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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234507 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 02 Juli 2012 20:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wow, das ist echt schon fast abenteuerlich hier...wünsche euch viel Erfolg bei eurer Behandlung und hoffe alles Symptome gehen wieder weg.

Aber bei manchen der Dinge, die man hier liest, kommt einem der Gedanke, dass da noch andere Sachen im Spiel sein müssen...




Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
Vodka-Ket seit 8/2014 ca. 3x die Woche
RU seit 8/2014, seit 11/2014 only.
Mitte März 2015 Dut+RU topisch.
16.4.2015 Dut E3D, Minox, RU abgesetzt. Deutliches Shedding davor.
Seit 2015 Dut ca 1x alle 2 Wochen, Minox 1x/d

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234515 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 02 Juli 2012 22:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier scheinen wohl 2 verschiedene Sichtweisen aufeinander zu prallen.
Im Endeffekt wird hier aber aneinander vorbeigeredet!
Der eine sieht die Ursachen der krassen NW`s in etwas viel tieferliegendem als Androgenen und der andere Argumentiert genau mit diesen was aus der Sichtweise des anderen vielleicht vergleichsweise unwichtig erscheint.

@Mr. Goodkat

Ich weiß dass du es nicht darfst aber vielleicht versuchst du etwas genauer zu erläutern worum es geht.... übrigens: Hast du was deutsches zur 5AR3? Kann da nur ganz wenig zu finden....selbst bei Wiki steht nix dazu.

[Aktualisiert am: Mo., 02 Juli 2012 23:01]




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234526 ist eine Antwort auf Beitrag #234363] :: Mo., 02 Juli 2012 23:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mr. Goodkat mal eine FRage...wie aussern sich deine panikattacken? MIch interessierts weil ich auch ähnliche symptome habe


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234529 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Di., 03 Juli 2012 01:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Zusammen,

so viele Fragen. ICh möchte aber nur noch mal klar stellen, nicht jeder bekommt diese heftigen NW. Aber das ganze ist einfach wie russisches Roulette.

@Knopper:

Viele stoffe werden über die Haut aufgenommen. Vor Allem Hormone und Fin ist ein steroid Hormon.
Joor, das wußte ich auch nicht vor der einnahme...

@Mike:

Im Serum habe ich niedrieges E2 ist aber völlig egal, weil nur die wirkung an der Zelle zählt und nicht was im Blut nachweisbar ist. Die Wirkung merke ich aber.

@Darrell77

Ich komme mir auch völlig im falschen Film vor. Vielen vielen Dank!!
Ja, leider ist das Alles nicht immer ganz so einfach und man sollte sich immer fragen, was machen die Hormone und so einfach wie sich manche, vor allem aber auch viele Ärzte das ganze vorstellen ist die Sache nun mal nicht. Jede Zelle unseres Körpers hat die gleich DNA, was sagt dem Körper jetzt aber, warum daraus eine Haut, Leber, Nieren oder Muskelzelle wird? Wie speichert das Hirn Erinnerungen? Warum haben wir gewisse Instinke?

@Haar20

Hier kann nich gleich mit deiner Frage anknüpfen. Stelle mal einem Doc eine dieser Fragen von oben. Du wirst antworten hören, wie: ja das ist halt vererrbt, die Zelle weiß das. Ach so, würde ich dan sagen und fragen, aber woher? Dann wäre die antowort: ja, weil das in der DNA so festgelegt ist. Ich würde dann fragen, aber jede Zelle hat doch die gleiche DNA.

Klar man kann sich die Antwort immer leicht machen, wenn man nicht weiß was dahinter steckt. Einfaches Beispiel. Man trainiert einen Muskel und der wird größer.
Ja, aber warum? ja weil der trainiert wird. Ach so, ist ja logisch. Aber die ganze Sache ist halt doch nicht so einfach. Der Körper passt sich an, jeder Körper bzw jede Zelle passt sich Tag für Tag den verschiedenen Situationen an und kann die DNA, die man mit der Hardware vergleichen kann, steuern, was sie ja auch muss, weil ja jede Zelle die gleiche DNA hat. Für die Steuerung benötigt man aber eine Software, die darüber bestimmt, welche Gene abgelesen werden und somit über das Produkt, das Protein, was wieder für die umwandlung und herstellung der verschiedensten Dinge zuständing ist. Alleine diese Erklärung klingt so einfach, aber diese ganzen Prozesse sind so komplex. Die Software ist die epigenetik, sie bestimmt über die genexpression und die Zelle kan so gezielt Gene an und ausschalten. Solche "Erfahrungen" sind übrigens auch vererbar. Die Homone sind hier nur ein kleiner Teil, an die ein ganzer Rattenschwanz an prozessen angeshlossen ist.
Ich finde es spannend, wenn manche hier sagen, das ist ein mentales Problem.
Ja, aber was ist mental? Kleine Wolken, die im Kopf hin und her fliegen? Nur elektrische impulse? Aber, was git denn dann die Impulse? Hormone! und was steurt die Hormone? Zellen die Hormone Produzieren. Was steuert die Zellen die Hormone Produzieren? So ergibt sich leider, dass selbst unsere Gedanken leider auch nur ein Teil der biochemie ist und keiner kann uns sagen, ob da nicht noch mehr hintersteckt.
Als anlage habe ich eine kleine Grafik über die Expression der 5AR3, bzw was möchtest du dazu wissen?

@Jose:
Ich muss dazu sagen, ich hatte so etwas noch niemals zuvor. Ich kann es nur so beschreiben, als würde dein Herz gleich explodieren. ich habe einen Ruhepuls von 130-140 vorher immer so 60-80. Teilweise habe ich aber einen völlig normalen Puls und dennoch dieses Gefühl der extremen inneren unruhe, egal wo ich bin ich will weg. ICh kann mich nicht mehr hinsetzten und die Beine hochlegen und einfach mal entspannen. Dieses schöne Gefühl der inneren Ruhe, es ist wie weg und das 24 Stunden am tag. Aber, dies ist insgesammt viel besser geworden. Vor ein paar wochen habe ich es dann mal einen Tag mit Benzo versucht, das war der entspanteste Tag seit langem, was aber keine Dauerlösung ist und logo wurde es danach auch erstmal wieder schlimmer. Es ist halt ein Gefühl der extremen inneren unruhe, so als ob jeden moment etwas schlimmes passieren würde, oder als hätte man gerade eine sehr sehr schlimme Nachricht bekommen.



