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Aw: UPDATE #3 [Beitrag #215873 ist eine Antwort auf Beitrag #215754] :: Mi., 30 November 2011 14:52
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mike.
Beiträge: 8548 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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@ JohnnyC:
erstmal Gatulation zu deinen vollen Haare... die musst du unbedingt halten... ...sieht super aus...
manche nehmen zu Fin oral alle 2 Tage noch einen Aromatasehemmer dazu... 0,25 mg Anastrozol jeden 3. Tag nehme ich zum Beispiel.
Das senkt den Estrogenspiegel wieder auf Standardniveau...
und senkt die Estrogeninduzierten NW... -> machte meine Augenringe kleiner...
Fin. alleine ist so eine Sache.... mein Haarstatus wurde von NW0-1(ähnl. wie Deiner) -> 1,5-2 ... und meine Libido stieg sehr an unter Fin... (? Eigenbiologie)
Darum sind auch die Estrogene als Mittäter zu sehen...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: UPDATE #3 [Beitrag #215877 ist eine Antwort auf Beitrag #215873] :: Mi., 30 November 2011 15:17
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JohnnyC
Beiträge: 23 Registriert: Mai 2010
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Danke!
Ist das Problem mit der Libido auch eine Estrogeninduzierte NW? Dann würde ich nämlich deinen Vorschlag, Aromatasehemmer zu nehmen, in Erwägung ziehen. Mir gehts halt wirklich primär um die Potenz. Alles andere sieht bei mir soweit gut aus!
1,25 mg Fin seit April 2010
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Aw: UPDATE #3 [Beitrag #215878 ist eine Antwort auf Beitrag #215877] :: Mi., 30 November 2011 15:25
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mike.
Beiträge: 8548 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Ja, teste es...
Aber nie mehr wie 0,25 mg alle 3 Tage !
Das ist das Maximum....
vllt. auch 3 Wochen ON, 1 Woche OFF... gilt auch für Fin
Viel Erfolg
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
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Aw: Wann ist es zu spät, um mit Fin anzufangen? [Beitrag #215881 ist eine Antwort auf Beitrag #215845] :: Mi., 30 November 2011 16:59
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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Haareweg schrieb am Tue, 29 November 2011 22:47joe1012 schrieb am Tue, 29 November 2011 22:29Naja, ich habe Fin inzwischen auch abgesetzt. Die Nebenwirkungen kommen vor, das ist nicht wegzudiskutieren.
Die Studien sagen auch nichts von Sunken Eyes, trotzdem bekommen manche welche von der Einnahme!
Als ich gemerkt habe, dass ich Verfärbungen an den Augen bekomme, hab ich Fin sofort abgesetzt. Das ist es mir einfach nicht wert. Was bringt dir einigermaßen dichtes Haar, wenn deine Augen aussehn wie die eines Zombies... Rückgängig machen kann man Sunken Eyes nämlich nicht so einfach!!
Ich bin mir sicher, dass viele von Fin überhaupt keine Nebenwirkungen spüren - es gibt aber auch welche, die Nebenwirkungen bekommen.
Von daher ist für jeden, der damit anfängt, Fin zu nehmen, ein Risiko da.
Viele, die mit Fin anfangen, sind Anfang 20 - habt ihr euch mal überlegt, was es bedeutet, ein Medikament, das massiv in den Hormonhaushalt eingreift, 30 Jahre lang einzuschmeißen?
Ich hab jetzt seit sechs Jahren Haarausfall und ich kann nur jedem, der an starkem Haarausfall leidet sagen: Es ist ein Kampf, den ihr nicht gewinnen könnt. Erst versucht man es mit Fin/Minox, man setzt alle Hoffnungen da rein (war bei mir auch so! Vor nem Jahr hätt ich noch ganz anders drüber geschrieben), dann denkt man über eine Haartransplantation nach und irgendwann sieht man ein, dass auch die es nicht bringt, weil der Haarausfall weitergeht.
(gilt alles nur für Leute mit starkem Haarausfall)
Leeres Gefasel und der stimmt zu.
Jeder Ochse lernt in der Oberstufe die Wirksamkeit und Funktion von Hormonen, es kann IMMER NUR TEMPORÄR unterdrückt werden, ansonsten, nur weil man 5 Jahre FIN nimmt, steigt der Hormonspiegel genau auf die gleiche Höhe wieder an wie vorher. Wie merkt man das? Die Haare fallen wieder aus, Buh wer hätte das gedacht....... Das einzige was auftreten kann sind, jetzt kommts: die Nebenwirkungen...
Wozu werden vor jedem Medikament Langzeitstudien gemacht?
Wir sind hier nicht im Grauen Mittelalter der Medizin als ein gewisses Contergan von allen als Wundermittel präsentiert wurde...
