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Re: Erfahrungsberichte von Leinsamen-Usern [Beitrag #22159 ist eine Antwort auf Beitrag #22015] :: Mi., 03 Mai 2006 12:06 
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fiebius
Beiträge: 212 Registriert: November 2005
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Leinsamen (ganzes Korn!)gibt es bei DM, am besten den goldenen
nehmen, dieser schmeckt sehr mild.
Die einfachste und beste Form ist, 1 Esslöffel
in den Mund kippen und das ganze Korn ca. 30 Sekunden
durchkauen (anbrechen), dann mit mindestens 200ML Wasser
oder Milch oder was auch immer runterspülen!
Beim angebrochenen Korn wird Leinsamen am besten absorbiert!
Es reichen in Prinzip 1 Esslöffel (10ML) Leinsamen pro
Tag was ungefähr 50-130 SDG entspricht. Die Haarausfallstudie
wurde damals mit 50SDG durchgeführt.
Wer ganz sicher gehen will nimmt 2 Esslöffel pro Tag.
Problem ist natürlich das einem das Zeug nach Wochen
zum Halse raushängt!!!Dann vielleicht mal 2 Tage absetzten,
bei mit immer am Wochenende, oder auf Leinsamenextrakt
in Kapselform umsteigen, die aber meistens nur in USA
erhältlich sind.
Wirkungen: Leinsamen führen zu einer Volumenzunahme im Darm, regen durch diesen Dehnungsreflex die Darmperistaltik an und bewirken somit eine erleichterte und beschleunigte Stuhlentleerung. Infolge der abdeckenden Wirkung der Schleimstoffe besitzen sie ferner schleimhautschützende Eigenschaften.
Weiterhin konnte in verschiedenen Untersuchungen eine lipidsenkende Wirkung nachgewiesen werden. Erniedrigt wurde dosisabhängig der Gehalt von Cholesterol in der Leber, der Triglyceridgehalt, Gesamtcholesterol- und LDL-Cholesterol-Spiegel im Serum bei gleichzeitigem Anstieg des Gehalts an a-Linolsäure in den Plasma-Phospholipiden. Darüber hinaus existieren einige Belege dafür, dass eine mehrwöchige Leinsamendiät die Entstehung verschiedener Tumorerkrankungen verzögern kann. Als wirksame Substanz gilt hierbei das Secoisolariciresinoldiglucosid. Den Lignanen werden ferner antimitotische, antiestrogene und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben.
Gegenanzeigen: Darmverschluss jeglicher Ursache.
Unerwünschte Wirkungen: Bei Beachtung der Dosierungsanleitung (reichliche Flüssigkeitszufuhr, mindestens das Zehnfache der Menge der eingenommenen Leinsamen) sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Hinweis: Leinsamen enthalten Cyanogene Glykoside, aus denen nach Abspaltung der Zuckerreste Blausäure freigesetzt wird. Durch Blausäure verursachte Vergiftungen wurden bisher nach Einnahme von Leinsamen noch nie beobachtet. In Versuchen zur Absicherung dieses Sachverhalts wurden Versuchspersonen große Mengen (150 bis 300 g) Leinsamenschrot verabreicht. Auch unter diesen Bedingungen traten keine Vergiftungssymptome auf.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei gleichzeitiger Aufnahme anderer Arzneimittel kann deren Resorption verzögert werden.
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet sollte 2- bis 3mal täglich l Esslöffel der unzerkleinerten oder leicht gequetschten (nicht geschroteten) Leinsamen zusammen mit jeweils ca. 150 ml Flüssigkeit eingenommen werden
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Re: Erfahrungsberichte von Leinsamen-Usern [Beitrag #22197 ist eine Antwort auf Beitrag #22159] :: Mi., 03 Mai 2006 16:41 
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fiebius schrieb am Mit, 03 Mai 2006 12:06 | Leinsamen (ganzes Korn!)gibt es bei DM, am besten den goldenen
nehmen, dieser schmeckt sehr mild.
Die einfachste und beste Form ist, 1 Esslöffel
in den Mund kippen und das ganze Korn ca. 30 Sekunden
durchkauen (anbrechen), dann mit mindestens 200ML Wasser
oder Milch oder was auch immer runterspülen!
Beim angebrochenen Korn wird Leinsamen am besten absorbiert!
Es reichen in Prinzip 1 Esslöffel (10ML) Leinsamen pro
Tag was ungefähr 50-130 SDG entspricht. Die Haarausfallstudie
wurde damals mit 50SDG durchgeführt.
