Startseite » Männer » Allgemeines zum Thema Haarausfall » Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? (Speziell - Experten? )
Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233799] :: Fr., 22 Juni 2012 17:11 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Leute (Experten)!

Ich habe diese Frage schon öfter in meinem persönlichen Thread gestellt und darauf zwar Antwort bekommen, aber noch immer suche ich nach besseren Antworten:

Und zwar: Wenn man den Haaransatz (frontal) vom Großvater mütterlicherseits erbt und dieser recht früh AGA entwickelte - bedeutet das zwangsläufig, dass man an den selben Stellen die selbe AGA- Tendenz bekommt? Oder könnte es trotz phänotypischer "Kopie" so sein, dass man die Disposition eher vom Vater bekommt, auch wenn dieser einen anderen Haaransatz hatte?

Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich von Grund auf eine eher undichte Haarlinie habe und in der mittleren Front ein "Loch" wo die Haare immer schon nur 30% bilckdicht waren (ca. 2cm).
Dieses Merkmal teile ich einzig und allein mit meinem (jungen) Großvater mütterlicherseits, der sogar ähnliche Wuchsrichtung am Ansatz hatte (?). Mit 23 war er NW2, mit 27 NW2,5 , mit 32 NW3 und mit 40 NW4.
Ich kenne leider nur 2 Fotos wo er 23, bzw. 27 Jahre alt ist. Das Einzige was ihn am Haaransatz deutlich unterscheidet sind die Seiten: Bei mir geht die Schläfenpartie nah an die Augenbrauen (wenn auch sehr fein) und bei ihm fing die Partie erst sehr weit hinten an (sehr breite Stirn). Ich weiß allerdings leider nicht, ob er das vor 23 schon hatte, oder ob er mit 20 (ich bin jetzt 20) noch eine "engere Stirn" hatte...
Allerdings hatte er einen Sohn (ähnliche AGA) der als Kind/ Jugendlicher auch schon so weit hinten liegende Seitenansätze hatte... Der andere Sohn (NW2 mit 65 Smile ) hat ähnliche Schläfen/ Seiten wie ich, aber tiefere/ dichtere Front.
Daher tippe ich, dass mein Großvater mütterlicherseits nie solche Seiten hatte wie ich...
Allerdings stellte ich bei mir ab 19 Jahren fest, dass im Stirneck am Ansatz und am Ansatz über den Schläfen die Haare miniaturisierten, bzw immer kürzer/feiner wuchsen. letztes Jahr wurde ich vom Hautarzt geschätzt: er meinte "Sie sind so zwischen NW0 und 1".


Ich stelle hier zum Nachvollziehen noch mal Fotos rein... Seht ihr Zusammenhänge?! Schwarz-weiß (leider nicht scharf weil sehr alt) sind die meines Großvaters, auf dem farbigen Foto bin ich mit 13.
Mein Vater entwickelte übrigens auch AGA, aber sehr gemächlich und eher spät (bis 30 hatte er keinen auffälligen Haarverlust, mit 32 war er dann stabiler NW2, erst mit 38 wurde der Ansatz dünn und mit 46 begann eine leichte Tonsur/ generelle Oberkopfausdünnung). Sein Vater hatte bis 85 NW1,5, volles Haar (mein Vater bekam die AGA-Tendenz wahrscheinlich von seinem Großvater mütterlicherseits, der hatte mit 30 NW6, also war das wohl mischerbig...)


LG, Remolan


  • Anhang: IMG_4041.JPG
    (Größe: 254.59KB, 1093 mal heruntergeladen)
  • Anhang: IMG_4045.JPG
    (Größe: 417.76KB, 973 mal heruntergeladen)
  • Anhang: IMG_4048.JPG
    (Größe: 67.76KB, 978 mal heruntergeladen)


Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233800 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Fr., 22 Juni 2012 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Noch aktuellere Vergleichsbilder: Schwarz-weiß ist diesmal mein Vater mit 22 Jahren. Man sieht: tiefe, dichte Front, androgen breite Stirn. Seine Seiten sehen meinen ähnlicher, als die meines Großvaters mütterlicherseits denke ich, aber seine Front ist Welten besser.


  • Anhang: mit 19,5.jpg
    (Größe: 169.30KB, 769 mal heruntergeladen)
  • Anhang: mit 19,5_2.jpg
    (Größe: 274.52KB, 713 mal heruntergeladen)
  • Anhang: IMG_4052.JPG
    (Größe: 398.45KB, 711 mal heruntergeladen)


Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233803 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Fr., 22 Juni 2012 17:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was hast du hier zu suchen...?




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233804 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Fr., 22 Juni 2012 17:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Remolan

fachlich:
Man kann in der Tat eine diffuse Haarlinie erkennen. I.d.R. wandert diese mit den Jahren nach hinten oder dünnt sich generell diffus (Ludwig) aus. Ich denke für Dich wäre es ein Erfolg den bereits schwachen Status zu halten. Wahrscheinlich addieren sich bei Dir die AGA-Muster Deiner Vorfahren, auch ein unvorbelasteter Genotypus kann NW 6 erreichen, sorry. Dein jetziger Haarstatus sieht im Vergleich zu Deinen Ahnen sicher am argsten aus.

sozial:
Bitte bleib Doch bei Deinem einen Thread, dass sich Dein Tränendurchtränktes Geheule nicht noch weiter ausbreiten kann. Akzeptiere die Fakten und mach regelmässig Fotos. Mir scheint dass Du eher an einem Minderwertigkeits- /Aufmerksamkeitsproblem leidest. Du kennst die Antwort auf Deine Frage bereits, falls Du Bestätigung suchst, besuch Verwandte oder begib Dich in psychologische Behandlung. Mir scheint echt Du definierst Dich (und Deine Mitmenschen!) nur durch die Haare. Generell spreche ich solchen Menschen jegliche Sympathie ab. Denk mal darüber nach.




dont try it - just do it

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233807 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Fr., 22 Juni 2012 18:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da ist kein schwacher Status, das könnte auch ne Frauenhaarlinie sein. Dass die Mitte nicht so dicht is wie der rest war garantiert schon immer irgendwie so.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233811 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Fr., 22 Juni 2012 19:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Nino Shocked

Ok, du weißt noch nicht Bescheid: Die Haarlinie war schon immer so. Genau so. Bis auf die seitliche Velluslinie. Vergleiche dazu mal das Bild auf dem ich 13 bin und die Bilder mit 19,5. Die mittlere Front war in meinen Kindesjahren sogar teilweise noch undichter als jetzt.
War noch nie dichter.
Die Stirn wirkt höher als sie wirklich ist, wegen der angeborenen undichten Stelle (hatte ich auch schon mit 4).

Ich habe die Proportionen Kinn-Nase-Augenbrauen-Haaransatz in meiner Familie berechnet. Bei noch vollständigem Haaransatz und Frontalansicht komme ich auf folgende Werte (berechnet: Abstand von Augenbraue dividiert durch Abstand von Kinn bis Augenbraue):
Großvater mütterlicherseits: 0,49 (s. breite Stirn),
Großvater väterlicherseits: 0,38,
Vater: 0,38 (aber nur Front-Mitte, Stirnecken waren von Natur aus höher, ca. 0,42),
meine Mutter: 0,39 (ähnliche Seiten)
Mein Bruder: 0,42 (dichte Front, breitere Stirn),
AGA-Onkel mütterlicherseits: 0,48 (s. breite Stirn),
Ich: 0,4 (gerade Linie, schmälere Seiten, aber undichte Front).



Kann natürlich sein, dass du Recht hast, aber ich denke, dann hätte sich mein Status den ich als Kind hatte bis jetzt (mit 20) schon etwas merklicher verändert...

Fotos mache ich regelmäßig. Meinen Status als "bereits schwach" zu bezeichnen ist schon etwas ruppig - vergleiche bitte mit den anderen Bildern.

Ich habe noch einen Thread aufgemacht, um konkret auf die Frage der Vererbung des Ansatzes einzugehen. Mein pers. Thread ist schon zu unübersichtlich.
Fakten akzeptieren kann ich noch nicht, weil es noch keine klaren Fakten gibt.
Fakt ist, dass mein Status noch stabil ist und, dass die AGA-Leute meiner Familie in meinem Alter bereits ohne Detailfotos erkennbare GHE-Ansätze/weite Stirn hatten (1 Cousin, 1 Onkel und Großvater mütterlicherseits.)... Väterlicherseits eben wenig AGA, mütterlicherseits 50:50.

