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Zusammenhänge zwischen Haarwuchs bei Neugeborenen und der temporäre Haarverlust Monate danach [Beitrag #254655] :: So., 20 Januar 2013 21:15

Hallo Leute!

Ich hab zwar viel um die Ohren, aber eins lässt mich immer noch nicht los: Welche Zusammenhänge gibt es zwischen AGA und dem Haarwuchs/Ausfall bei Babys in den ersten Monaten?
Mir ist bekannt, dass im ersten Lebensjahr die Hoden ordentlich Testosteron (also auch DHT) produzieren und sich so evtl. das "Muster" zeigt, wo die Haarfollikel am empfindlichsten reagieren.

Mir ist es wieder eingefallen, weil mein Bruder (25J) seit 23 schleichend genau in dem Muster, das als Baby "gezeichnet" war GHE bzw. Lichtung ausbildet (GHE bes. seitlicher Rückzug und Front-Mitte-Lichtung mit Schuppen einhergehend). Es wird jetzt langsam immer deutlicher (Richtung NW2,5-3)... Außerdem geht bei ihm auch die Stirn so "auf" wie es als Baby war (so ein großer Vorderkopf mit Stirnhöckern) Dead Ich bin was das betrifft Zeitlich schon "drüber" und erfreue mich wenigstens noch einer schmäleren Stirn. Gehört auch zur Virilisierung des Jungen Mannes, aber das kann mir genauso wie die AGA gestohlen bleiben !!

Mir ist klar, dass "Zusammenhänge" oft nur spekulativ betrachtet werden können und oft durch subjektive Eindrücke zusammengereimt werden, aber ich bin sicher, dass zwischen dem Muster in dem die Haare reinwachsen und auch zwischen der Schädelausprägung klare Zusammenhänge bestehen !

Außerdem (gehört zu diesem Thema dazu): Theoretisch müsste der Flaum eines Neugeborenen den maximal möglichen Haaransatz zeigen, also das "Unberührte"- nur halt diffuser Flaum, weil das nur bei den wenigsten Neugeborenen schon ausgeprägt ist.

Bei mir persönlich finde ich interessant, dass ich als Kind manchmal einen noch etwas schwächeren Ansatz hatte, als mit 18-20... Ich frage mich, ob bei genetischer Vorprägung nicht auch in der Kindheit bereits "Schäden" entstehen können...Ich hatte als Kind ja auch schon manchmal sexuelles "interesse", bzw. Reizempfinden, also wieso kein DHT und so..?


Eine Theorie bzgl. Stirnhöcker (breite Stirn): Das Vorderhirn ist besonders für das Bewusstsein, die Sinneswahrnehmung, das "ICH-will", der "Geistige Horizont", etc. zuständig. Vielleicht spricht man deshalb von "Denkerstirn" bei GHE und Stirnhöckern...Wenn der Schädel wächst, dass das Vorderhirn weiter wachsen kann... Confused




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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