Erfahrungsbericht nach 2 Jahren Fin u.a. [Beitrag #26027] :: Sa., 27 Mai 2006 18:51
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Tyler
Beiträge: 33 Registriert: November 2005
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Hallo Leute,
seit langer Zeit melde ich mich mal hier wieder zu Wort. Meine aktive Phase geht noch auf das Konto des Forums in seiner alten Form. Bis auf tino und pilos sehe ich hier kaum noch die damaligen Dauerposter.
Hier nun mein erster Erfahrungsbericht. Ich habe vorher noch nie so richtig berichtet, da ich es immer für verfrüht hielt, da der Status nie konstant genug blieb.
Um den interessierten Leser nicht leiden zu lassen, habe ich versucht, knapp und prägnant zu formulieren, sowie Abschnitte zu bilden. Falls Euch etwas zu ungenau ist, könnt Ihr ja nachfragen.
Da mich wohl niemand mehr kennt, werde ich mich nochmals (HA-spezifisch) vorstellen:
Ich bin nun 24 Jahre alt und bin etwa mit 20/21 auf meine AGA aufmerksam geworden (Ausdünnung in den GHEs entlang der Haarlinie). Erblich bin ich vorbelastet, Vater ist weitgehend kahl, Großväter hatten dafür noch ins hohe Alter volle Haare (bzw. der eine "nur" moderate GHEs).
Chronologie meiner Behandlung
Die erste Behandlung fand allein mit Minoxidil statt. Natürlich hatte ich schwere Sheddings, aber die schlimmsten Erlebnisse damit gehen auf meine allergische Reaktion gegenüber dem in der Pfizer-Original-Version enthaltenen Propylenglykol zurück. Ich bekam solche Schuppen, die Haut klebte sich förmlich ab, große Hautfetzen/-flocken lagen im Haar, auch nach dem Waschen.
Die besten Ergebnisse mit Minox bestätigen die gängige Erfahrung, die auch hier im Forum vorherscht: 4-5 Monate nach der Anwendung erreichte der Haarstatus nach anfänglichen Sheddings seinen Zenith, wurde besser als vor Beginn der Behandlung. Langsam lies die Wirkung dann nach. Die Haare dünnten nicht nur in den GHEs aus, sondern auch mittig am Oberkopf, also zwischen den GHEs und zwischen Vertex und Front-"Zipfel", der zu einer relativ dicht bewachsenen Insel inmitten all der Ausdünnung wurde. Es war als hätten die GHEs zwei Furchen in mein Haar geschlagen, die sich in der Mitte treffen.
Ich sah die Glatze schon mit großen Schritten kommen, stellte mir vor, dass ich ruckzuck mit halbkahlem Oberkopf dastehen würde - psychisch war ich zu der Zeit am niedergeschlagensten. Ich weiß bis heute nicht, ob dieser schlimme Status nicht mitunter aufgrund von Minox eingetreten ist.
Nach diesem einen Jahr fruchtloser Minox-Solo-Behandlung begann ich zusätzlich mit gevierteltem Proscar. In der Zwischenzeit war ich übrigens auf Dr. Lee's PPG-freies Minox umgestiegen.
Auch hier bestätigt meine Erfahrung die allgemein verbreitete: Ein gutes halbes bis dreiviertel Jahr lang passierte nichts sichtbares, erst dann wurde eine Verbesserung sogar sehr deutlich augenscheinlich, mein Friseur machte mich als erster darauf aufmerksam. Die Verbesserung nahm sogar stetig und langsam zu, an den ausgedünnten Bereichen, vor allem mittig am Oberkopf, aber auch ein wenig an der Haarlinie und in den GHEs, wenngleich die Haarlinie im GHE-Bereich bis heuten nicht wieder nach vorne gewandert ist.
Status
Nach 2 1/4 Jahren Proscar und 3 1/4 Jahren Minox: Ich würde sagen NW 2.5, keine Ausdünnung im Vertex-Bereich (hat es nie gegeben), am Oberkopf ist alles recht dicht. Ausdünnung ist immer noch im GHE-Bereich vorhanden, hier kann die Kopfhaut unter Umständen schon mal durchscheinen. Der mittig-frontale Bereich war und ist sehr dicht besiedelt und ragt auch weit nach vorn in die Stirn. Die Haarlinie sieht recht V-förmig aus, von oben betrachtet, wenn man die Haare zurückhält.
Ich weiß noch aus meiner früheren Zeit hier Forum, dass einige sich bei NW2.5 die Kugel geben würden, aber ich bin sehr glücklich, wenn alles so bleibt. Wenn man mich sieht würde man nicht auf die Idee kommen, dass ich ein HA-Problem habe - mit Ausnahme pingeliger Leser dieses Forums natürlich .