Mir ist volles Haar sehr wichtig, ich beurteile meine Mitmenschen aber nicht danach. Ich habe Empathie für jeden Betroffenen.
Zur Zeit identifiziere ich mich nicht DURCH die Haare, ich will sie einfach nicht verlieren weil mir im Leben schon genug genommen wurde...
In psychologischer Behandlung bin ich bereits (wegen Tod meiner Mutter vor 1 Jahr), aber die Psychologin hat kein Verständnis für Haarsorgen und meint, man solle es nehmen wie es kommt.
Nein danke.

Ich suche nach Zusammenhängen in meiner Familie




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233813 ist eine Antwort auf Beitrag #233811] :: Fr., 22 Juni 2012 19:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich finde deinen status nicht nur "etwas schwach",sondern exorbitant ERBÄRMLICH.
welchen status ich damit meine,wirst du,wenn du dem mentalen kindesalter entwachsen bist,vllt selber eruieren können.

[Aktualisiert am: Fr., 22 Juni 2012 19:52]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233814 ist eine Antwort auf Beitrag #233811] :: Fr., 22 Juni 2012 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aufgrund von Schärfe/Beleuchtungsproblem wirkt die Mitte (nach Hinten) schlechter als sie eigentlich ist.
Noch konkreter:


  • Anhang: IMG_2761.JPG
    (Größe: 365.09KB, 553 mal heruntergeladen)
  • Anhang: IMG_3052.JPG
    (Größe: 388.68KB, 491 mal heruntergeladen)


Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233815 ist eine Antwort auf Beitrag #233813] :: Fr., 22 Juni 2012 20:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
haarfreund schrieb am Fri, 22 June 2012 19:50
ich finde deinen status nicht nur "etwas schwach",sondern exorbitant ERBÄRMLICH.
welchen status ich damit meine,wirst du,wenn du dem mentalen kindesalter entwachsen bist,vllt selber eruieren können.


Wenn du Personen beurteilen und verunsichern möchtest, tu das bitte in Zukunft nicht in Foren wo um Rat gebeten wird. Ist echt zum Kotzen.
Ich denke, bei deinem ersten Satz meinst du meine Besessenheit- die Vererbung der Haare betreffend..?
Die Aussage "mentales Kindesalter" nehme ich nicht persönlich, da du noch nie mit mir á persona gesprochen hast und lediglich aufgrund meines zwanghaften Verhaltens, das sich in meinen Posts tw. widerspiegelt, Grund für Beurteilung meiner mentalen Situation hast.





Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233817 ist eine Antwort auf Beitrag #233815] :: Fr., 22 Juni 2012 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
such dir einfach ein anderes hobby,vllt irgendwas öffentlickeitswirksames...da dürfte dann auch dein aufmerksamkeitsbedürfnis befriedigt werden...


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233819 ist eine Antwort auf Beitrag #233814] :: Fr., 22 Juni 2012 20:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Remolan

Aufgrund Deiner Abwehrhaltung ist klar was Du hier suchst: Bestätigung; und Du willst in Deiner Angst negiert werden! Vielleicht gehst Du noch zu den anonymen Alkoholikern weil Du mal an einem Bier gerochen hast, rein prophylaktisch. Natürlich hebt es auch das mickrigste Selbstwertgefühl in Relation zu wirklich Geschädigten. Erlabe Dich an dem bösen Saft.

Die Wahrheit bzgl. des Haarstatus liegt irgendwo zwischendrin. Die Seiten und der obere Frontbereich wirken diffus, bei Sonnenlicht sicher besonders ersichtlich. Wenn Du damit geboren wurdest, lohnt es sich nicht Sorgen darüber zu machen, fang an zu leben.

Aufgrund der neuen Infos korrigier ich meine Prognose für Dich von ehelmals Dirk Bach zu Brendan Fraser in den nächsten 10 Jahren wenn Du weiterhin harte Chemie nimmst und nicht suizidmässig verfrüht dahinscheidest. (Was ich Dir nicht wünsche.)




dont try it - just do it

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233820 ist eine Antwort auf Beitrag #233817] :: Fr., 22 Juni 2012 20:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Ich habe genügend Hobbys durch die ich ohne zu jammern genügend Aufmerksamkeit bekomme.

Haarsorgen/ Unzufriedenheit überwiegen nur momentan. Diese gilt es so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen um mich wieder mehr den bedeutsameren Dingen im Leben widmen zu können.
Naja, ich tu ja mittlerweile was gegen evtl. zukünftigen (?) Haarverlust.
So werde ich zwar nie wissen, wie es ohne Behandlung ausgesehen hätte, aber das möchte ich eigentlich gar nicht wissen.
1. Status halten, 2. Korrektur des Haaransatzes durch HT. Aus, Ende.

Der Aufwand ist mir lieber, als in 5 Jahren evtl. wie ein AGA- Cousin dazustehen- mit einem abgeschlossenen Studium, aber mit so einer hohen breiten Stirn Tendenz NW2-3...




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233821 ist eine Antwort auf Beitrag #233820] :: Fr., 22 Juni 2012 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Aufwand ist mir lieber, als in 5 Jahren evtl. wie ein AGA- Cousin dazustehen- mit einem abgeschlossenen Studium, aber mit so einer hohen breiten Stirn Tendenz NW2-3

Keine Angst die Mehrheit der Menschen ist nicht so vorschnell und oberflächlich wie Du, wirst's sehen wenn Du in einigen Jahren NW3 erreicht hast.

Diese gilt es so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen um mich wieder mehr den bedeutsameren Dingen im Leben widmen zu können
Vergiss nicht, das Leben ist ein Weg und nicht ein Ziel. Wenn Du alles aufschiebst stehst Du irgendwann mit Nichts da. Geh raus und lebe. Krieg Deine Ängste in den Griff, momentan regieren Sie Dich aufs Übelste. Da musst Du nach Innen schauen und nicht aussen.




dont try it - just do it

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233822 ist eine Antwort auf Beitrag #233819] :: Fr., 22 Juni 2012 21:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was soll ich sonst wünschen, als Negierung der Angst... Der Vergleich mit drm Bier hinkt etwas... Aber ich verstehe was du meinst.

Mit dem Ansatz wurde ich geboren. Bei heller Beleuchtung ist es an der Front ersichtlich, aber wirklich ersichtlich nur in der Mitte.

Meinst du mit Seiten die Schläfenpartie?! Die ist nicht diffus, lediglich die vertikale Front und der seitl. Ghe-Ansatz.
Ca. 1,5. Cm hinter der Front um die Mitte ist alles dicht wie sonst wo. Hinter der Mitte dauert es ca. 2cm bis zur max. Dichte (2er und 3er Grafts)
Beruhigt mich schon etwas.

Brendan Fraser war übrigens mal sehr Licht am ganzen Oberkopf. Ich denke du meinst seinen aktuellen (bearbeiteten) Haarstatus...

"harte Chemie" nehme ich nicht. Lediglich 0,5mg Fin, Spectral DNC für die ersten 2,5cm des Ansatzes und ein paar gute NEMs.

Und bevor ich Suizid werde, werde ich Einsiedler...

Ich mache es nicht nur von den Haaren abhängig, aber mit einer ordentlichen Frisur bin ich einfach 1000 mal attraktiver als mit kurzen Haaren. Habe ein eher längliches Gesicht.
Deine erste "Prognose" hat mich verzweifelt, da habe ich gemerkt wie unsicher ich meiner selbst in dieser Hinsicht bin.
Ich bin vielseitig begabt, durchtrainiert und recht gutaussehend, nur die Haarsorgen verunsichern mich darin noch zu stark.

Naja, wenigstens wird der Thread jetzt verständlicher.

Meine Grundfrage wurde allerdings noch nicht beantwortet: ob bei phänotypischer Kopie des frontalen Ansatzes auch zwangsläufig die gleichen Rezeptoren vererbt wurden, oder ob trotz des Merkmals die Disposition vom Vater kommen kann ohne dass sich beide "kombinieren" (Schließe ich erst mal aus).

Bevor ihr noch was bezgl. Haarstatus sagt, vergleicht bitte genau meine Schläfenpartie und die Front mit der von Vater/ Großvater mütterlicherseits.

Entschuldigt diese Aufdringlichkeit, aber wenn ihr was beobachtet, dann vergleicht es bitte alles sehr genau. Es geht hier darum, objektive Eindrücke zur Entwicklung meines Ansatzes bis jetzt zu schildern. In meiner Angst bilde ich mir möglicherweise immer mehr Zusammenhänge ein die gar nicht da sind...



