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Re: Erhöhter Haarausfall durch Erkältung? [Beitrag #5411 ist eine Antwort auf Beitrag #5407] :: Sa., 31 Dezember 2005 14:35
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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ja kann es! erhöhte zytokine greifen im rahmen einer aga immer den haarfollikel an, nur ob sich das so schnell auswirkt? noch 3 tagen.....da binsch mir nicht sicher..
Quick
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
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Re: Erhöhter Haarausfall durch Erkältung? [Beitrag #5412 ist eine Antwort auf Beitrag #5407] :: Sa., 31 Dezember 2005 14:39
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pilos
Beiträge: 26589 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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turbo-d schrieb am Sam, 31 Dezember 2005 13:43 | Hallo, in der letzten Zeit hatte ich meinen ha super im Griff, jetzt seit 3 Tagen ist er wieder leicht erhöht, kann das mit meiner momentanen Erkältung/Grippe zutun haben?
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Die Ruhephase
Am unteren Pol des Haarschaftes bildet sich ein Kolben aus vollständig verhornten Zellen. Dieses sog. Kolbenhaar steigt im Follikelkanal bis unterhalb der Talgdrüsenmündung hoch, wo es durch eine Kapsel aus teilweise verhornten Zellen der äußeren Wurzelscheide verankert wird. In einem Zeitraum von 2 - 4 Monaten wird diese zunächst feste Kapsel zunehmend verdünnt, so dass die Verhaftung des Haarkolbens im Follikelkanal immer lockerer wird. Schließlich wird das Telogenhaar durch leichte mechanische Einflüsse wie Kämmen, Bürsten, Haarwäsche usw. aus der Kopfhaut herausgelöst oder durch das nachwachsende Haar des folgenden Zyklus aus dem Follikelkanal herausgeschoben.
Während der Ruhephase ist der Haarschaft bereits vollständig verhornt, ein Stoffwechsel findet nicht mehr statt, daher die Bezeichnung "Ruhephase". Während dieser Zeit kann das Haar durch äußere Einflüsse wie z.B. Ernährung, Zufuhr von Eiweiß, Vitaminen, Spurenelementen oder durch Aufnahme von Arzneimitteln nicht mehr beeinflusst werden.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Erhöhter Haarausfall durch Erkältung? [Beitrag #230306 ist eine Antwort auf Beitrag #5407] :: Mo., 14 Mai 2012 19:46
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Kreon
Beiträge: 189 Registriert: Januar 2009
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diese beobachtung hab ich auch gemacht. jedes mal wenn ich erkältet bin fallen mir die haare en mass aus, ebenso nach nächten des drogen- bzw. alkoholkonsums, die ganz selten sind.
da muss es doch einen zusammenhang geben.
pilos?
momentan:
Cet-Lösung nach Pilos (1x täglich, abends)
Minox (Spectral UHP oder Polar NO. 7) (morgens + abends)
Fin (1mg täglich)
bereits durch:
Avodart 0,5 mg täglich
Spectral DNC-L
Nanoxidil
Fluta
Spiro
Ell Cranell/Pantostin
Mesotherapie (damals Erfolg zu sehen, nach Umzug in meine neue Stadt aber keinen seriöser Anbieter von Meso gefunden)
div. NEM
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Aw: Erhöhter Haarausfall durch Erkältung? [Beitrag #230362 ist eine Antwort auf Beitrag #230306] :: Di., 15 Mai 2012 12:25
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mocs
Beiträge: 178 Registriert: März 2007
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Das hat größtenteils in solchen Fällen mit der Hautbeschaffenheit zu tun.
Die Poren weiten sich,so das Haare die sich schon längere Zeit in der Ruhephase befinden vermehrt ausgehen.Gerade bei Erkältungen oder Grippe kommt meistens Fieber dazu. Beim schwitzen werden die Poren besonders geöffnet (siehe Sauna) deshalb verliert man zusätzliche Haare die eigentlich noch einige Tage "gehalten" hätten.
Eine nasse Kopfhaut verliert grundsätzlich mehr Haare (aus der Ruhephase) als eine Trockene.
@Pilos
jetzt aber mal von mir eine Frage an dich.
Die Sache mit der Ruhephase ist mir schon klar und natürlich ist mir als langes Forumsmitglied auch bekannt das sich eine Verbesserung des Ausfalls frühestens nach einem Vierteljahr zeigen kann ,sofern ein Mittel anschlägt.
Aber wie sieht es jetzt eigentlich mit "Neuwuchs" aus.Bildlich gesprochen Ist ja " die Wohnung bereits leer,der Vormieter braucht nicht erst rausgeworfen zu werden" . Mich überascht immer wenn hier Leute schon nach ein paar Tagen von Neuwuchs sprechen . Bei einer Wachstumsgeschwindigkeit von 0,3 mm /Tag geht mir das einfach zu schnell.Vom Bauchgefühl würde ich jetzt auf 3-4 Wochen tippen,bis f rühestens erste Erfolge Sichtbar sein können.
Sind hier schon welche Zeiträume bekannt oder gibt es Meinungen dazu?
[Aktualisiert am: Di., 15 Mai 2012 12:55]
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