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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230695 ist eine Antwort auf Beitrag #230678] :: Fr., 18 Mai 2012 13:55
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pilos
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kkoo schrieb am Fri, 18 May 2012 13:12http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-stemmt-groessten-Internet-Boersengang-1578613.html
gehirnrissig... ...oder die neue T-Aktie.... ...von 104 auf 8 euro...
wie kann ein unternehmen mit 3000 mitarbeiter und gerade mal 2-3 mld usd umsatz und 1 mld usd gewinn...mehr wert sein als VW+BMW+Deutsche Bank zusammen...
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230698 ist eine Antwort auf Beitrag #230691] :: Fr., 18 Mai 2012 14:05
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kkoo
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kimimaro schrieb am Fri, 18 May 2012 13:41Was ist daran so schlimm?
Ein Unternehmen, dass mehr Geld als die anderen hat und weiter
- wenige werden ganz fett verdienen, der rest wird in die röhre kucken
- Fb wird noch mehr das netz mit Werbung zumüllen: und werbung verteuert bekanntlich die produkte, für die geworben wird. und WIR ALLE zahlen das.
- Fb wird die daten der nutzer natürlich mit aller macht ausquetschen, um mehr zu verdienen.
- kaum eine netzseite, wo einen nicht die Fb-Gugl+Like usw.-buttons nerven
- auf seine europa-umsätze zahlen Fb, gulg, apple, amazon usw. lächerliche geringe steuern, weil die alle in luxemburg oder irland ihre steuerschleussmodell betreiben - und die politiker tun nichts dagegen, obwohl steuerausfälle immer neue lasten für ALLE steuerzahler bedeuten.
na usw.
[Aktualisiert am: Fr., 18 Mai 2012 15:07]
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230701 ist eine Antwort auf Beitrag #230698] :: Fr., 18 Mai 2012 14:23
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Legende
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kkoo schrieb am Fri, 18 May 2012 14:05kimimaro schrieb am Fri, 18 May 2012 13:41Was ist daran so schlimm?
Ein Unternehmen, dass mehr Geld als die anderen hat und weiter
- wenige werden ganz fett verdienen, der rest wird in die röhre kucken
- Fb wird noch mehr das netz mit Werbung zumüllen: und werbung verteuert bekanntlich die produkte, für die geworben wird. und WIR ALLE zahlen das.
- Fb wird die daten der nutzer natürlich mit aller macht ausquetschen, um mehr zu verdienen.
- kaum eine netzseite, wo einen nicht die Fb-Gugl+Like usw.-buttons nerven
- auf seine europa-umsätze zahlen Fb, gulg, apple, amazon usw. lächerliche gringer steuern, weil die alle in luxemburg oder irland ihre steuerschlusmodeel betreiben - und die politiker tun nichts dagegen, obwohl steuerausfälle immer neue lasten für ALLE steuerzahler bedeuten.
na usw.
Ja das mit den Steuern regt mich auch auf...aber was soll
man machen ?
Es läuft doch schon immer so ab :
„Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230772 ist eine Antwort auf Beitrag #230678] :: Sa., 19 Mai 2012 12:16
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Klar überbewertet, zumal sich die Branche in der sich Facebook bewegt ständig weiterentwickelt und ein paar unachtsame Fehler das sofortige Aus bedeuten können. Auch die Vormachtsstellung Googles steht auf einem sehr viel wackligerem Fundament als es bei Branchenprimuse "herkömmlicher " Wirtschaftszweige der Fall ist.
Trotz alle dem - jeder kann selbst entscheiden ob er sein Geld investiert.
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230778 ist eine Antwort auf Beitrag #230678] :: Sa., 19 Mai 2012 13:42
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MedTech
Beiträge: 372 Registriert: November 2005
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Wikipedia meint, dass das Geschäftsmodell von Facebook eigentlich hauptsächlich auf Werbung basiert.
Facebook hat 3000 Mitarbeiter und operiert mit 60.000 Servern. Bei der heute üblichen Virtualisierung von Servern sind das vielleicht ein paar Rechenzentren, mehr Substanz ist nicht dahinter.
