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Aw: Leitungswasser ist besser als Mineralwasser [Beitrag #234250 ist eine Antwort auf Beitrag #234220] :: Do., 28 Juni 2012 21:55  
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: Januar 2012
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Trinke selbst auch nur Wasser aus der Leitung.
Vor allem Wasser in Plasteflaschen soll ziemlich hohe Xenoöstrogenwerte haben. Das gilt aber denke ich mal für alle
Lebensmittel die in Plaste verpackt sind. Ist wohl auch einer der Gründe warum die Hormonwerte in der heutigen Zeit
so hoch sind.
[Aktualisiert am: Do., 28 Juni 2012 21:58]
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Leitungswasser ist besser als Mineralwasser [Beitrag #234251 ist eine Antwort auf Beitrag #234250] :: Do., 28 Juni 2012 22:03
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Haar2O schrieb am Thu, 28 June 2012 21:55Trinke selbst auch nur Wasser aus der Leitung.
Vor allem Wasser in Plasteflaschen soll ziemlich hohe Xenoöstrogenwerte haben. Das gilt aber denke ich mal für alle
Lebensmittel die in Plaste verpackt sind. Ist wohl auch einer der Gründe warum die Hormonwerte in der heutigen Zeit
so hoch sind.
die toxischen stoffe hast du vergessen.
29 Jahre
Serenoa,
Grüner Tee,
Ell Cranell Alpha
Regaine Schaum
abgesetzt: Finasterid
warten auf: Haarmultiplikation
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Aw: Leitungswasser ist besser als Mineralwasser [Beitrag #234268 ist eine Antwort auf Beitrag #234259] :: Fr., 29 Juni 2012 03:53
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gizeh schrieb am Thu, 28 June 2012 23:30Lasst euch bitte nicht einreden das die Brühe aus dem Wasserhahn Gesund ist . . .
"h t t p://de.wikipedia.org/wiki/Antibabypille#Auswirkungen_auf_das_.C3.96kosystem[/url]"
"w w w.youtube.com/watch?v=LsfvqcUC9Mc"
es finden sich massiv reste von Pharmazeutischen Wirkstoffen im Leitungswasser . . . das lustige ist einfach, weil man weiß das die Kläranlagen das nicht filter können, wird einfach nicht
drauf getestet! Also Leitungswasser ist genauso stark zb. mit Östrogen (Ethinylestradiol) belastet wie das in PET Flaschen, dazu aber noch ein netter mix von medikament resten.
Ich würde euch einfach den Tip geben nur Mineralwasser aus Glasflaschen zu trinken und auf gar keinen fall seinen Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich mit Leitungswasser zu decken.
der einwand ist sehr gut-habe ich auch schon von gehört aber wieder verworfen..
hab mich jetzt mal schlau gemacht-es gibt durchaus fälle in großstädten(gerade im ruhrgebiet,wo kein grundwasser,sondern oberflächenwasser,sprich aus flüssen etc. aufbereitet wird),wo erhöhte belastungen mit bestimmten medikamenten festgestellt wurden(Dortmund,Bochum)
gerade bei uns im pott ist das wirklich ein problem..
was auch noch lustig ist,dass die wasserwerke zwar darauf testen,allerdings nicht dazu verpflichtet sind,die ergebnisse zu veröffentlichen-
nach informationsgesetz sind sie allerdings zu einer auskunft verpflichtet-
werde gleich morgen einen auskunftsantrag stellen und dann entsprechend handeln..
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Aw: Leitungswasser ist besser als Mineralwasser [Beitrag #234272 ist eine Antwort auf Beitrag #234259] :: Fr., 29 Juni 2012 10:27
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
Power Member *****
Top-User |
gizeh schrieb am Thu, 28 June 2012 23:30Lasst euch bitte nicht einreden das die Brühe aus dem Wasserhahn Gesund ist . . .
"h t t p://de.wikipedia.org/wiki/Antibabypille#Auswirkungen_auf_das_.C3.96kosystem[/url]"
"w w w.youtube.com/watch?v=LsfvqcUC9Mc"
es finden sich massiv reste von Pharmazeutischen Wirkstoffen im Leitungswasser . . . das lustige ist einfach, weil man weiß das die Kläranlagen das nicht filter können, wird einfach nicht
drauf getestet! Also Leitungswasser ist genauso stark zb. mit Östrogen (Ethinylestradiol) belastet wie das in PET Flaschen, dazu aber noch ein netter mix von medikament resten.
Ich würde euch einfach den Tip geben nur Mineralwasser aus Glasflaschen zu trinken und auf gar keinen fall seinen Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich mit Leitungswasser zu decken.
Das mag stimmen, aber der Test sagt nur, dass Leitungswasser meist den Vorzug haben sollte. Und man kann halt nicht total auf das beste Mineralwasser aus Glasflaschen umsetzen, weil das ja auch für die meisten teuer ist... womit soll man dann kochen usw.? Ich stimme 100% mit ein, dass grad diese Plastikflaschenflut eingedämmt werden muss...
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Aw: Leitungswasser ist besser als Mineralwasser [Beitrag #234291 ist eine Antwort auf Beitrag #234220] :: Fr., 29 Juni 2012 16:18
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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So ein Vergleich ist eh unmöglich, da Trinkwasser nicht gleich Trinkwasser und Mineralwasser nicht gleich Mineralwasser ist.
Bei mir kommt das Wasser aus weniger als 30m Tiefe. Alle bereits verbotenen Pestizide, etc... haben den Weg in das Wasser gefunden. Da diese nun nicht mehr eingesetzt werden, wird auch nicht mehr darauf getestet.
An meinem Nebenwohnsitz wird das Wasser sehr tief gefördert und ist mit Mineralwasser durchaus vergleichbar oder sogar besser. Da können Verunreinigungen nur durch den Transport geschehen.
Ich habe die Nutzung von Plastikflaschen radikal gesenkt, wegen der Weichmachen die in das Wasser übergehen und besonders bei den Einwegplastikflaschen wegen der Geschmacksveränderung und Verlust der Kohlensäure. Es mag schon einen Grund haben, warum Getränke in Plastikflaschen ein geringeres MHD haben als in Glasflaschen. Gut, Glasflaschen haben auch Weichmacher im Deckel, aber sich komplett zu Schützen ist eh unmöglich.
Fin
Ari, Dut; top: Biculatamid, Bimatoprost, COX-Hemmer, Estriolcreme, Eucreas, Fin, Fluta, Minox-(Alfatradiol-Dut), NA-Valpro
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