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Regaine Foam flüssig, Erfahrungen und Fragen [Beitrag #260267] :: Mo., 08 April 2013 00:00 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

auf einen Tip von Minimalbehaarung hin habe ich seit 8 Tagen damit begonnen, von normalem Regaine flüssig morgens + abends auf morgens Regaine verflüssigten Foam + abends das normale flüssige regaine umzustellen.

Der Plan ist, das normale Regaine flüssig schrittweise auszuschliechen, das heisst mit der Zeit immer seltener anzuwenden und in einigen Wochen dann nur noch Foam, in verflüssigter Form.

Dies mache ich wegen extrem gereizter Kopfhaut und dadurch entstehendem diffusen Haarausfall am ganzen Kopf, um zu sehen ob es an einer PPG-Unverträglichkeit liegt.

Dies scheint auch der Fall zu sein, das Jucken jedenfalls ist bereits deutlich weniger geworden seit ich morgens den Faom verwende. Haarausfall ist immer noch da, aber den wird man in den nächsten Wochen und Monaten beobachten müssen, so schnell wird sich das ja nicht bessern.
Ansonsten wirkt das Regaine Flüssig in verbindung mit Finasterid übrigens phänomenal, wie im anderen Thread beschreiben: keine Geheimratsecken mehr zu sehen.

Der diffuse Haarausfall am ganzen Kopf scheint also nicht erblich, sondern krankheitsbedingt zu sein, krank im sinne von allergischer Reaktion/Reizung etc. auf das PPG.



Fragen:
1) Ich habe früher einige längere Zeit ein PPG-haltiges Haarwachs verwendet. Eigentlich ist PPG in wirklich extrem vielen Stylingprodukten, haarwassern etc. drin, was ich gar nicht wusste.
Könnte es sein, dass das damals ebenfalls zu verstärktem Haarausfall geführt hat, wie das Regaine flüssig?
So voll wie davor waren die Haare nach dieser Zeit nicht mehr.
Logisch wär der Gedanke, und laut Hautarzt kommen diese Haare ja auch wieder, wenn man das Problem im Griff hat, da es sich ja nicht um erblichen Ausfall handelt.

2) Ich verwende den Foam dank einem Tip von User Minimalbehaarung so, dass ich es nicht geschäumt auftrage, da sonst fast alles in meinen (langen, recht dichten) Haaren hängen bleibt.

Stattdessen gebe ich eine halbe Verschlusskappe Schaum in die kappe der Flasche, und halte die dann für kurze Zeit in eine Tasse mit warmem Wasser, so dass der Schaum schnell schmilzt.
Die Flüssigkeit sauge ich dann mit einer Pipette auf und geb sie auf die Kopfhaut, wo ich sie noch leicht mit den Fingern verreibe.

- verdunsten durch das schmelzen irgendwelche wichtigen Inhaltsstoffe?

- kann ich nicht gleich die Flüssigkeit irgendwie direkt aus der Flasche nehmen, ohne sie erst aufzuschäumen und dann den Schaum wieder zu schmelzen? In der Dose ist es doch flüssig, oder? Was passiert denn beim Aufschäumen physikalisch?

- Leider wird die Flüssigkeit fest, wenn man sie kurz stehen läßt ohne sie zu erwärmen. Sieht dann aus wie ein zäher schleim (der mich an was ganz anderes erinnert...), siehe Bild im Anhang.
Dann ist es fast nicht mehr möglich, es aus der Pipette zu bekommen.
Hat da jemand einen Tip für mich, wie man das gut hinbekommen kann ,dass es in der Pipette flüssig bleibt, ohne selbige vorher in warmes Wasser zu legen und damit die Flüssigkeit vom Foam, die aufgesogen wird, zu verwässern?


Hier die festgewordene Foam Flüssigkeit, man sieht dass sie nicht mal aus der pipette tropft:
<div class=forumpic><img src="index.php/fa/11589/0/" border="0" alt="index.php/fa/11589/0/" />[/align]

[Aktualisiert am: Mo., 08 April 2013 00:02]


  • Anhang: pipette.PNG
    (Größe: 930.26KB, 209 mal heruntergeladen)

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Aw: Regaine Foam flüssig, Erfahrungen und Fragen [Beitrag #260279 ist eine Antwort auf Beitrag #260267] :: Mo., 08 April 2013 10:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich muss noch zwei Dinge ergänzen, die mir am verflüssigten Schaum positiv aufgefallen sind.


1) Unschöne Spuren im Haar sind mit dem verflüssigten schaum deutlich weniger bis gar nicht Sichtbar, im Vergleich mit dem normalen Regaine.
Mit dem normalen Regaine sieht es sonst doch immer recht zerzauselt aus, mit dem verflüssigten Foam nicht.




2) Er läßt sich viel besser verteilen als das normale Regaine, da der verflüssigte Schaum dann deutlich dünnflüssiger ist.


Ich versuche, es immer auf die GANZE Kopfhaut aufzutragen und nicht nur auf Geheimratsecken + hinterer Oberkopf, - dies aus präventiver Hinsicht.
Macht das Sinn?



Die Frage ist halt jetzt - wie halte ich die Pipette selbst am besten warm, damit die Flüssigkeit im inneren nicht wieder fest wird?

[Aktualisiert am: Mo., 08 April 2013 12:33]


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