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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245479 ist eine Antwort auf Beitrag #245478] :: Sa., 27 Oktober 2012 21:42
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schutzgeist
Beiträge: 69 Registriert: März 2011 Ort: Freiburg
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Das ist eine gute Frage,
ich selbst bin auch erblich sehr stark belasted. Beide Familien NW6 !
Zu hohes DHT glaube ich nicht ausschlieslich, sonst würde DUT ansprechen. Dutasterid kann den DHT Spiegel bis bald auf 0 runter bekommen.
+ wenige haben mit DUT bessere Erfolge
- viele Leute, auch hier im Forum, haben keine bessere Erfolge mit DUT
Eine Antwort, oder einen Lösungsansatz habe ich nicht.
Schaut man sich den natürlichen Verlauf einer anlagen bedingten alopezie an so beginnt es meist
- in der Front
- in der Tonsur.
also meist gerade da wo oft die verhältnissmässig dünneren Haare sind. Haarlinie und GHE bestehen meistens nie aus 3 oder 4 Grafts.
korrigiert mich wenn ich da falsch liege.
[Aktualisiert am: Sa., 27 Oktober 2012 21:42]
- Proscar 1/4 1,25mg (täglich, seit 2004)
- Rogaine Foam (2x täglich)
- KEToconazole Shampoo (jeden 3. Tag)
- Avodart 0.5mg (1x woche)
Status: NW 2.5
Alter: 26
2000 Grafts FUE Dr Heitmann
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245483 ist eine Antwort auf Beitrag #245480] :: Sa., 27 Oktober 2012 21:54
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 27 October 2012 21:48Ich halte die DHT-Theorie für längst überholt.
Heute weiß man, dass AGA ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren ist.
DHT ist zudem keine Ursache, sondern ein Trigger. Genau wie Rauchen.
Je mehr Trigger abgeschaltet werden, desto langsamer verläuft die Glatzenbildung.
Aber wäre DHT der Hauptgrund, bräuchte man das ja nur zu hemmen und schon wächst einem wieder eine Löwenmähne.
Dem ist aber nicht so.
So ist es. Aber zum DHT: Vielleicht ist DHT aber auch überhaupt kein Trigger, sondern nur eine ungünstige Konstellation von Hormonen führt im Zusammenspiel dann zum Trigger?
Fin
Ari, Dut; top: Biculatamid, Bimatoprost, COX-Hemmer, Estriolcreme, Eucreas, Fin, Fluta, Minox-(Alfatradiol-Dut), NA-Valpro
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245484 ist eine Antwort auf Beitrag #245478] :: Sa., 27 Oktober 2012 22:00
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pilos
Beiträge: 26800 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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luka schrieb am Sat, 27 October 2012 21:46Wie kann man sich einen besonders starken genetischen Druck vorstellen? Ist die Intolleranz gegenüber DHT einfach so groß, dass selbst 30-40% Rest-DHT den Follikel schädigen oder kommen da noch andere Aspekte dazu? > Eventuell eine sehr hohe Anzahl an Androgenrezeptoren oder besonders viele 5aR-Enzyme?
Falls es dafür plausible Ansätze gäbe, gäbe es nicht die 10 % Non-Responder-Patienten!
daran hat man schon 2005 gebastelt
http://www.alopezie.de/cgi-bin/anyboard.cgi/diskussion/allgemein?cmd=get&cG=8383931323&zu=3838393037&v=2&gV=0&p=
aber wie letztendlich die zusammenhänge sind weiß keiner
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245495 ist eine Antwort auf Beitrag #245487] :: So., 28 Oktober 2012 01:25
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 27 October 2012 22:50ich persönliche glaube sehr an die Übersäuerungs-Theorie.
Erstmal hat es bei mir super geholfen und zweitens ist es die einzige Theorie, die wirklich plausibel und schlüssig ist.
Und die vor allem auch erklärt, warum Frauen keine AGA entwickeln.
...du weißt doch gar nicht, wie deine AGA ohne dein Basenpulver etc. verlaufen wäre. Es gibt viele Leute, die in jungen Jahren eine ausgeprägte AGA entwickeln und viele Jahre den Status halten ohne Zutun.
Extrem viel Frauen haben eine hohe Stirn, die aber aufgrund der langen Haare und der Gleichmäßigkeit der zurückgewichenen Haarlinie nicht besonders auffällt.
