Strukturveränderung fein->dick [Beitrag #244819] :: So., 21 Oktober 2012 11:31 
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Hi Leute!
Ich wunder mich grad ziemlich... Ich hatte (wie die meisten hier wissen) immer schon feine, glatte Haare. Feiner, als jeder meiner näheren Verwandten, egal ob mit AGA oder ohne.
Als Kind Blond (überall gleichfarbig), als früher Jugendlicher aschblond, dann hellbraun ab 15-16, mit 20 hell-mittelbraun.
Die Struktur ist all die Jahre gleich fein geblieben.
Auch jetzt ist die Struktur (wenn man die Haarmasse betrachtet) fein und glatt, empfindlich.
ABER: Ich habe schon bevor ich mit NEMs usw. begonnen habe ab und zu ein, zwei dicke dunkle Haare zwischen den normal feinen gesehen (waren mit 19- sehr wenige.) Diese hab ich mir gekürzt und die Haarprobe in einem Glas aufbewahrt.
Die waren doppelt so dick wie meine angeborene Haarstruktur, dunkel (braun-schwarz), glatt schon noch, aber sehr widerstandsfähig. Kann man als festes normales Haar bezeichnen.
Seit ich "was für meine Haare tue", hat sich noch nicht viel getan (Dichte-Strukturmäßig), aber mir fallen doch immer mehr von diesen dicken, richtig gesunden Haaren auf... An den Seiten, Oben, im Donor. Ganz vereinzelt natürlich, aber sie sind mehr geworden.
Hat wer von euch was ähnliches mal beobachtet/ erlebt?
Sind Struktur/Farbverbesserungen so extrem möglich?
Ich kann natürlich nicht sagen, ob die mit der Zeit immer mehr, bis fast alle Follikel so starke Haare produzieren werden... Aber es wäre der Wahnsinn, wenn die Dichte erhalten bleibt und gleichzeitig die Struktur (warum auch immer) gepusht von NEMs&Co dicker wird...
Der Vater meiner m. Halbschwester hatte zum Beispiel bis 21 glatte, eher feine, glatte, braune Haare. Innerhalb von einem Jahr, bis 22, bekam er die dicksten schwarzen Locken die man sich vorstellen kann...
Also! Erfahrungen?
LG
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Strukturveränderung fein->dick [Beitrag #244952 ist eine Antwort auf Beitrag #244819] :: Mo., 22 Oktober 2012 20:20 
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: Januar 2012
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Remolan....was ist los bei dir?
Du scheinst das nicht so ganz nachvollziehen zu können, aber wir sind hier in nem AGA-Board voll mit Menschen die WIRKLICHE HA-Probleme haben! Deine trivial dargestellten "Haarprobleme" sind fast schon beleidigend für Leute die wirklich mit AGA zu kämpfen haben...ich fühle mich jedes mal ein bissl mehr verarscht! Bitte nimm es mir nicht allzu böse denn du scheinst nicht auf den Kopf gefallen zu sein aber versuche einen anderen Weg zu finden deine Ängste und Sorgen zu bekämpfen als du es momentan tust... 
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Strukturveränderung fein->dick [Beitrag #244968 ist eine Antwort auf Beitrag #244952] :: Mo., 22 Oktober 2012 22:17
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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Deshalb habe ich es auch unter "allgemeines zum Thema Haare und Haarausfall" gepostet.
Kann schon verstehen, dass so triviale Sachen so Manchen aufregen, aber diese Frage ist ja unabhängig von HA zu sehen. Wem was dazu einfällt, der kann seine Ansichten/Erfahrungen schildern.
In diesem Thread sollte es NICHT wieder um meine Haarsorgen gehen, sondern lediglich um eine interessante Beobachtung.
So mancher Experte weiß doch sicher was über Strukturveränderungen.
Hier sollte es um unerwartete grundlegende Veränderungen ("Epigenetik") gehen. Sorry, wenn euch das aufregt kann ich's schon verstehen.
Aber wenn wir schon bei "echten Haarproblemen" sind: ich bin praktisch mit einer diffusen Haarlinie und feinen Spaghettihaaren aufgewachsen...- das sind in meinen Augen angeborene Haarprobleme, weil der Ansatz nach AGA aussieht (wer nicht weiß, dass es angeboren ist, deutet es als HA).
Also gönnt es mir, eine Frage über Strukturveränderung zu stellen ohne diese Debatte wieder anzufangen.
Ist ein exotisches Thema, aber vielleicht fällt wem was ein dazu.
Ihr werdet ja nicht gezwungen, hier zu antworten- wenn euch das Thema aufregt.
Immerhin bin ich keiner von denen die hier die Leute mutwillig nerven und absolut belanglosen Quatsch schreiben.
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Strukturveränderung fein->dick [Beitrag #244991 ist eine Antwort auf Beitrag #244968] :: Di., 23 Oktober 2012 10:48
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mike.
Beiträge: 8529 Registriert: Juli 2011
Power Member *****
Top-User |
Hi Remolan,
ich denke das Haar bis 20-25 dicker und besser wird (beobachte ich bei manchen Frauen so)
wahrsch. wenn kein AR Problem .. baut auch Testo / Estrogene + IGF-1 Haare auf... zusätzlich
bei AGA Leuten schrumpfen die betroffenen Follikel wieder .. oder werden allg. dünner (es gibt so viele AGA Formen ua dupa (Kranz dünnt auich aus..auch Schäfte werden allg. dünner))
es gibt Kinder die haben bis 15 dünnere Haare .. dann werden die mit steigenden Testo, HGH.... dick und dann ab 21 oder ähnl. gehts weieder bergab ... EPIGENETISCHE veränderung der AR?..HF?..
"die" Lösung weiss ich nicht..auch weiss ich das Estradiol +IGF-1 bei mir die Haar nicht dicker werden (Struktur) .. mehr werden sie .. aber leider nicht dicker (meine Schwester hat VIEL Haar..blond..aber sehr feine Struktur seit 18-22) früher fast braun und dick jetzt hellblond und fein..aber schönes Haar hat sie  und 99% aller Haare inkl. göttliche Linie (Stichwort @glatzenjunge  )...
es wird sich in den Zellen perm. was veränderung, downregulation, upregulation, versch. Rezeptoren.. dann Schwankungen im Serum... jahreszeitlich, Lebensalter usw...
also
mehr HGH, weniger HGH mehr IGF-1 weniger... mehr T, weniger...., mehr E2... usw....
der Kopf-HF hat für alles mögliche Rezeptreon..auch Melatoninrezeptoren für die pigmentierung.. dann kommen die enzyme dazu, welche enzyme, welche gewebshormone usw...
ist aber hochinteressant.
PS:
An die anderen .. ich bin froh das Remolan hier ist
Er hat zwar "nur" ein Luxusproblem (ich JETZT auch).. > ist aber besser so, weil man lockerer an das Thema rangeht ohne Angst, Stress und Frust..die Haare zu verlieren..
man müsste sich die epigenetischen veränderungen ansehen .. vllt. findes Du Studien oder Biopsien.. das wär was
LG
Mike
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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