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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #208825 ist eine Antwort auf Beitrag #208823] :: Sun, 24 July 2011 22:41
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DaWaMaHaDa
Beiträge: 25 Registriert: August 2010 Ort: Deutschland
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Zitat:Schön und ich glaube einfach mal den Wissenschaftlern die dies bestätigen und Gho selber. Du gaubst Dr Azar und ich glaube halt Dr Gho. Wir werden sehen wer am Ende richtig lag
Nein ich glaube nicht Azar sondern das was ich auf den Bildern sehe Grafts - die nicht geteilt wurden.
Dichte ist alles.......und Haartransplantation ist Mathematik
1,25mg Fin 4 Tage on 1 Tag off seit 2005
Minox seit 2005
Revita-Shampoo seit 2010
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1. HT 06/2011 5.178 Grafts FUT Hattingen Hair
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #208837 ist eine Antwort auf Beitrag #208826] :: Mon, 25 July 2011 11:10
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: February 2007
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Hallo,
ich persönlich kann die Leute nicht verstehen,die Gho ohne Beweise hypen! Wenn es bewiesen ist,unabhängige Berichte da wären,ok dann wäre es was anderes. Dann hätte der Mann ein eigenes Unterforum verdient.
Ich hab auch nichts dagegen sich in der Theorie mit dem Thema zu befaßen,auch nicht wenn Leute drauf hoffen. Nur hypen und lauthals verkünden-es funktioniert,finde ich nicht richtig.
Wenn sich hier jemand neu anmeldet und das liest,der rennt natürlich nach einem Termin. Bloß manchmal denke ich das hier manche gar keine Ahnung haben und-warum auch immer?-sagen es funktioniert.
Ich könnte nicht guten Gewissens Leute 10.000de Euro ausgeben lassen,für was,wo einfach kein 100% Sicherheit besteht das es funktioniert. Es ist ein leichtes das zu beweisen! Das fehlt,der wichtigste Punkt in der ganzen Diskussion!
Denkt doch mal Bitte an die Neulinge die sich wegen einem Haarproblem anmelden!!!
Warten wir doch einfach ab,ob es funktioniert.
Im übrigen dieser erwähnte niederländische Moderator,müßte doch jetzt schon 1 Jahr Post-Op sein. Also sollte man sehen wie es auf dem Kopf aussieht(er ist ja in den Medien zu finden) an ihm könnte man doch auch eine Donor-Messung vornehmen? Wie sieht es mit Dr. Gho´s "Vorzeigepatienten" aus??
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #208842 ist eine Antwort auf Beitrag #208839] :: Mon, 25 July 2011 11:35
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: February 2007
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Genau das meine ich auch!
Für ein Laie klingt das wie die Erlösung.
Auf die Art wie es abläuft,finde ich es auch eine riesen Frechheit!
Das beste Beispiel dafür ist,dass er Vorträge vor seinen Kollegen hält und dann keine Beweise bringt.
Ich frage mich,ob er die HT-Branche wirklich so vorran treibt? Man sieht es doch schon an den "Grabenkämpfen" im Forum. Die würde es nicht geben,wenn er einfach ein paar Patientenköpfe fotografiert und dokumentiert. (Eine Arbeit von ein paar Minuten)
Wieso macht er es ohne groß zu reden nicht auf den Weg:
-technik anwenden
-dokumentieren
-kompetente Leute (Berater) in die Foren schicken,die es zeigen und auf Fragen eingehen
"Vielleicht ist es die Möhre, vielleicht aber auch das viele Wasser oder doch die Birne oder die Kombi daraus.Seit ich diese Kombi esse habe ich keinen Haarausfall meine Haare werden zunehmend dichter. Mein Shampoo ist frei von chemischen Mitteln."(R.W.)
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #208844 ist eine Antwort auf Beitrag #208842] :: Mon, 25 July 2011 11:41
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Genau das isses ja...und das alles schon seit vielen Jahren!
Keine Wirklichen brauchbaren Infos!
Alleine die Diskusion...jetzt wieder um Ihn...,wenn das Unwissende aufschnappen...die rennen dem die Bude ein,bezahlen haufen Geld!
