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Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 02:26 Zum nächsten Beitrag gehen
Seid gegrüßt ihr Leidensgenossen,

ich bin neu hier (leider Very Happy) also vielleicht kurz zu mir: 20 Jahre alt, vor einem Jahr fielen mir meine leichten Geheimratsecken auf, was mich in eine kleine Depressionswelle ritt, und das obwohl in meinem Leben ansonsten alles fast perfekt läuft, mein Aussehen ist mir halt "leider" sehr wichtig. Inzwischen gehts aber besser und ich habe die Hoffnung, dass ich einen foranschreitenden HA stoppen kann. Seit 10 Monaten nehm ich Minox, neue Haare habe ich nicht entdecken können aber ehrlich gesagt ist es auch nicht schlimmer geworden. Ansonsten denke ich dass auch Fin "im Notfall" die GHE stoppen/verlangsamen kann, dann gäbs ja noch die Haartransplantation und zu guter letzt ist auch zu erwarten, dass in den nächsten Jahren neue Mittel (Stichwort PGD2) helfen könnten.

WAS MICH ABER VOR ALLEM TAG TÄGLICH BESCHÄFTIGT, ist die Frage, ob ich "die Gene" von meinem Vater oder meinem Großvater mütterlicherseits habe. Mein Vater hat wahnsinnig geiles Haar, unglaublich dicht und nur die mini-mini-minimalen GHE, die ich auch jetzt schon habe (und übrigens mit 13 Jahren definitiv noch nicht hatte, angeboren sind meine kleinen GHE's also nicht). Mein Opa mütterlicherseits hat den "üblichen" Haarausfall, aber wenigstens noch einiges an Resthaar. Laut meinem Hausarzt und einigen Berichten im Internet wird der Haarausfall über die mütterliche Linie vererbt, damit könnte ich mich aber nur sehr ungern arrangieren!! Daher habe ich mal ein paar Recherchen betrieben.


Vorüberlegung: Etwa 90% oder gar mehr der westlichen Bevölkerung bilden schon vor dem 50 Lebensjahr deutliche GHE o.ä. aus. Wenn man nun also einen etwa 30 jährigen Mann findet, der absolut gar keinen HA hat, wär ja nur logisch, dass sein Vater dennoch zu 90% unter HA leidet. Aber schauen wir mal:

Robert Pattinson - bekannt und beliebt wegen seiner Haare. Perfekte Haarlinie Sein Vater (googlet nach Robert Pattinson familie): Nur mini-winzigste GHE!
Zach Braff (JD aus Scrubs) Haarlinie: perfekt! Sein Vater (Hal Braff): schaut selbst, Haare ohne Ende Surprised

Joachim Gauck: Mit 72 eine perfekte Haarlinie, sowas habe ich live noch nie gesehen. Sein Sohn Christian (inzwischen >40) hat ebenfalls nicht einmal kleinste GHE (Er heißt Christian Gauck)

Ebenso verhält es sich bei Kanue Reeves und seinem Vater. Das Ganze lässt sich auch andersrum beobachten: Kevin Großkreutz und Mario Götze (BVB-Spieler) und Taylor Lautner neigen bereits zu leichten, aber sichtbaren GHE's und das mit 20 Jahren. Die Väter: Allesamt kahl!

ALSO BITTE ICH EUCH: Zeigt mir ein beispiel: Vater kein AGA aber der Sohn oder eben umgekehrt. Eine Vererbung rein durch die mütterliche Linie ist anhand dieser wirkich zufällig gewählten Beispiele doch fast unmöglich oder?

Außerdem: Wie kann ich mir die Vererbung überhaupt vorstellen? Mein Großvater mütterlicherseits müsste ja seinen AGA an meine Mutter vererbt haben, wo ja aber der Haarausfall doch in einem Chromosom stecken soll der eben nicht von Männern weitergeben werden kann?


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251335 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 02:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

ja sehr interessante Sache. Frage ich mich auch oft...
Aber hier darf man nicht pauschalisieren....manch einer kommt eher nach der Mutter, mancher nach dem Vater...und bei manchen mischt es sich sicher auch.
Nimm z.B. die Ochsenknechts....Uwe Ochsenknecht..ordentlich AGA. Sein Sohn Wilson Gonzales kommt sehr nach ihm auch generell optisch und hat auch schon in sehr jungem Alter deutlichen HA.
Sein anderer Sohn Jimi Blue sieht eher feminin aus und kommt auch wenig seinem Vater optisch nahe...und hat im selben Alter wie sein Bruder nen top NW0 Status. Genetik ist ne komplizierte Sache... Nod




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251356 ist eine Antwort auf Beitrag #251335] :: Mo., 24 Dezember 2012 09:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaube man kann den haarausfall aufhalten.
durch richtige nährstoffzuführung und ausreichend viel schlaf streßvermeidung
kann man dagegen ankämpfen und es verzögern.
Streß hat auch einfluss auf die homone. in deutschland hat jeder zweite mann haarausfall in höhrem alter.
wenn man sich die eingeborenen anschaut in anderen regionen der welt sieht man deutlich das auch alte männer
wunderbares haar haben.
Menschen die jeden tag im beruf stehen streß ohne ende haben bei denen der blutdruck zu hoch ist
und die kopfhaut anfängt zu spannen werden irgendwann eine glatze haben.
gut zu beobachten die 50 jährigen fast alle.





[Aktualisiert am: Mo., 24 Dezember 2012 09:48]




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251372 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 11:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alle Hautärzte bei denen ich war fragen komischerweise immer zuerst was der Vater für ne Friese hat (glatze). Sein Vater hatte auch früh Glatze. Mein Opa mütterlicherseits hatte bis ins hohe alter volles Haar. Dass es nur von der Mutter kommen kann MUSS also bullshit sein.


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251394 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 13:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja bei mir ist es so, dass ich kreisrunden haarausfall habe (begann vor 3 jahren). mein vater hat mit 50 geheimratsecken bekommen, ein bisschen ausdünnung, das wars aber auch. bei mir gibts in der familie nicht einen einzigen mit glatze. das ich eine bekommen werde ist aber (wenn man bis 3 zählen kann) eindeutig.

ich habe die arschkarte gezogen (keine ahnung aus welcher generation, ich das geerbt haben soll)

robben ist auch ein gutes beispiel. sein vater hat volles haar. er hat jetzt schon eine halbglatze.

