Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #228529] :: So., 29 April 2012 00:36
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Emtec
Beiträge: 33 Registriert: Oktober 2011
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Hallo Leute,
ich bin vorhin in einem anderen Thread auf ein Statement getroffen, wo es heißt, dass es ja bekannt sei, dass sunken eyes eine irreversible Nebenwirkung von Fin sei.
Stimmt das? Gibt es noch andere Nebenwirkungen von denen behauptet wird, dass sie irreveribel seien?
Die Dermatologen, die ich bis jetzt so gesprochen habe, meinten das eigentlich alle NW's nach Absetzen des Präparats mit der Zeit verschwinden würden.
Versteht mich nicht falsch, ich habe mich in das Thema Finasterid eingelesen und mir sind die vermeintlichen Nebenwirkungen auch alle bekannt. Mir geht es hier wirklich nur um die Irreversibilität von Nebenwirkungen.
[Aktualisiert am: So., 29 April 2012 00:37]
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #228538 ist eine Antwort auf Beitrag #228529] :: So., 29 April 2012 13:11
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Nizl
Beiträge: 485 Registriert: Januar 2012
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Nebenwirkungen, die irreversibel sind, treten eigentlich nur dann auf, wenn man die Zeichen nicht erkennt und einfach weiter macht.
An Geschichten wie "plötzlich war ich impotent vom einen Tag auf den nächsten" glaube ich nicht.
Oral:
1,25mg Fin 3ON/1OFF
Vitamine A-Z (sporadisch)
Topisch:
Minox Liquid oder Foam abends
Shampoo:
Ket alle 3 Tage, ansonsten SebaMed Every Day Shampoo
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #236735 ist eine Antwort auf Beitrag #236732] :: Di., 24 Juli 2012 09:26
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pilos
Beiträge: 26628 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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ogdadwolverine schrieb am Tue, 24 July 2012 10:09
Hab ne Idee wie man wieder werden kann: einfach mal melden!
und gibt es die gegen bares...oder wie....
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #236816 ist eine Antwort auf Beitrag #228538] :: Di., 24 Juli 2012 18:37
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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Nizl schrieb am Sun, 29 April 2012 13:11Nebenwirkungen, die irreversibel sind, treten eigentlich nur dann auf, wenn man die Zeichen nicht erkennt und einfach weiter macht.
An Geschichten wie "plötzlich war ich impotent vom einen Tag auf den nächsten" glaube ich nicht.
Wir sind ja auch nicht in der Kirche. Darum zählt deine Glaube daran reichlich wenig.
Ich hätte mir es auch niemals im Leben vorstellen können und hätte jeden ausgelacht der mir so einen Mist erzählt. Es ist auch immer noch einfach unglaublich aber leider wahr!
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #236885 ist eine Antwort auf Beitrag #236735] :: Mi., 25 Juli 2012 10:31
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pilos schrieb am Tue, 24 July 2012 09:26ogdadwolverine schrieb am Tue, 24 July 2012 10:09
Hab ne Idee wie man wieder werden kann: einfach mal melden!
und gibt es die gegen bares...oder wie....
Was soll das denn? So eine Aussage, hast du irreversible Propecia Nebenwirkungen? Ja?
Ich denke nein - ich hab bis jetzt über 2300 Euro für irgendwelche Mittelchen und Zeug bezahlt. Bis jetzt hat mir nix geholfen - aber auch gar nix.
War in der Psychatrie, Klinik, Schlaflabor, Urologe, Endikrinologe, Hausarzt.
Und das alles wegen einem Streifen Finasterid.
Ich bin depressiv, impotent - körperlich komplett fertig und das schon seit 6 Monaten.
Es wird wirklich viel an der Materie gearbeitet und jetzt müssen wir Leute finden, die in Deutschland betroffen sind. Möglicherweise sollte man mal die Medien einschalten oder mal Hersteller verklagen... das sind doch themen die man besprechen muss.
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #236944 ist eine Antwort auf Beitrag #236937] :: Do., 26 Juli 2012 11:34
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mike.
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ogdadwolverine schrieb am Thu, 26 July 2012 09:13Wenn jemand auch einen dauerhaften Schaden von Fin genommen hat, kann er sich ja mal bei mir melden, würde gerne Kontakt aufnehmen zwecks Austausch von Theorien.
Die könntest Du auch in einen neuen Thread stellen .. wären viele sehr dankbar darüber....
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #237027 ist eine Antwort auf Beitrag #236958] :: Fr., 27 Juli 2012 08:42
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mike.
