Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204445] :: Sa., 30 April 2011 11:34
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fake
Beiträge: 175 Registriert: April 2011
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Hallo leute gestern habe ich mich ein bisschen im holländischen Forum über Herrn Dr. Gho eingelesen.
Dort hat ein User etwas geschrieben was mich zum nachdenken gebracht hat.
Es wird folgendes behauptet:
Herr Dr. Gho nimmt vom Donor Haar ein 2er Haar teilt es irgendwie auf und mach daraus zwei einser. So kann im Donor und im Empfangsgebiet jeweils ein Haar weiterwachsen. Dies ist jedoc keine Haarmultiplikation sondern eine Splittung und eine Umverteilung.
Seine Ergebnisse berufen sich nur nach den Anzahl von nachgewachsenen Grafts pro 1cm² aber nicht nach der Anzahl der Haare die wie oben beschrieben nach wie vor gleich geblieben sein muss, bloß halt umverteilt. Da wächst halt jetzt ein Haar im Donor und 1 Haar im Empfangsgebiet weiter.
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204458 ist eine Antwort auf Beitrag #204453] :: Sa., 30 April 2011 13:46
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blubb222
Beiträge: 85 Registriert: Februar 2011
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Combustable schrieb am Sat, 30 April 2011 13:02
Tja ich könnte jetzt was sagen aber ich denke ich werde mal die Rechnung vom User Stevie Dee benutzen mit 4000 Grafts.
Stellt Euch vor ihr hättet 4000 Grafts und seid NW5. Und nun wachsen von den 4000 Grafts immer 50% nach.
Naaaaaaa wieviele Grafts habt ihr dann nach drei Sessions auf der Birne?
Ich übernehme gern mal die Rechnung ... nicht, dass einer noch dran zerbricht;-)
Ausgehend von einem Donor, der 4000 Grafts liefert, und danach noch immer eine optisch akzeptable Dichte hat, ergibt sich nach drei Sitzungen ein Restdonor von 500 Grafts.
Dem gegenüber stehen 7000 entnommene Donor-Grafts, die im Empfängergebiet eingesetzt werden können. Allerdings ist auch hier eine Anwuchsrate zu berücksichtigen! Ich meine, die liegt bei Gho's HST um die 84%!!
1. Sitzung:
Entnahme 4000 Donor Grafts für Empfängergebiet.
Restdonor bei 50% Nachwuchs: 2000 Grafts
2. Sitzung:
Entnahme 2000 Donor Grafts für Empfängergebiet.
Restdonor bei 50% Nachwuchs: 1000 Grafts
3. Sitzung:
Entnahme 1000 Donor Grafts für Empfängergebiet.
Restdonor bei 50% Nachwuchs: 500 Grafts
=> 7000 gewonnene Grafts, Verbleib 500 im Donor
[Aktualisiert am: Sa., 30 April 2011 13:49]
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204460 ist eine Antwort auf Beitrag #204447] :: Sa., 30 April 2011 14:04
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blubb222
Beiträge: 85 Registriert: Februar 2011
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fake schrieb am Sat, 30 April 2011 11:48Nochmal zurück. Er macht aus einem 2er graft zwei einser oder was ?
Und was soll er aus dem einer graft machen der sich regeneriert hat ? Zwei 0,5 er ??
Das ist keine Verdopplung, villeicht Verdopplung der Grafts aber nicht der Anzahl der Haare. Was nützt mir ein einer Graft am Empfangsgebiet wenn er nicht die Deckkraft eines zweier Grafts hat ?
Fake, es hat irgendwie niemand so richtig deine Fragen beantwortet.
Nach HST werden aus einem 1er Graft zwei. Sie extrahieren einen Teil des Grafts so, dass der Rest im Donor wieder zu einem vollwärtigen Haar nachwachsen kann. Der extrahierte Teil wird wie bei einer normalen FUE in das Empfängergebiet eingesetzt. Auch dieser Teil soll ein Haar wachsen lassen.