  • Anhang: 5ar3study.JPG
    (Größe: 53.93KB, 127 mal heruntergeladen)


"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

http://www.pfsfoundation.org/

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234530 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Di., 03 Juli 2012 01:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm ja ok.
Was ich mich dabei aber auch immer wieder frage warum sehen das die Ärzte nicht, selbst im EKG. Für sie sehe ich vollkommen gesund und lebensfroh aus, aber innen fühle ich mich bald wie ein Wrack. Wie gesagt die normalen Blutwerte alles in Ordnung, da war für meine Hausärztin der Fall erledigt! Ich habe nichts
Ich meine das kanns doch nicht sein? In einem vermeintlich hoch entwickeltem Land, mit einem "guten" Gesundheitssystem...


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234532 ist eine Antwort auf Beitrag #234530] :: Di., 03 Juli 2012 01:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Tue, 03 July 2012 01:30
hmm ja ok.
Was ich mich dabei aber auch immer wieder frage warum sehen das die Ärzte nicht, selbst im EKG. Für sie sehe ich vollkommen gesund und lebensfroh aus, aber innen fühle ich mich bald wie ein Wrack. Wie gesagt die normalen Blutwerte alles in Ordnung, da war für meine Hausärztin der Fall erledigt! Ich habe nichts
Ich meine das kanns doch nicht sein? In einem vermeintlich hoch entwickeltem Land, mit einem "guten" Gesundheitssystem...


Mir geht es nicht nicht anders. Du ich stand vor einem Urologen, der hat mich ausgelacht!!! Weil er mit seinem wissen, was er vor 30 Jahren mal auf der Uni gelernt hat meint, mir sagen zu können, das mein Pimmel normal groß sei. Weil er hat ja schon so viele gesehen in seinem Leben, das mag ja alles sein. Aber ich weiß ja wohl am besten, wie groß der vorher war oder? Ich sehe zum Glück nach außen auch aus wie das blühende leben. Meine figur hat sich nach außen kaum verändert. Muskeln weg, Fett hin....darum. Joor meine Werte waren auch ok, aber ein doc meinte dann doch das ist nicht ok für mein alter, das war aber ein Facharzt für labormedizin.
Wichtig ist nur dieser Wert. 3a-diol-G (3a-androstanediol glucuronide) er zeigt die Androgenaktivität. "guten" Gesundheitssystem? ehm, wo lebst du? Ich kann nur immer wieder sagen, es sind Ärtzte und keine Molekularbiologen. Aber erst nehmen sollten sie die Pat. und nur weil sie sich das nicht vorstellen können, heißt es ja nicht, das es etwas nicht gibt. Stell dir mal vor, du würdest einem im Mittelalter erzählen, dass die Menschen eines Tages zum mond fliegen. Was würde der sagen? Haste du ne ahnung, wie viele Frauen,mit depris durch die Pille rumlaufen? Oder wie viele Fin anweder da draußen sind, die NW und nicht hier im Forum sind? Gerade die ältern Pat. nehmen es häufig, aber auch für den rest Ihres Lebens und setzen es nicht ab.
Das absetzten ist ein großes Problem.... Aber, es gibt zum Glück, dann auch eine ganze Menge an Ärzten, die einem dann doch glauben, aber was sollen die tun?
Den Pharmafirmen ist das doch scheiß egal. Hab Ihr mal gesehen, der Boss von Merck selber hat ne Glatze...... tja. In den USA und Kanada wird das ganze mehr und mehr zum Thema und ich hoffe hier langsam auch. Ich hab den scheiß und ich wünsche es keinem Anderem!! Was bleibt mir denn sonst noch vom Leben? Nichts mehr, ich kann nicht mehr richtig F... nicht mehr saufen, nicht mehr entspannen, ich kann nur noch versuchen zu helfen und sagen, dass es das nicht wert ist!




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234549 ist eine Antwort auf Beitrag #234532] :: Di., 03 Juli 2012 12:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mr.Goodkat schrieb am Tue, 03 July 2012 01:57
knopper22 schrieb am Tue, 03 July 2012 01:30
hmm ja ok.
Was ich mich dabei aber auch immer wieder frage warum sehen das die Ärzte nicht, selbst im EKG. Für sie sehe ich vollkommen gesund und lebensfroh aus, aber innen fühle ich mich bald wie ein Wrack. Wie gesagt die normalen Blutwerte alles in Ordnung, da war für meine Hausärztin der Fall erledigt! Ich habe nichts
Ich meine das kanns doch nicht sein? In einem vermeintlich hoch entwickeltem Land, mit einem "guten" Gesundheitssystem...


