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indianer [Beitrag #181413] :: So., 11 April 2010 22:53 Zum nächsten Beitrag gehen
kann es sein das indianer immun gegen haarausfall sind? ich hab in letzter zeit viele reportagen usw mit indianern gesehen und so wie es aussah hat sich bei keinem der haarstatus im hohen alter verschlechtert, die wurden nur grau.


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Aw: indianer [Beitrag #181414 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 11 April 2010 22:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angeblich haben indianer die niedrigsten DHT werte. Ob das im direkten zusammenhang steht... keine ahnung ich würde mich jedenfalls nicht nur darauf festlegen.

Allgemeinbekannt ist das indianer und asiaten am wenigsten zu haarausfall neigen. Während die zahlen bei afrikanern und vor allem kaukasen am höchsten sind.




kein minox mehr aufgrund von hefepilz
Fincar - 1 X 1,25mg
Zink-Chelat 2x 50mg
Beta Sitosterol 2x 375mg
Ket 2% - 1x am tag
wegen eisenanämie eisen-2-glycin sulphat 1x sonnenstudio und bifonazol creme gegen hefepilz

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Aw: indianer [Beitrag #181594 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mi., 14 April 2010 17:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
komisch das da niemand nachgeht, so wie es aussieht haben die ein gen in sich das für jeden menschen mit haarproblemen von nutzen sein könnte. Uh Oh


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Aw: indianer [Beitrag #181607 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mi., 14 April 2010 19:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da gibt es verständlicherweise durchaus Studien und Forschungen zu, würde schon nahe liegen, das sie entwerder wenig DHT bilden oder es quasi nicht andockt, Indianer, Tibeter, Mongolen... haben ja auch sehr schwachen Bartwuchs und kaum Körperbehaarung, einige Indianer bekommen aber auch AGA.


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Aw: indianer [Beitrag #210072 ist eine Antwort auf Beitrag #181607] :: So., 21 August 2011 17:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
stimmt.

Ist mir auch aufgefallen.

Das erklärt auch warum wenige Indianer starken Bartwuchs bekommen.

Ich weiß das die Indianer viel mit der Cimifuga-Pflanze in Kontakt standen. Die Traubensilberkerze gehört zum Heilpflanzen-Schatz der nordamerikanischen Indianer.
Das wird und kann aber nicht der Einzige Grund dafür sein.

Es ist klar das Indianer in einer ganz anderen Umgebung gelebt haben wie wir europäischen Stadtmenschen dies tun.
Meiner Vermutung nach, hängt das viel von der Ernährung ab.
Und ich weiß nicht in wiefern die Ernährung schnell helfen kann wenn man sie umstellt und ob überhaupt Jahre ausreichen um haarige Ergebnisse zu erzielen. Ich weiß zu wenig darüber ob es Studien gibt bei Ernährungsumstellungen.
Man sollte das unbedingt im Auge behalten.

Fakt ist die Indianer haben viel Büffelfleisch gegessen. Da sind wie beim Lammfleisch ganz andere Nährstoffe drin wie beispielsweise bei anderen Fleischsorten. Der Mensch passt sich schließlich immer seiner Umgebung an.
Und sie haben viel Heilkräter gehabt haben in der Natur gelebt.
Das heißt deren "Salate" müssen ganz anders ausgesehen haben und wurden schließlich nicht mit so viel Säure gegessen wie wir das tun.




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Aw: indianer [Beitrag #210092 ist eine Antwort auf Beitrag #210072] :: So., 21 August 2011 20:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hui, so ein alter Beitrag von mir, ich hab mir darüber weitere Gedanken gemacht, eigentlich haben die nicht wirklich viel Fleisch gegessen. Aber dafür Mais, auch die Mayas oder Azteken, die kaum Haarausfall hatten, haben viel Mais gegessen und nicht so oft Fleisch. Aber auch Bohnen, Chili und Fisch standen auf deren Speisekarten.

Andererseits glaube ich, dass moderne Indianer auch Fast Food essen usw. ich würde gerne mal wissen ob ein Indianer, der sich so ernährt wie wir, Haarausfall kriegt.

