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Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #223960] :: Sa., 17 März 2012 07:37 Zum nächsten Beitrag gehen
Hatte vorher Finasterid only für 3 Monate genommen, aber aufgrund der Nebenwirkungen (starker Libidoverlust, fettige Stirn, Müdigkeit,...) abgebrochen und hatte eine Pause von 5 Monaten.

Nehme inzwischen seit ca. 2 Monaten Finasterid (0,9mg jeden Tag) und Anastrazol (0,25mg alle 3 Tage) und muss sagen, dass die Kombination bei mir keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Eher im Gegenteil: Ich fühle ich mich inzwischen wieder deutlich antriebsfreudiger und auch die Libido ist wie in der Pubertät. Allgemein fühle mich einfach besser (auch besser als vor der Finzeit).

Was die Veränderung des Haarstatus angeht, kann ich noch nicht viel sagen. Ich mache Fotos und werde Vergleiche posten sobald es soweit ist. Es ist mir nur aufgefallen, dass deutlich weniger Haare ausfallen. Und die Haare die vorher ausgefallen sind waren dicke lange Haare. Momentan fallen nur noch schwache/kurze Haare aus (spricht ja eher für ein positives Shedding?).




Finasterid (1,25mg) alle 2 Tage seit 02/2012
Anastrazol (0,25mg) alle 3 Tage seit 02/2012
Minox foam (1ml) jeden Tag seit 04/2012

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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #223962 ist eine Antwort auf Beitrag #223960] :: Sa., 17 März 2012 10:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MasterXor schrieb am Sat, 17 March 2012 08:37
Hatte vorher Finasterid only für 3 Monate genommen, aber aufgrund der Nebenwirkungen (starker Libidoverlust, fettige Stirn, Müdigkeit,...) abgebrochen und hatte eine Pause von 5 Monaten.

Nehme inzwischen seit ca. 2 Monaten Finasterid (0,9mg jeden Tag) und Anastrazol (0,25mg alle 3 Tage) und muss sagen, dass die Kombination bei mir keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Eher im Gegenteil: Ich fühle ich mich inzwischen wieder deutlich antriebsfreudiger und auch die Libido ist wie in der Pubertät. Allgemein fühle mich einfach besser (auch besser als vor der Finzeit).


kannst auf 1-1,25 mg fin alle 2 tage übergehen...

Zitat:
Ich mache Fotos und werde Vergleiche posten sobald es soweit ist. Es ist mir nur aufgefallen, dass deutlich weniger Haare ausfallen.


ja...sogar sehr wichtig....

und berichte mal wieder so in 3 monate







Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #223964 ist eine Antwort auf Beitrag #223960] :: Sa., 17 März 2012 11:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MasterXor schrieb am Sat, 17 March 2012 07:37
Hatte vorher Finasterid only für 3 Monate genommen, aber aufgrund der Nebenwirkungen (starker Libidoverlust, fettige Stirn, Müdigkeit,...) abgebrochen und hatte eine Pause von 5 Monaten.

Nehme inzwischen seit ca. 2 Monaten Finasterid (0,9mg jeden Tag) und Anastrazol (0,25mg alle 3 Tage) und muss sagen, dass die Kombination bei mir keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Eher im Gegenteil: Ich fühle ich mich inzwischen wieder deutlich antriebsfreudiger und auch die Libido ist wie in der Pubertät. Allgemein fühle mich einfach besser (auch besser als vor der Finzeit).

Eine ähnliche Erfahrung kann ich ebenfalls bestätigen..


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #223967 ist eine Antwort auf Beitrag #223964] :: Sa., 17 März 2012 13:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@MasterXor

wie ist es jetzt ist die stirn weniger fettig also mit only fin?


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #223968 ist eine Antwort auf Beitrag #223967] :: Sa., 17 März 2012 13:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wäre interresant zu wissen, wie sich die knochendichte bei ari entwickelt, nach einem jahr einnahme.

[Aktualisiert am: Sa., 17 März 2012 13:19]


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #223979 ist eine Antwort auf Beitrag #223968] :: Sa., 17 März 2012 17:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eigentlich dürfte diesbzgl. nichts sein...denn die Nebenwirkungen von Aromatasehemmern wie die von dir genannte entstehen ja hauptsächlich dadurch, dass man die Aromatase bzw. das Östrogen ZU stark hemmt!

