"deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23887] :: Sa., 13 Mai 2006 21:50
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glockenspiel
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http://kurier.at/nachrichten/kultur/7413.php
auszug:
"Wer als Deutschsprechender in die USA kommt, wundert sich oft, dass er Wörtern wie "Strudel", "Schadenfreude" oder "Gesundheit!" begegnet. Viele Amerikaner finden deutsche Lehnwörter "wunderbar", vor allem "Bildungsbürger". Der eine oder andere versucht sich gar an Zungenbrechern wie "Lumpenproletariat" oder "Sturm-und-Drang-Zeit".
No verbotens
Man muss nur darauf achten, dann sieht man überall deutsche Wörter. "Gotti Blitz" titelt die Boulevardzeitung "New York Post" und meint damit eine Razzia bei einer Mafiafamilie. Gleich neben dem Zeitungsstand gibt es "Pretzel" (Brezel) im "Deli" an der Ecke, abgeleitet von dem deutschen Wort Delikatessen. Im Fernsehen hört man einen Politiker sagen: "There are no verbotens with me!" Womit er klar macht: Bei ihm gibt es keine Tabu-Fragen."
"Manchmal wirkt das deutsche Wortgeklingel geradezu übertrieben. Die "New York Times" überschrieb eine Buchrezension neulich mit: "Marathon Mensch - An angst-ridden man encounters his doppelgänger." Auf der Meinungsseite stellt ein Kommentator derweil die These auf: "Donald Rumsfeld isn't a mensch."
[Aktualisiert am: Sa., 13 Mai 2006 21:51]
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Gast
Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23888 ist eine Antwort auf Beitrag #23887] :: Sa., 13 Mai 2006 21:57
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glockenspiel schrieb am Sam, 13 Mai 2006 21:50 | http://kurier.at/nachrichten/kultur/7413.php
auszug:
"Wer als Deutschsprechender in die USA kommt, wundert sich oft, dass er Wörtern wie "Strudel", "Schadenfreude" oder "Gesundheit!" begegnet. Viele Amerikaner finden deutsche Lehnwörter "wunderbar", vor allem "Bildungsbürger". Der eine oder andere versucht sich gar an Zungenbrechern wie "Lumpenproletariat" oder "Sturm-und-Drang-Zeit".
No verbotens
Man muss nur darauf achten, dann sieht man überall deutsche Wörter. "Gotti Blitz" titelt die Boulevardzeitung "New York Post" und meint damit eine Razzia bei einer Mafiafamilie. Gleich neben dem Zeitungsstand gibt es "Pretzel" (Brezel) im "Deli" an der Ecke, abgeleitet von dem deutschen Wort Delikatessen. Im Fernsehen hört man einen Politiker sagen: "There are no verbotens with me!" Womit er klar macht: Bei ihm gibt es keine Tabu-Fragen."
"Manchmal wirkt das deutsche Wortgeklingel geradezu übertrieben. Die "New York Times" überschrieb eine Buchrezension neulich mit: "Marathon Mensch - An angst-ridden man encounters his doppelgänger." Auf der Meinungsseite stellt ein Kommentator derweil die These auf: "Donald Rumsfeld isn't a mensch."
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das ist glaube ich v.a. in new york so
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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23914 ist eine Antwort auf Beitrag #23902] :: Sa., 13 Mai 2006 22:31
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otto_m
Beiträge: 726 Registriert: Dezember 2005 Ort: münchen
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glockenspiel schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:20 |
Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:19 | doch... die Deutschen bilden mit großem abstand die größte immigrationsgruppe in Amerika... noch vor england, irland, etc..
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vor den ganzen latein/süd-amerikanern? wirklich?
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Nee, nee, ne ne ne, allerdings sind das natürlich meistens illegale Einwanderer....
Was ich nehme?
fast nichts
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Gast
Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23917 ist eine Antwort auf Beitrag #23900] :: Sa., 13 Mai 2006 22:33
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:19 | doch... die Deutschen bilden mit großem abstand die größte immigrationsgruppe in Amerika... noch vor england, irland, etc..
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entschuldige, das ist unsinn. die latinos sind ohne zweifel die größte gruppe. sie sind etwa 40 mio, das ist die hälfte der dt. bevölkerungszahl...
[Aktualisiert am: Sa., 13 Mai 2006 22:35] vom Moderator
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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23919 ist eine Antwort auf Beitrag #23906] :: Sa., 13 Mai 2006 22:35
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finde grad keine statistik dazu.. aber bin mir sicher dass es so ist... also ich mein jetzt nicht dass 2006 die deutschen geführt haben in sachen immigration, sondern dass wenn man alle deutsche die JE nach USA ausgewandert sind zusammenzählt würden sie die größte einwanderergruppe bilden... is schon klar oder?
anagain, minox
"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)
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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23920 ist eine Antwort auf Beitrag #23917] :: Sa., 13 Mai 2006 22:36
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
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sancho pansa schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:33 |
Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:19 | doch... die Deutschen bilden mit großem abstand die größte immigrationsgruppe in Amerika... noch vor england, irland, etc..
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entschuldige, das ist unsinn. die latinos sind ohne zweifel die größte gruppe. sie sind etwa 40 mio, das ist die hälfte der dt. bevölkerungszahl...
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jepp, denke ich auch
aber ich versteh jetzt, was du meintest suppe...
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Gast
Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23931 ist eine Antwort auf Beitrag #23924] :: Sa., 13 Mai 2006 22:45
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 13 Mai 2006 22:38 | so, hab jetzt die statistik, is zwar von 2000 find aber keine aktuellere... gibt auch noch viele texte die das belegen
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"american" kommt an fünfter stelle...
und im übrigen "african america"- wo liegt denn das?
und ob man bei den nachfahren von sklaven immer von "einwanderung" sprechen kann...?
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Re: "deutsch" ist "in" in den USA [Beitrag #23933 ist eine Antwort auf Beitrag #23931] :: Sa., 13 Mai 2006 22:47
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ja ich weiss die statistik ist blöd angelegt...hab aber schon mal eine sehr sehr ins detail gehende gesehen wo jede einzelne nation aufgezählt wurde... und was soll ich sagen..."Wir sind Amerika"?
[Aktualisiert am: Sa., 13 Mai 2006 22:48]
anagain, minox
"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)
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