LG




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233823 ist eine Antwort auf Beitrag #233822] :: Fr., 22 Juni 2012 21:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich bin vielseitig begabt, durchtrainiert und recht gutaussehend
Du hast bescheiden und realitätsfremd vergessen.

Hiermit bin ich raus.
http://www.suchtundselbsthilfe.de/forum/schizophrenie-psychosen-neurosen/

Alles Gute

[Aktualisiert am: Fr., 22 Juni 2012 21:25]




dont try it - just do it

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233824 ist eine Antwort auf Beitrag #233821] :: Fr., 22 Juni 2012 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich bin weder vorschnell noch oberflächlich. Es geht mir natürlich auch um die Sorge, jemand könnte mich anhand Haarschwund beurteilen, aber vor allem geht es mir um ein Prinzip der Selbstachtung: solange ich jung bin möchte ich vollständig bleiben. Und das sieht fast jeder so der gerade ein junger Mann wird dessen Leben erst richtig beginnt...

NW3 in ein paar Jahren... Ich glaube jetzt wirst du etwas zu locker....Da wäre ich mit der Welt an Ende.
Mit 40 würde ich einen stabilen NW2,5 akzeptieren- mehr nicht.
Das ist ein Forum für Tipps und Beobachtungen... Ich weiß, es ist gut gemeint wenn du mir Angstbewältigung usw. rätst, aber es geht in erster Linie darum, keinen Haarschwund zuzulassen so lange man sicher Haare haben will - auch wenn die Behandlung nur ein Symptom einer Angst behandelt und nicht die Angst selbst.
Ich hinterfrage meine Angst gerne und will innerlich wachsen. Doch Voraussetzung dafür ist, dass die Haare weiter brav wachsen.




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233828 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Sa., 23 Juni 2012 01:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alter sorry aber das is ne Form von zurückhaltendem Trollen die gesperrt gehört.
Mit 25 bist du sowas von Spieglblank da oben da wird dir weder ne Ht noch Fin oder Minox helfen.... Twisted Evil
Lass dich einweisen...




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233829 ist eine Antwort auf Beitrag #233828] :: Sa., 23 Juni 2012 01:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

"lass dich einweisen" - Ich werd mich von diesem Forum bald abmelden, wenn niemand mehr ernsthaft antworten kann...
Meine ursprünglichen Fragen waren ziemlich allgemein und nicht Aufmerksamkeits-erhaschend, und dann bekomm ich solche destruktiven Antworten...

Ich bin dann auch gleich verunsichert durch Aussagen wie "mit 25 bist du sowas von spiegelblank". Bitte, Ironie ist was Gutes, aber bei diesem Thema passt solch teuflischer Humor nicht.

Jede Sorge, Rechtfertigung oder Klarstellung meinerseits wird anscheinend mit einer Persönlichkeitsstörung assoziiert, was soll ich mich noch weiter erklären...








Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233832 ist eine Antwort auf Beitrag #233829] :: Sa., 23 Juni 2012 02:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
du vermisst die gesichter deiner ahnenschaft nach methoden,die an gestalten aus dunkeldeutscher geschichte erinnern,und meinst,du wüsstest was ironie ist?

ich möchte dir ja nicht zu nah treten,aber deine haarphobie hat etwas schwerst pathologisches-und mit sicherheit nichts mit eitelkeit oä. zu tun..

such dir anderweitige psychologische hilfe-deine jetztige scheint nichts zu taugen.

ansonsten bin ich voll d`accord mit Korkell,was das trolling betrifft-
so manch verzweifelter ERNSTHAFT BETROFFENER hier im forum muss sich ja verarscht vorkommen,wenn er sich deine elegischen ergüsse hier zu gemüte führen muss.

[Aktualisiert am: Sa., 23 Juni 2012 03:05]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233833 ist eine Antwort auf Beitrag #233832] :: Sa., 23 Juni 2012 07:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also ich finde dein status ist eher eine diskussion für
"hilfe ich habe zu volles haar"
sorry




29 Jahre
Serenoa,
Grüner Tee,
Ell Cranell Alpha
Regaine Schaum
abgesetzt: Finasterid
warten auf: Haarmultiplikation









Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233842 ist eine Antwort auf Beitrag #233829] :: Sa., 23 Juni 2012 15:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
REMOLAN schrieb am Sat, 23 June 2012 01:33

"lass dich einweisen" - Ich werd mich von diesem Forum bald abmelden, wenn niemand mehr ernsthaft antworten kann...




Remolan.....du erwartest doch nicht wirklich dass dir jemand ernsthaft antwortet, oder?
Das ist jetzt wirklich nicht boshaft gemeint aber ich hoffe und wünsche es mir in DEINEM Interesse dass du dich hier abmeldest und diese Seite vergisst.

Setz die Chemiescheiße ab und such dir nen nettes Mädel....dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233847 ist eine Antwort auf Beitrag #233842] :: Sa., 23 Juni 2012 17:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey Haar2O.

Naja die Thread-Frage ist auch schwer zu beantworten Wink
Ich dachte halt, jemand hätte Fachwissen darüber, ob die Vererbung eines Merkmals (Phänotyp) auch ziemlich sicher auf Vererbung von AGA schließen lässt...
Lass ich mal so stehen.

@Mehr Haare 2012: "Zu volles Haar" hatte ich nie, sondern "normal dichtes Haar" (bis auf den Ansatz). Da ich in letzter Zeit zunehmend bemerkt habe, dass immer mehr Haare verfrüht das Wachstum abbrechen (bes. Front) und im Detail einige miniaturisierte Haare/ minimal Dichteverlust sichtbar wurde, habe ich prophylaktisch mit 0,5mg Fin begonnen.

@Haarfreund: Das Vermessen (je nach Maßstab/Proportion) ist lediglich ein Anhaltspunkt, wer wem von der Form her mehr ähnelt.
Mit der Phobie hast du wohl Recht (Eitelkeit ist sicher auch dabei, was die Unzufriedenheit mit dem mittleren Frontansatz betrifft)...
Meine jetzige Psychologin hat kein richtiges Verständnis für Haarsorgen... sie meint ständig, es sei NUR eine Verlagerung von Ängsten/Trauer (Verlustreaktion) und prinzipiell sollte jeder Mann Haarschwund "umarmen" und mit Würde tragen.
Sie hat Recht damit, doch solche Hinweise helfen mir nicht... Ich habe nämlich noch volles Haar und will es einfach so lange wie möglich so behalten.

Zum "trolling": In einem Krebsforum wäre es verdammt unangebracht, die wirklich Betroffenen mit Deutungsfragen, Sorgen, etc. zu nerven, obwohl es nur ein Hirngespinst ist das einen glauben lässt, man sei krank...
Aber gerade HIER geht es nicht nur um richtige Betroffene und Behandlungsmöglichkeiten, sondern eben auch um allgemeine/ Fachliche Fragen, wo ich mir erhoffe, von erfahrenen Usern zu lernen.
Auch wenn ich nur erste Anzeichen von HA habe, habt ihr nicht das Recht, meine Sorgen als Auswurf einer psychischen Störung zu sehen.

Das Einzige was ich bearbeiten muss ist meine Phobie/Kontrollzwang/Vergleichen (nur Haare betreffend).

Eine Beziehung habe ich schon oft gesucht und wurde immer bitter enttäuscht, alle für mich attraktiven Mädels sind vergeben... Vielleicht auch ein Grund, warum ich mich so auf mich fixiert habe...
Eine Beziehung würde mir allerdings sehr gut tun, ich würde wieder mehr zu meiner Natur zurückfinden wenn ich das Gefühl der Zweisamkeit erlebe...

Naja, abmelden werde ich mich noch nicht vom Forum, ich werde lediglich weniger posten...
Es kann ja sein, dass neue Behandlungsmöglichkeiten entdeckt werden, die weitaus effizienter als Fin/Minox sind, da möchte ich schon mitlesen...

Bis dahin nehme ich jetzt die geringe Dosis Fin ein, fürs Gewissen... Minox für die unmittelbare Front (2,5cm), um die Zwischenlängen wieder richtig wachsen zu lassen.

Solange ich keine Nebenwirkungen habe die mich weitergehend einschränken, mache ich das (sind ja wirklich nur die ersten 2,5cm der Front die ich mit Minox behandle).