Ich finde da sollten bei einem schon die Alarmglocken angehen, dass so etwas nie im Leben wirklich mehr wert sein kann als z.B. ThyssenKrupp, die Milliarden an Grundbesitz, Stahlwerken, Maschinen und 180.000 Mitarbeiter haben.
[Aktualisiert am: Sa., 19 Mai 2012 13:43]
Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230793 ist eine Antwort auf Beitrag #230678] :: Sa., 19 Mai 2012 16:25
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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Je nachdem wieviel jemand bereit ist in Informationen zu investieren die absolut Marktrelevant sind. Es hat ja seine Gründe warum mir ständig Seiten von Marken am rechten Bildschirmrand empfohlen werden die für mich Interessant sind oder sein könnten. Je nach dem was man liked und was man abonniert oder kommentiert. Einerseits kann man bei den Usern werben andererseits Trends und "Bedürfnisse" von den Usern ablesen, dass da so ziemlich jeder Industriezweig was von hat macht Facebook sehr sehr wertvoll.
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230821 ist eine Antwort auf Beitrag #230772] :: Sa., 19 Mai 2012 22:03
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
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benutzer81 schrieb am Sat, 19 May 2012 12:16Klar überbewertet, zumal sich die Branche in der sich Facebook bewegt ständig weiterentwickelt und ein paar unachtsame Fehler das sofortige Aus bedeuten können. Auch die Vormachtsstellung Googles steht auf einem sehr viel wackligerem Fundament als es bei Branchenprimuse "herkömmlicher " Wirtschaftszweige der Fall ist.
Trotz alle dem - jeder kann selbst entscheiden ob er sein Geld investiert.
Können manche nicht: zB. große Pensionsfonds, die m.W. den Index nachbilden müssen, mussten offenbar auch die Fb-Aktien kaufen...
Des weiteren: Das Steuerschleusmodell von FB und dergl. Firmen kosten die europäischen Steuerzahler jeudes Jahr...
Und: Es hätte vor Jahren auch keienr gedacht, dass einmal Steuergeld fließen muss, um große Banken zu stützen....
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230822 ist eine Antwort auf Beitrag #230695] :: Sa., 19 Mai 2012 22:28
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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pilos schrieb am Fri, 18 May 2012 13:55kkoo schrieb am Fri, 18 May 2012 13:12http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-stemmt-groessten-Internet-Boersengang-1578613.html
gehirnrissig... ...oder die neue T-Aktie.... ...von 104 auf 8 euro...
die blase wird platzen, ein paar wenige werden steinreich, andere verlieren alles... FB+ein paar Banken schäffeln Cash
Zitat:
wie kann ein unternehmen mit 3000 mitarbeiter und gerade mal 2-3 mld usd umsatz und 1 mld usd gewinn...mehr wert sein als VW+BMW+Deutsche Bank zusammen...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230824 ist eine Antwort auf Beitrag #230678] :: Sa., 19 Mai 2012 23:03
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pilos
Beiträge: 26793 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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seitdem es FB und games gibt, hat der bildungsstand der jugendlichen dramatisch abgenommen...von jahr zu jahr werden immer mehr
der fortschritt produziert nur noch idioten
alle hocken nur noch in irgendeinem netzwerk und töten die lernzeit... ...surfen, gamen chatten und zappen....
„Rund ein Viertel aller Schüler verlassen heute die allgemein bildenden Schulen ohne ausreichende Ausbildungsreife"
„50 Prozent der Schüler sind nicht ausbildungsfähig"
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230837 ist eine Antwort auf Beitrag #230824] :: So., 20 Mai 2012 12:05
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Legende
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pilos schrieb am Sat, 19 May 2012 23:03
der fortschritt produziert nur noch idioten
[b]
Da liegst du Falsch, wir sind nur innerlich stehen geblieben.
Zitat:Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart.
