|
|
|
|
|
|
Re: Erfahrungsberichte von Leinsamen-Usern [Beitrag #22149 ist eine Antwort auf Beitrag #22123] :: Mi., 03 Mai 2006 09:04
|
kalbo
Beiträge: 51 Registriert: April 2006 Ort: The Matrix
|
Nehme Leinsamen erst seit ca 2-3 Monaten kann aber bestättigen das meine Akne auch besser geworden ist, sowie die Verdauung, auch habe ich ein paar Flaumhärchen an den GHEs bekommen, mal sehen ob die zu wirklichen gesunden und festen Haaren werden.
Ich kaufe mir immer geschroteten Leinsamen aus dem Reformhaus um die Ecke, kostet bei mir 0,79 Doppelmark pro 250 g also recht billig.
Gruss
Kalbo
2x 2 EL Leinsamen/Tag (seit 02.2006)
320 mg Sägepalme/Tag (seit 04.2006)
1 Vitaminpille (seit 02.2006)
1 Lebertran Kapsel (seit 02.2006)
ab 25.04.2006:
- 2mal tgl. 5% Minox GHE & Tonsur
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Erfahrungsberichte von Leinsamen-Usern [Beitrag #22159 ist eine Antwort auf Beitrag #22015] :: Mi., 03 Mai 2006 12:06
|
fiebius
Beiträge: 212 Registriert: November 2005
|
Leinsamen (ganzes Korn!)gibt es bei DM, am besten den goldenen
nehmen, dieser schmeckt sehr mild.
Die einfachste und beste Form ist, 1 Esslöffel
in den Mund kippen und das ganze Korn ca. 30 Sekunden
durchkauen (anbrechen), dann mit mindestens 200ML Wasser
oder Milch oder was auch immer runterspülen!
Beim angebrochenen Korn wird Leinsamen am besten absorbiert!
Es reichen in Prinzip 1 Esslöffel (10ML) Leinsamen pro
Tag was ungefähr 50-130 SDG entspricht. Die Haarausfallstudie
wurde damals mit 50SDG durchgeführt.
Wer ganz sicher gehen will nimmt 2 Esslöffel pro Tag.
Problem ist natürlich das einem das Zeug nach Wochen
zum Halse raushängt!!!Dann vielleicht mal 2 Tage absetzten,
bei mit immer am Wochenende, oder auf Leinsamenextrakt
in Kapselform umsteigen, die aber meistens nur in USA
erhältlich sind.
Wirkungen: Leinsamen führen zu einer Volumenzunahme im Darm, regen durch diesen Dehnungsreflex die Darmperistaltik an und bewirken somit eine erleichterte und beschleunigte Stuhlentleerung. Infolge der abdeckenden Wirkung der Schleimstoffe besitzen sie ferner schleimhautschützende Eigenschaften.
Weiterhin konnte in verschiedenen Untersuchungen eine lipidsenkende Wirkung nachgewiesen werden. Erniedrigt wurde dosisabhängig der Gehalt von Cholesterol in der Leber, der Triglyceridgehalt, Gesamtcholesterol- und LDL-Cholesterol-Spiegel im Serum bei gleichzeitigem Anstieg des Gehalts an a-Linolsäure in den Plasma-Phospholipiden. Darüber hinaus existieren einige Belege dafür, dass eine mehrwöchige Leinsamendiät die Entstehung verschiedener Tumorerkrankungen verzögern kann. Als wirksame Substanz gilt hierbei das Secoisolariciresinoldiglucosid. Den Lignanen werden ferner antimitotische, antiestrogene und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben.
Gegenanzeigen: Darmverschluss jeglicher Ursache.
Unerwünschte Wirkungen: Bei Beachtung der Dosierungsanleitung (reichliche Flüssigkeitszufuhr, mindestens das Zehnfache der Menge der eingenommenen Leinsamen) sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Hinweis: Leinsamen enthalten Cyanogene Glykoside, aus denen nach Abspaltung der Zuckerreste Blausäure freigesetzt wird. Durch Blausäure verursachte Vergiftungen wurden bisher nach Einnahme von Leinsamen noch nie beobachtet. In Versuchen zur Absicherung dieses Sachverhalts wurden Versuchspersonen große Mengen (150 bis 300 g) Leinsamenschrot verabreicht. Auch unter diesen Bedingungen traten keine Vergiftungssymptome auf.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei gleichzeitiger Aufnahme anderer Arzneimittel kann deren Resorption verzögert werden.
