Der Tag an dem es zu viele Menschen gibt [Beitrag #213540] :: Fr., 21 Oktober 2011 22:44
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http://www.youtube.com/watch?v=bsM3IBJqotU
Zitat:„Militärforscher haben die Formel, nach der der SARS-Virus gezüchtet wurde. Auch die Vogelgrippe hatte eine künstliche Herkunft. Dass verschiedene Viren, die ein Massensterben verursachen können, aktiver werden, ist auf eine zielgerichtete globale Strategie zurückzuführen, die auf die Reduzierung der Erdbevölkerung abzielt"
(Der Russische Militärexperte Leonid Iwaschow)
Das Thema der Überbevölkerung ist in diesen Tagen sehr aktuell. Auf der diesjährigen Bilderbergkonferenz wurde beschlossen die Angst vor einer Pandemie weiter auszudehnen, um die Schaffung eines globalen Weltgesundheitszentrums zu begründen. Die aktuelle "Gefahr", ist die Schweinegrippe, die tagtäglich durch die Medien geistert.
http://co2-luege.blogspot.com/2009/12/angebliche-uberbevolkerung.html
Und weiter :
http://derphilosoph.npage.de/08_%C3%9Cberbevoelkerung_78525020.html#%5B/img%5D
Dennoch hat einer gut zusammen gefasst
Zitat:Es ist ein ganz natürlicher Prozess:
Rasse A ( Mensch) frisst Rasse B (Nahrung)
Rasse B kann aufgrund von mangelndem Nachwuchs/Zeugung von Nachkommen den Bedarf von A nicht standhalten. Bevölkerung von B sinkt. Dagegen steigt A immer weiter bis B nichtmehr da ist. Daraufhin folgt ein drastischer einbruch von A da keine Nahrung mehr da ist. A sinkt wieder. Sobald A wieder sehr klein ist fängt B wieder an zu wachsen sofern es Übelebende gibt. Das heißt es gibt auf der Welt eine Obergrenze der Bevölkerung. Das ist völlig normal. Meiner Meinung nach sollte man da auch nicht eingreifen. Wir versuchen eh schon viel zu oft Gott zu spielen
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Der Tag an dem es zu viele Menschen gibt [Beitrag #213867 ist eine Antwort auf Beitrag #213863] :: Do., 27 Oktober 2011 14:36
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Lexus_LF-A schrieb am Thu, 27 October 2011 13:48Foxi schrieb am Wed, 26 October 2011 22:06darum gibt es auch soviele Medikamente die Krankheiten erst
entstehen lassen und event. bewußt entstehen lassen!
als Nebenwirkungen getarnt!
Foxi
Z.B. Finasterid oder Minox, gell? Sprich es ruhig aus!
Dieses Thema sollte man schon ernster nehmen
http://koopmodus.blogage.de/entries/2009/11/8/Russland---Schweinegrippe-wurde-im-Labor-gezuechtet
Zitat:Der russische Militärexperte Leonid Iwaschow kam vor einiger Zeit mit einer Theorie auf, die für einige ziemlich verwirrend sein muss.
Iwaschow glaubt das nicht nur das der SARS Virus, die Vogelgrippe und ähnliche Viren die in den letzten Jahren auftauchten in Militärlabors gezüchtet wurden, sondern dass auch der Schweinegrippevirus gezielt entwickelt wurde um die Weltbevölkerung zu minimieren.
"Zu erst Risikopatienten impfen, chronisch kranke und alte Menschen..."
Weiter heißt es bei "ria", dass amerikanische Geheimdienste davon ausgehen, dass die Welt im Jahre 2015 einen "Überschuss" an 3 Milliarden Menschen haben wird.
Viren eignen sich daher nur zu gut um das Wachstum der Menschheit einzudämmen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, das Iwaschow gar nicht so im Unrecht sein könnte.
Kanada im Mai 2008
Mysteriöser Todesfall im Zug alle Insassen stehen unter Quarantäne
Ein Zug mit mehr als 240 Mitreisenden ist in Ontario/Kananda unter Quarantäne gestellt worden, nachdem eine Insassin verstarb und nun bereits mehrere Passagiere unter grippeähnlichen Symptomen leiden
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/kanada-mysterioeser-todesfall-im-zug-alle-insassen-stehen-unter-quarantaene_aid_300868.html
Zitat:Ein Jahr später, kam diese Meldung.
Kanadische Forscher entschlüsseln Erreger Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, den Erreger der Schweinegrippe genetisch zu entschlüsseln ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen das Virus
Und Weiter in der Geschichte
Zitat:Historische Beispiele: Tödliche Viren als Waffe
Viele Leute reagieren mit Skepsis auf den Gedanken, dass der Ausbruch der sogenannten Schweingrippe in Mexiko eine künstlich herbeigeführte Krise sein könnte. Tatsächlich gibt es aber viele belegte Beispiele von Fällen in denen Regierungen biologische und chemische Kampfstoffe für politische Zwecke eingesetzt haben.
