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dhj9ert7u Erfahrungen mit Andrologen/Endokrinologen bezüglich Fin-Nebewirkung [Beitrag #217900] :: Mo., 02 Januar 2012 18:27
dhj9ert7u Beiträge: 17 Registriert: Mai 2010 Reputation: 0 Junior Member	Ich grüße euch. Vorweg eins: sollte es das Thema geben, so bitte ich um Entschuldigung. Habe habe nichts vergleichbares gefunden. Wie der Titel verrät geht es um die Erfahrungen mit Endokrinologen (Hormonlehre) und Andrologen. Viele von euch (mich eingeschlossen) haben ja selbst nach einer Fin-"Therapie" Nebenwirkungen. Damit meine ich den Libidoverlust und erektyle Disfunktion. Da ja Fin die DHT-Umwandlung hemmt und dies der Bereich eines Hormonarztes ist, wollte ich euch fragen, ob ihr wegen euren Problemen so einen mal aufgesucht habt, und wenn ja, wie waren die Erfahrungen? Können sie in der Hinsicht zumindest ein bisschen helfen? Immerhin müssten sie sich besser auskennen und bessere Lösungen haben als ein manch Fremder im Internet (will man zumindest meinen) Ansich klingt es ja simpel. Wenn Fin die DHT-Umwandlung hemmt, müsste es ja auch irgendwie anders gehen. Besten Dank im Vorraus.
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Pame Aw: Erfahrungen mit Andrologen/Endokrinologen bezüglich Fin-Nebewirkung [Beitrag #217905 ist eine Antwort auf Beitrag #217900] :: Mo., 02 Januar 2012 19:18
Pame Beiträge: 206 Registriert: März 2011 Reputation: 1 Power Member	Ich habe einen Nebenjob bei einem Endokrinologen und habe ihn letztens mal im vorbeilaufen darauf angesprochen, er meinte nur ich solle es erstmal absetzen und sehen was passiert... leider ist das für mich keine Option;). Ich werde aber die nächsten Wochen mal einen Termin bei ihm machen und alles testen lassen was geht, mal sehen ob er anhand der Werte irgendwas bezüglich den Einfluss von Fin auf meinen Körper bzw. auf meine Hormone sagen kann. [Aktualisiert am: Mo., 02 Januar 2012 19:18] - Propecia seit 7-9 Jahren. Seit kurzem nur jeden 3. Tag 1mg & 6 on 2 off - Seit 14.01.2012 L-Arginin 5g pro Tag - Dr. Keser 1300 Grafts 07.12.11
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