Trotzdem zweifel ich in letzter Zeit immer mehr diese Geschichte mit dem DHT an. Ich denke die Nebennierenrinde und einige Darmbakterien sind auch von gewisser Wichtigkeit. Eunuchen hatten z.B. nie Haarausfall, weil sie keine Hoden hatten. Also hat es evtl. auch etwas mit der Spermaproduktion zutun. Immerhin verändert sich bei vielen die Spermakonsistenz wenn sie Fin einnehmen.


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Aw: indianer [Beitrag #210096 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 August 2011 20:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke, dass eher vlt klimatorische Bedingungen eine Rolle spielen. Die Menschen aus Zentral und Fernasien leiden fast kaum unter AGA und die Indianer stammen ja auch ursprünglich aus dem Altay...


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Aw: indianer [Beitrag #210101 ist eine Antwort auf Beitrag #210096] :: So., 21 August 2011 21:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Völkerwanderung. Die kamen von da und die von da kamen kamen wieder von woanders. Es gibt auch Stämme die nicht von Asien kamen. Gibt doch Thesen über Ursprung aus Europa Mittelmeerraum etc.
Aber selbst für die die aus Asien kamen, Die haben ja Hunderte oder gar Tausende Jahre in Amerika gelebt.
Also klimatorische Bedingungen können kaum der Ausschlag sein.
Die Mayas beispielsweise leben im Regenwald und in feuchter Umgebung.
Die Beduinen leben in trockenen Wüstenklima und dennoch haben beide kräftige Haare.




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Aw: indianer [Beitrag #210105 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 August 2011 21:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oder es liegt tatsächlich am Rauchen. Die Indianer rauchen nicht oder ? oder ich kann es mir bildlich zumindest nicht vorstellen...

Bei uns Südländern ist die AGA weit verbreitet, weil wir so viel rauchen. Hat mir mal ein Hautarzt gesagt Smile


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Aw: indianer [Beitrag #210106 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 August 2011 22:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
macht euch nix vor egal wie gegessen oder geraucht wird.. wenn das haar genetisch programmiert ist zum ausfallen hilft im moment ausser fin nicht wirklich was... schaut euch um es gibt penner die saufen rauchen ect.. - volle haare. ich meinte auch mal gelesen zu haben das man ein haar vom kopf auf den arm verpflanzt hat - es ist trotzdem ausgefallen..


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Aw: indianer [Beitrag #210108 ist eine Antwort auf Beitrag #210106] :: So., 21 August 2011 23:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
weißnixfindnix schrieb am Sun, 21 August 2011 23:24
macht euch nix vor egal wie gegessen oder geraucht wird.. wenn das haar genetisch programmiert ist zum ausfallen hilft im moment ausser fin nicht wirklich was... schaut euch um es gibt penner die saufen rauchen ect.. - volle haare. ich meinte auch mal gelesen zu haben das man ein haar vom kopf auf den arm verpflanzt hat - es ist trotzdem ausgefallen..


so ist es... Thumbs Up


alles eine frage des CAG Repeats Polymorphismus der androgen receptors Kodierung

http://en.wikipedia.org/wiki/Trinucleotide_repeat_disorder








Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: indianer [Beitrag #210111 ist eine Antwort auf Beitrag #210106] :: Mo., 22 August 2011 07:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
weißnixfindnix schrieb am Sun, 21 August 2011 22:24
wenn das haar genetisch programmiert ist zum ausfallen hilft im moment ausser fin nicht wirklich was... ..

Naja, FIN wirkt auch nicht ewig, wenn dann ist eine HT die einzige Lösung. vorausgesetzt, man ist maximal "nur" ein NW3 Kanditat...


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Aw: indianer [Beitrag #210364 ist eine Antwort auf Beitrag #210092] :: So., 28 August 2011 00:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Joxx,

das frag ich mich auch, Eununchen haben keinen HA, wurden früher so um 13 beschnitten, dh vor der pubertät und testoeinwirkung im allgemeinen.

ich glaube wir können die ernährung umstellen etc. was weiss ich noch, hilft (fast) gar nix.
Ausgangsprodukt für HA ist nun mal Testo. + genetisches programm der haarwurzeln+kopfhaut, und wenn die ersten dosen testo. in der pubertät in den zielzellen einwirken, dann beginnt die uhr zu ticken.

dht senkung schwächt die wirkung etwas ab, trotzdem sind die haarwurzel schon gezündet.