Ein gutes Beispiel hierfür ist der geheime Krieg den die CIA gegen Cuba und Fidel Castro geführt hat. Im Jahr 1975 veröffentlichte das Church Committee ein CIA-Memorandum in dem tödliche chemische Substanzen und Giftstoffe aufgelistet waren die damals in Fort Detrick gelagert wurden.
"Diese umfassten Anthrax, Encephalitis, Tuberkulose, Schlangengift, Gifte von Meerestieren und ein halbes Dutzend tödlicher Lebensmittelgifte von denen einige, wie das Komitee herausfand, Anfang der 60er Jahre in den Kongo und nach Kuba verschickt worden waren wo man sie bei erfolglosen Attentatsversuchen gegen Patrice Lumumba und Fidel Castro eingesetzt hatte,"
schreiben Ellen Ray und William H. Schaap in ihrem Buch Bioterror: Manufacturing Wars the American Way (Ocean Press, 2003, S. VII).
Schaap zitiert Dr. Marc Lappé (in: Chemical and Biological Warfare: The Science of Public Death, Student Research Facility for East Bay Women for Peace and Science, Students for Social Responsibility, 1969) der behauptet, dass die US Army einen biologischen Kampfstoff gegen Kuba zur Zeit der Raketenkrise von 1962 einsetzen wollte. Dabei soll es sich höchstwahrscheinlich um Q-Fieber gehandelt haben (Coxiella burnetii, ein Bakterium das Tiere und Menschen befällt). Im Jahr 1977 bestätigte ein Artikel der Washington Post, dass die CIA zu jener Zeit ein „Programm zur Bekämpfung der Landwirtschaft" führte.
Bezüglich der Schweinegrippe berichtete der San Francisco Chronicle am 10. Januar 1977, dass Agenten der CIA „mit Verbindungen zu Anti-Castro-Terroristen Afrikanisches Schweinefieber 1971 in Kuba eingeführt hatten". Der Ausbruch jener Krankheit traf die westliche Hemisphäre damals zum ersten Mal und wurde von der UN-Food and Agricultural Organization (FAO) als das „alarmierendste Ereignis des Jahres 1971" bezeichnet. Kuba reagierte auf die Seuche mit einer Notschlachtung von 500.000 Schweinen. Eine Geheimdienstquelle erzählte der Zeitung, dass er „den Virus 1971 in Form eines versiegelten, nicht gekennzeichneten Behälters auf dem Army-Stützpunkt Fort Gulick in der Panama-Kanal-Zone erhalten habe". Der Informant sagte, er habe Anweisungen bekommen den Behälter mit dem Virus an Mitglieder einer Anti-Castro-Gruppe zu geben.
Das Jahr 1980 beschreibt Schaap als das "Jahr der Seuchen":
Cuba wurde von einer ganzen Reihe von Katastrophen heimgesucht. Es gab einen zweiten Ausbruch von Afrikanischem Schweinefieber; Blauschimmel zerstörte die Tabakernte; die Zuckerrohrplantagen wurden von einer heimtückischen Pilzerkrankung befallen.
Ein Jahr später brach auf Kuba das Dengue-Fieber aus, eine sehr schwere Krankheit, die von Mücken übertragen wird.
Zwischen Mai und Oktober 1981 wurden über 300.000 Erkrankungen gemeldet, darunter 158 Todesfälle von denen 101 Kinder unter 15 Jahren betrafen. Anfang Juni, auf dem Höhepunkt der Epidemie, wurden mehr als 10.000 neue Fälle pro Tag gemeldet. Mehr als ein Drittel der Patienten musste in Krankenhäusern behandelt werden. Erst Mitte Oktober endete die Epidemie nach einer massiven Kampagne zur Vernichtung der Moskitos (Aedes aegypti),
Nach Interviews mit Vertretern der Pan American Health Organization sowie dem kubanischen Gesundheitsministerium kam Schaap zu dem Schluss, dass die Epidemie „künstlich herbeigeführt" worden sei.