Beiträge: 8540 Registriert: Juli 2011
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ogdadwolverine schrieb am Thu, 26 July 2012 13:50heisst das ich soll in diesem Thread nicht mehr schreiben oder wie?
Das ist ja sehr nett.
nein, einen neuen Thread, der sich GENAU DAMIT befasst
falls Du Tipps, Anregungen ec. auf Lager hast .. wär das viel Wert für den einen oder anderen ...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Gast
Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240770 ist eine Antwort auf Beitrag #240762] :: Mi., 12 September 2012 08:53
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Zitat:Habe das Produkt nur ein Monat verwendet. Das Haar hat sich deutlich verbessert
Wie hat sich dein Status verbessert? Konntest du auch eine Verbesserung an der Front/Hairline sehen? Da soll Finasterid nicht so gut wirken.
Zitat:traten plötzlich nebenwirkungen und setzte Fin sofort ab
warum kommen die NWs von Fin immer plötzlich? Aber: richtige Entscheidung! Weiß nicht, ob ich das könnte. Aber ist hypothetisch, habe glücklicherweise keine NWs
Zitat:
Ein Mitglied von propeciahelp.com war wegen den andauernden Nebenwirkungen bereits im Fernsehen. Seither melden sich immer wieder Eltern bei ihm, deren Söhne nach einnahme von Finasterid aufgrund der irreversiblen Nebenwirkungen selbstmord begangen haben
Den Aufttritt gibt's doch bestimmt bei Propeciahelp. Hast du mal nen Link? Finde nichts.
Und 'nen Link zu seinen Posts bzgl. der Selbstmorde? Hört sich furchtbar an.
Grüße
Tysa
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Gast
Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240782 ist eine Antwort auf Beitrag #228529] :: Mi., 12 September 2012 10:58
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ja, aber wo ist denn der Fernsehauftritt von dem Propecia-Help-Member und diese Posts bzgl. der Eltern, die sich wg. der Selbstmorde ihrer Söhne gemeldet haben?
Andererseits sind hier Leute oft todtraurig noch bevor sie Fin genommen haben. Vor 12 Jahren, als es bei mir mit 16 losging, war ich Jahre (mit schwankender Intensität) zu nichts zu gebrauchen. Mittlerweile stehe ich darüber, aber wenn in kurzer Zeit alles zusammen kommt, bin ich auch ein paar Tage ein seelischen Wrack. Bisher sehe ich zwischen Fin und Suizid nur ein Henne-Ei-Problem -> Was war zuerst?
Zitat:Ob diese dann wirklich Suizid begangen haben, weiß man nicht
hm...
Zitat:Danach könnten sie es ja nicht mehr berichten und die Angehörigen wissen oft nicht einmal, dass sie Propecia genommen haben.
hm, man weiß also gar nichts?
aber: dranbleiben!
und worum´s mir eigentlich ging: Wie hat sich dein Status verbessert? Konntest du auch eine Verbesserung an der Front/Hairline sehen?
[Aktualisiert am: Mi., 12 September 2012 10:59] vom Moderator
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240789 ist eine Antwort auf Beitrag #240782] :: Mi., 12 September 2012 11:14
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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tysa schrieb am Wed, 12 September 2012 10:58
und worum´s mir eigentlich ging: Wie hat sich dein Status verbessert? Konntest du auch eine Verbesserung an der Front/Hairline sehen?
Das ganze ist sowieso wurscht da sich innerhalb eines Monats nix "deutlich verbessert".
Ich selbst bin einer der recht krassen Fin-Responder aber selbst bei mir hats 3 Monate gedauert bis sich was getan hat.
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240798 ist eine Antwort auf Beitrag #240796] :: Mi., 12 September 2012 11:53
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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tysa schrieb am Wed, 12 September 2012 11:48ursprünglich war davon die Rede, dass sich "immer wieder Eltern melden, deren Söhne nach einnahme von Finasterid aufgrund der irreversiblen Nebenwirkungen selbstmord begangen haben"
da reicht mir kein CBS-Video, in dem trauernde Eltern Propecia "blamen".
Wenn das öfter passieren würde, wäre es mittlerweile schon recht bekannt würde ich mal meinen....ich weiß auch nur von dem einen Fall.
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240813 ist eine Antwort auf Beitrag #240798] :: Mi., 12 September 2012 13:51
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PhoenX
Beiträge: 7 Registriert: September 2012
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tysa schrieb am Wed, 12 September 2012 10:58ja, aber wo ist denn der Fernsehauftritt von dem Propecia-Help-Member und diese Posts bzgl. der Eltern, die sich wg. der Selbstmorde ihrer Söhne gemeldet haben?