Zitat:Ich möchte diese These auch gar nicht in Frage stellen, weil ich weiß, dass zum Beispiel der Durchschnitts-IQ seit zehn Jahren nachweislich sinkt. Oder die Jugendlichen immer weniger Zeit mit Lernen, dafür mehr mit ihren PCs, Fernsehern oder Konsolen verbringen. Und das macht bekanntlich dumm
Allerdings finde ich jedesmal einen kleinen, aber schwerwiegenden Denkfehler in dieser Äußerung, die Menschheit würde immer weiter an Intelligenz und Logik abnehmen: Wenn dies wirklich stimmen würde, wären wir dann überhaupt in der Lage, jetzt neuartige Taschencomputer mit Touchscreen zu produzieren? Wäre es dann überhaupt möglich, dass in den letzten Jahren so viel über den Klimawandel nachgedacht wurde? Könnten wir dann, wie oben genannt, auf den technischen Fortschritt angewiesen sein, wenn er inexistent wäre, weil die Menschheit nicht mehr fähig wäre, ihn am Leben zu erhalten? Wenn die Menschheit wirklich verblöden würde, gäbe es die Welt in dieser Form dann überhaupt?
Denn die Menschen haben die Welt offensichtlich verändert, mit Industrie, Verkehr, Technik etc. Und die Welt verändert die Menschen. Gäbe es die Welt nicht so, wie wir sie Tag für Tag sehen, wäre auch der Gedanke der Menschheitsverdummung nicht existent, weil es ja angeblich die Technik ist, die uns dümmer werden lässt, zum Beispiel das Fernsehen. Die gäbe es aber ohne uns gar nicht. Wenn die Menschen tatsächlich so dumm wären, gäbe es aber zum Beispiel kaum so moderne Fernseher wie unsere heutigen, dementsprechend könnten sie die Menschheit auch nicht dümmer machen.
Ich denke, der Logikfehler ist offensichtlich: Wenn die Menschen dumm wären, wären sie nicht dumm. Andersherum geht es natürlich auch: Wäre die Menschheit total klug, würde sie sich extrem schnell weiterentwickeln, Verdummung vorprogrammiert. Das ist ungefähr so logisch wie das allseits bekannte Gedicht „Dunkel wars, der Mond schien helle".
Fazit: Die Menschheit ist vielleicht nicht so schlau, wie sich das manche wünschen würden, und statistisch gesehen mag eine Veranschaulichung der Durchschnittsintelligenz auch in eine eher weniger wünschenswerte Richtung gehen, aber dass wir extrem dumm oder gar an der Grenze zur absoluten Verdummung und Lebensunfähigkeit (zumindest ohne Technik) sind, ist unlogisch. Vielleicht sind wir ja auch genau auf dem richtigen Stand: Nicht zu dumm, aber auch nicht zu schlau
http://farbfleck.wordpress.com/2010/05/17/werden-wir-tatsachlich-immer-dummer/
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230838 ist eine Antwort auf Beitrag #230678] :: So., 20 Mai 2012 12:38
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Zitat:- wenige werden ganz fett verdienen, der rest wird in die röhre kucken
- Fb wird noch mehr das Netz mit Werbung zumüllen: und werbung verteuert bekanntlich die produkte, für die geworben wird. und WIR ALLE zahlen das.
- Fb wird die daten der nutzer natürlich mit aller macht ausquetschen, um mehr zu verdienen.
- kaum eine netzseite, wo einen nicht die Fb-Gugl+Like usw.-buttons nerven
- auf seine europa-umsätze zahlen Fb, gulg, apple, amazon usw. lächerliche geringe steuern, weil die alle in luxemburg oder irland ihre steuerschleussmodell betreiben - und die politiker tun nichts dagegen, obwohl steuerausfälle immer neue lasten für ALLE steuerzahler bedeuten.
na usw.
kannst dich als Konsequenz ja einfach abmelden, Problem gelöst!
Zitat:Des weiteren: Das Steuerschleusmodell von FB und dergl. Firmen kosten die europäischen Steuerzahler jeudes Jahr...