Ich habe was angefangen, was ich jetzt nicht einfach so fallen lassen will.


LG





Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233849 ist eine Antwort auf Beitrag #233847] :: Sa., 23 Juni 2012 17:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Remolan,


zuerst: ich finde das schade, dass immer alle sofort vom Thema abweichen müssen und eine sinnvolle fachliche Frage nicht beantworten sondern einen guten Thread zumüllen ........ und selber nichts sinnvolles beitragen Exclamation

2007 hatte Ab-2008-NW0 einen thread .. Sperma gegen AGA (Prostagladine) .... jeder machte sich lustig ! Pilos Nicht .. er sagte, das es topisch (nicht Sperma selber sondern Prostagladine Wink in gelöster Form ) helfen kann ..

so ging der Thread mit einer sinnvollen antwort Jahrelang unter Dead


Die Frage des Threadstellers finde ich sehr interessant und genau dasselbe habe ich mich 2005 schon gefragt .. als ich die Linie meines Großvaters mütterlicherseits bkommen habe (von ehem. rund (wie @glatzejunge Wink ) zu eckig maskulin (wie Remolan jetzt oder Chr. Bale Wink ) )

mein Vater beruhigte mich immer und sagte, diese Linie ist ident mit der Deines Opas (mit ü70 volles Haar) .. ich solle mich beruhigen


5 Jahre später bin ich unbemerkt Mad diffus ausgedünnt und hatte schon deutliche GHE. Front bröckelte .. hatte langes Haar mit Scheitel zum Zopf und bemerkte es zu spät Mad

ich konnte die Haare nur retten indem ich zum Transgender wurde ... mit männl. Chemie war zur Zeit nichts mehr zu retten .. im Nov. hatte ich bereits eine sichtbare Tonsur, GHEs, dünne Front fast Stirnglatze .. werde demnächst in meinem Thread diese sch*** Fotos posten ..

..ich bin heute froh, weiblich geworden zu sein, besser als diese sch*** Stirnglatze mit Tonsur .... da macht das BH tragen glecih viel mehr Spass ..
Zur Tonsur . die ist mittlerweile so dicht, das nicht mehr ein Haarwirbel erkennbar ist.


Wenn ich Remolan wäre, würde ich alles genauso machen .. hätte ich vor 4 Jahren begonnen mit Fin + Ari dann hätte ich mir all das erspart ...



Zur eigentlichen Frage:

Wenn die Linie von Kindheit auf: ca. 7 Jahre bis jetzt unverändert blieb und das androgene, also die androgene Linie schon war, kann es sein, das Du kaum AGA bekommen wirst .... jedoch gleicht Dein Stirnbild, die des Großvaters mütterl. .. AGA könnte kommen ..

die Linie ist deswegen so weil die überempfindlichkeit angeboren wurde und im Mutterleib DHT schon am vorprägen war .. ebenso arbeiten die Hoden ein paar Monate im ersten Lebensjahr vollgas Exclamation

Ich tippe darauf, dass Du Deinem Großbater M nach"eiferst" ... und Deine Medikation zur Vorbeugung hat seine Berechtigung


Mach aber bitte jedes Jahr ein ordentliches Blutbild (Hormone) .. achte auf Deine Estrogene (steigen von Jahr zu Jahr beim Mann ---> Gefährlich für Haare)


LG
Mike Wink




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233850 ist eine Antwort auf Beitrag #233849] :: Sa., 23 Juni 2012 18:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn er die lcihte stelle seit der kindheit hat,ist er AGA-technisch SYMPTOMFREI.
trotzdem zu pillen zu greifen halte ich für schwachfug-gerade wenn offensichtlich andere psychische lieden zugrunde liegen..

insofern hat hier JEDER,der ihm geraten hat,die sache zu vergessen usw usf sich korrekt vehalten,mit einer ausnahme:
du,

just my 5 cents.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233858 ist eine Antwort auf Beitrag #233849] :: Sa., 23 Juni 2012 20:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo mike.
Danke dir vorerst, dass du die ursprüngliche Frage wahrnimmst Wink

Deine Story ist natürlich verdammt hart, ich hoffe für dich, dass du mit der "Umstellung" weiter gut zurecht kommst.
So weit würde ich zB. nie gehen... Deshalb will ich Anzeichen nicht einfach so ignorieren und mich "am Leben erfreuen und alles nehmen wie es kommt"...
In meiner Familie gabs dann auch immer wieder solches Beruhigen/Schönreden wie "Du hast eh so viele Haare" oder "Da hat sich bis jetzt eh noch nix verschlechtert"...

Stimmt natürlich insofern, dass meine Linie ident geblieben ist... Ich hatte mit 4 die gleiche Linie, mit 7, mit 10, mit 12, mit 15, mit 17, mit 19. Das Einzige was sich "verschlechtert" hat, ist, dass die Schläfenpartie ab 17-18 um ein paar mm weniger wurde (da war von 12-15 die "Velluslinie", die ich als Kind davor nicht hatte Exclamation ).
Jetzt ist die Form eigentlich genau so wie als Kind, wo die Linie auch schon androgen breit war... Nur, dass der Seitenscheitel am Ansatz etwas dünner ist...

Zum Zusammenhang mit dem frontalen Ansatz meines m. Großvaters: Er hatte anscheinend von Natur aus eine etwas höhere Stirn und die Seiten müssen bei ihm schon immer weit hinten begonnen haben (oder könntest du dir vorstellen, dass jemand die Schläfenpartie von 20 bis 23 so weit verliert?) -Die Seiten ähneln jedenfalls eher denen meines Vaters...

Die unmittelbare Front ist das, was meinem m. Großvater sehr ähnelt... sieht man am Besten, wenn man die beiden Fotos nebeneinander stellt, sogar die Wuchsrichtung kommt mir tw. gleich vor Exclamation
Vergleiche: http://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/9690/ und http://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/9689/ (auf dem Foto ist mein Großvater übrigens zwischen 26 und 27 Jahre alt)

Auf diesem Foto ist mein m. Großvater gast 23 Jahre alt: http://www.alopezie.de/fud/index.php/fa/9691/ -wenn er seine Schläfen nicht wegrasiert hat, kann ich mir kaum vorstellen, dass er da mal was hatte... Sein "AGA-Sohn" hatte nämlich ebenfalls so eine breite Stirn... Der "Nicht-AGA-Sohn" hatte ähnlich geformte Seiten wie ich, waren aber fester und die Front war dichter (mit dem teile ich nur die Haarfarbe).


Dass die undichte Front auf vererbte Empfindlichkeit in diesem Bereich zurückzuführen ist, hab ich mir eh schon irgendwie gedacht... Kann NUR vom m. Großvater kommen, sonst gibt es keinen Vorfahren der das hatte.
Ich hab nochmal geschaut... nach der Geburt sind bei mit die Seiten, GHE und die vorderste Front unsichtbar verflaumt. Geblieben ist mir ein breiter Irokese (Oberkopf sichtlich behaart, natürlich Babyhaar) und der Kranz war natürlich auch da. mit 1 Jahr und 2-3-4-5 Monaten begann dann der Irokese/Kranz dichter zu werden und es wuchsen langsam die Seiten und GHE zu. "Vollständig" war der Ansatz mit knapp 2 Jahren (Schläfenpartie auch). Dichte wurde mit 2,5-3 Jahren komplett. Ansatz war frontal auch schon undicht.
Daran hat sich bis jetzt eben nicht wirklich was geändert, nur sind meine Haare von Blond, sehr sehr fein, sehr glatt -> zu hellbraun, eher fein, glatt geworden und der Ansatz ist tw. noch etwas breiter geworden, also Stirneck nicht mehr ganz rund, sondern eher rechteckig (Verlust von ca. 5mm Vellus an Schläfen und Stirneck). Im Großen und Ganzen eben keine deutliche Veränderung, daher wahrscheinlich auch die Beruhigungen meiner Verwandten und sonst wem...
Bin aber eher ein Ausdünnungstyp, als ein Rezessionstyp, also ist beginnende Miniaturisierung eher zu behandeln, sonst wird das ein diffuser Sauhaufen am GHE/Front-Ansatz (falls ich wirklich nach meinem m. Großvater komme)... Obwohl das Foto auf dem er so 26-27 ist gar nicht soo schlimm aussieht, aber trotzdem möchte ich einen schöneren Status halten...
-Ich glaube allerdings nicht, dass ich zu 100% nach meinem m. Großvater komme... irgendwas hab ich von wem anderen... Dennoch ist die Front Grund genug, präventiv zu arbeiten (HT lasse ich auch machen, um die Linie an den ersten 1,5cm dichter zu bekommen, wenn die Behandlung sicher ist. Ich will nicht bei jedem Blick in den Spiegel an die Haare meines m. Großvaters denken müssen... Ich denke wenn da nie wirklich mehr war, wird sich unter Fin/Minox am unmittelbaren Ansatz nichts verändern...)