Mir geht es nicht nicht anders. Du ich stand vor einem Urologen, der hat mich ausgelacht!!! Weil er mit seinem wissen, was er vor 30 Jahren mal auf der Uni gelernt hat meint, mir sagen zu können, das mein Pimmel normal groß sei. Weil er hat ja schon so viele gesehen in seinem Leben, das mag ja alles sein. Aber ich weiß ja wohl am besten, wie groß der vorher war oder? Ich sehe zum Glück nach außen auch aus wie das blühende leben. Meine figur hat sich nach außen kaum verändert. Muskeln weg, Fett hin....darum. Joor meine Werte waren auch ok, aber ein doc meinte dann doch das ist nicht ok für mein alter, das war aber ein Facharzt für labormedizin.
Wichtig ist nur dieser Wert. 3a-diol-G (3a-androstanediol glucuronide) er zeigt die Androgenaktivität. "guten" Gesundheitssystem? ehm, wo lebst du? Ich kann nur immer wieder sagen, es sind Ärtzte und keine Molekularbiologen. Aber erst nehmen sollten sie die Pat. und nur weil sie sich das nicht vorstellen können, heißt es ja nicht, das es etwas nicht gibt. Stell dir mal vor, du würdest einem im Mittelalter erzählen, dass die Menschen eines Tages zum mond fliegen. Was würde der sagen? Haste du ne ahnung, wie viele Frauen,mit depris durch die Pille rumlaufen? Oder wie viele Fin anweder da draußen sind, die NW und nicht hier im Forum sind? Gerade die ältern Pat. nehmen es häufig, aber auch für den rest Ihres Lebens und setzen es nicht ab.
Das absetzten ist ein großes Problem.... Aber, es gibt zum Glück, dann auch eine ganze Menge an Ärzten, die einem dann doch glauben, aber was sollen die tun?
Den Pharmafirmen ist das doch scheiß egal. Hab Ihr mal gesehen, der Boss von Merck selber hat ne Glatze...... tja. In den USA und Kanada wird das ganze mehr und mehr zum Thema und ich hoffe hier langsam auch. Ich hab den scheiß und ich wünsche es keinem Anderem!! Was bleibt mir denn sonst noch vom Leben? Nichts mehr, ich kann nicht mehr richtig F... nicht mehr saufen, nicht mehr entspannen, ich kann nur noch versuchen zu helfen und sagen, dass es das nicht wert ist!



mache jedenfalls das gleiche durch

und warum es einige nicht trifft,naja viele wollen es "noch nicht" wahrhaben obwohl die ersten Anzeichen schon da sind
wie z.b nachträufeln-keine Morgenerektion mehr-Müde Birne-Gelenkschmerzen-Muskelschmerzen-Augenprobleme usw..
und mansche nehmen es noch nicht lang genug ,bei mir fing gas ab den 13ten Jahr an, hatte vorher tolerierbare NW's
dann ging es "Plötzlich" los schmerzen und ziehen im Unterleib-Rückenschmerzen tief drin eine Handbreit über den Arschbacken
mehr und mehr Gelenksteife-und ein Gefühl wie Athrose!
meine Augen nur noch schleimig ,Sehkraftverlust
und ein Körpergefühl zwischen Parkinson und Alzheimer

ich verfluche jeden Neuen Tag weil die Pein kein Ende nimmt

wünschte mir nie was genommen zu haben
das selbe gilt auch für Minox

Foxi

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234553 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Di., 03 Juli 2012 13:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eine interessante "Studie" zu Wohlgefühl mit Fin http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21806672

[Aktualisiert am: Di., 03 Juli 2012 13:54]


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234555 ist eine Antwort auf Beitrag #234553] :: Di., 03 Juli 2012 14:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Muad'Dib schrieb am Tue, 03 July 2012 13:54
Eine interessante "Studie" zu Wohlgefühl mit Fin http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21806672



hat wohl Merck gemacht Embarassed

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234608 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mi., 04 Juli 2012 00:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Studie brauche ich mir gar nicht anschauen. Klar, kann es einem unter fin besser gehen.

Und foxi, ich habe jetzt schon 100000mal gelsen, wie es dir geht! das macht es jetzt auch nicht besser. Du hast so viel genommen, da verliert man echt den überlblick.
Genau aus dem Grund habe ich damals deine Posts erst gar nicht gelesen. Irgendwann nimmt man das nicht erst und da ist das Problem! hätte ich dich mal ernst genommen, aber so wie du schreibst, war es fin, war es minox etc.

Wir haben Problem und fin hat die ausgelöst. PFS ist kein witz oder etwas aus einer Traumwelt. Jeder muss wissen, ob er sein leben und das meine ich echt so! Für seine Haare aufs spiel setzt!




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234789 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Do., 05 Juli 2012 20:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hm ich weiß nicht, bin jetzt ca. 1,5 Wochen Fin off und da kam sonst eigentlich immer das Wohlseingefühl, d.h. man fühlt sich lebendiger, Sprechen viel leichter usw...
Muss dazu sagen das ich aber parallel dazu ne topische Lösung nehme, mit Sägeppalme, auch Cetirizin, Minox usw..., und fühle mich jetzt 2 Tagen wieder extrem besch***.

Was auf jeden Fall auffällt, schwere auch brennende Beine, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, einfach nicht gut drauf! Libido immer nch ziemlich unten.
Also eigentlich immer noch die vollen Fin-NW's. kann Sägepalme denn nun wirklich fast genauso potent blocken wie Fin? Ist ja sogar von beiden AR-typen die Rede.
Wenn dann aber doch nicht im ganzen Körper so das man es regelrecht spürt wenn ich nur aufm Oberkopf n paar Tröpfchen (vielleicht 2-3 ml) einmassiere, oder doch?
Aber überall ist ja die Rede davon das es fast keine NW's hat, da ja nur pflanzlich....

Genauso wie mit Cetirizin, is ja NW auch Müdigkeit, Abgeschlagenheit usw.., aber doch auch nur wenn man sich das oral rein pfeift oder?

oder kann es is wirklich n Dauerschaden von Fin sein?
Wie gesagt war sonst immer nach spätestens 2 Wochen absetzen anders. Man hat richtig den Libidoschub gemerkt usw..., dickflüssiger Speichel (Wasser läuft im Mund zusammen), totale Geilheit, Mega Orgasmus usw... davon ist diesmal rein gar nix da.

Dann ja auch noch die Sache mit dem Alk am Wochenende was ich geschrieben hatte, also das die ganzen Gliedmaßen wie taub waren und gekribbelt haben!
oder ist es evt. was ganz anderes? Neurologischer Natur?
Wie gesagt war ja nun schon mehrmals beim Hausarzt, sie kann sich das überhaupt nicht vorstellen, die Blutwerte sind Top usw.., für sie bin ich kerngesund!
Also als ob irgendwie alle Organe Betroffen wären von dieser AR, so wie Mr Goodkat es schreibt.