Wer ganz sicher gehen will nimmt 2 Esslöffel pro Tag.
Problem ist natürlich das einem das Zeug nach Wochen
zum Halse raushängt!!!Dann vielleicht mal 2 Tage absetzten,
bei mit immer am Wochenende, oder auf Leinsamenextrakt
in Kapselform umsteigen, die aber meistens nur in USA
erhältlich sind.
Wirkungen: Leinsamen führen zu einer Volumenzunahme im Darm, regen durch diesen Dehnungsreflex die Darmperistaltik an und bewirken somit eine erleichterte und beschleunigte Stuhlentleerung. Infolge der abdeckenden Wirkung der Schleimstoffe besitzen sie ferner schleimhautschützende Eigenschaften.
Weiterhin konnte in verschiedenen Untersuchungen eine lipidsenkende Wirkung nachgewiesen werden. Erniedrigt wurde dosisabhängig der Gehalt von Cholesterol in der Leber, der Triglyceridgehalt, Gesamtcholesterol- und LDL-Cholesterol-Spiegel im Serum bei gleichzeitigem Anstieg des Gehalts an a-Linolsäure in den Plasma-Phospholipiden. Darüber hinaus existieren einige Belege dafür, dass eine mehrwöchige Leinsamendiät die Entstehung verschiedener Tumorerkrankungen verzögern kann. Als wirksame Substanz gilt hierbei das Secoisolariciresinoldiglucosid. Den Lignanen werden ferner antimitotische, antiestrogene und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben.
Gegenanzeigen: Darmverschluss jeglicher Ursache.
Unerwünschte Wirkungen: Bei Beachtung der Dosierungsanleitung (reichliche Flüssigkeitszufuhr, mindestens das Zehnfache der Menge der eingenommenen Leinsamen) sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Hinweis: Leinsamen enthalten Cyanogene Glykoside, aus denen nach Abspaltung der Zuckerreste Blausäure freigesetzt wird. Durch Blausäure verursachte Vergiftungen wurden bisher nach Einnahme von Leinsamen noch nie beobachtet. In Versuchen zur Absicherung dieses Sachverhalts wurden Versuchspersonen große Mengen (150 bis 300 g) Leinsamenschrot verabreicht. Auch unter diesen Bedingungen traten keine Vergiftungssymptome auf.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei gleichzeitiger Aufnahme anderer Arzneimittel kann deren Resorption verzögert werden.
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet sollte 2- bis 3mal täglich l Esslöffel der unzerkleinerten oder leicht gequetschten (nicht geschroteten) Leinsamen zusammen mit jeweils ca. 150 ml Flüssigkeit eingenommen werden
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Leinsamen enthalten Vitamin B17. Bester Krebsschutz, den es überhaupt gibt!
http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=bl aus%E4ure+vitamin+b17&meta=
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
50 mg Minox oral (1 ml)
2 g K-Nitrat
200 mg Spiro
100 ml Apfelessig
1 Knolle Knoblauch
1 TL Sesamöl
1 TL Leinöl
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
15 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
TOPISCH:
65% DMSO, 20% Rizinusöl, Patchouliöl, Eukalyptusöl, Minzöl, 5% Silymarin, 1% Q10
Danach:
Vitamin C + MSM + Taurin + L-Carnitin + Inositol + NAC
MECHANISCH:
Dermastamp 1.5 mm tägl.
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Re: Erfahrungsberichte von Leinsamen-Usern [Beitrag #22322 ist eine Antwort auf Beitrag #22317] :: Do., 04 Mai 2006 10:35
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Don, 04 Mai 2006 09:30 | ne sry dass ich ausgerastet bin
aber wenn das ein krebskranker lesen würde, der würde kopfschmerzen bekommen...
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Ich frage mich ernsthaft, WER hier von uns beiden null Ahnung hat. Hast Du Dich zum Thema Vitamin B17 überhaupt schon mal ansatzweise informiert? 200 Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre- so wie ich es getan habe? Wenn ja, dann können wir weiter reden.
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
50 mg Minox oral (1 ml)
2 g K-Nitrat
200 mg Spiro
100 ml Apfelessig
1 Knolle Knoblauch
1 TL Sesamöl
1 TL Leinöl
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
15 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
TOPISCH:
65% DMSO, 20% Rizinusöl, Patchouliöl, Eukalyptusöl, Minzöl, 5% Silymarin, 1% Q10
Danach:
Vitamin C + MSM + Taurin + L-Carnitin + Inositol + NAC
MECHANISCH:
Dermastamp 1.5 mm tägl.
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