Zugegeben: Ich wurde schon mal von mir nahe stehenden Personen darauf angesprochen - das war zu der Zeit, als ich Minox kurzzeitig abgesetzte und schwere Verwüstungen hinzunehmen hatte (dazu siehe unten). Ansonsten hat nie jemand was bemerkt.
Ich hatte im übrigen wegen meinem HA nie Probleme, bei Frauen anzukommen - eigentlich bräuchte man das nicht zu erwähnen, aber ich weiß dass viele hier bezüglich dieser Thematik sehr niedergeschlagen sind, daher betone ich das explizit. Ich glaube, dass sich der HA nicht direkt, sondern nur mehr indirekt auf Eure Chancen auswirkt, nämlich über das Selbstbewusstsein. Klar kann es Frauen geben, denen Eure Friseur nicht passt, genau wie viele andere Dinge an Euch auch Geschmackssache sein können (und daher auf jede anders wirken), aber Selbstbewusstsein ist IMHO für alle Frauen gleichermaßen DAS Attraktivitätsmerkmal, da Frauen gern extrapolieren, d.h. von einer sichtbaren Eigenschaft auf andere unsichtbare Eigenschaften rückschließen - in diesem Falle z.B. auf Erfolg, Intelligenz, Charakter, die gern mit einem gesunden Selbstvertrauen assoziiert werden...
Mein Tipp: Nicht mit gesenktem Haupt und ausweichenden Blicken durch die Welt tapsen, lieber (in anderen Domänen!) stetig an sich arbeiten, sowohl im beruflichen als auch was Sport und Kleidung angeht. Das alles verhilft Euch zu einem gesünderen Ego und somit einem besseren Auftreten gegenüber dem anderen Geschlecht - das ist meine Meinung.
Nebenwirkungen
Ich hatte im ersten Jahr zum Teil recht erhebliche Erektionsschwächen mit Proscar - etwas weniger Lust (nicht so schlimm) aber vor allem schlaffe Erektionen (schlimm). Ich habe zwei Dinge getan: 1. Proscar nur noch gesechstelt (entspricht ~0,8mg Fin), was geholfen hat und ich heute noch so handhabe; 2. Hier und da L-Arginin zu mir genommen, was SEHR geholfen hat. Heute ist eigentlich alles weitgehend ok, helfe nur noch selten mit L-Arginin nach und wenn, dann nicht weil es eine nötig wäre, sondern weil ich das Gefühl habe, dass die Erektionen damit härter werden können als normal . Ich beziehe es übrigens bei E-Bay als Pulver und fülle es selbst in Kapseln ein. Wenn ich eine Kur mache, nehme ich 2-3g am Tag ein.
Schuppen
Ich hatte immer Schuppen/seb. Ekzem (nicht nur durch PPG), denen ich mit normalen Shampoos gar nicht, mit H&S, Terzolin oder auch Apfelessig nur bedingt Einhalt gebieten konnte. Seit einem Jahr verwende ich selbstgebrautes Hobbythek-Shampoo mit dem Wirkstoff Pirocton-Olamin (gibt's bei omikron) und bin seitdem weitgehend schuppenfrei. Hier und da, wie jetzt im Moment kommen sie zwar wieder, vor allem wenn ich das Shampoo nicht regelmäßig anwende, aber verglichen mit früher habe ich Ruhe. Es ist wunderbar eine "saubere" Kopfhaut ohne Rötungen und Juckreizen zu haben.
Ich weiß nicht ob dadurch der Haarstatus besser geworden ist, aber es heißt doch immer, dass eine gesunde Kopfhaut am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht.
Meine Erfahrungen mit dem Absetzen von Minox
Ein dreiviertel Jahr nach meinem Beginn mit Proscar, als der Status wie oben beschrieben immer besser wurde, begann ich Minox in Frage zu stellen und setzte es schließlich sogar 2 Monate lang ab. Das Resultat war verheerend, mein Haarstatus strebte wieder zur mittigen Ausdünnung hin - ich weiß heute natürlich nicht, ob es sich nicht wieder normalisiert hätte, aber in dem Moment wollte ich kein Risiko mehr eingehen und habe Minox wieder eingesetzt, und so bis heute noch - der Zustand verbesserte sich auch wieder.