Das mit den Steuerschleusen ist ein Prob de Politik insbesondere der Koordination. Letztendlich macht das FB nicht anders als B.Becker und co. Gelöst werden kann das wohl kaum so leicht.
Zitat:Die blase wird platzen, ein paar wenige werden steinreich, andere verlieren alles... FB+ein paar Banken schäffeln Cash
und auch an alle anderen die meinen FB ist überbewertet: kauft euch doch einfach ein paar puts auf die Aktie wenn ihr euch dem so sicher seit. Hab euch gleich einen rausgesucht: http://www.finanzen100.de/optionsscheine/plain-vanilla/put-auf-facebook-wkn-uu2cc7_H1596909994_51795735/
Zitat:Es läuft doch schon immer so ab :
„Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"
Ist doch bullshit, die Sache ist wesentlich komplexer. Oder wie erklärst du dass vor 400 Jahren fast alle Länder arm waren und inzwischen sind nicht nur manche verdammt reich sondern auch arme werden reicher. Klar bereichern sich manche an anderen, aber grundsätzlich ist der Grund für Armut nicht der Reichtum anderer. Um das festzustellen reicht es schon sich mal einfach den Verkauf des BIP anzuschauen
http://www.gapminder.org/
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230879 ist eine Antwort auf Beitrag #230873] :: Mo., 21 Mai 2012 10:47
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kkoo
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Alibi schrieb am Mon, 21 May 2012 00:39kkoo schrieb am Sat, 19 May 2012 22:03Können manche nicht: zB. große Pensionsfonds, die m.W. den Index nachbilden müssen, mussten offenbar auch die Fb-Aktien kaufen...
Ne, das stimmt so nicht.
Eine Pensionskasse muss keinen Index nachbilden, da hat das Asset Management gewisse Freiheiten in der Asset Allocation.
Was du meinst sind Indexfonds und ETF's, die sich verpflichtet haben, einen Index nachzubilden.
Da FB (bisher) aber in keinem Index gelistet ist, besteht in der Hinsicht kein Diskussionsbedarf.
Ja, war offenbar eine Fehlinformation, die ich irgendwo gelesen habe. Die liebe Netzwelt...
Bleiben allerdings noch, was die "Unfreiwilligkeit" beim Aktienkauf betrifft, die Stützungskäufe der Emissionsbanken, ne? Die "mussten" ja quasi den Kurs "um jeden Preis" stützen?
[Aktualisiert am: Mo., 21 Mai 2012 10:47]
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Aw: Fb bewertet sich selbst mit 104 Milliarden Dollar [Beitrag #230880 ist eine Antwort auf Beitrag #230838] :: Mo., 21 Mai 2012 10:53
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kkoo
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HairHunter schrieb am Sun, 20 May 2012 12:38Zitat:- wenige werden ganz fett verdienen, der rest wird in die röhre kucken
- Fb wird noch mehr das Netz mit Werbung zumüllen: und werbung verteuert bekanntlich die produkte, für die geworben wird. und WIR ALLE zahlen das.
- Fb wird die daten der nutzer natürlich mit aller macht ausquetschen, um mehr zu verdienen.
- kaum eine netzseite, wo einen nicht die Fb-Gugl+Like usw.-buttons nerven
- auf seine europa-umsätze zahlen Fb, gulg, apple, amazon usw. lächerliche geringe steuern, weil die alle in luxemburg oder irland ihre steuerschleussmodell betreiben - und die politiker tun nichts dagegen, obwohl steuerausfälle immer neue lasten für ALLE steuerzahler bedeuten.
na usw.
kannst dich als Konsequenz ja einfach abmelden, Problem gelöst!
Abgemeldet bin ich längst, aber das löst das Problem natürlich nicht.
Zitat:
Das mit den Steuerschleusen ist ein Prob de Politik insbesondere der Koordination. Letztendlich macht das FB nicht anders als B.Becker und co. Gelöst werden kann das wohl kaum so leicht.
Nur dewegen braucht man nicht den Kopf in den Sand stecken. Und Wahlen stehen auch wieder ins Haus.
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