Fin
Ari, Dut; top: Biculatamid, Bimatoprost, COX-Hemmer, Estriolcreme, Eucreas, Fin, Fluta, Minox-(Alfatradiol-Dut), NA-Valpro
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245496 ist eine Antwort auf Beitrag #245484] :: So., 28 Oktober 2012 01:41
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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pilos schrieb am Sat, 27 October 2012 22:00daran hat man schon 2005 gebastelt
http://www.alopezie.de/cgi-bin/anyboard.cgi/diskussion/allgemein?cmd=get&cG=8383931323&zu=3838393037&v=2&gV=0&p=
aber wie letztendlich die zusammenhänge sind weiß keiner
verfasst von:
pilos ®
10/30/2005, 15:11:14[...]dann hast du ein CAG polymorphismus......hast mehr glutamin in einem protein...also ein mutiertes protein....alles besteht aus proteine auch AR also auch ein mutiertes AR[...]
Was würde passieren, wenn man die Glutamatausschüttung medikamentös (topisch) vermindern würde?
[Aktualisiert am: So., 28 Oktober 2012 01:42]
Fin
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245499 ist eine Antwort auf Beitrag #245487] :: So., 28 Oktober 2012 02:41
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 27 October 2012 22:50ich persönliche glaube sehr an die Übersäuerungs-Theorie.
Erstmal hat es bei mir super geholfen und zweitens ist es die einzige Theorie, die wirklich plausibel und schlüssig ist.
Und die vor allem auch erklärt, warum Frauen keine AGA entwickeln.
Dann glaub daran, glaub daran, dass du deinen "top" Status gehalten hast und glaube den komischen Quellen die beweisen wie das alles ist und warum Frauen angeblich keine AGA entwickeln was ja schonmal objektiv nicht stimmt.
Aber behalte doch deinen Glauben einfach für dich bevor ihn Arme Jungs glauben und mit 25 aussehen müssen wie du weil sie auf eine seriösere Medikation verzichten.
-P4
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245508 ist eine Antwort auf Beitrag #245496] :: So., 28 Oktober 2012 08:27
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pilos
Beiträge: 26800 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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stefan_h schrieb am Sun, 28 October 2012 02:41
verfasst von:
pilos ®
10/30/2005, 15:11:14[...]dann hast du ein CAG polymorphismus......hast mehr glutamin in einem protein...also ein mutiertes protein....alles besteht aus proteine auch AR also auch ein mutiertes AR[...]
Was würde passieren, wenn man die Glutamatausschüttung medikamentös (topisch) vermindern würde?
gar nichts würde passieren...
ausserdem hat die Glutamatausschüttung die so gut wie nur in den neuronen stattfindet, gar nichts mit dem CAG Glutamin zu tun
CAG ist nur eine "Information" die immer da sein wird, die immer übersetzt wird ...solange du da bist.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245515 ist eine Antwort auf Beitrag #245512] :: So., 28 Oktober 2012 11:28
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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@Ab2008Norwood null: Ich habe auch mal an die Übersäuerung als einer der wichtigsten Faktoren bei HA/AGA geglaubt... Aber der Vergleich, dass Frauen wegen dem Ausleiten der Säuren davor "geschützt" sind... Augen auf
Die Frauen kriegen eben fast nie richtige Kahlstellen, sondern nur Lichtungen. Und weil die das idR. noch mehr belastet als Männer, verwenden sie alle Volumenprodukte, Extensions, Haarteile, Kaschierpulver usw. -oder Kakao
Ich bemerke das immer wieder wenn ich durch die Stadt gehe, wie viele Frauen auch unterhalb der 40er offensichtlich Ausdünnungen/geschädigte Struktur haben natürlich lang nicht so viel wie Männer).
@Stefan_h: Bei Frauen mit hoher Stirn ist es ja oft so, dass sie die gesamte Kindheit eine bereits optisch hohe Stirn hatten, aber noch eine tiefer/runder geformte Flaumlinie. Die verschwindet dann nach der Pubertät oft- also auch eine "Mature Haarlinie" die sich bereits potentiell in der Kindheit gezeigt hat...
Bei anderen Frauen ist es genau umgekehrt. Flaumlinie als Kind- nach Pubertät wird diese Flaumlinie stärker/definierter-optisch besser.
Und wenn sie schwanger sind, werden die Haare in dieser Zeit viel voller als sonst, obwohl die Regel ausbleibt,@Ab2008 Norwoodnull.
Ausbleiben der Regel sollte bedeuten, dass sie nach wenigen Monaten Gefahr laufen zu übersäuern und dadurch die Haarsituation zu verschlechtern.
