Wirkungsweise Finasterid [Beitrag #243672] :: Di., 09 Oktober 2012 16:28
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Nobody85
Beiträge: 18 Registriert: März 2011
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Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich habe hier mal eine Frage zur Wirkungsweise von Finasterid.
Und zwar nehme ich seit 4 Monaten Finasterid (1,25 mg/d). Da ich jedoch noch immer täglich Haare verliere, stellt sich mir die Frage, ob das Finasterid erst beim nächsten Haarzyklus wirkt. Also folgende These. Die Haare beenden ihren Zyklus, fallen aus und erst im nächsten Haarzyklus ist das Haar halbwegs resistent gegen DHT. Falls dies stimmt, sollten im schlimmsten Fall nach 4-6 Monaten deutlich weniger Haare mehr ausfallen.
Wie denkt ihr darüber?
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Aw: Wirkungsweise Finasterid [Beitrag #243909 ist eine Antwort auf Beitrag #243901] :: Do., 11 Oktober 2012 11:13
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Nobody85
Beiträge: 18 Registriert: März 2011
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Ich möchte euch kurz mein Problem schildern. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Meine bisherige Finasteridlaufbahn:
April 2011 - November 2011 (8 Monate) --> Erstmalig Finasterid Cipla USP 5mg (etwa € 90, kein Rezept) von generics24 bestellt --> Wirkungsweise bei 1,25 mg/d gut, Haarausfall wurde ab etwa Juli gestoppt. Das Haar im Vertex verdichtete sich wieder.
Dezember 2011 - Mai 2012 (6 Monate) --> Finasterid Cipla IP 5mg (etwa € 90, kein Rezept) von generics24 bestellt --> Wirkungsweise bei 1,25 mg/d schlecht, Haarausfall wieder extrem. Das Produkt war definitiv ein Placebo. Restl. Tabletten entsorgt.
Juni 2012 - September 2012 (3,1 Monate) --> Finasterid von einer Apotheke AT gekauft. Hierbei handelt es sich um Kapseln, die 1 mg Finasterid und Füllstoffe enthalten (etwa € 36, kein Rezept notwendig) --> Wirkungsweise auf Grund der nur 3,5 monatiger Einnahme schwer zu beurteilen, aber ich denke doch, dass sie wirkten (nach Fotos beurteilt)
Anfang September 2012 - jetzt --> Finasterid Stada 5 mg über meinen Hausarzt mittels Privatrezept verschrieben bekommen, Bezug über Wiener Apotheke (etwa € 12) --> nach etwa einer Woche (mittlerweile fast schon ein Monat) wieder verstärkter diffuser Haarausfall auf dem ganzen Oberkopf.
Was soll ich eurer Meinung nach tun - dem Arzt vertrauen und weiterhin seine Medikation einnehmen - oder wieder wechseln auf die der Apotheke (Juni-September). Es stellt sich mir auch die Frage des rechtlichen. Darf oder kann ein Allgemeinmediziner ohne vorheriger Untersuchung eines Urulogen überhaupt Finasterid verschreiben? Kommt da nicht die Krankenkasse irgendwann darauf? Darf ein Allgemeinmediziner in solchem Fall ein Plazebo verschreiben? Auf meinem Rezept hat er nämlich mit drei Rufzeichen vermerkt, dass ich nur 1 mg/d nehmen darf. Da ich jedoch nur Finasterid günstig in Form von 5 mg beziehen kann - ist das vielleicht eine Geheimsprache für die Apothekerin, mir ein verfügbares Plazebo zu verkaufen?
Ich möchte damit keine Verschwörungstheorie in die Welt setzen. Ich möchte eine sachliche und fachliche Diskussion.
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Aw: Wirkungsweise Finasterid [Beitrag #244317 ist eine Antwort auf Beitrag #243672] :: Mo., 15 Oktober 2012 22:12
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samy1.0
Beiträge: 1077 Registriert: Juli 2011
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Ich arbeite nebenbei in der Reha und da ist mir heute zum ersten mal ein richtig dünner Spritzenaufsatz aufgefallen.
Man kann sich damit in den Finger stechen, ohne das man es sonderlich merkt.
Wie wärs den, wenn man mit dieser Spritze Fin (mit Vodka)/ Cet aufzieht, und es grob auf dem Kopf verteilt reinspritzt?
Mit dem Dermaroller ist das viel zu grob und man kann eventuell Follikel schädigen, aber diese Spritze ist wirklich hauchdünn und es kommt direkt im Folikel an.
mfg samy
-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.
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