Wenn es wirklich von Fin kommt kann ich auch nur davor warnen.. befürchte Foxi und Mr Goodkat haben recht ...

[Aktualisiert am: Do., 05 Juli 2012 20:11]


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234791 ist eine Antwort auf Beitrag #234789] :: Do., 05 Juli 2012 20:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22

laß Cetirizin weg hab schon X fach gelesen das es auch auf die Libido geht

und diese brennenden Beine hab ich auch noch
im Unterleib nach wie vor dieses brennen, aber nicht mehr ganz so schlimm
immer so Schubartig

irgendwie hab ich immer das Gefühl das über die lange Zeit Fin
das Immunsystem kaputt gemacht hat!
mein Körper kämpft gegen irgendwas an!

und ich bin auch als Gesund abgestempelt!
Blutwerte bestens!
das selbe bei einigen aus Propeciahelp

was Fin "irgendwann schädigt scheint kein Mensch/Arzt rauszufinden

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234842 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Fr., 06 Juli 2012 13:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm ja aber Grade bei dem Minox / Kopelxil mach ich ja nich gleich n batzen Schaum drauf, sondern wirklich nur mit ner Pipette n paar Tropfen auf die Kopfhaut.
kann mir echt nicht vorstellen das sich das dann so im ganzen Körper verteilt. Wie soll das denn überhaupt ins Blut kommen?
Wie läuft das ab? Der Wirkstoff müsste ja direkt die Gefäßwände durchdringen. Wie geht das?


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234843 ist eine Antwort auf Beitrag #234842] :: Fr., 06 Juli 2012 13:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
knopper22 schrieb am Fri, 06 July 2012 13:03
hmm ja aber Grade bei dem Minox / Kopelxil mach ich ja nich gleich n batzen Schaum drauf, sondern wirklich nur mit ner Pipette n paar Tropfen auf die Kopfhaut.
kann mir echt nicht vorstellen das sich das dann so im ganzen Körper verteilt. Wie soll das denn überhaupt ins Blut kommen?
Wie läuft das ab? Der Wirkstoff müsste ja direkt die Gefäßwände durchdringen. Wie geht das?


die Kopfhaut ist die best Durchbluteste stelle am ganzen Körper
Unmengen an kleinen Äderchen durchziehn die Kopfhaut und die
nehmen auch das Minox auf!
und ich wette fast, das es vollständig ins Blut übergeht!

viele berichten über Nasenbluten-Zahnfleischbluten
(auch bei mir)
z.b
http://www.haarerkrankungen.de/expertenrat/erforum/index.php?showpage=zeigebeitrag&forumnummer=2&beitragsnummer=2311

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234931 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Sa., 07 Juli 2012 12:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja aber muss es doch mal Studien oder ne klare Meinung zu geben inwieweit Wirkstoffe eindringen, und ob genauso (oder noch schlimmer) als Oral etc....

Gibt's da was?


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234967 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Sa., 07 Juli 2012 17:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knopper,

schau dir doch einfach mal an, warum man Hormone am besten transdermal gibt.
Oral wirken die meißten Stoffe viel schlechter, weil die erst durch die Leber müssen. Andere werden gar im Magen-Darm zerstört. Das ist doch nix neues, Google doch einfach mal du wirst jede Menge dadrüber finden. Vor Allem Hormone werden wie gesagt am besten über die Haut aufgenommen. Da muss man doch jetzt nicht noch in einer extra Studie, die Unterschiede zwischen dermaler und oraler anwendung von Fin machen oder? Das ist doch logisch oder nicht? Es kommt zudem aber immer auf die trägerstoffe an.




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234969 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Sa., 07 Juli 2012 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
naja aber man liest ja hier öfters das Fin topisch fast nix bringt, der Status sich verschlechtert usw..
Es heißt dann immer das die systemische Wirkung doch die stärkste bzw. notwendig ist.

Du sagst ja Hormone, aber Fin is ja nur n Inhibitor, gilt das dann für die auch?


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #234978 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Sa., 07 Juli 2012 20:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Knopper:

Fin ist ein 5AR2I ja, aber es ist ein Steroidhormon!




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #235041 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: So., 08 Juli 2012 15:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich habe es auch etwa ein Jahr mit Fin versucht, allerdings vor gut 2 Monaten abgesetzt. Einerseits aufgrund der Nebenwirkungen, andererseits hatte ich nicht wirklich das Gefühl dass es bei mir wirkt.
Nebenwirkungen waren:

-häufig depressive Stimmung ohne erklärbaren Grund
-Konzentrationsstörungen, als wäre man ständig benebelt
-schwächere Libido: nicht mehr so oft Lust auf Sex, nur selten eine Erektion am Morgen, die Erektion fiel generell nicht mehr ganz hart aus, Sperma etwas flüssiger
-leichte, aber doch deutlich erkennbare Lipomastie
-allgemeine Gewichtszunahme (von 73 +/- auf 78, war eigentlich immer einer der glücklichen die essen können ohne Ende ohne zuzunehmen)
-Fettablagerungen am Bauch, Po und etwas rundlicheres Gesicht
-emotionaler, mir sind im Laufe des letzten Jahres doch tatsächlich bei dem ein oder anderen Film ein paar Tränen über die Wangen gelaufen (fand ich aber eigentlich ganz interessant Wink)
-Laktoseintoleranz (hatte früher nie Probleme mit irgendwelchen Lebensmitteln)

wenn ich das nun alles aufzähle, wünsche ich mir ich hätte nie mit der Einnahme von Fin begonnen, allerdings hat sich seit dem Absetzen mein allgemeines Befinden deutlich gebessert, ich bin besser drauf, ich habe keine Konzentrationsstörungen mehr, mein Sperma ist wieder ziemlich normal und auch die Libido wieder ganz gut hergestellt.
Nun hoffe ich nur dass sich die Lipomastie wieder zurückentwickelt, aber mit etwas mehr Sport sollte das kein Problem sein. Ob mir das Jahr mit Finasterid auf Dauer geschadet hat werde ich leider nie erfahren, zumindest die Laktoseintoleranz wird mir wohl erhalten bleiben..