Aber es ist erwiesen, dass das der veränderte Hormonhaushalt während der Schwangerschaft ausmacht. Ca 3 Monate nach der Geburt des Kindes kommt es dann zu einem Telogenen Efflivium, weil das niedrigere Östrogen nun wieder weniger Haare "veranlasst", im Wachstum zu bleiben.
Also Basenpulver, Mineralien- gute Sache, aber als eines von zig Puzzleteilen zu sehen, wie auch gewisse NEMs... Nur unterstützend wirksam, aber nicht bahnbrechend... Und auch hier sprechen Manche besser an, oder weniger gut.
Gibt auch Leute, die können gewisse Vitamine gar nicht ausreichend aufnehmen , weil der Darm so im A**** ist, dann brächten NEMs nur intravenös wirklich was. Und das kann man eben nicht wissen, wie und ob ein Nahrungsmittel verwertet wird.
Man kann sicher nicht ausschließen, dass es sowas wie "zu starken Genetischen Druck" gibt... Aber ich bin überzeugt: Jede komplexe Veränderung, die arg schnell passiert, hat Trigger- und die liegen in der Ernährung, im Lebensstil,und auch bestimmt in unserer Psyche! (Bewusstsein, Innere Ruhe, Selbstbestimmung...).
Achja, es gibt übrigens neben der Entsäuerung noch einige andere Alternativen... Die erwiesen bei HA(AGA) sinnvoll sind.
Topisch zB. Sämtliche Rezeptorenblocker und Mischungen mit Wachstumsfaktoren mit DMSO als Penetrationsmittel... Dann noch LLLT (Laserhelm) -gibt zwar Negativberichte, aber wenn man es richtig macht... Kann's zumindest die Kopfhaut von Entzündungen usw. befreien, was ein Hauptfaktor bei unerwartet schneller AGA sein kann...
Oral...gibt's auch einige alternative Therapien... Aber die sind härter als Fin/Dut
Was nun wirkt, oder nicht... Kann man nur bei sich selbst sicher sagen.
Also gäbe es noch eine wichtige Frage @Norwood: hast du in den ersten paar Monaten deiner Entsäuerung noch ein Fortschreiten dieser aggressiven Alopezie beobachtet? Also wie bei Manchen bei Fin/Minox, dass es erst mal so 2-4 Monate weiter geht mit der AGA, dann immer langsamer wird und dann zwar etwas schlechter als Baseline ist, aber dann stabil bleibt...?
Könnt natürlich auch sein, wie schon erwähnt wurde... Dass du für Tonsur mit 20 bestimmt warst, sich bis 30 nix verändert, dann vorn weiter geht... Ist ja theoretisch genau so möglich, wie AGA Stopp durch Entsäuerung...
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245550 ist eine Antwort auf Beitrag #245487] :: So., 28 Oktober 2012 19:15
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luka
Beiträge: 130 Registriert: April 2012
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 27 October 2012 22:50ich persönliche glaube sehr an die Übersäuerungs-Theorie.
Erstmal hat es bei mir super geholfen und zweitens ist es die einzige Theorie, die wirklich plausibel und schlüssig ist.
Und die vor allem auch erklärt, warum Frauen keine AGA entwickeln.
Nährstoffe...ja klar, die sind immer gut. Allerdings muss dafür gesorgt werden, dass sämtliche Nährstoffe auch an den Haarfollikel gelangen, der bekanntlich durch DHT-Einfluss immer weiter miniaturisiert. Wie Korkell schon erklärt hat, stellt Fin dafür die nachhaltig wirksame Basis dar, die in einem Großteil der Fälle auch wirken sollte. Ich warte noch darauf...
Frauen können im übrigen sehr wohl eine AGA entwickeln > vgl. Ludwig! Die Überempfindlichkeit auf Androgene kommt bei Frauen ebenso vor, wobei es selten zu einer kompletten Glatze kommt. Frauen haben im Vergleich zu Männern einen viel niedrigeren Androgenspiegel... E2 etc. höher... Nimmt E2 in den Wechseljahren ab, überwiegen tendenziell Androgene... AGA nach Ludwig -> häufig bei älteren Frauen.
[Aktualisiert am: So., 28 Oktober 2012 19:16]
03/2012: Finasterid 1mg
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245595 ist eine Antwort auf Beitrag #245550] :: Mo., 29 Oktober 2012 14:15
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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luka schrieb am Sun, 28 October 2012 19:15Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 27 October 2012 22:50ich persönliche glaube sehr an die Übersäuerungs-Theorie.
Erstmal hat es bei mir super geholfen und zweitens ist es die einzige Theorie, die wirklich plausibel und schlüssig ist.