Fazit / Kritische Würdigung
Ich habe heute einen nach subjektivem Empfinden mehr als akzeptablen Haarstatus (wieder) erreicht, nachdem ich in der Minox-Solo-Zeit viele Haare lassen musste. Leider ist es unmöglich mit Gewissheit zu sagen, ob (a) Minox allein zu einer Verschlechterung beigetragen hat oder schlichtweg überfordert war angesichts meines damaligen HA-Schubes, sowie ob (b) mein heutiger Status signifikant besser ist verglichen mit dem Fall, wenn ich nie behandelt hätte (vielleicht habe ich ja die Haare von den Großvätern und nicht vom Vater...), und zu guter Letzt, ob (c) Minox einen Mehrwert in der Behandlung schafft oder eigentlich irrelevant ist.
Jedenfalls hat die Kombination aus beidem zwischenzeitliche Schäden verringern können und mir seit einem Jahr einen konstant guten Status bescherrt. Proscar allein habe ich nie ausführlich getestet.
Da ich nun garnicht mehr auf dem laufenden bin, was hier im Forum der aktuelle Stand des Wissens ist, würde ich Euch bitten, mich diesbezüglich aufzuklären und mir ggfs. Möglichkeiten aufzuzeigen, meinen Status im betroffenen Bereich (GHEs) ein wenig zu verbessern. (Was ist eigentlich aus PS1 geworden?)
Vielen Dank an alle, die bis hier hin gelesen haben. Ich hoffe, dass ich durch das Teilen meiner Erfahrungen mit Euch dem Forum ein wenig von dem zurückgeben konnte, was es mir gegeben hat.
Mit den besten Grüßen
Tyler
[Aktualisiert am: Sa., 27 Mai 2006 19:04]
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Re: at tyler: (super post übrigens) [Beitrag #26036 ist eine Antwort auf Beitrag #26031] :: Sa., 27 Mai 2006 19:33
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Tyler
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kkoo schrieb am Sam, 27 Mai 2006 19:13 | und das (ppg-freie) minox verträgst du trotz der kopfhautprobleme? ist deine seborrhoe arg fettig gewesen (z.b. talgpropfe an den haarwurzeln u. extrem schnelles rückfetten nach dem waschen), oder waren eher die schuppen das problem?
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ja, das minox vertrage ich ohne probleme. mein ekzem war schon fettig mit "schuppenherden" und krusten, vor allem im wirbelbereich und hinter den ohren. Es waren also eher fettige als trockene Schuppen.
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Re: at tyler nochmal [Beitrag #26047 ist eine Antwort auf Beitrag #26036] :: Sa., 27 Mai 2006 20:20
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kkoo
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Tyler schrieb am Sam, 27 Mai 2006 19:33 |
ja, das minox vertrage ich ohne probleme. mein ekzem war schon fettig mit "schuppenherden" und krusten, vor allem im wirbelbereich und hinter den ohren. Es waren also eher fettige als trockene Schuppen.
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"war fettig" - ist also nicht mehr (arg) fettig, womöglich unter einfluss deines selbstgemachten shampoos?
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Re: at tyler nochmal [Beitrag #26050 ist eine Antwort auf Beitrag #26047] :: Sa., 27 Mai 2006 20:49
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Tyler
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kkoo schrieb am Sam, 27 Mai 2006 20:20 |
"war fettig" - ist also nicht mehr (arg) fettig, womöglich unter einfluss deines selbstgemachten shampoos?
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yep, die meiste zeit über ist gar nichts mehr fettig, außer in solchen phasen wie jetzt, wo ich wieder einen anflug von fettigkeit und jucken verspüre... passiert ab und zu, sollte aber wieder werden, wenn ich die behandlung mit dem shampoo intensiviere.
danke an alle anderen für die zahlreichen netten feedback-posts!
zu meiner ppg-unverträglichkeit bzgl. minox: es gibt einen kleinen prozentsatz der minox-benutzer, bei denen sich diese allergische Reaktion bemerkbar macht. Wichtig ist, dass man Minox nicht aufgibt, nur weil man denkt, es gäbe keine ppg-freie alternative. ob minox an sich lohnt ist eine andere frage.
Gruß
Tyler
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Re: octopirox - at blue123 [Beitrag #26098 ist eine Antwort auf Beitrag #26094] :: So., 28 Mai 2006 12:19
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kkoo
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fixt schrieb am Son, 28 Mai 2006 11:53 | übrigens hab ich auch eine leichte SE...ich benutze immer Sebiprox+Ket...beides zusammen....seitdem ich viel shampoo benutze...also richtig viel von beidem mir auf den Kopf massiere ist es besser geworden. Ich weiß zwar nicht warum , aber seitdem ich NEMs und alles nehme ist meine Haut reiner geworden und die Talgproduktion auf dem Kopf minimal.