[Aktualisiert am: Mo., 24 Dezember 2012 13:51]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251408 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 14:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jap Robben hat ne aggressive, fast schon alles kahl oben!

Also ich glaube nicht mehr so wirklich an die Vererbungsgeschichte, gibt genügend Leute wo der Vater noch volles Haar hat, oder jedenfalls nur ne leichte AGA, der Sohn dafür aber schon ne aggressive mit knapp über 20.
und das war früher bestimmt nicht so. Es müssen also noch andere Faktoren mit reinspielen.
Wie gesagt bei mir ging es komischerweise erst richtig los als ich das erste mal wirklich n Bedürfnis nachrichtigem Sex hatte, und mich männlicher fühlte. Das war mit 22.
Vorher zwar auch schon Libido usw..., aber eher mehr so Fetische, Porn im Netz usw...

Mit 22 dann breitere Schultern bekommen und n heftigen Libidoanstieg, und da ging auf einmal auch die AGA los.
Ich denke da liegt noch was begraben.
Es hat doch n Stückchen was mit sexueller Selektion usw.. zu tun, also das man halt mit Glatze evt. Attraktiver wirken soll.
Nicht umsonst wird es über männliche Hormone beeinflusst, die ja auch grade für das äußere (V-Shape, starke Brust, Sixpack, Muskeln usw...) verantwortlich sind, also alles was Frauen ja auch beeindruckt, jedenfalls die meisten!

Warum, aber das Ganze alles wenn doch ne Glatze beiden meisten als hässliche und alt gilt (jedenfalls der Kranz).

-> Weiß der Deibel..... Twisted Evil

[Aktualisiert am: Mo., 24 Dezember 2012 14:39]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251428 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 16:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das man ne Glatze erblich bedingt ist finde ich einfach nur bullshit.
Imunsystem etc ok aber meint ihr im ernst es gibt ein Glatzen Gen Wink
Was für ein Sinn der Natur wäre dahinter? Ich sehe keinen..


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251431 ist eine Antwort auf Beitrag #251428] :: Mo., 24 Dezember 2012 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 24 December 2012 16:53
Das man ne Glatze erblich bedingt ist finde ich einfach nur bullshit.
Imunsystem etc ok aber meint ihr im ernst es gibt ein Glatzen Gen Wink
Was für ein Sinn der Natur wäre dahinter? Ich sehe keinen..



Demnach ist alles Mutations-bedingt.
Umwelt äußere Einflüsse die die jeweilen Defekte hevorrufen.




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251433 ist eine Antwort auf Beitrag #251428] :: Mo., 24 Dezember 2012 17:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 24 December 2012 16:53
Das man ne Glatze erblich bedingt ist finde ich einfach nur bullshit.
Imunsystem etc ok aber meint ihr im ernst es gibt ein Glatzen Gen Wink
Was für ein Sinn der Natur wäre dahinter? Ich sehe keinen..


Nein. Kein Bullshit Wink Genmutationen werden leider von Generation zu Generation weitergereicht.




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251434 ist eine Antwort auf Beitrag #251428] :: Mo., 24 Dezember 2012 17:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 24 December 2012 16:53
Das man ne Glatze erblich bedingt ist finde ich einfach nur bullshit.
Imunsystem etc ok aber meint ihr im ernst es gibt ein Glatzen Gen Wink
Was für ein Sinn der Natur wäre dahinter? Ich sehe keinen..

Was für einen Sinn haben denn andere Gendeffekte? Zum Beispiel 6 Finger? Verkrüppelte Gliedmaßen oder Erbkrankheiten? Seit wann ist Natur perfekt?




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-Ket
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-Himbeerketon
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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251444 ist eine Antwort auf Beitrag #251434] :: Mo., 24 Dezember 2012 18:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Korkell

Solche Gendefekte zb 6 Finger etc haben eher mit Radioaktivität zu tun oder Toxine , Schwermetalle (Umwelteinflüsse) Wink
Auch dabei wird den Gendefekt nicht vererbt sondern ein teil der Gene mutiert / wird zerstört.
Zudem sind Gendefekte im Verhältniss zu den "normallen" Menschen sehr sehr selten würde ich behaupten. (zb Albino Kinder)

Ausser AGA wäre ein Gendefekt. Aber zuerst müsste dies mal gefunden werden.
Da AGA aber erst mit dem Alter aufkommt also nicht von Geburt an besteht zweifle ich stark daran.




[Aktualisiert am: Mo., 24 Dezember 2012 18:10]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251446 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 18:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Japs sehe ich genauso!
Gendefekte zeichnen sich außerdem auch dadurch aus das sie halt relativ selten sind, und bereits von Geburt an bestehen!
Davon kann man wohl bei AGA kaum sprechen...


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251447 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 18:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wie ich mal mitbekommen habe, soll das von mamas seite kommen


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251448 ist eine Antwort auf Beitrag #251447] :: Mo., 24 Dezember 2012 19:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@vdsb

Von deiner Mama bekommst du nur die Mitochondrien die vom Vater werden nie vererbt.
Die DNS der Mitochondrien sind nicht so gut geschutzt gegen freie Radikale das ist der Grund weshalb Männer Tendenziell früher Sterben als Frauen.

Wen AGA erbar wäre würde das auch auf Parkinson, Asthma und zahlereiche weitere Krankenheiten zutreffen.
Die Ernährung spielt eine grosse Rolle. Heist ja du bist was du Isst.

Wir immtieren meist alles von den Eltern in der Kindheit. Zb Sprache, Essgewohnheit etc.. (nennt man Prägung)
Auch die schlechten Angewohnheiten zb Rauchen , Alkohol. Man möchte auch als Erwachsener gelten und ahmt das Verhalten nach.
Verbote Stimulieren zusätzlich Wink



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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251449 ist eine Antwort auf Beitrag #251448] :: Mo., 24 Dezember 2012 19:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 24 December 2012 19:12
@vdsb

Von deiner Mama bekommst du nur die Mitochondrien die vom Vater werden nie vererbt.
Die DNS der Mitochondrien sind nicht so gut geschutzt gegen freie Radikale das ist der Grund weshalb Männer Tendenziell früher Sterben als Frauen.

Wen AGA erbar wäre würde das auch auf Parkinson, Asthma und zahlereiche weitere Krankenheiten zutreffen.
Die Ernährung spielt eine grosse Rolle. Heist ja du bist was du Isst.

Wir immtieren meist alles von den Eltern in der Kindheit. Zb Sprache, Essgewohnheit etc.. (nennt man Prägung)
Auch die schlechten Angewohnheiten zb Rauchen , Alkohol. Man möchte auch als Erwachsener gelten und ahmt das Verhalten nach.
Verbote Stimulieren zusätzlich Wink



das ist quatsch... alle meine kumpels ziehen sich den gleichen misst rein wie ich auch.. die meisten haben nicht ne spur von aga.... der hang zum parkinson wird auch vererbt


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251456 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 21:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt auch recht verbreitete Gendefekte, wie beispielsweise die Sichelzellenanämie die in Afrika ein sehr verbreiter Gendefekt ist, weil sie den Verlauf einer Malariainfektion positiv beeinflusst und so die biologische Fitness erhöht.. Auch Alopezie bei Männern ist erblich und die Veranlagung besteht natürlich schon von Geburt an. Mehr Testosteronrezeptoren und erhöhte 5 Alpha Reduktase - Spiegel in den Haarfollikeln sind das, was durch genetische Veranlagung vorgegeben wird. Umwelteinflüsse haben natürlich einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Entwicklung, die Vernlagung wird aber vererbt - und das vermutlich über mehr als ein einzelnes Gen.

[Aktualisiert am: Mo., 24 Dezember 2012 21:05]




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251458 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mo., 24 Dezember 2012 21:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm nun ja das hört sich schon besser an, ja die 5 AR Aktivität halt.
ABER nur in den Haarfollikeln, oder auch an anderen Organen? Sprich findet sich auch da erhöhte Aktivität?
WO ist die 5 AR überhaupt sonst noch so aktiv? Was ich weiß ist Prostata und evt. Penis, evt. Gehirn (männliche Denkweise, schwanzgesteuert usw..???) aber wo noch?
jemand ne Ahnung?

[Aktualisiert am: Mo., 24 Dezember 2012 21:23]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251478 ist eine Antwort auf Beitrag #251444] :: Mo., 24 Dezember 2012 22:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Mon, 24 December 2012 18:05
@Korkell

Solche Gendefekte zb 6 Finger etc haben eher mit Radioaktivität zu tun oder Toxine , Schwermetalle (Umwelteinflüsse) Wink
Auch dabei wird den Gendefekt nicht vererbt sondern ein teil der Gene mutiert / wird zerstört.
Zudem sind Gendefekte im Verhältniss zu den "normallen" Menschen sehr sehr selten würde ich behaupten. (zb Albino Kinder)

Ausser AGA wäre ein Gendefekt. Aber zuerst müsste dies mal gefunden werden.
Da AGA aber erst mit dem Alter aufkommt also nicht von Geburt an besteht zweifle ich stark daran.



AGA ist ein Gendefekt! Ein relevantes Gen ist das Gen für den Androgenrezeptor, welches auf dem X-Chromosomen liegt. Daher auch die Meinung, dass der Großvater von der mütterlichen Seite maßgeblich ist. Nebem dem Gen für den AR spielen bei AGA noch weitere unbekannte Gene hinein. > Deswegen ist nicht unbedingt der mütterliche Großvater der Maßstab.

Gendefekte müssen im Vergleich zu normalen Menschen nicht selten auftreten. Ein Beispiel dafür wäre ja gerade die Alopezie. Sofern sich Personen mit einer Genmutation fortpflanzen. werden auch wie bereits erwähnt die mutierten Gene weitergegeben. Je nachdem ob eine Mutation tatsächlich Überlebensvorteile mit sich bringt oder nicht ergibt sich evtl. ein Selektionsvorteil während der Evolution und die mutierten Gene können im Genpool häufiger vorkommen. Ob Alopezie ein (Schönheits-)vorteil ist oder nicht: Über Generationen hinweg haben sich auch Männer mit Tendenz zur Glatzenbildung fortgepflanzt und damit ihre Gene weitergegeben.




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251480 ist eine Antwort auf Beitrag #251458] :: Mo., 24 Dezember 2012 23:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Mon, 24 December 2012 21:22

WO ist die 5 AR überhaupt sonst noch so aktiv?


Einfach mal bei Wiki nachschauen...
http://de.wikipedia.org/wiki/5alpha-Reduktase#Physiologie




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251504 ist eine Antwort auf Beitrag #251456] :: Di., 25 Dezember 2012 11:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So nun nochmals zu meiner Theorie.

Es wird höchstens das Immunsystem veranlagung mit auf den weg gegeben..

Aufgrund von unserer Ernährung und anderer Umwelt Einflüsse (Bestrahlung, Stress etc) sind wir viel mehr Giftstoffen, Toxine, Schwermetallen , Pesti und Fungiziden ausgesetzt. Fast jeden Tag kommen neue Lebensmittel Skandale auf das unsere Lebensmittel teils hochvergiftet sind zb Eier mit Dioxin etc..
Ob das nun gezielt gewolt ist damit Big Pharma Milliarden verdiennt oder schlichtweg um Bevölkerungsverminderung geht sei dahin gestellt.

Da unsere Entgiftungs Organe einerseits schon überbelastet sind und dann auch noch durch einige Stoffe in ihrer funktion gehemmt wird versucht der Körper die Giftstoffe über einen anderen Weg los zu werden. Die Wasserlöslichen Giftstoffe können relativ "einfach" ausgeschwitzt werden. Bei den Fettlöslichen siehts leider schlecht aus. Der Körper versucht diese über die Talgdrüssen auszuscheiden.
Unser Haupt Antioxidant im Körper Glutathoine kann eine Zeitlang die Toxine und Schwermetalle neutralisieren aber ist dann auch bald aufgebraucht da diese nicht genügend regeneriert werden können.

So Leber Niere sind voll ausgelastet Glutathoine so gut wie am ende und Giftstoffe sowie Schwermetalle haben sich beim Haarboden langsam angesammelt.
Der Körper Startet dann ein Notfall Programm. Die Leber und Niere starten 5AR welches dann in der Kopfhaut TGF Beta sowie weitere Faktoren Tiggert. Durch den Fettstoffwechsel wird vermehrt Archadidion Säure gebildet welche die PG der Serie 2 erhöht und somit PGD2. Durch das Immunsystem Interleukine wird mehr Antikörper ausgestossen was die Mastzellen hyperaktivität auslöst.
PGD2 dockt an den CRTH2 rezeptor an und "übernimmt" die Funktion vom Glutathoine.
Da der Metabolit Antientündungs Faktoren aufweist sowie Anti Tummor funktion. Wahrscheinlich wird das Notfall Programm gestartet um das Gehirn zu Schützen.
Parkinson wird durch Schwermetallvergiftung ausgelösst und nicht vererbt!




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251514 ist eine Antwort auf Beitrag #251504] :: Di., 25 Dezember 2012 12:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
es gibt doch auch was dass die schwermetalle aus dem körper ausleitet




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251520 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Di., 25 Dezember 2012 12:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jap gibt es.
Aber das ist n Megafettes Programm mit mehreren Sachen und über mehrere Monate.
Das ist es ja....
Grundsätzlich würde ich aber sagen wenn man sich wohl fühlt und fit hat man eigentlich keine Schwermetalle. Es gibt immer auch körperliche Symptome, nicht nur neurologische bspw...


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251533 ist eine Antwort auf Beitrag #251520] :: Di., 25 Dezember 2012 13:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarausfall und AGA sind anzeichen vom Körper das was nicht stimmt. Ist wie bei den Tieren wen bei denen was nicht stimmt das Fell ausfällt.
Da sich Schwermetalle Toxine etc nur langsam Ansammeln geht es auch ne Weile bis diese wieder ausgeschieden sind.
Ein Arzt konnte das massiv beschleunigen mit hochdosiertem Niacin Sportlicher Anstrengung und dann Sauna. Niacin löst die Giftstoffe und Schwermetalle aus den Fettzellen.
Mann sollte aber langsam beginen da zu hoch konzentriertes Niacin auch die Leber schädigen kann wen zuviele Giftstoffe auf einmal gelöst werden.
Chlorea Alge sowie Ziegenmilch kann die Giftstoffe binden und ausscheiden. Auch Germanium oder Mega H.

Meiner Ansicht ist das man zuerst die Leber entgiften mit Artischoke, Silmarin (Mariendistel), Löwenzahn etc wen man dann einen guten GOT Wert (unter 15 mol/l) hat kann man Anfangn mit dem Niacin.


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251566 ist eine Antwort auf Beitrag #251533] :: Di., 25 Dezember 2012 22:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aber mal ehrlich rene, ob dann die haare wieder wachsen, auch oben drauf?
Denke sie würden dann überall ausfallen, das hat man ja auch oft bei Schwervergifteten.
Außerdem nehmen wir alle diese Metalle auf, aber nicht alle haben ne AGA, das spricht schon mal dagegen.
Wie gesagt auffällig bei ner AGA ist das sich immer dieses typische Muster bildet (Kranz), also hat es noch was anderes zu bedeuten....


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251573 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Di., 25 Dezember 2012 23:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es kann auch nicht pauschal gesagt werden das AGA nur auf Schwermettale zurueck zu fuehren ist. Aber es ist einer der Hauptfaktoren. Es ist auch Unglaublich wie wiederstandsfaehig unser Koerper ist gegen all diese Toxine zb aus Weichmacher etc.
Alles hat aber seine grenzen.

Der Kranz entsteht deshalb weil auf der Oberkopfplate am meisten Talgdruessen vom gesammten Koerper sind. Dort versucht der Koerper die Fettloeslichen Giftstoffe auszuscheiden.



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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251582 ist eine Antwort auf Beitrag #251573] :: Mi., 26 Dezember 2012 02:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reneschaub schrieb am Tue, 25 December 2012 23:25

Der Kranz entsteht deshalb weil auf der Oberkopfplate am meisten Talgdruessen vom gesammten Koerper sind. Dort versucht der Koerper die Fettloeslichen Giftstoffe auszuscheiden.



Dies ist eine Absolutheitsaussage die ich gerne mit Fakten belegt haben möchte. Exclamation




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251583 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mi., 26 Dezember 2012 02:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ach du dickes Ei, dass hier soviele "Verschwörungstheoretiker" rumlaufen hätte ich nicht gedacht. Entschuldigt aber AGA jetzt komplett auf Ernährung zurückzuführen halte ich für Quatsch mit Soße.

HAARAUSFALL IST KEINE KRANKHEIT, AUCH KEIN SYMPTOM. Wer unter AGA leidet, ist nicht weniger gesund als andere. Wer AGA kriegt, hat in der Beziehung einfach Pech mit seinen Genen, da kann man noch so gesund leben, darunter litten auch die Römer und alle anderen Zivilisationen die vor 1000enden von Jahren weder Weichmacher, noch Atomkraft, noch Handys hatten, sondern Äpfeln von Bäumen und Kartoffel aus der Erde aßen...


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251584 ist eine Antwort auf Beitrag #251583] :: Mi., 26 Dezember 2012 02:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm jop.
NUR in welcher Häufigkeit wäre mal interessant!

Evt. gab es wirklich nur ein paar "unglückliche" die halt wirklich in den frühen Jahren schon die Platte bekamen, die ne echte AGA hatten eben.
Heutzutage sind es jedoch schon recht viele. Vielleicht ist die Häufigkeit innerhalb der Jahrhunderte immer stetig nach oben gestiegen, bzw. auch das Alter nach unten gesunken.

Lässt sich ja leider nur sehr schwer feststellen, glaube aber dennoch das bei den Römern nur seerh sehr wenige ne AGA mit knapp über 20 hatten, bzw. es erst ab 40 richtig los ging!

[Aktualisiert am: Mi., 26 Dezember 2012 02:54]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251597 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mi., 26 Dezember 2012 10:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Chris93

In Geschichte hast du wohl nicht aufgepaast.
Auch die Römer haben sich schon mit Schwermetallen vergiftet vor allem mit Blei
http://www.gesundheit-wissen24.de/allgemein/news/gifte-im-alltag-und-wie-man-sich-schuetzen-kann-4/

Auch schon die Ägypter haben sich mit Bleivergiftet durch ihre Augenschminke
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=72475&key=standard_document_44073120

Haarausfall lässt sich sicherlich nicht nur auf Vergiftung zurück zuführen. Zudem ist es auch eine Krankheit wie das Altern.
Durch Toxine , Schwermetalle, Bestrahlung etc altert unser Haar einfach Schneller.
Viele Enzymsysteme funktionieren nicht mehr weil die Rezeptoren durch Toxine blockiert sind.