Und die vor allem auch erklärt, warum Frauen keine AGA entwickeln.
Nährstoffe...ja klar, die sind immer gut. Allerdings muss dafür gesorgt werden, dass sämtliche Nährstoffe auch an den Haarfollikel gelangen, der bekanntlich durch DHT-Einfluss immer weiter miniaturisiert. Wie Korkell schon erklärt hat, stellt Fin dafür die nachhaltig wirksame Basis dar, die in einem Großteil der Fälle auch wirken sollte. Ich warte noch darauf...
Frauen können im übrigen sehr wohl eine AGA entwickeln > vgl. Ludwig! Die Überempfindlichkeit auf Androgene kommt bei Frauen ebenso vor, wobei es selten zu einer kompletten Glatze kommt. Frauen haben im Vergleich zu Männern einen viel niedrigeren Androgenspiegel... E2 etc. höher... Nimmt E2 in den Wechseljahren ab, überwiegen tendenziell Androgene... AGA nach Ludwig -> häufig bei älteren Frauen.
Hat Norwood in diesem thread eigentlich schon erklärt warum Frauen angeblich nicht übersäuern? Ist zum schießen sone typische Dilettantenerklärung
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #245644 ist eine Antwort auf Beitrag #245615] :: Mo., 29 Oktober 2012 19:31
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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luka schrieb am Mon, 29 October 2012 15:33tysa schrieb am Mon, 29 October 2012 14:24diesen übersäuerungs-unfug bitte nicht auch noch in diesem thread.
ich stelle mir ja dann auch die frage, warum die haare im haarkranz dem übersäuerten haarboden trotzen . wenn die haare aufgrund einer wenig optimalen nährtoffbasis ausgehen, dann diffus auf dem gesamten kopf und nicht nur im norwood-hamilton-bereich.
Ich bin sicher wir bekommen auf diese Frage gleich eine sehr schlüssige Antwort.
-P4
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246395 ist eine Antwort auf Beitrag #245478] :: Mi., 07 November 2012 02:44
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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Der CAG-Repat spielt hier auch nur eine gewisse Rolle. Die Spinobulbäre Muskelatrophie Typ Kennedy ist vor allem durch einen "sehr hohen" CAG-Repat gekennzeichnet, jedoch hat nicht jeder der diese Erkangung hat mehr Haarausfall als andere Männer. Entscheident an der ganzen Sache sind u.a. wie sensibel sind die Zellen auf Androgene reagieren und was kommt an Genprodukten am Ende raus. Dies hat mit der Expression von Genen. Wie "stark" gewisse Gene abgelesen werden hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Gehen wir davon aus, das nur der AR und ER am Haarwachstum beteiligt ist (Wobei man wieder bedenken muss, dass die Aromatase ebenfalls durch sog. Androgen responsiv elements/gens (ARE´s) abhängig ist) müsste man schauen, welche Genprodukte der ARE zu stark abgelesen werden oder ggf zu gering. Die wunderbare Welt der Epigenetik öffnet und ganz neue Türen, jedoch kann man derzeit nur einen kleinen Blick ins Schlüsselloch bekommen. Sehr interessant sind deswegen Pat. wie ich die PFS haben. Warum? Weil bei diesen Pat. eben gewisse Gene nicht mehr so arbeiten, wie sie sollten und bei einem sehr großen Teil der Pat. der Haarausfall völlig gestoppt hat und sogar neue Haare gewachsen sind. Ein anderer Teil hat stärkeren Haarausfall als vorher. Zunkünftige Studien werden uns hier möglicherweise, genau zeigen, wo genau das Problem liegt und welche Gene hierfür verantwortlich sind. Genetik, ja, aber wir haben kaum Einfluss aus sie...auf die Epigenetik schon eher.
[Aktualisiert am: Mi., 07 November 2012 02:46]
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246416 ist eine Antwort auf Beitrag #246415] :: Mi., 07 November 2012 11:27
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mike.
Beiträge: 8550 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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reneschaub schrieb am Wed, 07 November 2012 11:22Die Lebensdauer der Haare ist ganz unterschiedlich. Kopfhaare haben eine Lebensdauer von ca. 5-7 Jahren.
Dannach wird eine neue Haarwurzel gebildet.
Irgend ein Forscher hat mal angegeben wieviele Zyklen möglich sind.
- Zink fördert ja die Zellteilung und regt wahrscheinlich die Haare in der Telogenen Phase wieder an..