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #235149 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 09 Juli 2012 19:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich war ja letzte Woche beim Endokrinologen und habe morgens nüchtern Blut nehmen lassen für die Untersuchung der Hormonwerte. Heute habe ich das mit der Ärztin telefonisch besprochen. Alle Werte liegen im Normbereich. Der Wert des freien Testosterons liegt mit 306 im unteren Normbereich (Normbereich 241 - 827).
Ich hab den Laborbericht aus der alle Werte ersichtlich sind auch angefordert. Sobald ich das habe, kann ich die genauen Werte hier posten.

Sie meinte, ich könnte noch zum Andrologen an die Uniklinik gehen. Ich werde das auch machen und da nehme ich auch den Befundbericht mit.

@Foxi: Wegen deiner PM. Ich hab keine NW mit Minox. Augen, Herz usw. alles in Ordnung. Nur leichtes jucken auf der Kopfhaut, wenn ich die Haare wasche bzw. die Kopfhaut nass ist.



[Aktualisiert am: Mo., 09 Juli 2012 19:16]


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #235154 ist eine Antwort auf Beitrag #235149] :: Mo., 09 Juli 2012 19:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.endokrinologie-regenstauf.de/

am Donnerstag werd ich dort hinfahren
hoffe die bringen Licht ins Dunkle

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236212 ist eine Antwort auf Beitrag #224969] :: Mi., 18 Juli 2012 15:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Natürlich geht die Lieferung in die Schweiz von dieser Seite auch nicht, obwohl wirklich alles viel günstiger wäre.

Kann man auch diese nehmen?

Omida Cimicifuga

Phytomed Spagyr Vitex agnus cas


[Aktualisiert am: Mi., 18 Juli 2012 15:11]


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236214 ist eine Antwort auf Beitrag #235041] :: Mi., 18 Juli 2012 15:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
joe2233 schrieb am Sun, 08 July 2012 15:48


-häufig depressive Stimmung ohne erklärbaren Grund
-Konzentrationsstörungen, als wäre man ständig benebelt
-schwächere Libido: nicht mehr so oft Lust auf Sex, nur selten eine Erektion am Morgen, die Erektion fiel generell nicht mehr ganz hart aus, Sperma etwas flüssiger
-leichte, aber doch deutlich erkennbare Lipomastie
-allgemeine Gewichtszunahme (von 73 +/- auf 78, war eigentlich immer einer der glücklichen die essen können ohne Ende ohne zuzunehmen)
-Fettablagerungen am Bauch, Po und etwas rundlicheres Gesicht
-emotionaler, mir sind im Laufe des letzten Jahres doch tatsächlich bei dem ein oder anderen Film ein paar Tränen über die Wangen gelaufen (fand ich aber eigentlich ganz interessant Wink)
-Laktoseintoleranz (hatte früher nie Probleme mit irgendwelchen Lebensmitteln)



Kann ich leider bestätigen...alle genannten Punkte treffen auch bei mir zu! Schon interessant, da es sich ja angeblich nur um ein "Abfallprodukt" handelt Rolling Eyes Zumindest wird das gern behauptet.

Ebenfalls in diesem Zusammenhang SEHR interessant fand ich, dass mein Endokrinologe mir auch einiges über diese 5aR Typ 3 (!) erzählt hat, die überhaupt noch nicht richtig erforscht sei..und eben nicht auszuschließen ist, dass diese durch Fin auch stark gehemmt wird, was sich eben auf diverse Mechanismen und Stoffwechselvorgänge im Körper auswirkt. Selbst das Gehirn sei davon nicht unbeeinträchtigt, was ja wiederum zu den öfters vorkommenden Sprachfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Brain Fog etc. passen würde.





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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236221 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mi., 18 Juli 2012 16:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Human type 3 5a-reductase is expressed in peripheral tissues at higher levels than types 1 and 2 and its activity is potently inhibited by finasteride and dutasteride
http://www.propeciahelp.com/forum/viewtopic.php?f=8&t=5168


Es sieht sehr danach aus. Sonst gäbe es eigendlich "kaum" NW


Zu den Leuten, die bei Endokrinologen waren. So scheiße, wie es jetzt vielleicht klingt,
ich war selber an einer "guten" Uni, habe denen mein Problem geschildert. Getestet wurde LH/FSH und T, da diese Werte im "norm" Bereich lagen wurde eine endokrinologische Ursache ausgeschlossen.
Jetzte fasse ich mal kurz zusammen: Ich habe einen 5ARI genommen, welche aussagekraft hat dann bitte mein T wert???? Gar keinen! Ich war an ner Uni und nicht beim Hausarzt, der hätte mir das gleiche erzählen können.
Aber wir haben einen Marker:
3a-diol-G (3a-androstanediol glucuronide)

Bei Allen Pat. ist dieser Wert stark gesenkt. Zudem könnt Ihr auch die 5AR aktivität bestimmen lassen, was aber auch nur wenig aussagekraft hat. Da es ja 3 subtypen gibt.
Wie gesagt, jeder der Probleme hat auch lange nach dem absetzten, kann sich gerne bei mir melden.




"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236232 ist eine Antwort auf Beitrag #236221] :: Mi., 18 Juli 2012 18:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du sagst, es gäbe einen Marker namens 3a-diol-G (3a-androstanediol glucuronide). Kann man den Wert bestimmen lassen? Wenn ja, wo? Bei jedem "normalen" Endokrinologen? Wer hat das mal machen lassen?
Und wie kann man diesen Wert ggf. erhöhen?



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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236277 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Do., 19 Juli 2012 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Humbolt.