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: indianer [Beitrag #210391 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 28 August 2011 19:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaube das es auch bei den Indianern Glatzköpfe gibt oder welche mit unregelmäßigen Haarwuchs, ich zb. bin zufälligerweise auch zum Teil indianischer Abstammung hab schon sehr tiefgehende Geheimratzecken.
viele Grüße aus München


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Aw: indianer [Beitrag #211871 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Do., 22 September 2011 10:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mein Gedanke ist dahingehend.
Indianer haben bis sie 80 oder 90 werden dickes kräftiges langes haar.
allerdings auch sogut wie keinen bartwuchs.
die Chinesen haben auch dünnen bartwuchs im gegensatz zu uns europäer bzw. zu anderen Völkern.

jetzt frage ich mich doch wieso gibt es dann Menschen die extrem hohen bartwuchs haben und extrem dicke haare.
Demnach wären Tabletten die Hormone blockieren etc. doch total falsch.





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Aw: indianer [Beitrag #211875 ist eine Antwort auf Beitrag #211871] :: Do., 22 September 2011 11:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Zusammenhänge sind komplexer, da gibt es keine Bauernregel wie "mit Regen im Mai ist der April vorbei".




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Aw: indianer [Beitrag #211876 ist eine Antwort auf Beitrag #211875] :: Do., 22 September 2011 11:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
eine bauernregel stimmt aber immer zu 100%


Wenn man schäfchenwolken am himmel sieht,man ohne regenschirm spazieren geht



Surprised




Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben

Marx

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Aw: indianer [Beitrag #211881 ist eine Antwort auf Beitrag #211876] :: Do., 22 September 2011 13:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Liegt der Bauer tot im Zimmer - lebt er nimmer" Very Happy




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Aw: indianer [Beitrag #212192 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Di., 27 September 2011 18:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die Tatsache das ein 80 jähriger Indianer noch volles Haar ist und seine Haare lediglich grauer geworden sind aber nicht dünner zeigt ganz eindeutig das hinter Haarausfall weitaus mehr steckt als nur DHT oder Stoffwechseländerung.





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Aw: indianer [Beitrag #212204 ist eine Antwort auf Beitrag #212192] :: Di., 27 September 2011 20:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und was ist mein einem 80-jährigem Europäer?

"Liegt der Indianer tot im Zimmer - lebt er nimmer"

Kapierst du das?




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Aw: indianer [Beitrag #212207 ist eine Antwort auf Beitrag #212204] :: Di., 27 September 2011 20:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich könnte daraus jetzt schlüsse ziehen Very Happy

aber obs die Richtigen sind.

du vergleichst ein 80 jährigen europäer mit einem 80 jährigen indianer.
abgesehen davon das einige stämme europäischer herkunft sind willst du mir wahrscheinlich sagen das wir alle menschen sind und somit gleich viel wert sind was nicht das thema war Very Happy aber gut

und das mit dem zimmer. ????
er lebt nimmer. mhh ich geh mal davon aus das ihn danach die haare auch nicht mehr jucken aber was hat das alles mit der vermutung zu tun das es andere wissenschaftliche gründe gibt die auf haarausfall zurückzuführen sind? Very Happy




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Aw: indianer [Beitrag #212213 ist eine Antwort auf Beitrag #212207] :: Di., 27 September 2011 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sorry, aber das ist zu komplex, als dass man daraus mit so simpel strukturierten Gedankengängen und so inhaltlich wenig reproduzierbarer Information irgendwelche stichhaltigen Schlussfolgerungen ableiten könnte. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch unendlich viele Graustufen. Dein "behaarter 80-jähriger Indianer" steht ebenso vielen 80-jährigen anderen Menschen unterschiedlichster Herkunft gegenüber.

Kurz geasagt - du rechnest wie ein Milchmädchen. Im sprichwörtlich übertragenen Sinne. Und nicht nur bei dieser Thematik, wie aus deinen Beiträgen zu erlesen ist. Ich entschuldige mich hiermit für meine Offenheit.

[Aktualisiert am: Di., 27 September 2011 21:21]




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Aw: indianer [Beitrag #212217 ist eine Antwort auf Beitrag #212213] :: Di., 27 September 2011 22:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
eragon schrieb am Tue, 27 September 2011 21:19

Ich entschuldige mich hiermit für meine Offenheit.



Entschuldigung nicht angenommen Nod




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icon1.gif   Aw: indianer [Beitrag #212219 ist eine Antwort auf Beitrag #212217] :: Di., 27 September 2011 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Belastet mich nicht Wink




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Aw: indianer [Beitrag #244858 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 Oktober 2012 18:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://onlyhdwallpapers.com/thumbnail/native_americans_desktop_4464x5708_hd-wallpaper-779706.jpg

Frage

[Aktualisiert am: So., 21 Oktober 2012 18:31]




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Aw: indianer [Beitrag #244859 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 Oktober 2012 18:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist wieder einer dieser Threads...
Wildeste Spekulationen, Indianer rauchen nicht? Weil man es sich nicht bildlich vorstellen kann? Also abgesehen von der Friedenspfeife... Rolling Eyes
Inwiefern spielt Klima und Abstammung jetzt wieder ne Rolle? In allen Klimazonen gibt es Völker die kaum von AGA betroffen sind...zum Beispiel auch die Inuit.
Ich finds im übrigen ziemlich lustig wie man hier davon ausgeht, dass der Haarwuchsfaktor von äußeren Umständen abhängt und nichts mit der evolutionären Prägung zu tun hat.
Dass Asiaten kaum Haarausfall haben bzw. weniger liegt dann an der (Klischee) natürlicheren weniger belasteten Umgebung vor allem in Megalopolen wie Hong Konk oder Tokyo weil da die Luft so gut ist...dass Asiaten aber auch durchschnittlich kleiner sind als Europäer und eine andere Augenform wie auch häufig Hautfarbe haben wird da völlig ignoriert.
Ich will jetzt nicht den Rassisten raushängen lassen aber vllt. gehört das Haarwachstum einfach zu den prägnanten Merkmalen mancher ethnischen Gruppen.




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Aw: indianer [Beitrag #244874 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 Oktober 2012 21:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, bei denen ist einiges anders. Die haben auch keinen Bartwuchs.
Ist mir ein Rätsel.




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Aw: indianer [Beitrag #244877 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 Oktober 2012 22:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So ein alter Thread von mir. Surprised


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Aw: indianer [Beitrag #244878 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: So., 21 Oktober 2012 23:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey, ich habe eine Idee! Exclamation So könnte es sein!

Zuerst: es hat nun wirklich nichts mit Rassist oder Rassenwahn der Nazis zu tun, wenn man die Menschen auf den versch. Erdteilen anhand einiger typischer Merkmale grob einteilt in : Rassen. Habe ich noch in den 80igern so in der Schule gelernt. Europide Rassen, negride, mongolide Rassen usw..
Meine These geht davon aus:
1. dass AGA ein Gendefekt (-mutation) ist
2. dass es ein rassentypisches Merkmal bestimmter Volksgruppen (Rassen) ist, kein oder sehr wenig Aga zu haben.

Also, ich dachte nach dem Lesen dieses Threads darüber nach und da ist mir folgendes in den Sinn gekommen. Schaut man mal umgekehrt, wer überhaupt auf dieser Welt sehr häufig AGA-betroffen ist, dann fällt auf: es sind wir, die Europäer (oder Kaukasier genannt) und
die Afrikaner (negride Rassen).
Meine Überlegung: AGA ist Menschheitsgeschichtlich ein neueres Phänomen.
Zuerst wanderte doch in einer ersten Welle der Homo Erektus aus Afrika aus, vorwiegend nach Asien. Ein kleiner Teil davon auch nach Europa und passte sich dem Eiszeitklima an, heute nach Fundort Neandertaler genannt. Aus dieser ersten Welle entstand der Asiate. Ein Teil davon wanderte später weiter über die Beringstrasse nach Amerika aus und bildete die Nativs, heute wegen Columbus´Irrtum in Indien zu sein, fälschlicherweise Indianer genannt.

Später wanderte in einer zweiten und (vorerst) letzten grossen Welle der Homo Sapiens aus Afrika aus. Daraus bildeten sich dann die Europäer (und verdrängten den Neandertaler) und die heutigen Afrikaner (Homo Sapiens, die in Afrika blieben). Einige wenige Homo Sapiens wanderten auch wieder nach Asien aus, welche die europäischer wirkenden Inder wurden. Andere vermischten sich auch mit den älteren Asiaten, aber wenige.
Vielleicht trat AGA wirklich erst als eine Art Mutation bei den Homo Sapiens auf und noch nicht bei den älteren Homo Erektus, die die Gruppe der Asiaten und Indianer bildeten. Der Homo Erektus war also AGA-frei und nur der jüngere Homo Sapiens trug das AGA-Gen in sich und vererbte es seinen Nachkommen, in den von ihm gebildeten Rassen.
Die wenigen Asiaten und nativen Nord-oder Südamerikaner die AGA haben, sind Mischlinge aus HE und HS.
Ich hoffe, das war verständlich.




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Aw: indianer [Beitrag #244900 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mo., 22 Oktober 2012 11:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hört sich teilweise interessant an, aber so richtig mache ich mir darüber keine Gedanken mehr, in ein paar Jahren ist es bestimmt möglich den Status von jemanden mit NW5 auf NW0 zu verändern.

Worin ich mir allerdings sehr sicher bin ist rauchen, fast jeder meiner Freunde die Haarausfall hatten haben U25 geraucht, soll nicht heißen das jeder der Raucht sofort alle Haare verliert, aber ich denke das Rauchen ist ein sehr starker Trigger. Mein HA fing mit ca. 16 an, viele meinten in dem Alter ich würde eine Glatze bekommen und ich habe tatsächlich zu der Zeit geraucht ( mit 15 angefangen und mit 17 aufgehört ), als ich allerdings aufhörte hat sich mein Haarstatus nur noch sehr sehr langsam verschlechtert. Es ist schon über 10 Jahre her, Medikamente habe ich bis jetzt noch keine benutzt, da ich meinen Haarstatus noch etwas kaschieren kann, aber ich denke in 2-3 Jahren muss ich alles abrasieren und hoffen die Wissenschaft hat bald eine passende Lösung.

[Aktualisiert am: Mo., 22 Oktober 2012 11:43]


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Aw: indianer [Beitrag #244907 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mo., 22 Oktober 2012 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich versteh nach wie vor nicht wieso Rauchen AGA fördern oder auslösen sollte...an Übersäuerung glaube ich nämlich dahingehend nicht.
Die meisten meiner Freunde rauchen seit sie 13-14 sind und nur einer von denen + ich neigen jetzt zu Haarausfall. Und überraschender Weise war das auch bei unseren Vätern so.




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Aw: indianer [Beitrag #244911 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mo., 22 Oktober 2012 13:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
rauchst denn selber Korkell?




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Aw: indianer [Beitrag #244945 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mo., 22 Oktober 2012 19:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn du rauchst, würde ich immer raten, aufzuhören. Das scheiss Laster hat mir wahrscheinlich die AGA getriggert. Ich habe vor einiger Zeit auf einer Seite wo es um HA ging gelesen, das es eine Studie gibt, in der nachgewiesen wurde, dass bei Rauchern HA häufiger auftritt als bei Nichtrauchern.
Natürlich muss es nicht jeden treffen, aber wenn man mit 16 oder so anfängt damit, weiss man ja nicht ob man genetisch veranlagt dafür ist. Wer interessiert sich in dem Alter schon für Ahnenforschung und genetische Disposition.




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Aw: indianer [Beitrag #244949 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mo., 22 Oktober 2012 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich rauche seit ich 14 bin 1-2 Päckchen die Woche mit einigen längeren Pausen.
Und diese ganze Triggertheorie ist auch reine Spekulation soweit ich weis.
Mein Vater hat auch Aga und der hat nicht geraucht...wem macht ihr hier was vor...?




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Aw: indianer [Beitrag #245064 ist eine Antwort auf Beitrag #244949] :: Di., 23 Oktober 2012 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Korkell schrieb am Mon, 22 October 2012 19:59
Ich rauche seit ich 14 bin 1-2 Päckchen die Woche mit einigen längeren Pausen.
Und diese ganze Triggertheorie ist auch reine Spekulation soweit ich weis.
Mein Vater hat auch Aga und der hat nicht geraucht...wem macht ihr hier was vor...?


Gibt sogar eine Studie, die besagt, dass Raucher früher und agressiver eine Alopezie entwickeln, als Nichtraucher:

In Anlehnung an: "Association between smoking and hair loss: another opportunity for health education against smoking? Dermatology 2003;206(3):189-91", in welcher einleitend ein Fallbeispiel aufgeführt wird. Es handelt von zwei Zwillingsbrüdern mit Veranlagung zur genetischen Alopezie.Es zeigte sich, das einer der Brüder, ein starker Raucher,im Gegensatz zu seinem nichtrauchenden Bruder,der bis ins höhere Alter immer noch Haare hatte,eine AGA im Endstadium entwickelte

Es ist bekannt das Zigarettenrauch sämtliche organischen und genetischen Erkrankungen prädisponieren und verschlimmern kann. Tabakgenuss kann z.b. eine Niereninsuffizienz, eine im Volksmund als Schrumpfniere umschriebene Erkrankung verschlimmern, oder auslösen. Der Tabakkonsum lässt die Niere zunehmend schrumpfen, was dann schleichend zu einer verminderten Nierenleistung führt. Der Haarfollikel ist auch wie die Niere ein Organ(Miniaturorgan), das durch Ungleichgewichte der Körperchemie der Insuffizienz verfallen,bzw schrumpfen kann.



Es ist mittlerweile erwiesen das Rauchen eine genetische Alopezie, die "natürliche" Haaralterung, und das Ergrauen der Haare beschleunigen kann.Andere Untersuchungen haben bestätigt,das bei Rauchern ein Abfall der Serum-Antioxidanten mit den DNA-Schäden im Haarfollikel korreliert.Die Enzyme Glutathion S-Transferase, Glutathion-Peroxidase,sowie die Serum-Konzentrationen von alpha-Tocopherol und Ascorbat zeigten signifikante Serum-Erniedrigungen,was paralel zu erheblichen DNA-Schäden am Zielort Haarfollikel ermittelt wurde. Da der Haarfollikel ein äusserst einfach zugängliches Miniaturorgan darstellt,wäre er in naher Zukunft,aufgrund der dort feststellbaren DNA-Schäden ein idealer Abschätzungsort für ein bevorstehendes Lungenkrebsrisiko bei Rauchern.





Die Tabakrauch nachgeschalteten haarwuchshemmenden proinflammatorischen Zytokine werden wie auch bei androgenem Zellstress über die freien Radikalen(ROS) vermittelt. Darunter leidet auch die Durchblutung. Die Mikrovasculation, welche die dermale Papille über den Blutstrom versorgt, wird durch Tabakkonsum ebenso ROS verursacht) eingeschränkt-auch über verminderte Neubildung von Blutgefässen. Das ROS vermittelte Zytokin TGF-beta und seine Geschwister TNF-alpha und Interleukin-1, die auch bei genetisch verstärkter Androgenaufnahme aktiviert werden, hemmen die Proliferation der Haarzellen, und lassen diese über weitere Mechanismen(Caspase-Cascade) der Apoptose, dem programmierten Zelltod, verfallen. Desweiteren induzieren TGF-beta,und Interleuin-1 perifollikuläre Fibrosen (Verdickungen des Bindegewebes) die den Haarfollikel dann endgültig von der Blutzufuhr abscheiden.



Ein erstes Anzeichen Nikotinverursachter Haarschäden kann eine Depigmentierung des Haarschafts sein, da die Melaninsynthese durch ROS massiv gestört werden kann. Diese Depigmentierungen müssen sich nicht zwingend im Ergrauen des Haarschafts äussern, eine Verfärbung in einen helleren Ton kann ebenso ein Anzeichen sein.



Vermutlich wirken Teraphien bei sämtlichen Rauchern, je nach Ausmaß des Nikotinkonsums nur vermindert oder gar nicht. Im Prinzip leistet man so reine Sisyphusarbeit da die durch Androgenblockade oder durchblutungsförderungs- induzierten Schutzmassnahmen (Minoxidil),aufgrund einer anderen Seite welche die selben destruktiven Endfaktoren vermittelt, nicht sicher gegen diese Faktoren gearbeitet werden kann, da sie von anderer Seite erneut verursacht werden.



Der antioxidative Selbstschutz ist nicht mehr vollständig, einige antioxidativen Schutzsysteme brechen zusammen. So hat man z.b. festgestellt, dass Raucher( sogar sehr junge Frauen mit einem normalerweise intakten Redoxsystem), bei Tabakkonsum einen Melatoninmangel erleiden.Aufgrund des Melatoninmangels war die Aktivität des oxidativen Produkts Malondialdehyd signifikant erhöht. Die Gluthanoin-Peroxidase und die Superoxid-Dismustase, die nicht nur durch Melatonin reguliert werden, stiegen zum Schutz der Zellen signifikant an, wobei parallel dazu der Melatoninspiegel drastisch abfiel. Es ist davon auszugehen, dass die körpereigene antioxidative Kapazität den Melatoninmangel, der sich ja auch antioxidativ auswirkt, durch Erhöhung der beiden Enzyme ausgleichen wollte. Das bedeutet, dass dabei das auch haarfollikelschützende antioxidative System nicht richtig funktioniert hat.



Eine weitere Studie in vivo am Menschen legt einen Zusammenhang zwischen Ergrauen und Alopezie bei Rauchern nahe. Desweiteren wurden mehrfach erwiesen, dass Rauchen sämtliche anderen genetischen Dermatosen, z.b Psorriasis oder Neurodermatitis über die selben Pathomechanismen negativ beeinflusst.



---------------------------------Nun zur Studie---------------------




Es sollte geprüft werden,inwiefern sich Nikotinkonsum auf die Entwicklung einer androgenetischen Alopezie auswirken kann.


Man sollte anmerken das es sich hier um eine taiwanesische Population handelte.Asiaten neigen in der Regel,aufgrund genetischer,epigenetischer und ernährungsbedingter Vorteile erheblich seltener zu genetischen Alopezien.Wenn Nikotinkonsum sogar bei diesen Menschen Haarschäden verursachen kann,dann warscheinlich noch eher bei Europäern,die bekannterweise erheblich stärker zur androgenetischen Alopezie neigen.


Es wurden 740 Männer im Alter von 40-91 Jahren,im Rahmen der Studie untersucht.Das Ausmass des Haarausfalls,bzw der AGA,wurde nach Schweregrad Norwood/Ludwig ermessen.Neben anderen untersuchten Faktoren,wie Gewicht,Grösse,Erkrankungen,sozialer Status,wurde auch der Einfluss des Nikotinkonsums untersucht.Sowohl Schweregrad wie auch Zeitpunkt des Ausbruchs der Alopezie,korrelierten statistisch signifikant mit der Intensität des Nikotinkonsums.Im Klartext:Je mehr Zigaretten täglich geraucht wurden,umso eher brach die Alopezie aus.Ebenso zeigten sich Zusammenhänge zwischen schwereren Ausprägungen,und täglichem Nikotinkonsum.Ursächlich für den nikotinverursachten Haarausfall,bzw das Triggern der Veranlagung zur AGA,werden die oben genannten Faktoren,inc systemisch hormoneller Verschiebungen gemacht.

Zusammengefasst zeigte sich das Rauchen allgemein,sowie auch die intensität des Nikotinkonsums,ungünstigen Einfluss auf Entstehung wie Schweregrad einer genetischen Alopezie nimmt.


Quelle:Association of Androgenetic Alopecia With Smoking and Its Prevalence Among Asian Men

Arch Dermatol. 2007;143(11):1401-1406.




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Aw: indianer [Beitrag #245072 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Di., 23 Oktober 2012 23:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hm, also das mit dem Rauchen würde dann aber wieder die Naturvölker-These in Frage stellen. Denn zumindest in Nordamerika dürfte der Raucheranteil in den entsprechenden Gruppen ziemlich hoch sein. Ich kann bei mir - aus der Retrospektive - evt. einen Zusammenhang Rauchen und HA/GHE herstellen, es könnte aber genauso gut der "normale" Verlauf sein, Rauchen hin oder her... Es gab auch Zeiten, in denen ich täglich einen hohen Zigarettenkonsum hatte aber kaum HA. Ebenso gibt es etliche Kettenraucher, welche auch im hohen Alter noch über volles Haar verfügen - bei bestimmten Gruppen kann man aber wohl die Triggertheorie vermuten.