Hier ist der CNN Bericht dazu:
youtube com/watch?feature=player_embedded&v=StREPlpn0cw#!
Daraufhin meldeten sich viele Leute bei ihm. Ich beziehe mich auf den User Second Amendment. Er schrieb in diesem Thread:
propeciahelp com/forum/viewtopic.php?f=27&t=6993&p=61039&hilit=suicide#p61039
User Second Amendment
"There's been quite a few based on the amount of calls I get. Most never even heard of this website.", Second Amendment.
Eine Studie dazu wurde an der George Washington University durchgeführt:
article.psychiatrist com/dao_1-login.asp?ID=10007988&RSID=16409503147040
Dr. Michael Irwig
In a group of 61 otherwise healthy former users of finasteride who developed persistent sexual side effects, depressive symptoms were present and categorized as mild in 11% of users, moderate in 28% of users, and severe in 36% of users. Suicidal thoughts were present in 39% of former finasteride users, and an additional 5% chose the statement "I would like to kill myself."
Dr. Michael Irwig
It turns out that finasteride crosses the blood-brain barrier and blocks the enzyme 5α-reductase, which reduces the concentrations of multiple neuroactive steroids derived not only from testosterone, but also from progesterone and deoxycorticosterone [...] reduced concentrations of neuroactive steroids are associated with depression in several human studies.
Medikamente haben Nebenwirkungen, das ist bei Propecia nicht anders. Eine kleine Subgruppe von Propecia usern dürfte eben diese genetische Veranlagung haben und in dieser ist widerum nur eine Subgruppe die depressiv werden und nur ein kleiner Teil davon begeht Selbstmord. Wieviele das sind ist äußerst schwer zu erheben. Wenn Propecia hilft und bis zum ende eures Lebens keine Nebenwirkungen hat, ist das toll!
Trifft man die Entscheidung Propecia zu nehmen, soll man aber zumindest die möglichen Risiken kennen. Daher schreibe ich hier meine Erfahrung.
[Aktualisiert am: Mi., 12 September 2012 14:07]
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Gast
Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240819 ist eine Antwort auf Beitrag #240813] :: Mi., 12 September 2012 14:22
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Zitat:Trifft man die Entscheidung Propecia zu nehmen, soll man aber zumindest die möglichen Risiken kennen
Da stimme ich völlig zu.
Leider ist die Studie von Irwig unter methodischen Gesichtspunkten einfach schlecht (verzerrte Stichprobe, kein Vorher-Nachher-Vergleich etc) und hat in meinen Augen keine Aussagekraft über die Kausalität zwischen Fin und NWs.
Deshalb: Mehr (saubere) Studien!
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Gast
Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240827 ist eine Antwort auf Beitrag #240824] :: Mi., 12 September 2012 14:56
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bleiben wir bei dem Ein-von-Tausend-Beispiel:
Wenn nur 0,1 % der Propecia-Usern eine erektile Dysfunktion oder Depression entwickeln, dann ist das eine geringere Inzidenzrate (die Anzahl der Neuerkrankungen pro Jahr) als in der Normalbevölkerung (Vergleichsgruppe), die Propecia überhaupt nicht nimmt!!
Der Schluss in diesem Beispiel wäre, dass Propecia vor ED und Depression sogar schützt! Unglaublich!
Depression und erektile Dysfunktion sind stigmatisierte Erkrankungen, aber häufiger (auch bei jungen Männern) als man aufgrund des "Totschweigens" denken würde (frag mich nicht nach genauen Zahlen, muss ich gucken, sind aber def. mehr als 0,1% und darum geht´s hier, weil das Beispiel aus der Luft gegriffen ist)
Das bedeutet: Die Zahl der Erkrankungen von Fin-Usern muss statistisch über Zufall häufiger sein als in der Normalbevölkerung, mit der verglichen wird!!! Sonst kann die ED oder Depression an jedem Mist liegen, aber nicht unbedingt an Fin.
Evtl. liegt´s auch an der Übersäuerung des Körpers (ein heißes Thema hier im Forum), dem Stress, dem Fluorid in der Zahnpasta, den Elektrowellen, an Ufos oder den Illuminaten... Ok, es ist böse Ironie, aber ich denke, du weißt, was ich meine.
Zitat:Mann kann es als außenstehender glauben oder auch nicht. Das ist dir überlassen.
Man kann mit Statistik lügen, ohne Daten und ohne Statistik kann man aber noch viel mehr lügen!
-> mehr methodisch saubere Studien!