Leider gibt es hier in Deutschland kein Labor, in den USA schon http://www.rheinlabs.com/hp.html Es gibt hier aber Labore, die die Aktivität der 5AR messen, da es aber bisher 3 Bekannte subtypen gibt spielt das auch keine Rolle. Zudem, selbst, wenn man einen 5AR Mangel haben würde, könnte man ja DHT verabreichen. Leider Hilft das den wenigsten, im gegenteil, bei einigen wid die Symptomatik auch noch schlechter. Daran sieht man, dass das Problem auf einer anderen Ebene gelagert ist

Fast alle Pat. haben niedrige werte. Aber ich sage es mal so, es bringt dir ja auch nichts.
Selbst, wenn du es für viel Geld testen lässt, können die meißten doc´s hier nichts aber auch gar nichts damit anfangen. Für die Zählt nur der Testo-Wert. Weil sie es nicht anders gelernt haben. Leider ist die sache auch nicht so einfach. Zudem, finde ich fast alle Laborwerte rel. Nutzlos, was bringen sie dir, wenn man Symptome hat?




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236511 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: So., 22 Juli 2012 04:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wie in diesem thread schon gesagt hab ich die scheiße ja auch...
gibt es denn irgendwas das man tuen kann damit das ganze besser wird? ein Heilmittel gibt es ja nicht...
und jetzt kommt mir hier keiner mit agnus castus oder cimicifuga oder sowas bitte

ich mache sport, ernähre mich halbwegs gesund, rauche nicht, trinke wenig alkohol etc.
aber das alles trängt mal einfach garnichts zur verbesserung bei.

ich habe starke probleme im bereich Libido/ED. mentale probleme waren unter fin zwar stark vorhanden, sind nach absetzen aber größtenteils zurückgekehrt. allerdings sind die bereiche trauer/mitgefühl/zärtlichkeit definitiv noch beeinträchtigt.

sollte man sich eigentlich irgendwo registrieren lassen wenn man PFS hat? wegen eventueller Schadensersatzansprüche oder sonst was


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236515 ist eine Antwort auf Beitrag #236511] :: So., 22 Juli 2012 07:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
doubt schrieb:

***Edit***

und diese "Experten" ich könnte die in der Luft zerreissen
http://www.haarerkrankungen.de/expertenrat/erforum/index.php?showpage=zeigebeitrag&forumnummer=1&beitragsnummer=3197



[Aktualisiert am: Mo., 23 Juli 2012 07:42] vom Moderator




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236519 ist eine Antwort auf Beitrag #236511] :: So., 22 Juli 2012 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
doubt schrieb am Sun, 22 July 2012 04:22

ich habe starke probleme im bereich Libido/ED. mentale probleme waren unter fin zwar stark vorhanden, sind nach absetzen aber größtenteils zurückgekehrt. allerdings sind die bereiche trauer/mitgefühl/zärtlichkeit definitiv noch beeinträchtigt.

sollte man sich eigentlich irgendwo registrieren lassen wenn man PFS hat? wegen eventueller Schadensersatzansprüche oder sonst was


Hallo doupt,

ich kann jedem nur empfehlen sich auf Propecia help andzumelden und bitte gebt euer Land an. Dies gibt uns und mir einen besseren überblick, über die anzahl der Menschen in Deutschland mit diesem Problem. Die Dunkelziffer ist einfach viel zu groß, Wir haben teilweise Männer auf der Seite, die mehr als 5 Jahre mit diesem Problem rumglaufen sind, von Arzt zu Arzt und ihnen wurde immer nur gesagt es ist ein mentales Problem. Ist es ja auch teilweise, weil Fin auch im Schäden hinterlässt. Teilweise haben eine erst nach Jahren die Seite entdeckt oder die leute versuchen sich damit abzufinden und denke sie haben ein mentales Problem und suche gar nicht mehr nach Ursachen.
Ja, es gibt einige dinge, die man tun kann und versuchen. Was bringt es den Menschen mit solchen Problemen im stillen zu leiden. Zudem haben wir so einen Überblick zu den Zahlen in Deutschland.
Bald werden wir über eine HP erreichbar sein, dort könnt Ihr euch zudem registrieren.
Bei fragen bitte PM an mich.





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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236526 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: So., 22 Juli 2012 17:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
danke, ja da bin ich auch schon seit längerem registriert.
das mit der dunkelziffer glaube ich auch, wenn man allein mal auf propeciehelp geht und schaut wie viele besucher und wie wenig registrierte dort online sind.

[Aktualisiert am: So., 22 Juli 2012 17:37]


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236563 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 00:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich finde, dass dieser thread echt toll ist. eine größtenteils sachliche diskussion und auch mutmachende worte.


ich habe von august 11 bis februar 12 fin 0,5mg ed genommen, habe bereits nach paar tagen gemerkt, dass ich weniger aggressiv und impulsiv war, bartwuchs wurde sehr langsam, nasenhaare nach dem zupfen kamen gar nicht zurückc, brust und bauchhaare verringert, leider auch mit der erektion habe ich probleme gehabt. früher konnte ich mir "filmchen" angucken und habe sofort loslegen können. unter fin war das etwas problematischer, da die härte einfach fehlte. libido an sich wurde wenn dann nur sehr gering beeinflusst.

allgemein kann ich jetzt, ca. 6 monate nach dem absetzen sagen, dass ich kaum noch probleme habe. mehr zwar, dass ich öfter mal keine echte latte kriege, wache aber häufig mitten in der nacht neben meiner freundin auf und habe eine mordslatte.
es ist also definitiv keine dysfunktion bei mir vorhanden, sonst würde sich da nichts regen.
aber ganz allgemein kann ich sagen: die anzahl der erektionen mit voller härte sind weniger geworden.
des weiteren wurde mein ejakulatvolumen weniger und nach mehrmaligem ejakulieren auch sehr sehr sehr flüssig. mein ejakulat scheint immernoch weniger "weiss" und "Milchig" zu sein als vor fin. habe da angst umd meine spermien... . ist dazu etwas bekannt? fin+spermien?