Die Epidemie begann zeitgleich mit dem Auftreten von drei Fällen Dengue-Fiebers vom Typ 2 im Mai 1981. Die drei Fälle traten in drei geographisch sehr weit von einander entfernten Gegenden in Kuba auf: Cienfuegos, Camagüey und Havanna. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass eine derartige Epidemie gleichzeitig an drei so weit auseinanderliegenden Orten ausbrechen würde. Keiner der Patienten hatte das Land vorher jemals verlassen und keiner der drei war in der Zeit vor der Erkrankung im Land selbst herumgereist. Ebenso hatte keiner von ihnen Kontakt zu ausländischen Gästen gehabt. Außerdem waren im Land in jenem Monat nur etwa ein Dutzend Menschen aus Ländern eingereist in denen das Dengue-Fieber ebenfalls vorkommt (Vietnam und Laos) und keine dieser Personen war daran erkrankt. Irgendwie waren aber infizierte Moskitos zur selben Zeit in drei verschiedenen Provinzen des Landes aufgetaucht. Auch verbreitete sich die Seuche überraschend schnell. Es gibt offenbar keine andere Erklärung als die künstlich herbeigeführte Verbreitung durch gezielt infizierte Moskitos.
Einige Forscher meinen, dass der Ausbruch der mexikanischen Schweinegrippe auch künstlich herbeigeführt worden sein könnte. Erstens brach die Epidemie außerhalb der normalen Grippesaison aus (Influenza-Erkrankungen beschränken sich normalerweise immer auf den selben Jahresabschnitt; in gemäßigten Klimazonen reicht die Saison von Ende Herbst bis Ende Winter während Grippewellen in tropischen Zonen weniger von bestimmten Jahreszeiten abhängen). Zweitens erscheint die genetische Struktur des sich sehr schnell verbreitenden H1N1-Influenzavirus höchst verdächtig: DNA-Teile von Vogelgrippe, Schweinegrippe und gewöhnlicher Grippe im neuen Virus deuten auf eine Laborkonstruktion hin.
"Verdächtig erscheint mir der hybride Ursprung der viralen Bestandteile im H1N1", schreibt Mike Adams. Diese Fragmente beinhalten menschliche Influenza, Vogelgrippe aus Nordamerika und Schweinegrippe aus Europa und Asien.
Das erstaunt mich doch sehr denn damit so eine Kombination auf natürlichem Wege zustande kommt hätte ein infizierter Vogel aus Nordamerika das Virus an Schweine in Europa übertragen müssen. Dann hätte jener Vogel ein in den Schweinen mutiertes Virus wieder aufnehmen müssen nur um danach nach Asien zu fliegen und dort weitere Schweine zu infizieren, die das nochmals mutierte Virus samt aller genannten DNA-Bestandteile schließlich an einen Menschen in Mexiko (!) übertragen der dann wiederum andere Menschen infiziert.
Joe Allen schreibt, dass "in ländlichen Gegenden der USA mehr als 200 Experimente bezüglich der Verbreitung nicht-tödlicher Keime durchgeführt wurden. Diese Tests machte man auch 1950 in San Francisco und 1966 in New York. Während die offizielle Begründung in der „Abwehr" biochemischer Kriegstaktiken lag hatten US-Kriegsplaner ein Interesse daran dieses Wissen für Angriffe auf feindliche Bevölkerungen zu nutzen", wie es etwa die oben genannten Beispiele zu Kuba gezeigt haben.
Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges gab die US-Regierung ihren Wissenschaftlern grünes Licht für Experimente, die den militärischen Fortschritt auf jedem nur erdenklichen Gebiet ermöglichen könnten. Die CIA experimentierte mit LSD in Sachen Gedankenkontrolle (mind control). In Fort Detrick erforschte man die mögliche Verbreitung von Gelbfieber und Pest mittels Insekten. Man baute Bomben zur Zerstörung landwirtschaftlicher Anbauflächen in der Dritten Welt.
Offenbar stoppte dieser Wahnsinn aber nicht mit dem Ende des Kalten Krieges. Letzte Woche berichtete die Frederick News Post, dass verschiedene Proben mit gefährlichen Krankheitserregern möglicherweise aus den Biowaffenlaboren von Fort Detrick entwendet wurden.
Der Investigativjournalist Wayne Madsen berichtete kürzlich, dass ein
"Top-Wissenschaftler der UNO, der zu Ebola und HIV in Afrika geforscht hatte, der Ansicht ist, dass der neue A-H1N1-Virus gewisse Übertragungsmerkmale aufweist, die darauf hindeuten, dass es sich bei dem neuen Virenstamm um eine genetisch manipulierte Biowaffe handele. Der UN-Experte glaubt, dass es sich bei Ebola, HIV und dem neuen A-H1N1 Schweinegrippevirus um biologische Kampfstoffe handele."
Zitat:Der Direktkandidat zur Bundestagswahl am 27 September 2009, im Wahlkreis 177 Wetterau, Manuel Hachenburger, wirft im nachfolgenden Bericht die Frage auf, ob es sich bei der Grippe A/H1N1 ("Schweinegrippe") nicht auch um einen biologischen Kampfstoff handeln könnte.
