel ansteigen zu lassen ist, seine Lieblingsfussballmannschaft gewinnen zu sehen Smile

Aber letztlich ist dass alles eh egal, so lange nicht geklärt ist, ob und wie sich ein erhöhter Testo-Wert auf den DHT-Wert auswirkt (wie lange muss er wie stark erhöht sein, um sich wie stark auf DHT auszuwirken etc. etc.).

In kurz: Enthaltsam leben ist vergebliche Mühe. Davon abgesehen, dass der Testospiegel nach einer guten Woche ohne "sexual intercourse" ansteigt.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261928 ist eine Antwort auf Beitrag #261923] :: Mi., 01 Mai 2013 11:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LeroySmith schrieb am Wed, 01 May 2013 11:13

höre ich auch zum ersten mal aber es scheint nach kurzer google recherche zumindest teilweise zu stimmen... naja sowas trinke ich ohnehin nicht. aber es zeigt einfach wozu der mensch fähig ist. die nahrungsmittelkonzerne kennen keine grenzen mehr und die politik ist offensichtlich nicht in der lage ihnen welche zu stecken. ergro man muss sich selbst darum kümmern.

http://www.lifesitenews.com/blog/confused-about-the-pepsi-fetal-cell-issue-here-are-the-facts/


davon abgesehen, dass ich auch selten bis gar nicht cola trinke:

das ist doch schwachsinn! als ob pepsi im großen stil abgetriebene föten in kliniken kaufen würde.

natürlich findet eine google recherche ergebnisse. man kann jede beliebige wortkombination in google eingeben und wird immer ein positives ergebnis bekommen.
übrigens gibt es auch werwölfe, vampire und orks. nicht weitererzählen! ist nämlich geheim.

bei dei der volksverdummung hat das internet das kabelfernsehen mittlerweile überholt! Smile


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261930 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mi., 01 Mai 2013 11:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit Cola und Pepsi stand doch vor einiger Zeit in der Zeitung mit einem Fragezeichen versehen.
Bestimmte Ketchupsorten wurden da auch erwähnt...




Fabao101G
Dermaroller
Vitamin B Komplex
Biotin
r-ALA
Lachsöl
Vitamin D3 hochdosiert
Zink

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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261931 ist eine Antwort auf Beitrag #261760] :: Mi., 01 Mai 2013 12:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
keine ahnung, was in x-beliebiger zeitung stand. deshalb ist aber noch lange kein embryoextrakt in cola!!

es gibt bestimmt auch embryoextrakt shampoo! würden sich hier so einige auf die birne schmieren. ergibt ja auch sinn. stammzellen, follikelwachstum und so. da MÜSSEN einfach neue haare wachsen.


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261936 ist eine Antwort auf Beitrag #261925] :: Mi., 01 Mai 2013 13:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tysa schrieb am Wed, 01 May 2013 11:17

Wenn überhaupt, ist der Testospiegel nach Masturbation nur sehr kurz erhöht. Betonung auf "wenn überhaupt". Nach Sex mit einer Partnerin ist er allerdings erhöht. Sehr strange... Smile


Führt vielleicht die "Geilheit" zu mehr Testosteron?
Denn bei der Masturbation ist man ja nicht immer wirklich "geil", denn man vernascht nur bequem auf dem Sofa (oder sonst wo) sitzend seinen Penis, nicht aber elanvoll und zupackend die Partnerin. Muss man irgendwann in seinem Leben nach dem Sex wirklich fürchten, vermehrt Haare zu verlieren? Das wäre eine echte Dorne der Rose.

[Aktualisiert am: Mi., 01 Mai 2013 13:42]


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Aw: Meine Theorie zur AGA [Beitrag #261937 ist eine Antwort auf Beitrag #261925] :: Mi., 01 Mai 2013 13:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
tysa schrieb am Wed, 01 May 2013 11:17


Eine gute Möglichkeit, seinen Testospiegel ansteigen zu lassen ist, seine Lieblingsfussballmannschaft gewinnen zu sehen Smile


Senken Schwermut, Niederlagen, Hoffnungslosigkeit und Depressionen das Testosteron?
Sind Glück und Erfolg also das Ticket zur Glatze?


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