LG

-P.S.: Im Anhang noch ein Bild vom "AGA-Sohn" meines m. Großvaters mit genau 21 Jahren. Daneben ein ganz aktuelles Bild meiner Schläfenpartie (gehen eben nach wie vor weit in die Stirn, sind aber am Ansatz undicht/miniaturisiert und allgemein feiner).




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233859 ist eine Antwort auf Beitrag #233850] :: Sa., 23 Juni 2012 20:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Lieber Haarfreund,

Du hast aber wie die Anderen überlesen, dass ich sehr wohl erste Symptome erkannt habe. In Zusammenhang mit der Familienanamnese... Ganz ehrlich, wer würde da einfach Ruhe bewahren und sagen "Ja mei, man siehts auf den ersten Blick eh noch nicht, dass der Ansatz/ seitl. Stirneck miniaturisiert, vielleicht bleibts ja eh stabil bis 30 oder so, kein Stress, mich triffts sicher nicht, ich wart erst mal weitere 5 Jahre, mal schauen obs weiter miniaturisiert..."
Naja... Es spielt sich eben noch sehr im kleinen Rahmen ab, aber im Detail habe ich bereits vor 1 Jahr eine leichte diffuse Ausdünnung am seitl. Stirneck bemerkt...

Abgesehen davon hast du, wie die meisten Anderen auch, nicht auf die Grundfrage des Threads reagiert. Die Sache mit der Psyche -gut, gehört auch dazu- aber erst mal sollte man reagieren, bevor man drüberfährt.

Ninos 1. Antwort (die mich erst mal schockiert hat) war zwar eine passende Antwort mit fachlicher Deutung, aber wenn er nicht überlesen hätte, dass die mittlere Front immer schon so war, hätte es dieses Missverständnis nicht gegeben.

LG




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233861 ist eine Antwort auf Beitrag #233859] :: Sa., 23 Juni 2012 21:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich hab mir vorher deine bilder angeschaut-
du hast keine AGA-nicht mal ansätze-
desweiteren wollte ich deine psychose-denn nur hiervon ist in deinem fall auszugehen-nciht durch sachbezug verschärfen,weil du am besten einen bogen um dieses forum machen solltest..
da ich dich für psychisch sehr labil und ergo im falschen forum gelandet halte..
aber tu`,wie du für richtig hälst.



Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233910 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: So., 24 Juni 2012 19:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke sein zuletzt gepostetet Bild mit dem vielen Gel spricht für sich, deutlich miniaturisierende Geheimratsecken, die Front is verdammt Lichte und auch der restliche Kopf JA SGOAR die Seiten lassen sehr viel Kopfhaut durchschimmern, katastrophale Anzeichen einer sehr aggressiven AGA Exclamation ! Exclamation ! Exclamation !




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233914 ist eine Antwort auf Beitrag #233861] :: So., 24 Juni 2012 19:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja bei den Bildern sieht man vielleicht nicht genau genug...
Ich tu schon das Richtige... Die Geschichte kurz gefasst: mit 19 (während Zivildienst in einem Altenheim bei Demenzkranken) fing die Sorge um meine Haare an. Ich bildete mir ein, meine Ecken würden dünner. Niemand glaubte mir, auch als ich den Ansatz meinen Verwandten zeigte, sagten sie "Das ist doch eh ein ganz normaler Haaransatz, das sind keine Ecken".
Aber ich hatte Recht: in der Zeit (wahrscheinlich auch stressinduziert) fielen mit am Tag ca. 30 Haare von jeder Ecke aus Exclamation Ich bemerkte, dass die gesamten vorderen Ecken ausdünnten (sie waren zwar angeboren weniger dicht als die restliche Behaarung, aber der Unterschied war im Detail schon festzustellen).
Der Seitenscheitel wirkte etwas unregelmäßig und die ersten 2cm ausgedünnt. Bei Hintergrundbeleuchtung fielen mir dann etliche kurze Haare zwischendrin auf (erste 2 cm) die nicht mehr richtig wuchsen, bzw. dünner waren.
Da war mir klar, dass ich Tendenz zu diffuser Ausdünnung an der Front habe.

Auf diesem Bild (Fahrtwind) sieht man die "Gefahrenzone".

Muss natürlich nicht heißen, dass das im Alter von 11,12,13,14 bei mir nicht auch schon so war... Bis ich 19 war habe ich da halt nicht geschaut... Aber Miniaturisation am Ansatz, egal in welchem Alter sagt mir: Da stimmt was nicht!

-Aggressive AGA, naja wie gesagt, der Ansatz war immer schon so sch*****... In meiner Stresszeit im Zivildienst wurde der Grundzustand eben im Detail etwas schlechter.
Es ist nur die unmittelbare Front die so licht ist, dahinter ist die Dichte regelmäßig. War in dem Maßstab immer so.



  • Anhang: Foto3590.jpg
    (Größe: 270.99KB, 333 mal heruntergeladen)


Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233916 ist eine Antwort auf Beitrag #233910] :: So., 24 Juni 2012 19:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

@Korkell: -Übrigens, welches Foto meinst du jetzt? Das letzte mit den kurzen Haaren (nass) ?!
Oder meinst du das vor-vor-vor-vor-...letzte mit längeren Haaren?
Während meines Zivildienstes waren meine Haare ÜBERALL weniger dicht als jetzt, auch an den Seiten usw. Zu der Zeit hatte ich wirklich starken emotionalen Stress, Licht-und Nährstoffmangel, Erreger auf der Kopfhaut (von der Arbeit im Altenheim im Krankentrakt). Ich denke zu dieser Zeit haben sich bes. Schwächen gezeigt, hatte leicht diffusen Haarausfall (130-150 am Tag)...
Jetzt, ein Jahr später sind sie überall dichter als damals. Damals war sogar mein Wirbel am ob. Hinterkopf etwas undichter (hatte dort Pusteln und Juckreiz- ws. auch Erreger. Bin froh, die Arbeit im Altenheim überstanden zu haben...).




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233919 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: So., 24 Juni 2012 20:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nährstoffmangel hat mit AGA nix zu tun. Wenn ich sage das letzte mit dem vielen Gel meine ich das letzt das du vor meinem Beitrag gepostet hast. Schalt mal dein Gehirn ein, bitte auch bei der Bewertung von deinem Status das jetzt LETZTE Bild wo du die vermeintliche Ecke markiert hast zeigt deutlich, dass sich da einfach die Haare zu einem Scheitel trennen und nichts ausdünnt.
Aber du weißt es natürlich besser. Ab in die Klapse...




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233922 ist eine Antwort auf Beitrag #233919] :: So., 24 Juni 2012 20:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab schon mitgedacht Wink war nur nicht sicher, weil ich da ein Bild habe auf dem die Haare länger/feucht sind (frontal) und das Bild vor deinem Post ist mit sehr kurzen Haaren (2cm) direkt nach dem Waschen (patschnass) schräg-oben von links.
Ich hab schon mitgedacht Wink war nur nicht sicher, weil ich da ein Bild habe auf dem die Haare länger/feucht sind (frontal) und das Bild vor deinem Post ist mit sehr kurzen Haaren (2cm) direkt nach dem Waschen (patschnass) schräg-oben von links.
Tatsache ist, dass AGA mit Nährstoffmangel nix zu tun hat, stimmt schon. Aber in Kombination mit ärgstem emotionalen Stess (Arbeit im Altenheim- tagtäglich Konfrontation mit Tod und Vergänglichkeit, Tod meines Haustiers, kurz darauf Tod meiner Mutter an Krebs nach 3 furchtbaren Monaten- schlechter Allgemeinzustand, Nährstoffmangel, Kopfhauterreger eingefangen,... All das war zur gleichen Zeit in einem Zeitraum von 4 Monaten.)
-Ich hatte in der Zeit insgesamt dünnere schwächere Haare, Kopfhautprobleme und verstärkten Haarwechsel.
Unter solchen Umständen kann AGA zumindest getriggert/beschleunigt werden...