Und genau das wird schon passiert sein!
Ich glaube im rahmen des Forums sollte man dringend aufklären...,für die neuen...das sein Technik in keinster weisse so dokumentiert ist!
Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben
Marx
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #210923 ist eine Antwort auf Beitrag #208754] :: Tue, 06 September 2011 20:51
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slape
Beiträge: 3 Registriert: August 2011
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Hallo Liebe Forumsgemeinde,
ich bin (relativ) neu hier und habe mich auch schon sehr intensiv eingelesen. Ich wollte einige Kommentare zu Thema GHO-Methode loswerden.
Da ich (Anfang 30 mit beginnendem Haarausfall) mich langsam erkundigen möchte bzgl. Haartransplantation etc. bin ich auf die GHO-Methode gestossen. Das wäre natürlich eine optimale Methode für mich wenn sie denn funktionieren würde.
Ich habe versucht mir mehr Wissen bzgl. der Methode anzueignen und auch einiges im Internet gefunden. Da hier immer wieder gesagt wird, dass es keine genauen Informationen zu der Methode gibt bzw. man nicht genau nachvollziehen kann wie sie von statten geht wollte ich auf das Patent aufmerksam machen. Ein jeder der ein Patent anmeldet muss auch die Methode (zumindest allgemein) beschreiben.
Die Patent Application habe ich als Datei angehängt, dort steht (auf englisch) ein wenig darüber, natürlich noch lange nicht detailliert genug für mich.
Aber soweit ich es verstanden habe läuft es folgendermaßen ab (in Anlehnung an die Patentanmeldung und dem Buch Hair Loss Answers):
1. Entnahme von Multigrafts ganz normal mit der FUE-Methode aus dem Donor, d.h. mit 0,9mm Hohlnadeln (laut hasci-Videos sogar mit Mikromotor)
2. anschließend werden die Grafts geteilt, d.h. wenn ich eine 2er oder 3er-Graft habe werden ein oder zwei Haare dort entnommen. Es soll darauf geachtet werden, dass das umgebende Medium dabei nicht beschädigt wird.
3. Die nun geteilten Grafts werden in eine spezielle Lösung getaucht, die sich von den übrigen Lösungen bei anderen Ärzten unterscheiden soll. Die Lösung soll angeblich die beschädigten Grafts bzw. die beschädigten Zellen regenerieren (ich denke auch dass hier der Knackpunkt ist)
4. Die entnommenen Haare werden in den Empfangsbereich UND in den Donor wieder eingesetzt. D.h. wenn ich aus dem Donor eine 3er-Graft entnommen und 2 Haare daraus extrahiert habe, dann setze ich (3-2=1) den nunmehr 1er-Graft zurück in den Donor und den 2er in den Empfangsbereich. Das was jetzt angeblich geschehen soll ist, dass in dem Donor mit der Zeit aus dem nunmehr 1er "Graft" wieder insgesamt 3 Haare wachsen, da ja sofern nicht allzusehr beschädigt die Zellen ganz normal Haare weiterproduzieren.
Es kann auch sein, dass im Schritt 1. die Grafts bereits so entnommen werden, dass beispielsweise aus einer 3er Haarwurzel zwei Haare entnommen werden, so dass das wiedereinsetzen in den Donor nicht nötig ist.
Wie es nun mit den Anwuchsraten im Empfangsbereich aussieht und ob im Donor tatsächlich aus dem (beschädigten???) Graft wieder ein Multigraft wird bleibt definitiv ungeklärt.
Aber das was mir persönlich auffällt ist, dass wenn ich aus meinen Brusthaaren (bei Haarwurzeln mit 3 Haaren) ein Haar mit der Pinzette herausziehe, dieses Haar definitiv wieder nachwächst.
Vielleicht könnt ihr euch diese Patentanmeldung ja mal durchlesen und auch im Buch "Hair Loss Answers" nach Dr. Gho suchen und die dortigen Informationen (vor allem zur Flüssigkeit, in der das Haar eingelegt wird und Regenerierung der Haare) durchlesen (alles leider auf englisch) und mir sagen ob ich richtig liege mit dem was ich verstanden habe.