Wenn du dich nur ein wenig über Giftstoffe infomieren würdest siehst du vieles in anderen Augen.


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251600 ist eine Antwort auf Beitrag #251573] :: Mi., 26 Dezember 2012 11:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@reneschaub

Auch wenn du scheinbar ausweichst möchte ich noch immer belegte Fakten zu dieser Aussage haben.

reneschaub schrieb am Tue, 25 December 2012 23:25

Der Kranz entsteht deshalb weil auf der Oberkopfplate am meisten Talgdruessen vom gesammten Koerper sind. Dort versucht der Koerper die Fettloeslichen Giftstoffe auszuscheiden.






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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251629 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mi., 26 Dezember 2012 17:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm ok aber wenn es so ist was sind denn dann die Hauptquellen für diese Schwermetalle?
Evt. wäre es klug diese erstmal vollständig zu beseitigen bevor man sich an das Entgiften macht!
oder lässt sich das heutzutage kaum vermeiden?
Was sollte man also als erstes tun?


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251641 ist eine Antwort auf Beitrag #251629] :: Mi., 26 Dezember 2012 19:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hautquelle ist sicher mal ne Amalgam Füllung falls du eine hast.
Zudem steck Quecksilber auch in Impfungen etc.. Fand es umglaublich das mehr Menschen an der Schweine Grippe Impfung gestorben sind als an der Schweine Grippe selbst.

Hier ein sehr gutes Video:

Dr. Dietrich Klinghardt & Dr. Joachim Mutter -- Umweltgifte und Entgiftungsmöglichkeiten
http://www.youtube.com/watch?v=I38nRI8a0Ik

Leider wird nicht so genau auf die Entgiftungsmöglichkeiten eingegangen aber hier ein paar Tips von mir:

1. Fasten oder reduzieren der Nahrungsaufnahme (für eine kurze Zeit)
2. Chlorea Alge
3. Vitamin B6, 12, Fölsäure hoch dosiert
4. Arginin + Ornithin
5. Niacin + L-Carnintin + Sauna
6 Omega 3
7 Basische Mineralien wie Kalzium, Kalium, Vitamin D3




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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251644 ist eine Antwort auf Beitrag #251641] :: Mi., 26 Dezember 2012 19:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm ok wiederum ein paar Fragen dazu!
Nein habe keine Amalgamfüllungen. Auch Impfungen in letzter Zeit nicht sehr viele.
Dachte auch das das eigentlich kein Thema mehr sei, da Quecksilber darin schon lange verbannt wurde?

Klinghardt und Mutter sagen mir was. kenne die Vorträge. Bin jedoch ein wenig vorsichtig da er von vielen auch als Spinner / Esoteriker usw... bezeichnet wird. oder ist das etwa Absicht?

Was meinst du genau bei Arginin. ist das das gleiche wie L-Arginin?


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251647 ist eine Antwort auf Beitrag #251644] :: Mi., 26 Dezember 2012 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja eine Aminosäure

Renes Tipps sind meines Erachtens nicht schlecht.
Man kann auf jeden fall etwas tun.




29 Jahre
Serenoa,
Grüner Tee,
Ell Cranell Alpha
Regaine Schaum
abgesetzt: Finasterid
warten auf: Haarmultiplikation









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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251651 ist eine Antwort auf Beitrag #251647] :: Mi., 26 Dezember 2012 20:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raus mit den Schadstoffen: So können Sie Ihren Körper entgiften

Abgase in der Luft, chemische Lebensmittelzusätze und Pharmazeutika vergiften uns täglich mit Schwermetallen, Pestiziden und anderen gefährlichen Stoffen. An allen Fronten sind wir schadhaften Substanzen ausgeliefert, sie zu entfernen wird zur täglichen Aufgabe. Glücklicherweise stellt uns Mutter Natur die richtigen Werkzeuge dafür zur Verfügung.

Toxine, die nicht über den Stoffwechsel verarbeitet und ausgeschieden werden, lagern sich in unseren Fettzellen ein. Im Schnitt hält jeder Mensch zwischen 400-800 Toxine im Körperfett gefangen. Lösen wir diese Toxine nicht regelmäßig aus den Zellen heraus, können Leber, Nieren und andere Organe auf lange Sicht Schaden nehmen. Der Körper nimmt diese Stoffe als Fremdkörper war. Hormonellen Störungen, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen oder Fehlfunktionen der Organe können die Folge sein.

Eine naturbelassene, biologische Ernährung ist wichtig, um uns vor Toxinen zu bewahren. Auch der Verzicht auf chemische Haushaltreiniger, Cremes, Lotionen und Waschmittel kann uns vor einigen dieser Stoffen zu schützen. Doch es gibt Quellen, wie z.B. Abgase, auf die wir keinen Einfluss haben. Deshalb ist es wichtig, den Körper regelmäßig zu entgiften. Indem wir toxische Stoffe aus unserem Körper entfernen, bringen wir das hormonelle Gleichgewicht ins Lot, verbessern das Gedächntis und die regulieren das Immunsystem. Durch die Entgiftung unseres Körpers kann eine Verbesserung bei vielzähligen Krankheiten und Symptomen eintreten. Hierzu einige Wege...

Chlorella

Chlorella ist ein potentes Werkzeug zur Entgiftung des Körpers. Die Mikroalge zeigt sich besonders effektiv bei der Ausleitung von problematischen Schwermetallen wie Quecksilber, Aluminum, Cadmium und Blei. Clorophyll ist ein Träger von Sauerstoff, der die Sauerstoffversorgung und so auch die Reinigung des Körpers beflügelt. Chlorella bindet und beseitigt Schwermetalle nicht restlos, aber zu großen Teilen. Außerdem eignet sich Chlorella hervoragend als natürliches Nahrungsergänzungsmittel.