Also Tatsache ist ja, dass bis jetzt der Ansatz fast 100% gleich ist wie seit jeher, nur in der Zeit hat sich die Front (seitl. Scheitel) eben allgemein etwas mehr gelichtet als es "früher" von Natur aus war.

Wie kamst du nun auf "extrem aggressive AGA"? Sorry, würd ich gern wissen Wink

Wollte nur klarstellen, dass eben schon leichte Ansätze zur Verschlechterung da waren, die aber im Frühjahr wieder etwas besser geworden sind (nach der extremen Zeit im letzten Frühjahr).

Gibt es in der Klapse auch Spiegel? Und darf man dort seine Nahrungsergänzungen mitnehmen? Wink
Nein, also ich werde bzgl. meiner Unzufriedenheit/Sorgen zu einem passenden Psychologen (Männlich) gehen, der mit diesem Thema sehr viel anfangen kann.
Tatsache ist, dass AGA mit Nährstoffmangel nix zu tun hat, stimmt schon. Aber in Kombination mit ärgstem emotionalen Stess (Arbeit im Altenheim- tagtäglich Konfrontation mit Tod und Vergänglichkeit, Tod meines Haustiers, kurz darauf Tod meiner Mutter an Krebs nach 3 furchtbaren Monaten- schlechter Allgemeinzustand, Nährstoffmangel, Kopfhauterreger eingefangen,... All das war zur gleichen Zeit in einem Zeitraum von 4 Monaten.)
-Ich hatte in der Zeit insgesamt dünnere schwächere Haare, Kopfhautprobleme und verstärkten Haarwechsel.
Unter solchen Umständen kann AGA zumindest getriggert/beschleunigt werden...

Also Tatsache ist ja, dass bis jetzt der Ansatz fast 100% gleich ist wie seit jeher, nur in der Zeit hat sich die Front (seitl. Scheitel) eben allgemein etwas mehr gelichtet als es "früher" von Natur aus war. Wollte nur klarstellen, dass eben schon leichte Ansätze zur Verschlechterung da waren, die aber im Frühjahr wieder etwas besser geworden sind (nach der extremen Zeit im letzten Frühjahr).

Wie kamst du nun auf "extrem aggressive AGA"? Sorry, würd ich gern wissen.



Gibt es in der Klapse auch Spiegel? Und darf man dort seine Nahrungsergänzungen mitnehmen? Wink
Nein, also ich werde bzgl. meiner Unzufriedenheit/Sorgen zu einem passenden Psychologen (Männlich) gehen, der mit diesem Thema sehr viel anfangen kann.


Im Anhang noch 2 Bilder (gleiche Zeit wie die anderen mit 19,5), dann ist glaub ich genug gezeigt. (Form war immer schon so, nur sind da einige Haare miniaturisiert, die es jedenfalls mal nicht waren. beim Bild von rechts ist die ursprüngliche "Linie" eingerahmt- wo es früher eben etwas dichter war und die kindliche Velluslinie noch war, von der nur noch einzelne Härchen erkennbar sind- unter dem markierten Bereich)

Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel posten, aber da der Thread von einer allgemeinen Frage zu 95% wo anders hin abgelenkt wurde, möchte ich wenigstens keine Missverständnisse stehen lassen.


LG


  • Anhang: IMG_2782.JPG
    (Größe: 974.78KB, 310 mal heruntergeladen)
  • Anhang: IMG_2778.JPG
    (Größe: 0.98MB, 320 mal heruntergeladen)


Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233931 ist eine Antwort auf Beitrag #233922] :: So., 24 Juni 2012 22:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
eindeutig AGA .. ganz leichte Form .. Deine Haarlinie ist noch weit vorn .. es fällt niemanden auf Wink

Du sieht mir verdammt ähnlich .. mit 19 sah ich genauso aus ... (bin jetzt 25) ..


Tu mir einen Gafallen, mach Dich nicht zu verrückt .. nicht das Du auch eines Tages aufwachst und Deine weiblichen-Brüste streichelst ................ Rolling Eyes




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #233939 ist eine Antwort auf Beitrag #233931] :: Mo., 25 Juni 2012 08:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, wär auch komisch bei der Familienkonstellation und dem Zusammenhang (Ansatz frontal ähnlich m. Großvater) keine (zumindest "leichte") Veranlagung zu AGA zu haben...
Ich gesteh es mir natürlich nicht gerne ein, dass ich für einen stabilen Status spätestens mit 22 eine Behandlung anfangen hätte müssen... Dann lieber jetzt bei den ersten Anzeichen.
Man kann's leider nie wirklich wissen... Vater meines Vaters hatte mit 19 leichte Ghe ( etwa in der Form die bei mir etwas ausgedünnt ist) und so blieb das bei dem bis 85.
Wenn mein Ansatz nicht immer schon so undicht gewesen wäre hätten mich leichte Ecken vermutlich noch gar nicht gestört... Aber ich bin anscheinend eher der Typ für diffuse Ausdünnung, wie es sich beim m. Großvater zeigte.

Ich bin jedoch eine Mischung. Ich habe die gleiche Haarfarbe/ Struktur wie der nicht-AGA-bruder meiner Mutter (dieser hat die Haare widerum von seinem m. Großvater), ich habe aber die Front wie m. Großvater (nur tiefere Stirn), aber die Schläfenpartie sieht der meines Vaters, bzw nicht-AGA-Onkel sehr ähnlich.

Seltsame Sache... Mein Vater hat seine AGA teilweise von seinem m. Großvater bekommen (der und ein Sohn hatten mit 30 NW5), mein Vater hat aber eben auch von seinem Vater was bekommen.... Daher hatte mein Vater in meinem Alter zwar mehr sichtbare Ecken als ich, dafür war alles dahinter sehr dicht und die Front war bis 30 absolut blickdicht!
Hoffe nur, dass der m. Großvater meines Vaters nicht durchkommen kann, das wär natürlich heftigst...
Aber ich tippe mal, dass meine (höchstwahrscheinlich) AGA ohne Behandlung nicht schneller als bei meinem m. Großvater kommen würde, also hätte ich bis 32 kaum Oberkopfprobleme, mit 27 hätte ich lediglich NW2,5 und eine höhere lichtere Stirn wenn es nach ihm ginge... Die Schläfenpartie ist eben das was mich irgendwie von seiner Geschichte eindeutig trennt...
Aber mit 32 NW3 beginnende Oberkopfausdünnung und extrem hoher Stirn, nein danke, ich lass es gar nicht erst darauf ankommen...

Während meiner Zivildienstzeit hatte ich wie oben erwähnt zeitweise dünnere Haare und ich bemerkte sogar mal, dass der hintere Oberkopf in der Mitte etwas undicht war... Das normalisierte sich aber nach ein paar Monaten... Zu der Zeit hatte ich allerdings Entzündung/Pusteln im Bereich der Ausdünnung... Wie gesagt, im Altenheim hab ich mir wahrscheinlich irgendwelche Erreger eingefangen (fast jeder Bewohner dort hatte irgendein Ekzem oder sonst was mit der Kopfhaut...
Werde ein Bild von der damals dünneren Stelle Posten wenn ich es finde...

Ansonsten, Mike ich werde versuchen am Boden zu bleiben Wink ich nehm erst mal Fin weiter und Minox für die ersten 2,5-3 cm des Haaransatzes...
Bikinimedis würde ich mich wahrscheinlich nicht trauen zu nehmen, Fin ist bei mir schon die Grenze...
Ist aber finde ich nicht falsch, jetzt zu handeln, weil mir einfach in letzter Zeit viele Zwischenlängen auffielen die nicht mehr richtig wuchsen bzw frühzeitig ausfielen.
Ich denke, das wäre evtl. schleichende Ausdünnung geworden wie beim m. Großvater. Erst frontal gesamt Dichteverlust, dann erst Rezession...

