Ist Mitgefühl anti-evolutionär [Beitrag #247026] :: Di., 13 November 2012 17:17 
|
pilos
Beiträge: 26535 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member *****
Top-User |
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316399.html
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
 
|
|
|
|
Aw: Ist Mitgefühl anti-evolutionär [Beitrag #247048 ist eine Antwort auf Beitrag #247045] :: Di., 13 November 2012 20:54 
|
kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
Paperbird schrieb am Tue, 13 November 2012 20:46Was hat denn der Artikel mit Mitgefühl zu tun?
In dem Artikel ging es doch um Intelligenz, also Bildung, Wissensdurst, gelerntes im Gedächtnis behalten, Formung der eigenen Persönlichkeit durch Allgemeinbildung usw.. Es geht doch nicht um Gefühlskälte.
Je nach dem, wie man Intellgenz definiert. ZB. in emotionale/soziale und rationale/technische Intelligenz unterteilt. Emotionale Intelligenz hat viel mit Einfühlung resp.Mitgefühl zu tun...
Ich glaube echt nicht, dass wir dümmer werden oder fühlloser. Auch wenn ich tagtäglich massenhaft Gegenbeispiele sehe.
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Ist Mitgefühl anti-evolutionär [Beitrag #247049 ist eine Antwort auf Beitrag #247045] :: Di., 13 November 2012 21:02
|
pilos
Beiträge: 26535 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member *****
Top-User |
Paperbird schrieb am Tue, 13 November 2012 21:46Was hat denn der Artikel mit Mitgefühl zu tun?
In dem Artikel ging es doch um Intelligenz, also Bildung, Wissensdurst, gelerntes im Gedächtnis behalten, Formung der eigenen Persönlichkeit durch Allgemeinbildung usw.. Es geht doch nicht um Gefühlskälte.
nein, es geht und das alles überhaupt nicht..
da hast du mich nicht verstanden auch nicht zwischen den zeilen gelesen... 
mitgefühl heißt...man bringt sämtliche (gen)dummies durch auch wenn sie selbst dafür nichts können.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Ist Mitgefühl anti-evolutionär [Beitrag #247064 ist eine Antwort auf Beitrag #247055] :: Di., 13 November 2012 21:38
|
kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
Paperbird schrieb am Tue, 13 November 2012 21:17Naja, die "Unterschicht" bekommt die meisten Kinder. Aber das war schon immer so. (Antike, Mittelalter, Barockzeit, Kaiserzeit, Nazi-Diktatur, DDR und heute)
Möchte dazu nur sagen: Nicht so schlimm, wir waren alle mal 'Unterschicht'.
Ich würde wohl nach heutigen Definitionen nicht dazu zählen, aber meine Großeltern waren Bauern. Was allerdings auch wurscht ist, denn meine X-mal-Ur-Großeltern waren wiederum Oberschicht, aber deren XX-mal-Urgroßeltern waren wiederum auch nur Bauern.
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Ist Mitgefühl anti-evolutionär [Beitrag #247875 ist eine Antwort auf Beitrag #247026] :: Fr., 23 November 2012 03:43
|
benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member *****
Top-User |
Kann es überhaupt etwas anti-evolutionäres geben? Das würde ja voraussetzen wir wissen was "Evolution" ist und worauf sie aus ist.
Kann eine Entwicklung wider der Natur sein, wenn die Natur selbst die Rahmenbedingungen dafür schafft? Sie schafft nicht nur die Rahmenbedingungen, sie ist es selbst die diese Entwicklungen veranlässt. Der Mensch denkt immer eine Sonderrolle einnehmen zu können und unterliegt der Illusion, er sei getrennt von der Natur und könne tatsächlich etwas "künstliches", etwas "unnatürliches" erschaffen. Er glaubt mit seinem Intellekt, seinem Bewusstsein und seinem Geist neben die Natur treten und sie objektiv beurteilen zu können.
Aber im Grunde ist alles was der Mensch erschafft (auch wenn es für unsere Begriffe negativ oder positiv sein mag), ein Werk der Natur, denn auch unser Intellekt, Bewusstsein, Geist und vor allem unsere Instinkte (die die "übergelagerten" Instanzen im Grunde beeinflusst) sind Produkte der Natur - sprich die Natur selbst.
Eigentlich zeigt der Artikel nur, dass die illusionäre Getrenntheit des Invdividuums von seiner Umwelt/Mitmenschen langsam zu Gunsten eines "Gesamtbewusstseins" schwindet (siehe Ameisenstaaten). Diese Entwicklung ist weder falsch noch richtig.. sie ist einfach nur und findet statt.
So wie sich eine Gruppe von kooperierenden Zellen irgendwann für Aufgabenteilung entschieden hat um irgendwann so etwas wie den menschlichen Körper hervorzubringen, so ist es im Grunde mit dem Gesamtorganismus Menschheit auch. Die einen nehmen wahr, die anderen denken, die einen verdauen, die anderen entsorgen Müll etc.. Keiner kann aber ohne den anderen.
[Aktualisiert am: Fr., 23 November 2012 03:54]
|
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Suche
Hilfe
Mitglieder
Registrieren
Anmelden
Startseite
Video Schuppen / seborrhoisches Ekzem