und nun kommts zu meinem eigentlich, richtigen problem: der haarausfall geht natürlich weiter. und ich habe leider einen sehr breiten kopf, und eine glatze würde mich wirklich sehr entstellen. der jetzige haarstatus ist schon grausam für mich. und es rieselt weiter.
das macht mich echt fertig, da ich eigentlich ein sehr hübscher kerl bin mit einem wirklichen traumkörper. ich betreibe seit 9 jahren exzessiv krafttraining, um meinen körper auf topform zu bringen. und das ist er. gerade vor diesem hintergrund ist es absolut traurig, bitter und niederschmetternd für mich, dass meine haare wohl bald weg sind (bin 24.) ... die ganze arbeit des trainings umsonst ... so etwas denkt man dann zumindest.
ich spiele also momentan wieder intensiv mit dem gedanken wieder zu fin zu greifen (achja: habe abgesetzt, da nach etwa 5 monaten unter prüfungsstress die haare wieder fielen).
ich weiß, dass ich das nicht sollte .... aber es ist einfach so zermürbend, nichts tun zu können. ich nehme schon minox 5% 2x am tag, aber es rieselt weiter. da ich minox erst seit 3 wochen wieder richtig regelmässig nehme, hoffe ich, dass das das shedding ist und es bald zumindest wieder dichter aussieht... . das ist momentan mein letzter strohhalm, nach dem ich greife.

nach dem absetzen von fin ist es nun auch so, dass sich mein gesamter kopf lichtet ... nicht nur die AGA typischen stellen. das macht mich richtig krank. man kann mir mittlerweile mit 5cm langen haaren vorne, mittig auf die kopfhaut schauen. ich würde am liebsten jeden tag den spiegel zerschmettern. es macht mich echt fertig.

nehme seit 2 jahren L Thyroxin aufgrund einer SD-Unterfunktion (hashimoto), und das passt ungefaehr in den zeitraum, in dem mein HA begann ... . es ist schlimm.
meine einzige hoffnung ist, dass ich wenn ich besser mit der SD eingestellt bin (zur zeit TSH von 2,0 ... ), und das shedding vorüber ist, meine haare wieder halbwegs zurückkommen .... zumindest, dass die vorhandenen dicker werden. ...

es ist zum kotzen... .
mit 24 auszusehen wie ein 40 jähriger ... .

im prinzip möchte ich fin nicht anrühren.


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236569 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 00:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
upps Razz

[Aktualisiert am: Mo., 23 Juli 2012 00:38]




-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018


___________
abgesetzt:

-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236572 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 00:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@jefferzn

Bitte fange nicht wieder mit Fin an. Ich habe auch immer gut eisen gestemmt und hatte eine ganz gute Figur. Wenn du mich jetzte sehen würdest......nichts mehr... in 5 Monaten habe ich 15 KG muskeln verloren...und wäre das dur das... Es gibt viele andere wege, aber bitte, du hast einam glück gehabt stell es nicht ein 2tes mal auf die Probe. Was bringen dir tolle haare wenne nicht mehr poppen kannst und dein schniedel wegschrumpft.
ED und libidoverslust sind da leider echt die kleinsten NW.




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236574 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 01:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich rate auch, nimm es nie wieder. Du hattest Glück, eine zweite Chance. Versaue es dir nicht!




-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018


___________
abgesetzt:

-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236611 ist eine Antwort auf Beitrag #236563] :: Mo., 23 Juli 2012 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jefferzn schrieb am Mon, 23 July 2012 00:24

des weiteren wurde mein ejakulatvolumen weniger und nach mehrmaligem ejakulieren auch sehr sehr sehr flüssig. mein ejakulat scheint immernoch weniger "weiss" und "Milchig" zu sein als vor fin.


ähm, das ist völlig normal!

[Aktualisiert am: Mo., 23 Juli 2012 13:22]


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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236614 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 13:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oder doch alles nur unsere psyche Wink

Finasteride 5 mg and sexual side effects: how many of these are related to a nocebo phenomenon?
Mondaini N, Gontero P, Giubilei G, Lombardi G, Cai T, Gavazzi A, Bartoletti R.
Source

UO Urology, S Maria Annunziata Hospital, University of Florence, Florence, Italy. nicola.mondaini@unifi.it
Abstract
INTRODUCTION:

Sexual adverse experiences such as erectile dysfunction (ED), loss of libido, and ejaculation disorders have been consistent side effects of finasteride in a maximum percentage of 15% after 1 year of therapy. Such data could be seen as far from reality, if compared to a higher percentage that may be found in any common clinical practice.
AIM:

This study aims to explain the dichotomy between literature's data and clinical practice data.
METHODS:

One hundred twenty patients with a clinical diagnosis of benign prostatic hyperplasia (BPH), sexually active and with an International Index of Erectile Function-erectile function (IIEF-EF) domain >/=25 were randomized to receive finasteride 5 mg concealed as an "X compound of proven efficacy for the treatment of BPH" for 1 year with (group 2) or without (group 1) counseling on the drug sexual side effect. The phrase used to inform group 2 patients was ". . . it may cause erectile dysfunction, decreased libido, problems of ejaculation but these are uncommon".
MAIN OUTCOME MEASURES:

The estimation of side effect was conducted at 6 and 12 months using the male sexual function-4 (MSF-4 item) questionnaire and a self-administered questionnaire.
RESULTS:

One hundred seven patients completed the study. Group 2 patients (N = 55) reported a significant higher proportion of one or more sexual side effects as compared to group 1 (N = 52) (43.6% vs. 15.3%) (P = 0.03). The incidence of ED, decreased libido, and ejaculation disorders were 9.6, 7.7, and 5.7% for group 1, and 30.9, 23.6, and 16.3% for group 2, respectively (P = 0.02, P = 0.04, and P = 0.06).
CONCLUSION:

In the current study, blinded administration of finasteride was associated with a significantly higher proportion of sexual dysfunction in patients informed on sexual side effects (group 2) as compared to those in which the same information was omitted (group 1) (P = 0.03). A scenario similar to group 2 of the current study is likely to occur in clinical practice, where the patient is counseled by the physician and has access to the drug information sheet. The burden of this nocebo effect (an adverse side effect that is not a direct result of the specific pharmacological action of the drug) has to be taken into account when managing finasteride sexual side effects.