[Aktualisiert am: Mi., 12 September 2012 15:05] vom Moderator
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Gast
Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240831 ist eine Antwort auf Beitrag #240827] :: Mi., 12 September 2012 15:10
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und da es hier im Forum Leute gibt, die böse NWs nach nur einer Propecia-Tablette noch am selben Tag bekommen, aber andererseits Personen, die Propecia 17 Jahre problemlos nahmen, bis es plötzlich kracht, bin ich noch skeptischer, wenn es um einen Ursachenzusammenhang geht, den man allein aufgrund anekdotischer Berichte in Internetforen sieht.
[Aktualisiert am: Mi., 12 September 2012 15:19] vom Moderator
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240861 ist eine Antwort auf Beitrag #240827] :: Mi., 12 September 2012 18:27
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PhoenX
Beiträge: 7 Registriert: September 2012
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tysa schrieb am Wed, 12 September 2012 14:56
Wenn nur 0,1 % der Propecia-Usern eine erektile Dysfunktion oder Depression entwickeln, dann ist das eine geringere Inzidenzrate (die Anzahl der Neuerkrankungen pro Jahr) als in der Normalbevölkerung (Vergleichsgruppe), die Propecia überhaupt nicht nimmt!!
Das stimmt. Aber zeig mir die Rate von Menschen, die auf einen Schlag erektile Dysfunktion, Depression, Libidoverlust, Motivationslosigkeit, Schlafprobleme, Panikattakten, chronische Erschöpfung und kognitive Probleme bekommen und die Mehrheit der User hat trotzdem großartige Testosteronwerte. Als Arzt braucht man keine Statistik um das Muster unter seinen Patienten zu erkennen.
Es gibt Ärzte, welche mehrere dieser Fälle betreuen. Siehe hier:
youtube com/watch?v=BEGCTMtlgoc
Es wird in den nächsten Jahren mehrere Studien dazu geben.
Siehe dazu: pfsfoundation org/
[Aktualisiert am: Mi., 12 September 2012 18:29]
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240905 ist eine Antwort auf Beitrag #240901] :: Do., 13 September 2012 07:27
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knopper22
Beiträge: 3256 Registriert: März 2007
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Korkell schrieb am Thu, 13 September 2012 01:10Als ich hier neu war war Foxi noch son Spezialfall, und jetzt nachdem Mr. Goodkat seine Geschichte erzählt hat sprießen diese "Nach einem mal Fin= halbtot" wie Pilze aus dem Boden...naja
Ja aber Stichwort Langzeiteinnahme....
Also das est wirklich was nach 5-6 Jahren kommt oder so. Bei mir ist das zur Zeit der Fall, nie Probleme gehabt, aber jetzt in diesem Jahr merke ich ganz deutlich Veränderungen an meinem Körper insbesondere als ich es mal ne längere Zeit abrupt abgesetzt hatte, und dann wieder anfing.
Das auffälligste ist Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit (insbesondere auch das Langzeitgedächnis!), keine Konzentration mehr und depressiv. Dazu in letzter Zeit sone komische Überempfindlichkeit an der Taille, bei Berührung mit Kleidung bspw., was richtig nervt. Das alles mit 28!
Weiß nicht ob es alles durch Fin kommt, aber befürchte es bald, da es nach dem abrupten Absetzen eintrat.
Ärzte sagen natürlich alle psychosomatisch, wie immer....
Wie gesagt evt. häufen sich die Fälle was natürlich damit zusammenhängen kann das manche nun Fin schon länger nehmen und sich der Körper zu wehren beginnt.
[Aktualisiert am: Do., 13 September 2012 07:29]
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240911 ist eine Antwort auf Beitrag #240871] :: Do., 13 September 2012 08:03
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PhoenX
Beiträge: 7 Registriert: September 2012
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knopper22 schrieb am Wed, 12 September 2012 19:24Was mich an diesem ganzen PFS immer noch interessiert ob es nun bei den meisten so ist, das das erst nach dem absetzen einsetzt, und dann die Symptome erst richtig in Erscheinung treten ODER ob sie schon während der Einnahme da sind und sich dann nur langsam mindern.
Ich meine das is ja schon n Unterschied. Klar ist es bei jedem anders. Aber aus welcher Gruppe kommt denn der Großteil. befürchte aus der das es nach dem Absetzen losgeht, oder?
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Wenn ich keine NW davon bekommen hätte, hätte es für mich auch keinen Grund gegeben es abzusetzen. Persönlich gehe ich aber davon aus, dass es hauptsächlich vor dem Absetzen auftritt.
Auf propeciahelp.com gibt es den User Awor. Er ist in direktem Kontakt zu den Wissenschaftlern, welche die Studien durchführen. Wenn ihre erste Studie erfolgreich sein sollte, könnte man bereits mehr darüber sagen, wer dafür anfällig ist.