Deshalb nehme ich zb. es nur in einer geringen Dosis und nur in Verbindung mit Fin!
Mit Fin only steigt der E2-Spiegel bei manchen um 15%..wenn man dann jeden dritten Tag mit 0,25mg Ari gegensteuert, ist man ja noch locker im Referenzbereich. Optimalerweise im unteren Drittel..

Aber das muss natürlich jeder selber wissen. Wenn man mit Fin only keinerlei Probleme hat, ist doch alles in Ordnung. Dann braucht man natürlich auch nichts weiter zu unternehmen.



[Aktualisiert am: Sa., 17 März 2012 17:45]


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) - Fotos [Beitrag #233067 ist eine Antwort auf Beitrag #223960] :: Mi., 13 Juni 2012 08:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nehme nun inzwischen auch seit 2 Monaten Minox foam dazu. Also folgendes Regimen:

- Fin (1,25mg jeden 2. Tag) seit ca. 4 Monaten
- Ari (0,25mg jeden 3. Tag) seit ca. 4 Monaten
- Minox foam (1ml jeden morgen, nach dem duschen) seit ca. 2 Monaten

Im Bereich der GHE wachsen inzwischen so einige Haare nach. Ich hoffe, dass man das an dem Bild gut sieht.
Die vorhandenen Haare werden deutlich dicker. Habe zufällig 3 Haare ausgezogen und Spitze mit Wurzel fotografiert. Noch habe ich keinen sichtbaren Haarausfall und auch nie gehabt, jedoch weiß ich, dass ich trotzdem AGA habe, da sich besonders der Oberkopf angefangen hat zu miniaturisieren. Langsam aber sicher nähert sich mein Status dem Ausgangsstatus mit dicken, dichten Haaren an Very Happy


  • Anhang: haar1.jpg
    (Größe: 290.43KB, 696 mal heruntergeladen)
  • Anhang: haar2.jpg
    (Größe: 192.29KB, 285 mal heruntergeladen)
  • Anhang: haar3.jpg
    (Größe: 156.15KB, 262 mal heruntergeladen)


Finasterid (1,25mg) alle 2 Tage seit 02/2012
Anastrazol (0,25mg) alle 3 Tage seit 02/2012
Minox foam (1ml) jeden Tag seit 04/2012

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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) - Fotos (GHE) [Beitrag #233068 ist eine Antwort auf Beitrag #233067] :: Mi., 13 Juni 2012 08:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
und hier das Foto von der GHE


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) - Fotos (GHE) [Beitrag #233069 ist eine Antwort auf Beitrag #233067] :: Mi., 13 Juni 2012 08:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
und hier das Foto von der GHE


  • Anhang: ghe.jpg
    (Größe: 693.06KB, 339 mal heruntergeladen)


Finasterid (1,25mg) alle 2 Tage seit 02/2012
Anastrazol (0,25mg) alle 3 Tage seit 02/2012
Minox foam (1ml) jeden Tag seit 04/2012

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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #233084 ist eine Antwort auf Beitrag #223960] :: Mi., 13 Juni 2012 13:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hmm wo bekommt man denn dieses Anastrazol am besten her?
Weiß nicht eigentlich wollte ich ja ganz von Fin weg, wegen dem PDG-2 Erkenntnis jetzt, aber das kann ich mir ja noch mal offen halten.
Es wird also Estradiol gesenkt. Es das dann ungefähr das gleiche als wenn man Fin nicht nehmen würde, und so DHT diese Hemmung übernimmt?

Grundsätzlich sehe ich es eher skeptisch da ich einfach nicht noch mehr Hormone in mich rein pumpen will. Wodurch kommt dann der Libidoantstieg, bzw. das bessere Wohlbefinden? Nur durch das dann erhöhte Testo? aber wen es 4 mal schwächer ist als DHT? kann das dann noch soo viel reißen?