Allerdings hatte ich laut Fotos wo ich 11,12,13,14 war auch schon tw. Miniaturisierte Haare frontal und in den Eckenansätzen. Rein optisch sah es tw. Gleich aus, nur undefinierter und runder weil die Vellushaarlinie da war. Form war gleich- und leichte Ausdünnung im selben Bereich (von Grund auf).
Aber dann lief von Grund auf mit einigen Haaren in seitl. Ecken und Ansatz irgendwas schief...
Will sagen: die Dichte in den Ecken/ Ansatz ist noch fast gleich wie mit 12 und die kurzen feinen härchen zwischen dem seitl. Eckenscheitel sind auch noch tw. Da. Die könnten alle normal wachsen...
Vielleicht kann ich mit optimaler Behandlung einen optisch besseren Status erreichen als je zuvor... Aber erst mal sehen ob keine Lichtung eintritt bevor ich so groß rede. Wink

-Deine Bilder von 2005 erinnern mich von der Form her sehr an meinen Status (die seitl. Partie besonders). Bei deinen alten Bildern würde niemand vermuten, dass 4 Jahre später die Linie zerfleddert ist...
Zeigt einfach, dass man selber hier meistens einen besseren Riecher hat... Die Verwandten und Freunde beruhigen immer, aber die schauen nicht so kritisch und reden oft was schön...

Naja, heute Abend bekomme ich meinen Blutbefund mit allen Hormonwerten, den werd ich als nächstes in meinen Hauptthread stellen.


LG




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #401955 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Do., 21 Dezember 2017 17:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Etwa 5 Jahre später beim durchforsten alter e Mails auf diesen alten Thread zu stoßen hat mich einerseits amüsiert, andererseits auch etwas schockiert.
Wie viel Zeit und Nerven ich damals in die Obsession gesteckt habe, raus zu finden, von wem ich was vererbt haben könnte- einerseits nach Bestätigung, aber auch nach beruhigenden Worten suchend.

Ich kann all die damaligen Kommentare von verschiedenen Perspektiven nachvollziehen- Ich war zwar kein klarer "Fall für die Klapse", aber zutiefst unsicher, nach Aufmerksamkeit suchend und hatte trotz grundsätzlich reflektierendem Denken nicht die Fähigkeit, mich von diesen Illusionen und der Obsession mit dem Haarkleid zu distanzieren. Eine grauenvolle Zeit war das.
Es war auch eine Flucht vor den Herausforderungen des Lebens (war wohlgemerkt zudem die Zeit nach dem Tod meiner Mutter durch Dickdarmkrebs).

Über die Jahre habe ich es zum Glück geschafft, den Irrsinn langsam sein zu lassen und mich mehr den wichtigen Themen im Leben zu widmen, sei es meine eigene persönliche/berufliche Entwicklung, oder auch das achtsame Pflegen der Gemeinschaft mit Familie und Freunden.
Mich interessiert nun, was die Menschen bewegt, was sie tun und nicht mehr (zumindest nicht kategorisierend und zwanghaft) wie es um ihr Haarkleid bestellt ist.
Nachdem ich nun seit 2016 mit meiner Freundin in Wien lebe, Pharmazie studiere und mich die letzten 2 Jahre viel mit Ernährung, Sport und "natürlichen" Wegen bzw pflanzlichen Mitteln zur Förderung von Gesundheit beschäftigt habe, geht es für mich in eine gute Richtung.
Ich bemerke ich auch immer mehr, welch großen Wert es für ein gutes Leben haben kann, die Dinge holistisch zu betrachten.
Genauso wie es nicht förderlich ist, bei Haarsorgen nur die Haare zu behandeln und alles andere auszublenden, ist die rein symptomatische Behandlung einer systematischen Erkrankung oft nicht ausreichend um damit abschließen zu können.

Mit 25 Jahren ist mein Haarstatus minimal verändert, etwas shedding noch und eventuell ein paar Haare am Schläfenansatz weniger, aber sonst nix, keine Miniaturisierung. Mein Bruder mit nun 30 hat langsam mehr Geheimratsecken Richtung Nw2,5 bekommen, aber nichts schlimmes wie ich damals befürchtet hatte- und bei mir geht die AGA noch etwas langsamer von statten.
AGA ist also zwar ein Thema, das mich manchmal im Laufe des Ālterwerdens beschäftigen wird, also ist das Forum schon ein guter Ort für mich, Informationen auszutauschen, doch nicht mehr mit dieser Panik wie ich sie damals raushängen ließ.
(Erinnert mich fast schon an den guten "ichbinamende" 🙈😅)
Ich lese in diesem Forum immer wieder noch aus grundlegenden Interesse mit und schreibe selten Kommentare wenn mir was sinnvolles einfällt, ansonsten ruht das Thema.

Alles Gute euch allen, die ernsthaft von AGA betroffen sind und weiter persönliche Lösungen suchen sind und jene, die jung sind und das Gefühl haben, der Haaransatz verändert sich etc- seht diesen Thread als Beispiel, dass Panik nichts bringt und sogar in der scheinbar prädestiniertesten Situation nicht das Befürchtete eintreten muss.
Kümmert euch um eine gute Ernährung, recherchiert über Gründe und Behandlungsmethoden, aber glaubt nichts sofort und probiert bei Unbedenklichkeit selbst aus, aber nehmt nicht gleich irgend ein hartes Medikament zu euch, das über einen isolierten Weg AGA behandelt, wenn ihr noch nicht einmal sicher seid weswegen ihr Haarprobleme etc habt.
Bei mir hat sich eben zB durch eine Ernährungsoptimierung (ausreichend Kalorien, gutes Kauen, ausgewogene Fettsäuren, Zuckerreduktion, Darmsanierung und sinnvolle NEMs mit Mikronährstoffen,..) in Kombination mit regelmäßiger Aktivität und moderatem Sport und Stressreduktion eine Menge an meinem Gesamtzustand verbessert und das ist nun mal ein Fundament für ein erträgliches Leben in dieser komplexen Welt.

LG
"Remolan"




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #401956 ist eine Antwort auf Beitrag #401955] :: Do., 21 Dezember 2017 17:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ahja, mein aktuelles Regimen besteht eben aus ein paar NEMs, die wichtigen sind
ein hochwertiger b-komplex,
sporadisch ein Multivitaminkomplex mit Bor-Chelat extra,
etwas Gerstengraspulver
und ein Aminosäurekomplex von pure encapsulations.
Kurweise gibt es Oreganoöl mit einem Trägeröl in einer Kapsel, aber nie zu lange durchgehend.
Meine Ernährung habe ich seit einem Jahr auf Pflanzenbasiert umgestellt und verdrücke viel Obst, Gemüse, Urgetreide und einige Nüsse- mir geht's seit hochschrauben der Kalorien und seit einer Fastenkur wunderbar damit und ich habe keine Muskelmasse verloren.
Topisch verwende ich für die mittlere Front etwas Voltaren und PGE2- Lösung seit Juli 2017, doch bemerke ich bisher keine Verdichtung oder so, doch die Kopfhaut wirkt gesünder (hatte öfter Jucken und ein paar Pickelchen an der Front-Mitte).
Verschlechterung gibt es auch keine, bei mir ist das halt auch kaum aussagekräftig da der Status nie wirklich schlechter wurde, höchstens etwas Dichteverlust vorn eben.

Als Shampoo hab ich was cooles gefunden: von "Eubos" ein Parfumfreies Urea-Shampoo, welches ich vor jeder Wäsche mit einigen Tropfen Schwarzkümmelöl verreibe damit es nicht so entfettet und das Öl hat auch seine Wirkungen und noch ein Tropfen eines ätherischen Öles wie Lavendel, Minze, latschenkiefer,... Seitdem sind Kopfhautprobleme generell fast verschwunden- wobei PGE2/Voltaren Low dose das Hautgefühl eben noch mal verbessern.

Mir kommt vor, diese ganzen shampoos mit coco glucoside, coco Sulfate, betain, ... Haben eher "Build up" auf der Kopfhaut erzeugt.

[Aktualisiert am: Do., 21 Dezember 2017 18:02]




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #401957 ist eine Antwort auf Beitrag #233799] :: Do., 21 Dezember 2017 18:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Rein aus Interesse, woher beziehst du das PGE2?

Außerdem 0.25mg/ml?

Das Zeugs verpufft doch innerhalb von 11min. Ist es da nicht besser nach Swiss zu gehen und dann mehrfach 100mcg/ml oder ist das Problem durch die Gelform von Diclo irgendwie gelöst?

[Aktualisiert am: Do., 21 Dezember 2017 18:16]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #401986 ist eine Antwort auf Beitrag #401957] :: Fr., 22 Dezember 2017 12:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Rezeptleser:

Bisher hab ichs immer vom Kaneshop bezogen, wobei es mir etwas überteuert vorkommt.
Doch die Qualität sollte bei Kane passen und die Lieferung hat bei mir bisher immer funktioniert (auch mit RU58841 2014-2016).

