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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20710 ist eine Antwort auf Beitrag #20704] :: Mo., 24 April 2006 14:44
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code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37 | Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?
Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall
Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).
Wo ist das Problem?
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Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.
Ist das zu hoch für Dich?
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20718 ist eine Antwort auf Beitrag #20710] :: Mo., 24 April 2006 15:13
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code11
Beiträge: 103 Registriert: April 2006
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ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44 |
code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37 | Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?
Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall
Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).
Wo ist das Problem?
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Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.
Ist das zu hoch für Dich?
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Weniger DHT führt zu weniger Haarausfall, wenn die Empfindlichkeit für DHT bei manchen Menschen höher ist.
Mehr DHT stört überhaupt nicht, wenn die Empfindlichkeit für DHT nicht ausgeprägt ist.
Ich glaub, der einzige, für dem das hier zu hoch ist, bist Du!
Aber es soll nicht meine Aufgabe sein, Dir das näher zu bringen.
5000 FUE Dr. Armani, Dubai (02.2008)
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20769 ist eine Antwort auf Beitrag #20710] :: Mo., 24 April 2006 19:51
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44 |
code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37 | Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?
Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall
Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).
Wo ist das Problem?
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Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.
Ist das zu hoch für Dich?
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dht ist nicht das problem alleine, sondern auch die dht nachgeschalteten faktoren, schafft man es mittels hemmung der 5AR dht zu hemmen, minimiert man auch die nachgeschalteten negativen faktoren, zwar nicht komplett aber du hast schonmal eine solide basis. so, du kannst aber nicht zu 100% 5AR hemmen deswegen kannst du auch nicht komplett alle faktoren ausschalten, aber wie du auch diese zusätzlich minimieren kannst, hat tino auf seiner HP ganz schön erklärt.
und wenn wir jetzt das blöde dht abgehackt hätten gibt es noch über 6 weitere androgene die eine rolle beim HA spielen(nicht nur dht alleine), und so lauter zeugs wie freie radikale, stress etc. meinst du, du kannst alles mit einer kapsel avo tgl. oder einer tbl propecia tgl erledigen oder noch schlimmer mit sägepalme alleine?
Quick
[Aktualisiert am: Mo., 24 April 2006 19:53]
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20774 ist eine Antwort auf Beitrag #20769] :: Mo., 24 April 2006 20:49
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Quick schrieb am Mon, 24 April 2006 19:51 |
ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44 |
code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37 | Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?
Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall
Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).
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Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.
Ist das zu hoch für Dich?
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dht ist nicht das problem alleine, sondern auch die dht nachgeschalteten faktoren, schafft man es mittels hemmung der 5AR dht zu hemmen, minimiert man auch die nachgeschalteten negativen faktoren, zwar nicht komplett aber du hast schonmal eine solide basis. so, du kannst aber nicht zu 100% 5AR hemmen deswegen kannst du auch nicht komplett alle faktoren ausschalten, aber wie du auch diese zusätzlich minimieren kannst, hat tino auf seiner HP ganz schön erklärt.
und wenn wir jetzt das blöde dht abgehackt hätten gibt es noch über 6 weitere androgene die eine rolle beim HA spielen(nicht nur dht alleine), und so lauter zeugs wie freie radikale, stress etc. meinst du, du kannst alles mit einer kapsel avo tgl. oder einer tbl propecia tgl erledigen oder noch schlimmer mit sägepalme alleine?
Quick
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Was für 6 weitere Androgene sind das und wie lassen sich diese ausschalten? Freie Radikale, Stress etc. sind keine Androgene.
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20776 ist eine Antwort auf Beitrag #20774] :: Mo., 24 April 2006 21:02
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 20:49 |
Quick schrieb am Mon, 24 April 2006 19:51 |
ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44 |
code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37 | Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?
Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall
Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).
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Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.
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dht ist nicht das problem alleine, sondern auch die dht nachgeschalteten faktoren, schafft man es mittels hemmung der 5AR dht zu hemmen, minimiert man auch die nachgeschalteten negativen faktoren, zwar nicht komplett aber du hast schonmal eine solide basis. so, du kannst aber nicht zu 100% 5AR hemmen deswegen kannst du auch nicht komplett alle faktoren ausschalten, aber wie du auch diese zusätzlich minimieren kannst, hat tino auf seiner HP ganz schön erklärt.
und wenn wir jetzt das blöde dht abgehackt hätten gibt es noch über 6 weitere androgene die eine rolle beim HA spielen(nicht nur dht alleine), und so lauter zeugs wie freie radikale, stress etc. meinst du, du kannst alles mit einer kapsel avo tgl. oder einer tbl propecia tgl erledigen oder noch schlimmer mit sägepalme alleine?
Quick
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Was für 6 weitere Androgene sind das und wie lassen sich diese ausschalten? Freie Radikale, Stress etc. sind keine Androgene.
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Grrrr das weiß ich doch, wusstest du das bei stress, ungesunde nahrung etc. hormone ansteigen können die zu HA führen können? welche weiteren 6androgene das sind? es sind sogar mehr! sag ich nicht ätschi bätschi hihihihihihihihi
Quick
ps.ich will ein smileys welches in nem sandkasten spielt
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20780 ist eine Antwort auf Beitrag #20779] :: Mo., 24 April 2006 21:07
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Quick
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hey das will ich haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaBen ich will ich will hihi
Quick
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20791 ist eine Antwort auf Beitrag #20789] :: Mo., 24 April 2006 21:37
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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glockenspiel schrieb am Mon, 24 April 2006 21:32 | an den hormonenglauben glaube ich immer weniger, es liegt nicht (nur/hauptsächlich) an den hormonen...wieso hilft bei manchen fin sehr, bei manchen kaum, bei manchen gar nicht; wieso wirkt minox bei vielen sehr sehr gut, das null mit hormonen zu tun hat? ich hab heute länger mit pilos rumdiskutiert, das ist viel zu einfach, und es werden eventuell ganz andere erkenntnisse rauskommen
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klar liegt es nicht nur an den hormonen, viele faktoren kommen hier zusammen. aber die msd studie mit über 1000 probanden spricht für sich oder?
Quick
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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20794 ist eine Antwort auf Beitrag #20792] :: Mo., 24 April 2006 21:46
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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glockenspiel schrieb am Mon, 24 April 2006 21:39 | hallo quick
das problem ist nur, dass die ergebnisse da auch nicht wirklich befriedigend waren, also der kern des problems ist das noch nicht, hoffe ich zumindest...
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nein befriedigend nicht, hast recht, aber klinisch signifikant. hab die studie eigentlich nur erwähnt, weil ich darauf aufmerksam machen wollte, das diese resultate dort durch 5AR hemmung entstanden sind, und doch die meisten probanden zufrieden waren. ganz klar, wie yellow auch hier irgendwo erwähnt hat, sagen die meisten nach 1-2jahre das sie glauben das fin nicht mehr wirkt und meistens haben sie auch recht, also kann es wirklich nicht nur an der dht geschichte liegen wie msd und co das verkaufen wollen, aber kaum einer beachtet die studien wo probanden unter fin keine wirkung mehr beobachten konnten, aber plötzlich in kombination mit spiro oral, oder meinetwegen irgendeinem antiandrogen.
ich kann jedem wirklich nur wärmstens empfehlen tinos HP mindestens zweimal komplett durchzulesen!! er erklärt eigentlich alles ziemlich ausführlich.
wenn hormone und androgene das einzigste problem wären, wär ich schon geheilt
Quick
[Aktualisiert am: Mo., 24 April 2006 21:49]
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