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kann an den NEMs liegen, und/oder am KET. Ketoconacole ist nicht nur antimykotisch, sondern reduziert in gewissem Maß auch Testo und unterbindet Metabolisierung von Testo zu DHT... Aber ewig KET nehmen, ist dennoch zweifelhaft...
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Re: at tyler nochmal [Beitrag #26129 ist eine Antwort auf Beitrag #26079] :: So., 28 Mai 2006 14:32
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Tyler
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Der_mit_dem_Haar_tanzt schrieb am Son, 28 Mai 2006 02:36 | glasige Augen?
Farbe des Urins am Morgen nach Minox Applikation?
( eher rötlich?)
machst du Sport?
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Ja, ich mache Sport, je nach Freizeit 1-3mal die Woche.
Aber glasige Augen oder gerötetes Urin habe ich eigentlich nicht. Woher sollte das auch kommen?
Zu Pirocton-Olamin:
Die Omikron-Seite hat ein paar Infos dazu: http://www.omikron-online.de/naturhaus/angebote/info/pirocto n.htm
Laut diesem Text soll die Stiftung Warentest den Wirkstoff mal empfohlen haben, aber ich habe es in nicht nachgeprüft.
Zum Mischen: Man kann sich das betreffende Hobbythek-Buch kaufen (die Hobbythek war früher eine Fernsehsendung mit Jean Pütz, für alle die es nicht wissen) und selber mischen, oder mischen lassen. Ich bestelle hierzu bei Frank aus dem Schuppenforum.
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Re: octopirox - at blue123 [Beitrag #26131 ist eine Antwort auf Beitrag #26093] :: So., 28 Mai 2006 14:34
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Tyler
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kkoo schrieb am Son, 28 Mai 2006 11:41 |
gib mal bei pubmed
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?CMD=search& ;amp ;amp ;DB=pubmed
"octopirox" oder "piroctone" ein...
allerdings gibt es offenbar keine studien o. hinweise, dass der wirkstoff die sebumproduktion der haut verändert!
der bessere weg gegen SE wäre ja, die sebumprod. der haut zu normalisieren... u. nicht ewig mit antimycotica herumzuballern...
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schau mal, was die Omikron-Seite dazu schreibt. Vielleicht könnte man den Artikel der Stiftung Warentest ausfindig machen.
Was meinst du mit Antimycotica? Ist das ein solches und warum ist das schlecht?
Kannst Du mir eine bessere Behandlung empfehlen, also irgendwie die Sebumproduktion zu regulieren? Ich habe schon mal Isotretinoin/Roaccutane gegen Akne genommen, da wurde natürlich alles trocken (wirklich ÜBERALL trocken), aber das Mittel ist ja auch der Hammer und auf Dauer bestimmt nicht gut... Manche Leute sprechen von Depressionen.
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Re: octopirox - at tyler [Beitrag #26144 ist eine Antwort auf Beitrag #26131] :: So., 28 Mai 2006 14:52
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kkoo
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Zitat: | schau mal, was die Omikron-Seite dazu schreibt. Vielleicht könnte man den Artikel der Stiftung Warentest ausfindig machen.
Was meinst du mit Antimycotica? Ist das ein solches und warum ist das schlecht?
Kannst Du mir eine bessere Behandlung empfehlen, also irgendwie die Sebumproduktion zu regulieren? Ich habe schon mal Isotretinoin/Roaccutane gegen Akne genommen, da wurde natürlich alles trocken (wirklich ÜBERALL trocken), aber das Mittel ist ja auch der Hammer und auf Dauer bestimmt nicht gut... Manche Leute sprechen von Depressionen.
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Das zeug wirkt antimycotisch, gegen bestimmte hautpilze/mikroorganismen, indem es "antimitotisch" wirkt: d.h. die zellteilung dieser organismen beeinflusst... schlecht ist das nicht. aber (auch aus eigener erfahrung) wäre die sebumregulierung viel besser,da könnten sich dann die organismen viel weniger ausbreiten... nur geht das mit der sebumreduktion nicht so leicht. ich kann da leider auch keine sicheren tips geben. vielleicht hilft:
stressmeiden, vit. e, selen, Schilddrüse und nebennierenhormone prüfen lassen, insbes. ob alles i.O. ist, ernährung eher low carb und low fat...
aber das bringt nicht notwendig viel...
Isotretinoin: ja, das wirkt, und ist, wie du sagst, hammermäßig. ich dachte es gibt bald mal neuentwicklungen der tretinoide, mit weniger Nebenwirkungen. solche neuen sachen gibts auch, aber eher im bereich krebsbekämpfung...
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