Das PGE2-Pulver bewahre ich im Gefrierschrank in 2-fachem Plastikbeutel auf, um keine Luft dran zu bekommen.
Ich bereite immer die Lösung für 1 Monat vor, die dann in einer Blauglasflasche im Kühlschrank aufbewahrt wird.
Damit komme ich ca. 6 Monate mit 50mg durch.

Ich habe die letzten Male PGE2 in 0,25mg/mL in ca. 20% Alkohol-Lösung gebracht und das Diclo-Gel in wässrig-alkoholischer Lösung trage ich eine viertel Stunde danach auf.


Aber wie meinst du 100 mcg/mL? Das wären ja 0,1mg/mL.
Meinst du, man sollte lieber mit noch weniger Konzentration und dafür öfter auftragen, damit es mehr Einwirkzeit geben kann?




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #401987 ist eine Antwort auf Beitrag #401986] :: Fr., 22 Dezember 2017 13:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
REMOLAN schrieb am Fri, 22 December 2017 12:14
@Rezeptleser:

Bisher hab ichs immer vom Kaneshop bezogen, wobei es mir etwas überteuert vorkommt.
Doch die Qualität sollte bei Kane passen und die Lieferung hat bei mir bisher immer funktioniert (auch mit RU58841 2014-2016).

Das PGE2-Pulver bewahre ich im Gefrierschrank in 2-fachem Plastikbeutel auf, um keine Luft dran zu bekommen.
Ich bereite immer die Lösung für 1 Monat vor, die dann in einer Blauglasflasche im Kühlschrank aufbewahrt wird.
Damit komme ich ca. 6 Monate mit 50mg durch.

Ich habe die letzten Male PGE2 in 0,25mg/mL in ca. 20% Alkohol-Lösung gebracht und das Diclo-Gel in wässrig-alkoholischer Lösung trage ich eine viertel Stunde danach auf.


Aber wie meinst du 100 mcg/mL? Das wären ja 0,1mg/mL.
Meinst du, man sollte lieber mit noch weniger Konzentration und dafür öfter auftragen, damit es mehr Einwirkzeit geben kann?



"Are you concerned with the half-life of exo PGE2 in skin (as it pertains to a potential pure PGE2 topical)? The serum half-life is 30 seconds and the skin half life is estimated to be about 10 minutes. It wouldn't be a constant release like we'd want."
https://www.reddit.com/r/SwissTemples/comments/4a2upe/pge2_q_a/d0xlkfd/


Hab keine Lust sein ask.fm zu durchsuchen. Aber da schrieb er meine ich das 100mcg auch der Sättigungspunkt wäre.

Was Kane angeht, ja wohl überteuert. Außerdem gab es bei ihm früher so einige Qualitätsprobleme von dem was ich gelesen habe.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Vererbung des Haaransatzes = Vererbung der AGA? [Beitrag #402063 ist eine Antwort auf Beitrag #401955] :: So., 24 Dezember 2017 09:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
REMOLAN schrieb am Thu, 21 December 2017 17:42
Etwa 5 Jahre später beim durchforsten alter e Mails auf diesen alten Thread zu stoßen hat mich einerseits amüsiert, andererseits auch etwas schockiert.
Wie viel Zeit und Nerven ich damals in die Obsession gesteckt habe, raus zu finden, von wem ich was vererbt haben könnte- einerseits nach Bestätigung, aber auch nach beruhigenden Worten suchend.

Ich kann all die damaligen Kommentare von verschiedenen Perspektiven nachvollziehen- Ich war zwar kein klarer "Fall für die Klapse", aber zutiefst unsicher, nach Aufmerksamkeit suchend und hatte trotz grundsätzlich reflektierendem Denken nicht die Fähigkeit, mich von diesen Illusionen und der Obsession mit dem Haarkleid zu distanzieren. Eine grauenvolle Zeit war das.
Es war auch eine Flucht vor den Herausforderungen des Lebens (war wohlgemerkt zudem die Zeit nach dem Tod meiner Mutter durch Dickdarmkrebs).

Über die Jahre habe ich es zum Glück geschafft, den Irrsinn langsam sein zu lassen und mich mehr den wichtigen Themen im Leben zu widmen, sei es meine eigene persönliche/berufliche Entwicklung, oder auch das achtsame Pflegen der Gemeinschaft mit Familie und Freunden.
Mich interessiert nun, was die Menschen bewegt, was sie tun und nicht mehr (zumindest nicht kategorisierend und zwanghaft) wie es um ihr Haarkleid bestellt ist.
Nachdem ich nun seit 2016 mit meiner Freundin in Wien lebe, Pharmazie studiere und mich die letzten 2 Jahre viel mit Ernährung, Sport und "natürlichen" Wegen bzw pflanzlichen Mitteln zur Förderung von Gesundheit beschäftigt habe, geht es für mich in eine gute Richtung.
Ich bemerke ich auch immer mehr, welch großen Wert es für ein gutes Leben haben kann, die Dinge holistisch zu betrachten.
Genauso wie es nicht förderlich ist, bei Haarsorgen nur die Haare zu behandeln und alles andere auszublenden, ist die rein symptomatische Behandlung einer systematischen Erkrankung oft nicht ausreichend um damit abschließen zu können.

Mit 25 Jahren ist mein Haarstatus minimal verändert, etwas shedding noch und eventuell ein paar Haare am Schläfenansatz weniger, aber sonst nix, keine Miniaturisierung. Mein Bruder mit nun 30 hat langsam mehr Geheimratsecken Richtung Nw2,5 bekommen, aber nichts schlimmes wie ich damals befürchtet hatte- und bei mir geht die AGA noch etwas langsamer von statten.
AGA ist also zwar ein Thema, das mich manchmal im Laufe des Ālterwerdens beschäftigen wird, also ist das Forum schon ein guter Ort für mich, Informationen auszutauschen, doch nicht mehr mit dieser Panik wie ich sie damals raushängen ließ.
(Erinnert mich fast schon an den guten "ichbinamende" 🙈😅)
Ich lese in diesem Forum immer wieder noch aus grundlegenden Interesse mit und schreibe selten Kommentare wenn mir was sinnvolles einfällt, ansonsten ruht das Thema.

Alles Gute euch allen, die ernsthaft von AGA betroffen sind und weiter persönliche Lösungen suchen sind und jene, die jung sind und das Gefühl haben, der Haaransatz verändert sich etc- seht diesen Thread als Beispiel, dass Panik nichts bringt und sogar in der scheinbar prädestiniertesten Situation nicht das Befürchtete eintreten muss.
Kümmert euch um eine gute Ernährung, recherchiert über Gründe und Behandlungsmethoden, aber glaubt nichts sofort und probiert bei Unbedenklichkeit selbst aus, aber nehmt nicht gleich irgend ein hartes Medikament zu euch, das über einen isolierten Weg AGA behandelt, wenn ihr noch nicht einmal sicher seid weswegen ihr Haarprobleme etc habt.
Bei mir hat sich eben zB durch eine Ernährungsoptimierung (ausreichend Kalorien, gutes Kauen, ausgewogene Fettsäuren, Zuckerreduktion, Darmsanierung und sinnvolle NEMs mit Mikronährstoffen,..) in Kombination mit regelmäßiger Aktivität und moderatem Sport und Stressreduktion eine Menge an meinem Gesamtzustand verbessert und das ist nun mal ein Fundament für ein erträgliches Leben in dieser komplexen Welt.

LG
"Remolan"


Thumbs Up

Gesundheitsförderung steht auch für mich an erster Stelle. Seit 2015 nach einer leichten Verschlechterung der Ecken den Status gut gehalten und alles dafür getan, insgesamt fit zu bleiben (ausgewogene Ernährung, Bewegung, Gesunde Psyche, Geistige Fitness, Familie, Beruf, Hobbys, Wenig bis gar keinen Stress, ...).

Das Haarthema ist auch für mich nur noch ein Hobby und ich sehe mich außerhalb der Problematik. (Ich bin nicht mehr betroffen und kann die Dinge sachlich angehen (selbst wenn ich wieder betroffen wäre, müsste die Distanz bleiben)).


[Aktualisiert am: So., 24 Dezember 2017 09:49]




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
Nächste Seite
Vorheriges Thema: Sehr guter Glatzen Simulator
Nächstes Thema: RU-, Minox-, Finkombination. Was ist sinnvoll?
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Mi. Jul 31 19:26:16 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00868 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE