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Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20699] :: Mo., 24 April 2006 14:21 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo!

Ein paar Ungereimtheiten sind mir aufgefallen.
Und zwar die Frage 7 beim HA-Expertenrat:
http://www.haarerkrankungen.de/expertenrat/faq.php4?ParentRu brikID=3

Frage: Erhöht sich durch (viel) Sex oder Sport der Testosteronspiegel und wenn ja, verstärkt sich dadurch auch der anlagebedingte Haarausfall?

Antwort:

Sex und Sport erhöhen den Testosteronspiegel - wenn überhaupt - nur irrelevant wenig und führen keinesfalls zur Verschlimmerung von Haarausfall! Androgenetische Alopezie kommt nicht von zu viel Testosteron oder DHT, sondern durch eine individuelle Überempfindlichkeit des Haarfollikels auf DHT. Diese entwickelt sich bei jedem betroffenen Haarfollikel individuell in einem genetisch vorbestimmten Lebensalter. Sowohl die Propecia-Tablette als auch die Regaine-Lösung sind gut dagegen wirksam.

Prof. Dr. H. Wolff



Dazu meine Frage was ich nicht verstehe:

Wenn NICHT zu viel DHT Haarausfall verursacht, sondern allein die Überempfindlichkeit der Haarwurzeln, wie kommt es dann dass der HA gestoppt wird, wenn DHT durch Fin blockiert wird? Immerhin blockiert Fin ja nur ca. 70% DHT und nicht 100%. Nach deren Antwort müsste es aber 100% sein, da ja "angeblich" schon sooo kleine Mengen an DHT HA auslösen.

Versteht Ihr das?


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20704 ist eine Antwort auf Beitrag #20699] :: Mo., 24 April 2006 14:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?

Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall

Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).

Wo ist das Problem?

[Aktualisiert am: Mo., 24 April 2006 14:38]




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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20710 ist eine Antwort auf Beitrag #20704] :: Mo., 24 April 2006 14:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37

Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?

Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall

Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).

Wo ist das Problem?


Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.

Ist das zu hoch für Dich?


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20718 ist eine Antwort auf Beitrag #20710] :: Mo., 24 April 2006 15:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44

code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37

Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?

Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall

Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).

Wo ist das Problem?


Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.

Ist das zu hoch für Dich?



Weniger DHT führt zu weniger Haarausfall, wenn die Empfindlichkeit für DHT bei manchen Menschen höher ist.

Mehr DHT stört überhaupt nicht, wenn die Empfindlichkeit für DHT nicht ausgeprägt ist.

Ich glaub, der einzige, für dem das hier zu hoch ist, bist Du!
Aber es soll nicht meine Aufgabe sein, Dir das näher zu bringen.




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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20769 ist eine Antwort auf Beitrag #20710] :: Mo., 24 April 2006 19:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44

code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37

Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?

Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall

Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).

Wo ist das Problem?


Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.

Ist das zu hoch für Dich?



dht ist nicht das problem alleine, sondern auch die dht nachgeschalteten faktoren, schafft man es mittels hemmung der 5AR dht zu hemmen, minimiert man auch die nachgeschalteten negativen faktoren, zwar nicht komplett aber du hast schonmal eine solide basis. so, du kannst aber nicht zu 100% 5AR hemmen deswegen kannst du auch nicht komplett alle faktoren ausschalten, aber wie du auch diese zusätzlich minimieren kannst, hat tino auf seiner HP ganz schön erklärt.

und wenn wir jetzt das blöde dht abgehackt hätten gibt es noch über 6 weitere androgene die eine rolle beim HA spielen(nicht nur dht alleine), und so lauter zeugs wie freie radikale, stress etc. meinst du, du kannst alles mit einer kapsel avo tgl. oder einer tbl propecia tgl erledigen oder noch schlimmer mit sägepalme alleine?

Quick


[Aktualisiert am: Mo., 24 April 2006 19:53]




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Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange Laughing

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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20774 ist eine Antwort auf Beitrag #20769] :: Mo., 24 April 2006 20:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Quick schrieb am Mon, 24 April 2006 19:51

ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44

code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37

Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?

Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall

Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).

Wo ist das Problem?


Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.

Ist das zu hoch für Dich?



dht ist nicht das problem alleine, sondern auch die dht nachgeschalteten faktoren, schafft man es mittels hemmung der 5AR dht zu hemmen, minimiert man auch die nachgeschalteten negativen faktoren, zwar nicht komplett aber du hast schonmal eine solide basis. so, du kannst aber nicht zu 100% 5AR hemmen deswegen kannst du auch nicht komplett alle faktoren ausschalten, aber wie du auch diese zusätzlich minimieren kannst, hat tino auf seiner HP ganz schön erklärt.

und wenn wir jetzt das blöde dht abgehackt hätten gibt es noch über 6 weitere androgene die eine rolle beim HA spielen(nicht nur dht alleine), und so lauter zeugs wie freie radikale, stress etc. meinst du, du kannst alles mit einer kapsel avo tgl. oder einer tbl propecia tgl erledigen oder noch schlimmer mit sägepalme alleine?

Quick




Was für 6 weitere Androgene sind das und wie lassen sich diese ausschalten? Freie Radikale, Stress etc. sind keine Androgene.


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20776 ist eine Antwort auf Beitrag #20774] :: Mo., 24 April 2006 21:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 20:49

Quick schrieb am Mon, 24 April 2006 19:51

ab-2007-volles-haar schrieb am Mon, 24 April 2006 14:44

code11 schrieb am Mon, 24 April 2006 14:37

Eigentlich ist es ja wohl selbsterklärend, oder?

Höhere Empfindlichkeit => weniger DHT => weniger Haaraufall

Ist ja wohl logisch, dass nicht alle Menschen, die Haarausfall haben, zuviel DHT im Körper haben (bzw. ihr Körper zu viel produziert).

Wo ist das Problem?


Das Problem ist, dass sich da was ganz gewaltig widerspricht. Ich kann nicht auf der einen Seite ein Medikament auf dem Markt bringen was NICHTS (!!) anderes macht als DHT-Konzentration zu senken und dann auf der anderen Seite behaupten, mehr DHT würde keinesfalls zu mehr HA führen, weil ja schon ganz kleine Mengen DHT ausreichen, um den HA auszulösen.

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dht ist nicht das problem alleine, sondern auch die dht nachgeschalteten faktoren, schafft man es mittels hemmung der 5AR dht zu hemmen, minimiert man auch die nachgeschalteten negativen faktoren, zwar nicht komplett aber du hast schonmal eine solide basis. so, du kannst aber nicht zu 100% 5AR hemmen deswegen kannst du auch nicht komplett alle faktoren ausschalten, aber wie du auch diese zusätzlich minimieren kannst, hat tino auf seiner HP ganz schön erklärt.

und wenn wir jetzt das blöde dht abgehackt hätten gibt es noch über 6 weitere androgene die eine rolle beim HA spielen(nicht nur dht alleine), und so lauter zeugs wie freie radikale, stress etc. meinst du, du kannst alles mit einer kapsel avo tgl. oder einer tbl propecia tgl erledigen oder noch schlimmer mit sägepalme alleine?

Quick




Was für 6 weitere Androgene sind das und wie lassen sich diese ausschalten? Freie Radikale, Stress etc. sind keine Androgene.



Grrrr das weiß ich doch, wusstest du das bei stress, ungesunde nahrung etc. hormone ansteigen können die zu HA führen können? welche weiteren 6androgene das sind? es sind sogar mehr! sag ich nicht ätschi bätschi Razz hihihihihihihihi

Quick

ps.ich will ein smileys welches in nem sandkasten spielt Very Happy





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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20779 ist eine Antwort auf Beitrag #20776] :: Mo., 24 April 2006 21:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

ps.ich will ein smileys welches in nem sandkasten spielt


Das hier passt auch ganz gut.

http://www.cosgan.de/images/midi/frech/a080.gif


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20780 ist eine Antwort auf Beitrag #20779] :: Mo., 24 April 2006 21:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hey das will ich haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaBen ich will ich will Laughing Very Happy hihi



Quick





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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20789 ist eine Antwort auf Beitrag #20699] :: Mo., 24 April 2006 21:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
an den hormonenglauben glaube ich immer weniger, es liegt nicht (nur/hauptsächlich) an den hormonen...wieso hilft bei manchen fin sehr, bei manchen kaum, bei manchen gar nicht; wieso wirkt minox bei vielen sehr sehr gut, das null mit hormonen zu tun hat? ich hab heute länger mit pilos rumdiskutiert, das ist viel zu einfach, und es werden eventuell ganz andere erkenntnisse rauskommen


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20791 ist eine Antwort auf Beitrag #20789] :: Mo., 24 April 2006 21:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Mon, 24 April 2006 21:32

an den hormonenglauben glaube ich immer weniger, es liegt nicht (nur/hauptsächlich) an den hormonen...wieso hilft bei manchen fin sehr, bei manchen kaum, bei manchen gar nicht; wieso wirkt minox bei vielen sehr sehr gut, das null mit hormonen zu tun hat? ich hab heute länger mit pilos rumdiskutiert, das ist viel zu einfach, und es werden eventuell ganz andere erkenntnisse rauskommen



klar liegt es nicht nur an den hormonen, viele faktoren kommen hier zusammen. aber die msd studie mit über 1000 probanden spricht für sich oder?

Quick





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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20792 ist eine Antwort auf Beitrag #20791] :: Mo., 24 April 2006 21:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo quick

das problem ist nur, dass die ergebnisse da auch nicht wirklich befriedigend waren, also der kern des problems ist das noch nicht, hoffe ich zumindest...


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20794 ist eine Antwort auf Beitrag #20792] :: Mo., 24 April 2006 21:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Mon, 24 April 2006 21:39

hallo quick

das problem ist nur, dass die ergebnisse da auch nicht wirklich befriedigend waren, also der kern des problems ist das noch nicht, hoffe ich zumindest...


nein befriedigend nicht, hast recht, aber klinisch signifikant. hab die studie eigentlich nur erwähnt, weil ich darauf aufmerksam machen wollte, das diese resultate dort durch 5AR hemmung entstanden sind, und doch die meisten probanden zufrieden waren. ganz klar, wie yellow auch hier irgendwo erwähnt hat, sagen die meisten nach 1-2jahre das sie glauben das fin nicht mehr wirkt und meistens haben sie auch recht, also kann es wirklich nicht nur an der dht geschichte liegen wie msd und co das verkaufen wollen, aber kaum einer beachtet die studien wo probanden unter fin keine wirkung mehr beobachten konnten, aber plötzlich in kombination mit spiro oral, oder meinetwegen irgendeinem antiandrogen.

ich kann jedem wirklich nur wärmstens empfehlen tinos HP mindestens zweimal komplett durchzulesen!! er erklärt eigentlich alles ziemlich ausführlich.

wenn hormone und androgene das einzigste problem wären, wär ich schon geheilt Very Happy
Quick


[Aktualisiert am: Mo., 24 April 2006 21:49]




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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20795 ist eine Antwort auf Beitrag #20794] :: Mo., 24 April 2006 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Smile


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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20851 ist eine Antwort auf Beitrag #20780] :: Di., 25 April 2006 11:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...fühlt sich hier jemand ins Kindesalter versetzt??? Very Happy




ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
- Biotin 10mg
- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE

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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20854 ist eine Antwort auf Beitrag #20851] :: Di., 25 April 2006 11:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MarcWen schrieb am Die, 25 April 2006 11:13

...fühlt sich hier jemand ins Kindesalter versetzt??? Very Happy


Was heißt versetzt?
Nie entwachsen!!! Very Happy




1.25mg Fin

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Re: Weniger DHT= Weniger HA? Da stimmt doch was nicht?! [Beitrag #20859 ist eine Antwort auf Beitrag #20854] :: Di., 25 April 2006 11:37 Zum vorherigen Beitrag gehen
Irgendwo tief in mir, .... Very Happy Very Happy




ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
- Biotin 10mg
- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE

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