Die restlichen Körperhaare wachsen nur 3-5 Monate, fallen dann aus und werden durch neue ersetzt. Deshalb werden die Wimpern, Brauen und restlichen Körperhaare auch nie so lange wie die Kopfhaare.
Der Haarwachstum ist nicht synchron, d.h. nicht alle Haare sind demselben Haarwechsel (Zyklus) unterstellt. Ansonsten gäbe es Phasen, an denen wir gar keine Haare mehr hätten.
Körperhaare werden beeinflusst durch Gene, Hormone und Wachstumsfaktoren.
"irgendein" Forscher sagte 10-12 x so in der art
wieso wachsen dann körperhaare bei 3-5 monate ... 70 Jahre * 12 / 5 = 168 mal plus minus ?
wenn das stimmt mit den 10-12 zyklen ist jede mühe zu spät.. dann hätte ich (wenn ich davon ausgehe das ich schon 8 zyklen verbraucht habe) in ~15 jahren eine (schlimmstenfalls) glatze/ausgedünnte front und würde diffus ausdünnen an den seiten
trotz HRT
ich will es nicht glauben...das würde mich wahnsinnig machen..
[Aktualisiert am: Mi., 07 November 2012 11:28]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246422 ist eine Antwort auf Beitrag #246416] :: Mi., 07 November 2012 12:18
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Die 10-12 Zyklen kann ich nicht glauben. Es gibt Frauen, die ihr Leben lang Täglich >150-200 Haare verlieren- bei normaler Haardichte- und nicht mal im Alter deutlich ausdünnen...
Die Wimpern/Augenbrauen haben noch kürzere Zyklen als Brust/Beinhaare und die wachsen auch immer nach. Gut, manche Ältere Menschen haben fast keine Augenbrauen mehr, oder verlieren bes. ihr Beinhaare (Sportler vor allem), aber Es gibt auch Menschen, die Im Alter umso mehr/buschigere Augenbrauen/Körperhaare bekommen.
Warum also nicht auch bei dem Kopfhaar.
Es kann immer was "neu entstehen", was vorher nie "an der Oberfläche" war, oder gar durch das Enstehen neuer Kapillargefäße...
Klar, es funktioniert in Zyklen, aber glaubt ihr, die werden "gezählt"? Das ist wohl eher eine Sache der Zellalterung und Signal zum allgemeinen Abbau.
Wie @knopper schon treffend vergleicht "1000 Schuss"
Das trifft vermutlich nur bei HA zu, der durch eindeutige "Signale" verursacht wird, also bei AGA. Wenn aber die hormonelle Geschichte abgehakt ist und die Zellen nicht progressiv inaktiver werden (Zellalterung), denke ich, können die Haare auch 30 Zyklen packen...
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
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*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246425 ist eine Antwort auf Beitrag #246422] :: Mi., 07 November 2012 12:53
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mike.
Beiträge: 8550 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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REMOLAN schrieb am Wed, 07 November 2012 12:18
....
Das trifft vermutlich nur bei HA zu, der durch eindeutige "Signale" verursacht wird, also bei AGA. Wenn aber die hormonelle Geschichte abgehakt ist und die Zellen nicht progressiv inaktiver werden (Zellalterung), denke ich, können die Haare auch 30 Zyklen packen...
das wäre schön..denn gegen AGA an sich und beschleunigte Haaralterung (stoppen) kann man was tun ... nicht besiegen in dem sinne sondern einfach das Benzin aus dem Feuer nehmen und somit stoppen\(stark) verlangsamen.. umkehren ist Glückssache und die Ausnahme (sowieso nur mittels HRT möglich..anders geht das nicht)...
aber Haaralterung ist das Stichwort..... beschleunigte (AGA-getriggerte oder Eisenmalgel-getriggerte oder SD-UF-getriggerte oder immunologische-getriggerte oder kombi oä) kann man verhindern ... natürliche hormonunabhängige Haaralterung .... ? ....
mein Haar ist zb schon sehr gealtert ... mein Haarbild ist zwar wieder dicht und Haare überraschenderweise "dick" (für meine Verh.) aber die Struktur erinnert an einen 50-jährigen Mann mit voller Matte..mehr nicht... geschmeidiges weibliches Haar wird mir nicht mehr vergönnt sein... ich sehe jetzt aus wie mein opa mütterl. (keine AGA) wie er mit 50 ausgesehen hat..rein vom haarbild her...