... Insofern kommt das Ganze schon einem Splitting nahe, bei dem sie aufpassen so viel Haarinformation auf jeder Seite beizubehalten, dass sich jeweils ein vollwärtiges Haar bilden kann.
Und das ist genau das, was ich gestern meinte. Sollte der Donor nicht mit einer hohen Rate nachwachsen (also Verbleib zu wenig Haarsubstanz nach dem Splitting im Donor), dann würde es ja quasi einer gewöhnlichen FUE gleich kommen, vorausgesetzt die Anwachsrate im Empfängergebiet ist gegeben... bei einer klassischen FUE hast du ja auch nur Extraktion im Donor und Verpflanzung in der Empfängerzone. Insofern dürfte das Risiko bei GHO im worst case meiner Ansicht nach nicht viel höher liegen als bei ner klassischen FUE.
Vorausgesetzt natürlich, dass zumindest die Graft-Teile für das Empfängergebiet mit einer hohen Quote überleben.
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204462 ist eine Antwort auf Beitrag #204460] :: Sa., 30 April 2011 14:06
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blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 14:04fake schrieb am Sat, 30 April 2011 11:48Nochmal zurück. Er macht aus einem 2er graft zwei einser oder was ?
Und was soll er aus dem einer graft machen der sich regeneriert hat ? Zwei 0,5 er ??
Das ist keine Verdopplung, villeicht Verdopplung der Grafts aber nicht der Anzahl der Haare. Was nützt mir ein einer Graft am Empfangsgebiet wenn er nicht die Deckkraft eines zweier Grafts hat ?
Fake, es hat irgendwie niemand so richtig deine Fragen beantwortet.
Nach HST werden aus einem 1er Graft zwei. Sie extrahieren einen Teil des Grafts so, dass der Rest im Donor wieder zu einem vollwärtigen Haar nachwachsen kann. Der extrahierte Teil wird wie bei einer normalen FUE in das Empfängergebiet eingesetzt. Auch dieser Teil soll ein Haar wachsen lassen.
... Insofern kommt das Ganze schon einem Splitting nahe, bei dem sie aufpassen so viel Haarinformation auf jeder Seite beizubehalten, dass sich jeweils ein vollwärtiges Haar bilden kann.
Und das ist genau das, was ich gestern meinte. Sollte der Donor nicht mit einer hohen Rate nachwachsen (also Verbleib zu wenig Haarsubstanz nach dem Splitting im Donor), dann würde es ja quasi einer gewöhnlichen FUE gleich kommen, vorausgesetzt die Anwachsrate im Empfängergebiet ist gegeben... bei einer klassischen FUE hast du ja auch nur Extraktion im Donor und Verpflanzung in der Empfängerzone. Insofern dürfte das Risiko bei GHO im worst case meiner Ansicht nach nicht viel höher liegen als bei ner klassischen FUE.
Vorausgesetzt natürlich, dass zumindest die Graft-Teile für das Empfängergebiet mit einer hohen Quote überleben.
Jop ganz genau
Der Andreas (Andi) aus Österreich ist ein eisernern Mann der in der Nacht wandelt und von den Reichen nimmt und es den Armen gibt. Dabei ersetzt er U durch Ü
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204466 ist eine Antwort auf Beitrag #204460] :: Sa., 30 April 2011 14:14
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blubb222
Beiträge: 85 Registriert: Februar 2011
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blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 14:04
Sollte der Donor nicht mit einer hohen Rate nachwachsen (also Verbleib zu wenig Haarsubstanz nach dem Splitting im Donor), dann würde es ja quasi einer gewöhnlichen FUE gleich kommen, vorausgesetzt die Anwachsrate im Empfängergebiet ist gegeben...
Vorausgesetzt natürlich, dass zumindest die Graft-Teile für das Empfängergebiet mit einer hohen Quote überleben.