Beste Grüße
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #210978 ist eine Antwort auf Beitrag #208754] :: Wed, 07 September 2011 22:25
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slape
Beiträge: 3 Registriert: August 2011
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also das Patent habe ich im Internet gefunden. Ich hatte es einfach gegoogelt, weil ich halt weiß, dass sehr viele Patente im Internet veröffentlicht werden.
Links:
faqs.org/patents/app/20100034856
patentstorm.us/applications/20100034856/description.html
Im Expertenrat hat Herr Dr, Azar anhand der Bilder von qw123 gemeint das es so aussieht, als seien die Donor ganz normal nach der klassischen FUE-Methode entnommen worden, d.h. mit einer 0.85 oder 0.9mm Hohlnadel. Aber wenn dem so ist, dann dürfte aus dem Donor doch definitiv nichts mehr kommen, da ja der komplette Graft entnommen wurde und nichts zurückbleibt, es sei denn er steckt dort irgendetwas wieder zurück.
Im Patent unter [007] schreibt er etwas mit "...put back" bzw. "...putting back a single hair". Ich frage mich nur wohin er das "zurück" tut ??
Ich habe das Video angeschaut (vielen Dank)....Er sagt, dass er es mit einer speziellen Nadel entnimmt und daher brauch er auch nichts zurück tun, dann verstehe ich allerdings nicht was im Patent mit "..put back" gemeint ist.
Naja bleibt abzuwarten wann die ersten unabhängigen Berichte kommen.
[Aktualisiert am: Wed, 07 September 2011 22:56]
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #211039 ist eine Antwort auf Beitrag #210997] :: Fri, 09 September 2011 09:53
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Treblig
Beiträge: 1730 Registriert: February 2007
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jay66 schrieb am Thu, 08 September 2011 10:49Jedes Jahr werden 1000ende Patienten mit der GHO Methode behandelt
Wo sind die Berichte dazu?
Um auf das Beispiel von Bill Gates einzugehen...Solche Leute hatten immer Handfeste Beweise und man hat Resultate gesehen. Da gabs kein Theoretisches BlaBla über Jahre sondern man hatte auf einmal das Betriebssystem MS-DOS,dann wurde diskutiert.
Man könnte noch andere Leute nennen, die die Welt mit Ideen und Neuerungen bereichert haben. Alle haben gehandelt!
Wenn man über ein so langen Zeitraum redet,sollte es langsam mal Beweise geben.
Naja, kommt Zeit kommt Rat!
[Aktualisiert am: Fri, 09 September 2011 10:01]
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Aw: GHO-Methode im Expertenrat Haartransplantation [Beitrag #211084 ist eine Antwort auf Beitrag #210997] :: Fri, 09 September 2011 22:46
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DaWaMaHaDa
Beiträge: 25 Registriert: August 2010 Ort: Deutschland
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Zitat:Jedes Jahr werden 1000ende Patienten mit der GHO Methode behandelt und ich finde kaum Kommentare von UNZUFRIEDENEN Kunden... ich finde das spricht FÜR seine Methode...
Jedes Jahr werden auch unzählige Patienten bei unzähligen dubiosen Kliniken verunstaltet. Hier findet man aber auch nur eine Handvoll Leute die den Weg ins Forum finden. Und das obwohl das Ergebnis auch für den Laien sichtbar ist.
Da man Gho unterstellen kann, dass er keine durch Foren aufgeklärte Patienten behandelt (es gibt keine Erfahrungsberichte)
sondern eher Leute die seine Werbefilmchen ansehen und sich daraufhin für eine OP entscheiden, kann man auch davon ausgehen, dass dieser Personenkreis nach der OP auch nur darauf achtet was sich vorne auf dem Kopf tut - und da wachsen ja auch neue Haare. Kein Laie kann dooch einschätzen was für ne Dichte er im Spendergebiet hat. Sein wir doch mal ehrlich. Jemand der noch nie in solch einem Forum wie diesen hier war kann doch überhaupt nichts über HT wissen. Ansonsten würden sich doch auch Leute bei gewissen Kliniken keine 1000 Grafts auf ne 100m² große Platte setzen lassen.
[Aktualisiert am: Fri, 09 September 2011 22:49]
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