[Aktualisiert am: Mi., 07 November 2012 12:59]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246431 ist eine Antwort auf Beitrag #245478] :: Mi., 07 November 2012 14:05
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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Hi, die fettschicht hat mit der Durchblutung nicht viel zu tun, Fettgewebe wird an sich nicht gut durchblutet. Die "1000 Schuß" Theorie ist völliger blödsinn. Ja, sehr viele Faktoren spielen hier eine Rolle. Je älter wir werden, desto länger werden unsere Körperhaare, siehe Brust, Nasen, Ohren -Augenbrauenhaare. Unsere Zellen werden im Laufe des Lebens immer sensibler auf Androgene.
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246432 ist eine Antwort auf Beitrag #246431] :: Mi., 07 November 2012 14:10
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mike.
Beiträge: 8550 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Mr.Goodkat schrieb am Wed, 07 November 2012 14:05Hi, die fettschicht hat mit der Durchblutung nicht viel zu tun, Fettgewebe wird an sich nicht gut durchblutet. Die "1000 Schuß" Theorie ist völliger blödsinn. Ja, sehr viele Faktoren spielen hier eine Rolle. Je älter wir werden, desto länger werden unsere Körperhaare, siehe Brust, Nasen, Ohren -Augenbrauenhaare. Unsere Zellen werden im Laufe des Lebens immer sensibler auf Androgene.
generell beim Menschen auf Geschlechtshormone .. (Frau: Cellulite, größer werdende Brust, schlaffes Bindegewebe..usw...)
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246444 ist eine Antwort auf Beitrag #246438] :: Mi., 07 November 2012 14:51
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Die Kopfhaut sollte sehr sensibel sein (d.h. dass man fast schon ein "Lustempfinden" auf der Kopfhaut hat).
Besonders bei AGA aber wird die Kopfhaut immer "tauber"...
Haare/Kopfhaut werden nicht zu Unrecht auch als "Sinnesorgan" bezeichnet.
@mike: Ja, so "getriggerter" HA ist definitiv vermeidbar... Dann würde zwar die AGA weiter gehen, aber langsamer und vor allem REZESSIV statt Ausdünnend!!!
Ich seh es immer wieder: Bei Vielen bilden sich nicht erst schön die GHE und der lichtere Ansatz, sondern da dünnt gleich der ganze Seitenscheitel aus, oder die ganze Frontpartie... Das kann nur durch Trigger so heftig sein...
Mein Bruder zB. hatte immer dickes, gesundes schwarzes, tw. leicht welliges Haar. Bis 23 keinerlei Anzeichen für Ausdünnung- Schön dicht, Seitliche GHE ab der Pubertät (auch schon tendenziell angeboren).
Seit er sich so dermaßen ungesund ernährt, ab 24 1/2 (Studium-> Wohnt in einer Großstadt) und ohnehin eher wenig auf optimale Körperpflege schaut... dünnt am ganzen Vorderkopf/Mittelscheitel alles aus, ohne besonders viel Rezession. Er könnte jetzt noch einen passablen Status halten, aber das scheint ihm "egal" zu sein :/
Diese Tendenz kommt vom Vater unserer Mutter, aber dieser selbst war davon nur sehr leicht betroffen (diffuse Ausdünnung in kleinem Bereich der Front und erst ab 26). Das müsste nicht sein!!!
Ich find es wirklich schlimm, wie die "Natur" oft ihren Lauf nimmt...
Also: Rezession -> meistens nur mit HRT vermeidbar/umkehrbar. Aber flächige Ausdünnung -> Trigger ausschalten und zumindest verlangsamt, stabilisiert- evtl. sogar Verdichtung. Rezession läuft aber weiter, evtl. verlangsamt.
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246454 ist eine Antwort auf Beitrag #246444] :: Mi., 07 November 2012 15:12
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mike.
Beiträge: 8550 Registriert: Juli 2011
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@Remloan: dh. Dein Bruder hat die Gene vom IOpa mütterl. aber aggressiver ... er hat leichte AGA aber ein paar Trigger (Epigenetische, Lebensumstände usw..) und es prägt sich bei ihm mehr aus ....
was anderes.. sieht Dein Bruden Deinem Opa ähnlich? ... wie ist Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmalen des Mannes im Gesicht .. also Bart, Kinn, Nase, Stirn(Stirnhöcker seitlich und Augenbrauenwulste..generell die Stirnplatte die den ganzen Vorderkopf bedeckt..auch die Stelle der ev. zukünftigen Stirnglatze)?
Hat er das Niveau vom Opa mütterl. wie 26 oder ist er so ausgeprägt als wäre er Dein Opa mit 50?