Koriander

Koriander, auch als Cilantro bekannt, gehört zur Petersilien-Familie und ist beliebt in der asiatischen und mexikanischen Küche. Alle Teile der Planze sind essbar. Vorallem Blätter und Samen haben sich in den Küchen der Welt etabliert. Koriander ist allgemein reich an Antioxidantien, wobei die Blätter reichaltiger sind als die Samen. Im speziellen helfen die grünen Korianderblätter beim Ausleiten von Schwermetallen aus dem Körper.

Löwenzahn

Die Löwenzahn ist ein Blut und Nierenreiniger, der stark harntreibend wirkt. Er untersützt den Magen und Darmtrakt, bringt Enzyme ins Gleichgewicht und verbessert die Verdauung. Außerdem verbessert Löwenzahn die Funktion der Leber.

Mariendistel

Die Mariendistel hilft bei der Protein-Synthese in der Leber. Sie kann die Leber vor der Vergiftung durch Medikamente schützen. Manche Heilpraktiker verwenden diese Distelart, um die durch Hepatis, Alkohohlkosum und industriellen Toxinen in Mitleidenschaft gezogene Leber zu säubern.

Zeolith

Durch unsere ungesunde, moderne Lebensweise sind unsere Körperzellen oft mit Schadstoff-Ionen besetzt. Mineralien können dann nicht die Plätze einnehmen, für die sie vorgesehen sind. Die schädlichen Stoffe müssen erst ausgeleitet werden. Naturmineralien wie Zeolith werden in Ländern wie Russland, USA oder China bereits als Heilmittel eingesetzt. Durch ihre Kristallgitterstrukturen verfügen Sie über die Fähigkeit, schädliche Ionen an sich zu binden und auszuleiten.

Zeolith erlangte vorallem nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl Bekannheit. Es wurde zum "entstrahlen" von Mensch und Tier eingesetzt, da es Schadstoffe einschließlich dem radioaktiven Cäsium an sich binden und aus dem Körper ausführen kann. Der abschirmende graue „Sarkophag" des Reaktors besteht ebenfalls aus mehreren Tausend Tonnen Zeolith.

Betonit

Bentonit ist ein Tonmineral aus Vulkanasche mit einer etwas anderen Mineralienzusammensetzung wie Zeolith. Es verfügt über die außergewöhnlich Fähigkeit, durch Ionenaustausch den Körper von Schadstoffen zu befreien. So tritt die Selbstregulation in Kraft. Betonit ist zudem reich an Antioxidantien, die ihrerseits zur Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung des Körpers beitragen.

Apfelpektin

Apfelpektin ist dafür bekannt, Schmermetalle zu binden und diese vor dem Eindringen in das Zellgewebe zu hindern. Apfelpektin kann entweder über den Verzehr von rohen bzw. getrockneten Äpfeln oder über ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.

Yoga

Yoga senkt Stresshormone und erhöht die Insulin-Sensitivität. Beim tiefen Atmen während der Yoga-Stellungen wird Sauerstoff sehr effiziet verarbeitet. Dabei wird Fett verbrannt und der Stoffwechsel beschleunigt. Yoga unterstützt den Körper dabei, gefährliche Toxine abzusondern. Die indische Entspannungstechnik versorgt uns mit frischer Energie und unterstützt beim Abnehmen.

Brennesseln

Brennessel sind hervorragend zum Entgiften geeignet. Brennesseln reinigen das Blut. Sie regen die Nieren an, um mehr Wasser abzusondern. So scheiden wir Toxine und Abfallprodukte des Stoffwechsel besser aus. Die Brennessel wird oft verwendet, um den Darm zu reinigen. Gleichzeitig stärkt sie die Abwehr des Körpers.

Ölziehen

Ölziehen nahm seinen Urpsprung in der ayurvedischen Medizin. Beim Ölziehen wird der Mund für mehrerer Minuten mit naturbelassenem Öl gespült. Als Öle eignen sich hier besonders naturbelassene Öle wie kaltgepresstes Kokosöl oder Rapsöl. Der amerikansiche Kokosöl Experte Dr. Bruce Fife meint dazu folgendes "Öl ziehen ist eine der bemerkenswertesten Methoden zur Entgiftung, die ich je in meiner Laufbahn als Naturarzt kennenlernte."

Haut bürsten

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und ist für ein viertel der Entgiftung des Körpers zuständig. Alles was von Außen auf den Körper aufgetragen wird, gelangt über die Poren auch ins Innere. Geben Sie ihrer Haut eine Pause von chemischen Salben und Lotionen. Verwenden Sie stattdessen natürliche Öle wie Aprikosenöl. Bürsten Sie Ihre Haut regelmäßig mit einer Bürste. Dabei wird das Lymphsystem stimmuliert und Toxine aus dem Gewebe gelöst.

Vitamin C

Nehmen sie Vitamin C zu sich. Vitmamin C reinigt die Entgiftungskanäle und lindert Entgiftungsserscheinungen. Vitamin C unterstützt den Körper bei der Produktion von Gluthatione, einem Stoff in der Leber, der Toxine ausleitet.

Niacin/ Bewegung/ Sauna

Niacin öffnet die Fettzellen, die die Toxine speichern. Dabei geben die Zellen eingeschlossene Toxine frei. Dieser Vorgang nennt sich Lipolyse. Der Arzt und Entgiftungsspezialist Dr. Yu, entwickelte ein auf Niacin, körperlicher Bewegung und Sauna basierendes Entgiftungsprotkoll, um US-Soldaten zu behandeln.

Im Golfkrieg wurden viele Soldaten durch Pestitizide, brennende Öhlquellen und Uranmuniation schwerk krank. Als "Golfkriegssyndrom" wurde diese besonders schwere Form der Vergiftung mit Dioxinen und Schwermetallen bekannt. Das eigens für die Soldaten enwickelte Programm zeigte erstaunliche gute Ergebnisse.

Dr. Yu spricht von 50 mg bis 500 mg Niacin täglich für "normale" Menschen. Bis zu 5000 mg setzte er bei schwer drogenabhängigen Menschen und Opfern des Golfkriegs ein. Die Trainings- und Schwitzeinheiten laufen über einen Zeittraum von 4 Wochen. Auf 30 Minuten intensives körperliches Training, folgt ein 45-minütiger Saunagang, um die gelösten Toxine heraus zu schwitzen.

Quelle:
http://www.gesundbuch.de/blog/

Arginin ist gut für die Durchblutung. Hilft auch bei Potenzproblemen wen man dies hochdosiert. Ornithin baut Amoniak über die Harnsäure ab und entgiftet so auch die Leber.
Meine Persöhnliche Erfahrung ist das ich mit Arginin / Ornithin NEM vor dem schlafen gehen einnehme einen viel besseren / tieferen Schlaf habe.





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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #251658 ist eine Antwort auf Beitrag #251647] :: Mi., 26 Dezember 2012 21:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Noch ein Guter Artikel wieso Haarausfall sicher nicht vererbt wird!
Wir haben nämlich soviel Gerne wie ein Fadenwurm!

Das liegt an den Genen, da kann man eh nichts machen so heißt es oft bei Krankheiten, sowohl von ärztlicher Seite als auch von der des Patienten. Forschungen aber zeigen: Die Gene sind gar nicht starr wie wir glauben, sie verändern sich je nach dem welchen Lebenstil, welche Ernährungsweise und Geisteshaltung wir pflegen.

Am 26. Juni 2000 präsentierte der damalige US-Präsident Bill Clinton das erste entzifferte Human-Genom. Wissenschaftler außer aller Welt glaubten, nun hielten sie den Geheimcode zur Heilung verschiedener Krankheiten wie Diabetis oder Alzheimer in Händen. Die Ernüchterung folgte bald: Sie hatten nur bestimmte Zahlreihen entschlüsselt, nicht aber die allumfassende Wahrheit über die Entstehung von Krankheiten.

Neuere Forschungen der "Epigenetik" am menschlichen Genom, der Gesamtheit aller Erbanalgen im Organismus, entziehen dem absoluten Determinismus der Gene weiteren Nährboden. Der Mensch besitzt in seiner Ganzheit nicht mehr Gene als z.B. der Fadenwurm. Wenn es nur nach der Anzahl unserer Gene ginge, wären wir ein recht schlichtes und primitives Lebewesen. Wie aber sonst ist die Komplexität des menschlichen Organismus zu erklären? Viel wichtiger als die Genzahl ist, wie die Mechanismen bei der Genregulation zusammenwirken.

Epigenetik: Wie Gewohnheiten die Gene prägen

Hier betritt ein neuer Begriff das Feld, die "Epigenetik". Als relativ neue Fachrichtung der Biologie, gilt sie als das Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und Genen. Sie bestimmt mit, unter welchen Umständen welches Gen an oder aus geeschalten wird. Experten sprechen hier von Genregulation. Dabei spielen Umwelteinflüsse wie Erziehung, Ernährung oder Geisteshaltung eine wichtige Rolle. Rauchen beispielsweise, verändert die epigenetischen Markierungen am Kopf der DNA und begünstigt Gene, die gesundheitliche Beschwerden in Gang setzen. Auch Gene, die für ein langes Leben zuständig sind, können sich als Folge von zuviel Nikotindunst in den Lungen schwächer ausdrücken.

Auswirkungen auf die Nachkommen

Rauchen ist ungesund das weiß jeder. Doch, dass wir unsere eigenen guten und schlechten Gewohnheiten auf unserer Nachkommen vererben können, wissen nur wenige. Schlechte Gewohnheiten können sich über die veränderten Genstellungen auf unsere Nachkommen übertragen und sich später auch in deren Erbgut finden. Eltern können also durch ihre Lebensweise Einfluss auf die spätere Konstitution ihrer Kinder nehmen. Ein guter Grund mehr, sich für einen gesunden und bewussten Lebenswandel zu entscheiden.

Gleiches Genom, unterschiedliche Epigenome

"Die primäre Information, die einen Menschen ausmacht, ist zwar natürlich die Gen-Sequenz, sonst wären eineiige Zwillinge nicht genetisch ident und sich äußerlich so ähnlich", weiß Thomas Jenuwein vom Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik. Grundlegende genetische Informationen, wie das gleiche Aussehen von Zwillingspaaren, sind also festgeschrieben. Epigenetische Veränderungen sorgen jedoch dafür, dass nur einer der Zwillinge anfälliger für Krankheiten wie etwa für Alzheimer wird.

Unterstützung findet diese These auch durch die Forschungsergebnisse spanischer Wissenschaftler, sie untersuchten genetisch gleiche Zwillingspaare im Alter von 3 bis 74 Jahren. Dabei unterschieden sich die jüngsten Zwillinge im epigenetischen Code kaum voneinander. Der Code der Älteren wich stark voneinader ab. Durch die unterschiedlichen Gewohnheiten und Lebensumstände, enwickelten sich ihre die Gene in ganz unterschiedliche Richtungen.

Gute Lebensmittel aktivieren gute Gene

Grüner Tee ist schon seit langen für seine heilende Wirkung gegen Krebs bekannt. Anhand der Epigenetik wird auch klar warum. Die Teeblätter geben beim Aufbrühen einen Stoff ab, der ein bestimmtes Gen reaktiviert. Dieses enthält den Bauplan für einen krebsbekämpfenden Stoff. Andere gesunde Nahrungsmittel aktvieren weitere, gesundheitsfördernde Gene. Wir können also tatsächlich mit guter Ernährung einen positiven Einfluss auf unsere Gene nehmen.

Raus aus der Opferhaltung

Nehmen wir die Gene als die letzte Instanz unserer Gesundheit hin, begeben wir uns automatisch in die Opferhaltung. Wir verfallen der Passivität, verlassen geschlagen das Feld ohne uns über unsere eigenen schöpferischen Möglichkeiten bewusst zu sein. "Ändern können wir ja eh nichts", so heißt es oft. Doch mit der Epigenetik wird klar, dass wir den Schlüssel zu unserer Gesundheit zu einem Großteil in unsern eigenen Händen halten. Wir sind nicht einfach nur Opfer, wie uns so mancher Großunternehmer glauben lassen will.

Neuer "alter" Blick auf die Evolution

Die Epigenetik verändert den Blick auf die Evolution, ganz neu ist er aber nicht: Bereits 50 Jahre vor Charles Darwin verfasste Jean-Baptiste de Lamarck, ein Biologe aus Frankreich, ein Buch über die Evolution der Arten. Lamarck zufolge, gehen aus unterschiedlichen Lebensräumen und Lebensbedingungen ganz verschiedene Bedürfnisse hervor. Zur Befriedigung der einzelnen Bedürfnisse, legen sich Lebewesen verschiedene Gewohnheiten zu. Raubtiere in der Steppe sind Meister der Rudeljagd. Die Fleischfresser der Wäldern dagegen sind Einzelkämpfer, die sich ihrer Beute anschleichen.

Dem Lebensraum und den Bedürfnissen entsprechend, bilden sich besonders die Organe mal mehr oder mal weniger gut aus. Der Hals der Giraffe ragt nicht umsonst bis unter die Baumwipfel. Nur dort oben findet sie die schmackhaften Blätter, die ihr einen vollen Bauch uns Lebenskraft pur bescheren.

Im Hinblick auf die Evolution ergibt sich aus der Epigenetik ein ganzheitlichere Sichtweise als der harte Darwinismus, in der gewissermaßen jeder für jeden veranwortlich ist: Wir sind das Abbild unserer Umwelt und unserer Gesellschaft auch genetisch. Nicht nur deshalb ist es wichtig, uns Selbst, unsere Mitmenschen und unsere Umwelt zu schätzen und zu pflegen ehe wir unwiederbringlich uns unser eigenes Grab schaufeln.

Quelle
http://www.gesundbuch.de/blog/


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #252192 ist eine Antwort auf Beitrag #251658] :: Di., 01 Januar 2013 22:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier noch was Intressantes.
Nämlich der NRF 2 Pfad. Es lassen sich durch eine Mischung von diversen Extrakten Gene aktivieren.
Es gibt diverse Anbieter von NRF2 Activator.

Für mich ist es Intressant da es Glutathoin pusht und so auch den Körper hilft zu entgiften.

http://www.hindawi.com/journals/oximed/2011/689524/

Ich bin mir sicher das Ungesunde Nahrung auch Gene aktiviert / Deaktiviert welche einen schlechten Einfluss haben.

Mir scheint es das unsere Entgiftungs Organe Leber, die Niere und die Haut den wichtigsten Einfluss haben auf den Haarwachstum.
Speziell die Leber. Dort wird nicht nur Entgiftet, Hormone abgebaut sondern auch SHGB gebildet. Glutathoine reduziert und auch die Umwandlung von DHT findet dort statt über 5ar.
Die Leber ist auch für die Fettaufspalltung zusammen mit der Gallenblase zuständig. Bildet Cholesterin.
Eine vergrösserte Leber bei Kinder führte zu übermässigen Behaarung.

http://www.diegesundheitsseite.de/hilfenfrorgane/niereleber/dieleberregenerierenteil1

Auch ist Sie ein Vitamin Speicher von D, E, K, B12 etc


[Aktualisiert am: Di., 01 Januar 2013 22:06]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #252193 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Di., 01 Januar 2013 22:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die lebersache hatte ich auch schon gepostet, hatte hier nur keinen interessiert.

dennoch glaube ich dass du die gene unterschätzt. logisch klingt für mich aber das bei bestimmten genetischen voraussetzungen und mit falscher ernährung ein symptom ausgelöst werden kann wie beispielsweise AGA?!


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #252202 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mi., 02 Januar 2013 02:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Interessant was Rene schreibt, vor einer Weile habe ich hier mal einen Thread aufgemacht und über gesunde Ernährung geredet, auch wie Rauchen z.B. den Haarausfall sehr stark beschleunigt. Ich glaube hier in dem Forum kam da sogar ein sehr gute Einwand, z.B. dass auch einige Vegetarier eine Glatze haben. Nur dann hab ich eine nette Vegetarierin kennengelernt und Vegetarier essen Süßigkeiten und braten auch einiges in Fett.
Also darf man schlechte Fette und Süßigkeiten auch nicht ignorieren.

Edit: Ich glaube allerdings, dass man den Haarausfall mit solchen Mitteln einfach nur verlangsamen kann und selbst hatte mein Vater vor wenigen Jahren einen viel besseren Haarstatus als ich jetzt.

[Aktualisiert am: Mi., 02 Januar 2013 02:11]


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Aw: Vererbung - ein paar Überlegungen [Beitrag #252214 ist eine Antwort auf Beitrag #251329] :: Mi., 02 Januar 2013 11:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Ja mir ist auch aufgefallen das ein grosser Teil der Männlichen Vegetarierer ne Platte hat und das obwohl Sie relativ gesund essen.
Die Schwester von einer Kollegin ist Vegetarierin und hatte einen massiven Vitamin B12 Mangel, so das dies ihr Intravenös gespritzt werden musste.

Ich habe dann mal gegoogelt über Vitamin B12 und festgestelt das dies nicht in Vegetarischer Nahrung vorkommt. Es ist ein Mikroorganismus auf Pflanzen welche leider durch Pestizide oder durchs blose waschen entfernt wird. Vitamin B12 wird wie Vitamin D, E und K in der Leber gespeichert.
Daher liegt es nahe das Vitamin B12 eine wichtige Rolle hat nicht nur für die Haare.

Wen man die Leber entgiftet sollte man auch schauen das man einen regelmässigen Stuhlgang hat.
Ich habe meinen Fleisch/Fettkonsum reduziert und habe trotzdem noch recht viele Pickel die immer wieder kommen.
Eine Intressanten zusammenhang besteht mit Verstopfung und Pickel.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hausmittel-gegen-verstopfung-ia.html

Sehr viele Menschen haben nur deshalb am Morgen Stuhlgang, weil sie Kaffee trinken. In Wirklichkeit sind diese Menschen verstopft und von einem Abführmittel abhängig. Ihr Abführmittel heißt Kaffee. Meistens werden kaffeeabhängige Menschen aber nie erfahren, dass sie ohne Kaffee unter fürchterlicher Verstopfung leiden würden, einfach darum, weil sie nie aufhören werden, Kaffee zu trinken.

Dies hat mich relativ wach gerüttelt Smile Ich esse darum nun 2 -4 Pflaumen am Tag und wirkt wirklich wunderbar. Hoffe die Pickel gehen dann auch weg Smile

Ich widme mich derzeit einem NRF 2 Optimizier von Nüley und nehme noch zusätzlich Quercitin. Quercitin ist vorallem bei Allergigern bekannt da es die Mastzellen stabilisieren kann und somit die Histaminausschütung hemmt.









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