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #233089 ist eine Antwort auf Beitrag #223960] :: Mi., 13 Juni 2012 14:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit der Libido beschäftigt mich auch schon ne Weile....vielleicht Übersensibilität der AR ?! Mike meinte mal möglicherweise Upregulation......vielleicht Testo? Keine Ahnung!




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) - Fotos [Beitrag #233101 ist eine Antwort auf Beitrag #233067] :: Mi., 13 Juni 2012 17:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das bild mit den 3 haaren ist mal für die katz...

[Aktualisiert am: Mi., 13 Juni 2012 18:01]


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #233372 ist eine Antwort auf Beitrag #223960] :: So., 17 Juni 2012 02:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was ich mich auch frage, warum in einem männlichen Körper diese Aromatase eigentlich derart aktiv ist und munter weibliche Hormone produziert?

Ist das etwa doch so das wir eigentlich alle Frauen sind, und nur die Hormone uns irgendwie umpolen? Sprich DHT ist eben als Gegenspieler da, und macht letztendlich den Unterschied aus usw...

Gibt doch aber immer noch die genetische Unterscheidung die uns eindeutig identifiziert (XY, XX), oder spielt das eher eine sehr untergeordnete Rolle und die Hormone sind halt letztendlich die "Kings"?

[Aktualisiert am: So., 17 Juni 2012 02:19]


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Aw: Finasterid und Anastrazol (Erfahrung) [Beitrag #233373 ist eine Antwort auf Beitrag #233372] :: So., 17 Juni 2012 03:27 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich denke, wenn man eine Hormonbehandlung durchzieht und das körperlich/seelisch verkraftet, sind die Hormone King!
Bei Mann -> Frau Transgender werden alle Proportionen weiblich, Haut wird zarter, Körperbehaarung geht weg, Kopfhaar wird dichter/ weicher, Empfinden wird sensibler... Auf Youtube gibts da einige Beiträge...

Allerdings reagiert nicht jeder gleich auf solche Hormonbehandlungen. Wie eine Hormonumstellung auf den Stoffwechsel wirkt geht dann von den Anlagen aus (z.B ob ein Mann unter Erhöhung von T/ Estradiol rundlichere Gesichtszüge bekommt, oder Bauchspeck anlegt, bzw. Brüste bekommt - Die Ausprägung solcher Erscheinungen ist wie die Erbanlagen individuell).

Aber Mann: XY, Frau: XX - demnach hat ein Mann eher die Tendenz, XX zu ähneln, als die Frau XY.
Es kann durchaus sein, dass ein Mann in seiner Jugend zufällig durch Lebensumstände/ Ernährung eher niedriges DHT hatte, normales T, aber etwas erhöhte Östrogene und so wird seine "Männlichkeit" länger auf sich warten lassen. Geht in Richtung Cillian Murphy oder Leonardo DiCaprio (androgyn).

Ich bin sicher, dass nicht NUR die Hormone unsere Geschlechtsidentität ausmachen, irgendwas muss die Entwicklung stabil halten. Immerhin hat der Mann auch Organe (Glied, Prostata) die die Frau nicht hat (Jedes Geschlecht hat aber am Fortpflanzungsorgan eine Ähnlichkeit mit dem Anderen. Beim männlichen Glied ist in Miniatur die weibliche Scheide angedeutet, bei der weiblichen Scheide ist ein "verkümmertes" männliches Glied angedeutet).

Man muss eben die Produktion der Männlichen Hormone permanent auf "Frauenniveau" halten, um langsam ähnlich zu werden wie es einem bei "XX" ergangen wäre - dann kastrieren. Funktioniert ja bei einigen wie man sieht.
Aber der genetische "Code" ändert sich dadurch nicht, nur die Art wie die Information (durch die Hormone) "abgelesen" wird.
Das gilt auch für AGA. Jeder Mensch hat das Potential, AGA auszubilden, die Sensibilität auf Hormone ist in erster Linie genetisch vorgegeben.
Ich glaube sogar jemand wie Andy Serkis könnte mit der "richtigen" Hormoneinstellung eine AGA entwickeln (allerdings macht erhöhtes T/DHT bei manchen die Haare sogar noch stärker...).


@mike. kennt sich da bestimmt gut aus, ich laber hier nur auf "Hausverstandsniveau" Wink

LG




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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