Ich frage deshalb .. weil ich vom Gesicht her ausgeprägter bin als es mein Vater mit 25/26 war ... ich bin sekundär so ausgeprägt wie mein Vater mit 36 .. Ausnahme Haut und Haar ist bei mir dank HRT "jünger" ..also geschmeidige junge Haut und dichtes Kopfhaar (wie beim Vater mit 20)...mit 26 war er schon schlimmer dran AGA-technisch und hatte keine so gute Haut mehr....
ich denke der Alterungsprozess geschlechtsspezifisch ist generell so....schneller...
Mädchen und Jungen kommen früher in die Pubertät..
die Rezeptoren werden von Generation zu Generation emfindlicher .... Pubertät setzt immer früher ein...trotz "normaler" Hormonspiegel mW
die Ausprägungen intensiver (Mädchen: Brüste, Cellulite, ...; Jungen: Körperhaar, Bart, Glatze in frühen Alter, Ausgeprägungen....)
[Aktualisiert am: Mi., 07 November 2012 15:12]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246493 ist eine Antwort auf Beitrag #246454] :: Mi., 07 November 2012 19:22
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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@mike.
Hmm... Aggressiver nur im Detail betrachtet. Seine "Linie" ist besser, aber dahinter weiter ausdünnend... müssen Trigger im Spiel sein!!
Die "Grundlage" ist bei meinem Bruder viel besser gewesen, weil: dickes schwarzes Haar, gesunde Struktur. Schläfenpartie ist bei ihm auch ganz gut, nur seitl. GHE gehen eben rein. Bin mir sicher, wenn mein Bruder auf seine Haare geachtet hätte (NEMs, gute Ernährung, Sport, Kopfhaut gesund halten) hätte er jetzt zwar bissel GHE aber sicher sonst überall dicht. Bei dicken Haaren geht das sicher leichter, als bei so feinen/tw. richtig schwachen Haaren wie meine...
Mein Bruder hatte immer schon die "breitere Stirn" als ich, dafür eine recht dichte Mitte, leicht spitz zulaufend. GHE hatte er (seitlich) mit 20 1/2 (in meinem Alter) schon deutlich mehr (aber auch mit 19 schon seitlich weiter). Optisch war sein Status aber bis vor einem Jahr bei ihm besser als meiner, weil seine Haare einfach einzeln dicker sind und bei 7-9cm Länge eine ordentliche Frisur ergeben, wo leichte GHE und beginnender Dichteverlust. nicht auffallen.
Unser m. Großvater hatte wie es scheint immer schon eine sehr breite Stirn (dh. Schläfen unbehaart), das haben wir beide nicht von ihm. Wenigstens das.
Jedoch: Mein Bruder entwickelte ab 20-22 diese deutlich breite Stirn mit leichten Höckern. Wo die GHE seitlich weiter rein gehen, werden die Höcker auch immer stärker. Das sieht so ungut aus, ich will das nicht bekommen
Meine Stirn ist zwar nun auch etwas breiter als in der Jugend, aber noch eher weich und ebenmäßig... Oben etwas schmäler als bei den Augenbrauen.
Mein Bruder hat proportional mehr Ähnlichkeit mit unserem m. Großvater als ich. Dafür hab ich die feinen Haare und den lichten mittleren Ansatz von ihm. Und einen ähnlichen Mund (situationsbedingt) ^^
Mein Bruder scheint sich sehr ähnlich zu entwickeln wie der jüngere Bruder unserer Mutter (ebenfalls breite Stirn, Lichtung ab 24-25- ähnlich wie mein Bruder, bis auf die Schläfenpartie).
Vom Bart her: Mein Bruder hat mehr Bart als unser m. Großvater. Aber auch erst ab 20-21. Richtig voll wurde der Bart erst ab 22-23.
Aber Bartwuchs kommt in der Familie generell eher spät. Am frühesten bei Oberlippe/Hals (ab 18). Dann am Kinn und bissel Koteletten (ab 19-20). Volle Ausprägung ab 22-23. Vermutlich auch die Zeit, wo die AGA schleichend bemerkbar wird.
Mein Bruder hat würde ich sagen ein ähnliches Niveau wie der jüngere Onkel was Bart/Haare/Proportionen und auch Haut betrifft. Bei mir ist das wie überall so eine undefinierte Sache. Ich hab von überall etwas kommt mir vor. Mal sehe ich meinem Vater ähnlicher, mal meiner Mutter, mal meinem GV Väterlicherseits...
Ich schätze aber schon, dass ich prinzipiell eine "ähnliche" Entwicklung durchmachen würde, wenn ich nicht "was machen" würde.