Achso: Eine Haartransplantation bringt sehr wohl etwas, da eben keine Ausfallgefährdeten Haare Transplantiert werden sondern stabile gesunde Haare vom Hinterkopf, die bei den meisten bis ins hohe Alter stark wachsen. Das die "normalen" Haare" weiter ausfallen ist doch sonnenklar, deshalb empfehlen nicht wenige Ärzte, trotz des Geldes, zu warten bis der Haarausfall "fertig" ist um dann an der "sicheren" Grenze eine neue Haarlinie zu ziehen!!!!
Ansonsten: Nicht alles glauben was irgendwer irgendwoher gehört hat oder daher plappert.
Online sind alle Schichten der Gesellschaft vertreten, auch die paranoiden Spinner, die man vom Bahnhof mit ihren Horrogeschichten kennt. Musste ich mal deutlich so sagen, hier wird viel Unwissen und Blödsinn verbreitet
[Aktualisiert am: Mi., 30 November 2011 17:04]
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Aw: Wann ist es zu spät, um mit Fin anzufangen? [Beitrag #215886 ist eine Antwort auf Beitrag #215881] :: Mi., 30 November 2011 18:31
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joe1012
Beiträge: 57 Registriert: September 2010
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Jürgen87 schrieb am Wed, 30 November 2011 16:59
Leeres Gefasel und der stimmt zu.
Jeder Ochse lernt in der Oberstufe die Wirksamkeit und Funktion von Hormonen, es kann IMMER NUR TEMPORÄR unterdrückt werden, ansonsten, nur weil man 5 Jahre FIN nimmt, steigt der Hormonspiegel genau auf die gleiche Höhe wieder an wie vorher. Wie merkt man das? Die Haare fallen wieder aus, Buh wer hätte das gedacht....... Das einzige was auftreten kann sind, jetzt kommts: die Nebenwirkungen...
Wozu werden vor jedem Medikament Langzeitstudien gemacht?
Wir sind hier nicht im Grauen Mittelalter der Medizin als ein gewisses Contergan von allen als Wundermittel präsentiert wurde...
Achso: Eine Haartransplantation bringt sehr wohl etwas, da eben keine Ausfallgefährdeten Haare Transplantiert werden sondern stabile gesunde Haare vom Hinterkopf, die bei den meisten bis ins hohe Alter stark wachsen. Das die "normalen" Haare" weiter ausfallen ist doch sonnenklar, deshalb empfehlen nicht wenige Ärzte, trotz des Geldes, zu warten bis der Haarausfall "fertig" ist um dann an der "sicheren" Grenze eine neue Haarlinie zu ziehen!!!!
Ansonsten: Nicht alles glauben was irgendwer irgendwoher gehört hat oder daher plappert.
Online sind alle Schichten der Gesellschaft vertreten, auch die paranoiden Spinner, die man vom Bahnhof mit ihren Horrogeschichten kennt. Musste ich mal deutlich so sagen, hier wird viel Unwissen und Blödsinn verbreitet
Ich habe deine Meinung respektiert, deswegen würde ich dich bitten, auch meine zu respektieren.
Nochmal: Ich rede von Männern mit STARKEM Haarausfall. Und wer NW 4 oder 5 ist, kommt auch mit einer Haartransplantation nicht zum Ziel "volle Haare" - vorne kann man zwar eine gute Haarlinie machen, aber was bringt dir das wenn du ne große Tonsur hast? Eine Tonsur ist wie ein schwarzes Loch, da kannst du Grafts ohne Ende reinpumpen.
Oftmals ist eine zweite Haartransplantation nötig. Das sind insgesamt locker 15 000 bis 20 000 Euro plus man muss weiter Fin/Minox nehmen, damit der Haarausfall nicht weitergeht.
Wer abstreitet, dass Fin zu Nebenwirkungen führen kann, sagt schlicht die Unwahrheit. Jeder sollte seinen eigenen Weg finden.
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Aw: Wann ist es zu spät, um mit Fin anzufangen? [Beitrag #215891 ist eine Antwort auf Beitrag #215886] :: Mi., 30 November 2011 20:04
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Gitarrero
Beiträge: 85 Registriert: Dezember 2009
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joe1012 schrieb am Wed, 30 November 2011 18:31
Wer abstreitet, dass Fin zu Nebenwirkungen führen kann, sagt schlicht die Unwahrheit.
Es besteht ja eigentlich kein Zweifel daran, dass Fin Nebenwirkungen haben kann, wie nahezu jedes andere Medikament auch. Aber, es geht halt darum zu unterscheiden, was eine echte Nebenwirkung ist und was eher nicht. Wenn ich nun z.B. 10 Jahre lang Fin nehme und dann plötzlich irgend etwas passiert, dann könnte man ja evtl. auch mal auf die Idee kommen, dass es auch andere Ursachen haben könnte. Es geht um diese paranoiden Leute die von der ersten Einnahme an direkt alles auf Fin abwälzen ohne mal genauer nachzudenken.
Ich glaube nicht, dass irgend jemand behaupten würde ein verschreibungspflichtliges Medikament hätte niemals für irgendwen Nebenwirkungen.
[Aktualisiert am: Do., 01 Dezember 2011 13:55]
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