Die Thesen zu seiner Vermutung beschreibt Manuel Hachenburger wie folgt:
Die Weltgesundheitsorganisation und die führenden, wissenschaftlichen
Institutionen schätzen die Gefahr einer Grippepandemie als hoch ein
und haben die Warnstufe von 4 auf 5 erhöht. Diese ist die zweithöchste
Stufe in der Skala von 1 6.
Im Jahre 2008 grassierten die Virustypen H3N1 (die Hong Kong - Grippe)
und H1N1 (die Spanische Grippe) in Deutschland. Das Verhältnis waren zu
90 % die Viren H3N1 und zu 10% die Viren H1N1.
In Asien gibt es seit 2008 auch die Viren von H5N1 (die Vogelgrippe).
Die Influenza Viren kommen bei Schweinen, Pferden, Säugetieren und dem
Menschen vor. Durch moderne molekularbiologische Methoden lassen sich
humane Influenza A - Viren mit veränderten Antigenen konstruieren.
Influenza A - Viren könnten somit als biologische Waffe oder in einem
terroristischen Akt eingesetzt werden, zumal sich der Aggressor selber
durch einen Impfstoff schützen könnte. Ist die jetzige Grippepandemie
bereits ein Angriff?
US Wissenschaftler haben bereits im Jahre 2008 ein gefährliches
Killervirus hergestellt, sie kreuzten den Virus H5N1 (die Vogelgrippe)
mit dem Virus H3N1 (die Hong Kong -Grippe).
Ein Gegenmittel für H5N1 (die Vogelgrippe) und A/H1N1 (die Mexiko Grippe) ist nicht in Sicht.
Auch der gefährliche Erreger der Spanischen Grippe (H1N1) wurde von
einem US Labor rekonstruiert. Der Vogelgrippe Erreger (H5N1) kann
auch mit der Spanischen Grippe (H1N1) mutieren. Die Uno befürchtet bis
zu 150 Millionen Opfer. Heute heißt der Erreger Mexiko Grippe (A/ H1N1)
Die Ängste um die Freisetzung von H5N1 und H1N1 sind nicht unbegründet.
Von einigen Monaten hatten US Behörden Proben mit H2N2 Grippeviren
an 3700 Labore weltweit versendet. Der Virus ist hochansteckend und
wird nur in Kühlschränken gehalten.
In einem Gebäude der Molekularbiologie der Universität Texas der BSL
Klasse 3 wurden Grippeviren (H3N2) mit Vogelgrippeviren (H5N1)
gekreuzt. Der Versuch hatte im Jahre 2006 stattgefunden. Ein
Versuchsröhrchen platze, es verteilten sich Viren im Labor. Der
Wissenschaftler versprühte Lysol; desinfizierte den gesamten
Arbeitsbereich und verließ das Labor. Der ganze Vorfall wurde vertuscht.
Was wäre, wenn die Viren nach außen gedrungen wären? Welche
Wirtschaftszweige profitieren davon? Werden hier bewusst biologische
Kampfmittel hergestellt? Geht es um die Rohstoffe dieser Welt? Ein
lautloser Angriff mit Killerviren?
Welche Auswirkungen hat die Grippepandemie A/H1N1 auf die
Weltwirtschaft? Bei einer Erkrankungszahl von 30 50% bricht die
gesamte Weltwirtschaft zusammen! Die einen sind krank und die anderen
gehen aus Angst vor der Ansteckung nicht zur Arbeit!
Wie sieht es mit einem Pandemie Plan in Ihrer Stadt aus? Werden Schulen
zu Krankenhäusern? Wie viel medizinisches Personal werden sie noch zu
Verfügung haben? Wie sieht es mit der Notfallplanung aus?
http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/d43a127e795130d
Das ist der 2. Link auf der anfangseite
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass ein Virus kommt, der nicht
mehr kontrollierbar ist.
[Aktualisiert am: Do., 27 Oktober 2011 14:38]
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Der Tag an dem es zu viele Menschen gibt [Beitrag #213923 ist eine Antwort auf Beitrag #213867] :: Fr., 28 Oktober 2011 20:32
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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.. genauso wie ich der Meinung bin, dass AIDS aus dem Labor stammt. Um ursprünglich die Überbevölkerung Afrikas enzudämmen...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Der Tag an dem es zu viele Menschen gibt [Beitrag #215780 ist eine Antwort auf Beitrag #215767] :: Mo., 28 November 2011 20:39
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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...Die sollen sich mehr darauf konzentrieren endlich um Lösungen für schwerkranke Menschen (Krebs, Organzüchtungen...) zu erforschen..
oder den Haarwuchs entschlüsseln oder Organe klonen (HF) für uns....
anstatt noch mehr Krankheitserreger zu züchten
Embryonale Stammzellenforschung ist verboten aber Supervirus entwickeln nicht
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