Seltsamerweise sehe ich dem älteren Bruder meiner Mutter teilweise am ähnlichsten (von der Gesichtsform und auch die Schläfen/seitl. Haaransatz/Haarfarbe). Nur der Hatte eine bessere Grundlage als ich (Festere Haare) und ich schätze mal einen dichten mittleren Ansatz. (Er bekam die Non-AGA-Anlagen von Seiner Mutter, deren Vater ein typischer Franzose mit Koteletten und NW1,5 dichter Scheitelfrisur war).
Jedoch mache ich mir wegen der Ähnlichkeiten keine Hoffnungen
Die breit werdende Stirn trifft auch bei einem der 2 Söhne meines älteren Onkels zu. Der hat die AGA auch vom Großvater (in seinem Fall der v. Großvater). Mütterlicherseits gibt es bei dem alle Generationen zurück nur Leute die aussehen wie eine Mischung aus Charlie Chaplin und Franz Kafka (auch Haartechnisch)
Sobald bei ihm die Stirn breit wurde, ging der Ansatz zurück. Rezessiv dafür. erst GHE nach Oben und gleichzeitig Rückzug der Schläfenpartie -> Stirn breiter + leichte Höcker.
Dann glänzte die Haut auch unschön und die Front war auf einmal weiter oben (2cm). Geschah schon ab 19 bei ihm. Aber jetzt mit 28 hat er vorne auch noch Haare und Tonsur ist noch nix passiert, aber halt sehr weite/hohe Stirn.
-Was übrigens das "Niveau" vom m. Großvater betrifft: Der bekam diese Merkmale bis Mitte 20, aber das wurde nicht "schlimmer". Als er vom Kieg heim kam (war in Gefangenschaft auf der Isle of Man) und wäre fast gestorben. Da gibts ein Foto. Da sieht er trotz NW4 (mit 40 Jahre) nicht "unförmiger" aus. Nur leichte Furchen hatte er bekommen, aber das liegt eher an seiner langen Gefangenschaft...
Aber viele Männer werden "ekelhaft". Und da spielt neben den immer verrückteren Rezeptoren auch die Ernährung mit!! (habe ja schon erwähnt: mein Bruder hat sich in dieser Hinsicht besonders negativ verändert seit er sich noch unstimmiger ernährt- und er raucht jetzt auch bis zu 4-8 Zigaretten am Tag, davor hat er immer nur beim Feiern geraucht).
Bei AGA kann man aber echt oft beobachten: Stirn wird breiter, als ob wegen den GHE was "anschwellen" würde...
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Aw: Sehr starker genetischer Druck [Beitrag #246531 ist eine Antwort auf Beitrag #246493] :: Mi., 07 November 2012 23:29
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mike.
Beiträge: 8550 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Das meine ich auch ... die Stirnhöcker wenn sich ausprägen ist das so ekelhaft meine sind 2010 (24 J) beim Start des starken HA auch noch zusätzlich frei geworden (juhuu ) und ich sah aus wie en alter Mann ....... bähhh ... ich konnte mich im Spiegel nicht ansehen und musste mal kotzen .. zus. war die Haut ölig und pickelig gerad in diesen bereich .. die Eckenparttien brannten richtig ....
jetzt 2 Jahre später und nach guter Verdichtung und etwas Linienwiederaufbau sind die Höcker dünn bahaart .. siehe Mikes Therad..einer der letzten Langhaarfotos..da war das zu sehen wenn der Pferdeschwanz zusammengebunden war ... Haare nach hinten sah ich alt aus ... unteres Gesicht ind Augen-Mund-Nase sah jugendlich aus....Stirnbereich ein graus....
wenn sich das Problem nicht lösen wird bei mir gibt es entweder eine Haartransplantation um die Stirn enger zu machen oder ich lasse etwas vom Stirnknocjhen wegstemmen .... und Haarlinie runterziehen ...
ich weiss das ich ein "Luxusproblem" habe .. ich will wieder die Haare im originalen kinddlichen Urzusand mit runder Haarlinie seitlich und wieder einen leicht definierten Witwenspitz...
@Remolan, du wirst die mischgene haben (väterl. und mütterl.) und Deine AGA könnte verlangsamt laufen ... (mit Therapie hoffentl. 99% gestoppt)....
Dein Opa mütterl. hatte gar keine Schläfenpartie .. es ging von den Koteletten aufwärts durch mit leichter mittleren "vorgezogenen" Front .. also GHE "NW2-Minus" Niveau nur halt ohne seitl. Schläfendreiecken (die hammermäßig aussehen würden und einen Mann mit Koteletten erst richtig männlich machen)
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"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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