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240917 ist eine Antwort auf Beitrag #240905] :: Do., 13 September 2012 08:56
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PhoenX
Beiträge: 7 Registriert: September 2012
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knopper22 schrieb am Thu, 13 September 2012 07:27
Wie gesagt evt. häufen sich die Fälle was natürlich damit zusammenhängen kann das manche nun Fin schon länger nehmen und sich der Körper zu wehren beginnt.
Die Theorie der Wissenschaftler geht von einer genetischen Veranlagung aus. Die Genetik ist jedoch nicht so starr, wie man es früher angenommen hat. Die Epigenetik ist der Teil der Genetik, welcher sich während des Lebens ändern kann. Wird man älter, kann es sein, dass durch epigenetische Veränderungen diese Veranlagung erst zu Tragen kommt.
Hier ist ein Video zu Epigenetik:
http://www.youtube.com/watch?v=dfdnf1Wpg0E&feature=player_embedded#!
knopper22 schrieb am Thu, 13 September 2012 07:27
Das auffälligste ist Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit (insbesondere auch das Langzeitgedächnis!), keine Konzentration mehr und depressiv.
Das sind Nebenwirkungen die auch ich habe, aber du musst nicht notwendigerweise am Post Finasterid Syndrom leiden. Ich würde Finasterid auf jeden Fall absetzen(am besten langsam). Die von dir beschriebenen NW sind jene, die sich bei mir über die letzten Jahre am meisten gebessert haben.
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240926 ist eine Antwort auf Beitrag #240917] :: Do., 13 September 2012 09:35
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knopper22
Beiträge: 3256 Registriert: März 2007
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PhoenX schrieb am Thu, 13 September 2012 08:56
Das sind Nebenwirkungen die auch ich habe, aber du musst nicht notwendigerweise am Post Finasterid Syndrom leiden. Ich würde Finasterid auf jeden Fall absetzen(am besten langsam). Die von dir beschriebenen NW sind jene, die sich bei mir über die letzten Jahre am meisten gebessert haben.
naja es kam ja auch so plötzlich, von heute auf morgen. Auf einmal war ich vergesslicher, und irgendwie so... naja durcheinander (so nennt man es ja immer).
Kam auch nicht direkt nach absetzen, sondern eigentlich da wo ich es mal genommen hab und mal nicht, so ganz unregelmäßig.
Vermute aber noch was anderes, was so in Richtung Elektrosmog, Energiesparlampen geht, da gerade das ja in den letzten 3 Jahren immens zugenommen hat (18 WLAN's hier im Block).
Evt. dann auch erst im Zusammenspiel mit Fin, wenn das System kippt.
Alles viel zu komplex... evt. wissen wir es erst in 100 Jahren ("Wie konnten die nur so dämlich sein und Quecksilber in ihre Lampen reinhauen" bspw....)
Auf jeden Fall auch nicht zu doll verrückt machen....
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Aw: Irreversible Nebenwirkungen [Beitrag #240927 ist eine Antwort auf Beitrag #240926] :: Do., 13 September 2012 09:39
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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knopper22 schrieb am Thu, 13 September 2012 09:35PhoenX schrieb am Thu, 13 September 2012 08:56
Das sind Nebenwirkungen die auch ich habe, aber du musst nicht notwendigerweise am Post Finasterid Syndrom leiden. Ich würde Finasterid auf jeden Fall absetzen(am besten langsam). Die von dir beschriebenen NW sind jene, die sich bei mir über die letzten Jahre am meisten gebessert haben.
naja es kam ja auch so plötzlich, von heute auf morgen. Auf einmal war ich vergesslicher, und irgendwie so... naja durcheinander (so nennt man es ja immer).
Kam auch nicht direkt nach absetzen, sondern eigentlich da wo ich es mal genommen hab und mal nicht, so ganz unregelmäßig.
Vermute aber noch was anderes, was so in Richtung Elektrosmog, Energiesparlampen geht, da gerade das ja in den letzten 3 Jahren immens zugenommen hat (18 WLAN's hier im Block).
Evt. dann auch erst im Zusammenspiel mit Fin, wenn das System kippt.
Alles viel zu komplex... evt. wissen wir es erst in 100 Jahren ("Wie konnten die nur so dämlich sein und Quecksilber in ihre Lampen reinhauen" bspw....)
Auf jeden Fall auch nicht zu doll verrückt machen....
das hat mit den Lampen nix zu tun!
ich hab noch normale Glühbirnen und kein WLan
es ist Fin schiebt es nicht auf tausend andere Dinge
hab ich auch gemacht ich Volldepp
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