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Aw: indianer [Beitrag #245121 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mi., 24 Oktober 2012 14:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab in der Fastenzeit auf Zigaretten komplett verzichtet. Hat sich nichts am Haarausfall geändert...jetzt könnten wir anfangen über die nötige dauer der Abstinenz zu diskutieren aber da ich nicht vor habe aufzuhören können wir uns das sparen.

Ach und Norwood, es gibt da ein paar Studien die besagen, dass Fin und Minox wirken...die Regeln gelten für alle!




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: indianer [Beitrag #245147 ist eine Antwort auf Beitrag #245121] :: Mi., 24 Oktober 2012 17:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Korkell schrieb am Wed, 24 October 2012 14:29
Ich hab in der Fastenzeit auf Zigaretten komplett verzichtet. Hat sich nichts am Haarausfall geändert...jetzt könnten wir anfangen über die nötige dauer der Abstinenz zu diskutieren aber da ich nicht vor habe aufzuhören können wir uns das sparen.

Ach und Norwood, es gibt da ein paar Studien die besagen, dass Fin und Minox wirken...die Regeln gelten für alle!


Du immer mit Deinem Fin und Minox. Rolling Eyes
Ich will Dir mal was sagen: Ich habe beide Mittel 3 Jahre lang genommen! Anschliessend sogar noch 6 Monate Dutasterid. Das hemmt DHT sogar zu 90%. Keiner der schulmedizinischen Mittel hatte bei mir gewirkt!
Also lob das Zeug mal nicht so sehr in den Himmel... Wenn Fin und Minox so toll wirken würden, würde es dieses Forum wohl kaum geben...
Mein Haarausfall ist zwar seit 8 Jahren gestoppt, aber das kann nicht an Fin/Minox liegen, da ich beides seit 4 Jahren schon nicht mehr nehme.

Und das mit dem Rauchen ist doch ganz einfach zu verstehen:
Rauchen= Schnellere, agressivere AGA
Nichtrauchen= Langsam verlaufendere AGA

Ich bin auch Nichtraucher. Immer schon gewesen. Und bekam dennoch schon mit 17 eine Tonsur.
Würde ich aber rauchen, wer weiß, wie ich dann heute aussehen würde...
Dass Rauchen alt, grau und krank macht, weiß ja nun jeder. Traurig, dass dafür extra Studien verlangt werden.


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Aw: indianer [Beitrag #245158 ist eine Antwort auf Beitrag #181413] :: Mi., 24 Oktober 2012 19:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich bin der Meinung man kann Rauchen ausgleichen. Beispielsweise mit Nahrungsmittel die Haarwuchs fördern etc.
Allerdings sehe ich das auch so. Raucher oder Nichtraucher ist egal.Und damit es zum Thema passt.
Friedenspfeife Wink




29 Jahre
Serenoa,
Grüner Tee,
Ell Cranell Alpha
Regaine Schaum
abgesetzt: Finasterid
warten auf: Haarmultiplikation









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Aw: indianer [Beitrag #245159 ist eine Antwort auf Beitrag #245158] :: Mi., 24 Oktober 2012 19:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
mehr Haare 2012 schrieb am Wed, 24 October 2012 19:02
Ich bin der Meinung man kann Rauchen ausgleichen. Beispielsweise mit Nahrungsmittel die Haarwuchs fördern etc.
Allerdings sehe ich das auch so. Raucher oder Nichtraucher ist egal.Und damit es zum Thema passt.
Friedenspfeife Wink


Ganz so einfach ist es mit dem rauchen nun auch nicht. Beim rauchen wird die Milz stärker belastet, weil die Kohlendioxidmoleküle größer sind als die Sauerstoffmoleküle. Auch wird durch Gefäßverengung die Nebennierenrinde stärker belastet, die ja bekanntlich einen starken Einfluss auf den Hormonhaushalt hat.

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