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet sollte 2- bis 3mal täglich l Esslöffel der unzerkleinerten oder leicht gequetschten (nicht geschroteten) Leinsamen zusammen mit jeweils ca. 150 ml Flüssigkeit eingenommen werden
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Re: Erfahrungsberichte von Leinsamen-Usern [Beitrag #22197 ist eine Antwort auf Beitrag #22159] :: Mi., 03 Mai 2006 16:41
|
|
fiebius schrieb am Mit, 03 Mai 2006 12:06 | Leinsamen (ganzes Korn!)gibt es bei DM, am besten den goldenen
nehmen, dieser schmeckt sehr mild.
Die einfachste und beste Form ist, 1 Esslöffel
in den Mund kippen und das ganze Korn ca. 30 Sekunden
durchkauen (anbrechen), dann mit mindestens 200ML Wasser
oder Milch oder was auch immer runterspülen!
Beim angebrochenen Korn wird Leinsamen am besten absorbiert!
Es reichen in Prinzip 1 Esslöffel (10ML) Leinsamen pro
Tag was ungefähr 50-130 SDG entspricht. Die Haarausfallstudie
wurde damals mit 50SDG durchgeführt.
Wer ganz sicher gehen will nimmt 2 Esslöffel pro Tag.
Problem ist natürlich das einem das Zeug nach Wochen
zum Halse raushängt!!!Dann vielleicht mal 2 Tage absetzten,
bei mit immer am Wochenende, oder auf Leinsamenextrakt
in Kapselform umsteigen, die aber meistens nur in USA
erhältlich sind.
Wirkungen: Leinsamen führen zu einer Volumenzunahme im Darm, regen durch diesen Dehnungsreflex die Darmperistaltik an und bewirken somit eine erleichterte und beschleunigte Stuhlentleerung. Infolge der abdeckenden Wirkung der Schleimstoffe besitzen sie ferner schleimhautschützende Eigenschaften.
Weiterhin konnte in verschiedenen Untersuchungen eine lipidsenkende Wirkung nachgewiesen werden. Erniedrigt wurde dosisabhängig der Gehalt von Cholesterol in der Leber, der Triglyceridgehalt, Gesamtcholesterol- und LDL-Cholesterol-Spiegel im Serum bei gleichzeitigem Anstieg des Gehalts an a-Linolsäure in den Plasma-Phospholipiden. Darüber hinaus existieren einige Belege dafür, dass eine mehrwöchige Leinsamendiät die Entstehung verschiedener Tumorerkrankungen verzögern kann. Als wirksame Substanz gilt hierbei das Secoisolariciresinoldiglucosid. Den Lignanen werden ferner antimitotische, antiestrogene und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben.
Gegenanzeigen: Darmverschluss jeglicher Ursache.
Unerwünschte Wirkungen: Bei Beachtung der Dosierungsanleitung (reichliche Flüssigkeitszufuhr, mindestens das Zehnfache der Menge der eingenommenen Leinsamen) sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Hinweis: Leinsamen enthalten Cyanogene Glykoside, aus denen nach Abspaltung der Zuckerreste Blausäure freigesetzt wird. Durch Blausäure verursachte Vergiftungen wurden bisher nach Einnahme von Leinsamen noch nie beobachtet. In Versuchen zur Absicherung dieses Sachverhalts wurden Versuchspersonen große Mengen (150 bis 300 g) Leinsamenschrot verabreicht. Auch unter diesen Bedingungen traten keine Vergiftungssymptome auf.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Bei gleichzeitiger Aufnahme anderer Arzneimittel kann deren Resorption verzögert werden.
Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet sollte 2- bis 3mal täglich l Esslöffel der unzerkleinerten oder leicht gequetschten (nicht geschroteten) Leinsamen zusammen mit jeweils ca. 150 ml Flüssigkeit eingenommen werden
|
Leinsamen enthalten Vitamin B17. Bester Krebsschutz, den es überhaupt gibt!
http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=bl aus%E4ure+vitamin+b17&meta=
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|