Finasteride-its impact on sexual function and prostate cancer.
Anitha B, Inamadar AC, Ragunatha S.
Source

Department of Dermatology, Venereology and Leprosy, Shri B.M. Patil Medical College Hospital and Research Centre, Bijapur, Karnataka, India.
Abstract

Finasteride, a specific and competitive inhibitor of 5alpha-reductase enzyme Type 2, inhibits the conversion of testosterone to dihydrotestosterone (DHT). In adults, DHT acts as primary androgen in prostate and hair follicles. The only FDA-approved dermatological indication of finasteride is androgenetic alopecia. But, apprehension regarding sexual dysfunction associated with finasteride deters dermatologists from prescribing the drug and patients from taking the drug for androgenetic alopecia. Testosterone, through its humoral endocrine and local paracrine effects is relevant in central and peripheral modulation of sexual function than locally acting DHT. Several large population-based long-term placebo-controlled studies, using International Index of Erectile Function-5 questionnaire and objective method (Nocturnal Penile Tumescence) to assess the erectile function have demonstrated no clear evidence of the negative effect of finasteride on erectile function. Reduction in ejaculatory volume is the only established causal relationship between finasteride and sexual dysfunction. Though finasteride causes significant reduction in all the semen parameters except sperm morphology, they did not fall below the threshold levels to interfere with fertility. Therefore, the sexual adverse effects associated with finasteride should be viewed in relation to normal prevalence and natural history of erectile dysfunction in the population, age of the patient, other confounding factors and also nocebo effect. The impact of finasteride on the prevention of prostate cancer has been discussed extensively. Finasteride is found to be effective in significantly reducing the incidence of low-grade prostate cancer. But the paradoxical increase in high-grade cancer in the finasteride group has been attributed to increased sensitivity and improved performance of prostate specific antigen levels to detect all grades of prostate cancer.




--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236619 ist eine Antwort auf Beitrag #236614] :: Mo., 23 Juli 2012 13:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oder doch alles nur unsere psyche

wenn Penisschrumpfung und die schmerzen von der Psyche kommen
dann fress ich meinen Hut

Foxi

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236627 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 14:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kommst du vom Mond? Rolling Eyes




-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018


___________
abgesetzt:

-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)

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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236628 ist eine Antwort auf Beitrag #224955] :: Mo., 23 Juli 2012 15:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
genau! Heilung für Alle!!! Redet euch nur nichts ein ; ) DHT is voll unwichtig. Das Zeug ist super sicher find nur krass, das sogar die Ratten im Labor nen nocebo bekommen. die hätten mal nicht so viel auf Propecia help gucken sollen.
Es gibt sicher auch en paar, die einen Nocebo bekommen sicher.
Aber wenn einem der Penis wegschrumpf, die eier und die Muskeln (was nicht in den NW steht) kann man nicht mehr von einem Nocebo sprechen.
Ich hau mir gleih ein tictac rein und bin mir sicher, davon wächst mein pimmle wieder.




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Aw: Libidostörungen/ Erektionsprobleme [Beitrag #236638 ist eine Antwort auf Beitrag #236628] :: Mo., 23 Juli 2012 16:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Ich geb hier auch mal meine Meinung ab :

Ich bin 18, und nehme Fin nun seit knapp 1,5 Jahren, was ich für mich festhalten kann ist folgendes :

- Errektionsprobleme in Form von einer nicht ganz so harten Errektion, jedoch kein verwässertes Sperma oder ähnliches, spritzt auch noch raus, zumindest, wenn man nicht auf Dauerbetrieb schält ( dann wird es weniger ). Ich würde mich wundern, wenn nicht mindestens die Hälfte der Fin User diese Probleme hat, diese aber als nicht ganz so gravierend einstuft, da die Funktionsfähigkeit eben noch vorhanden ist, es aber 1-2 cm zur vollen Größe fehlen ( mit L-Arginin kann man hier aber, zumindest bei mir, gut gegenwirken.)
-Muskelaufbau sehr wohl möglich, aber deutlich langsamer als ohne Fin. Von Muskelschwund kann ich nichts sehen.
- Emotionaler, ja das ist möglich, wobei eine gewisse Aggressivität noch da ist.
- nur mäßiger Erfolg bei den Haaren, aber besser als mit ohne ist es Wink.

Ich denke sehr wohl, dass solche Probleme wie bei Mr.Goodkat auftreten können (!) nur ist es sehr polemisch alle Probleme hier auf Fin zu projizieren. Ich denke, dass hier mehrere Faktoren eine Rolle spielen und Mr.Goodkat einfach Pech gehabt hat, dass es in Folge von Fin zu einer Verkettung von unglücklichen Umständen kommt.

Zu Propeciahelp fällt mir nur ein, dass wenn ich das richtig verstanden habe, knapp 2000 User über Beschwerden klagen, ist das soweit richtig ?
Wenn man davon ausgeht, dass jeder 2. ( was ich schon recht wenig fände ) der extreme Beschwerden von Fin hätte, sich bei Propeciahelp meldet, wären das knapp 4000 Leute. Angenommen wir nehmen nun die 2 %, die Merck für Nebenwirkungen angibt,so kommen wir auf 200.000 Anwender von Finasterid, von denen sich 4000 beschwert haben. Ich gehe jedoch davon aus, dass mehr als 200.000 Leute Finasterid nehmen oder genommen haben, viel mehr. Ich denke durch dieses Beispiel wird klar, dass es ein minimaler Prozentsatz ist, der solche gravierenden Nebenwirkungen von Fin bekommt, und ich denke auch, dass diese nicht nur auf Fin zurückzuführen sind ABER nichtsdestotrotz ist es natürlich für die Beteiligten schrecklich, wirklich schrecklich, und finde es auch sinnvoll, dass versucht wird, diese NW's listen zu lassen.

So far




.
Fin von 12/2010 bis 10/2012

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