Das genau macht mich allerdings so stutzig... Wer sagt denn, dass das Splitting wirklich sauber klappt?! ... Vielleicht überlebt auch immer nur eine Seite des Splittings?!? Das wiederum würde eine niedrigere Anwachsrate im Empfängergebiet und auch im Donor erklären... Wir wissen nun von Cole, dass 54% bei ihm im Donor nachwachsen sollen. Hat er sich aber darüber geäußert, wieviel im Empfängergebiet angewachsen sind?!? ... sollten das auch nur um die 50% oder minimal mehr sein, bringt das Splitting gar nichts.... Dann kannste gleich ne normale FUE machen, bei der mehr als 90% anwachsen.
Was meint ihr??
[Aktualisiert am: Sa., 30 April 2011 14:23]
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204467 ist eine Antwort auf Beitrag #204465] :: Sa., 30 April 2011 14:27
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blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 14:12140 cm2, oder anders: volle Platte
Deine Rechenaufgaben gefallen mir:-)
Allerdings sollten wir den Kostenaspekt nicht vernachlässigen!
Volle Platte ist korrekt, weil 140cm2 uff ich glaube soviel Masse haben nicht gerade viele Menschen oder? Weil das ist ja schon fast ein kompletter Kopf mit Donor etc und hiernachdem wenn man eh nur ein NW2 sein will, wegen Alter etc dann hat man noch mehr Spielraum. Das wichtigstes ist halt, man muss eben nicht mehr nen Kompromiss machen von wegen Front Dicht und Tonsur kahl und solche Geschichten.
Wenn man diese 50% noch etwas nach oben schrauben kann auf gute 80% dann sowieso nicht, dann kannste tun und lassen was de willst. Ergo hat man schon eine Lösung für das Problem, tja nur wenn wenigstens ALLE FUE Ärzte mal diesbezüglich in die Pötte kommen würden, dann wäre es einfacher für alle
Achso für die Density Fetischisten, mit den 7000 Grafts könnt ihr 100cm2 mit ner 70er Dichte befplanzen und habt noch die letzten 500 Grafts im Donor, mit denen ihr hmmmmm irgenwas machen könnt.
Tja aber wie man hier wieder einmal sehr treffend sieht, ist dies nur mit einer FUE Variante Möglich und nicht mit FUT. Man muss es ganz realistisch sehen, je höher die Konstante Rate des Nachwachsens ist, desto besser und radikaler die Resauration eures Schädels, egal welchen fragwürdigen Norwood Status man gerade hat.
Ich denke das ist auch bei Armani so, manchmal hat er Glück mit Donoirneuwuchs und manchmal nicht. Anders lassen sich die teilweise exorbitanten Ausbeuten nicht erklären.
Naja ich finde, anstatt sich auf Körperhaare zu konzentrieren, hätten die Docs hier mal lieber ihr Augenmerk darauf richten sollen, wie man das Donorgebiet zumindest "Ausweiten" kann.
Und nur nochmals zur Erklärung wir reden hier von einem Dr "Ich brauche BEweise BEweise Beweise" Cole der schon fast eine krankhafte Beweissucht hat
Ja der Kostenpunkt spielt natürlich auch eine Rolle, das ist klar, aber sagen wir mal du restaurierst dir die Front als erstes ganz gut mit 3500 Grafts oder so. Davon wachsen 50% widewr nach und im Laufe der ZEit verbessert sich die TEchnik so, dass du gute70 bis 80% sicheres Nachwachsen hast, dann kannste nach ein paar Jahren und wieder Kohle im Gepäck den Rest machen lassen ohne Donorverlust.
Also ich sags mal so wenn einer garantierten Donorneuwuchs hat, dann wären mir die Kosten egal solange ich dann fertig bin und niemals nen Smiley auf dem Hinterkopf haben muss
Der Andreas (Andi) aus Österreich ist ein eisernern Mann der in der Nacht wandelt und von den Reichen nimmt und es den Armen gibt. Dabei ersetzt er U durch Ü
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204469 ist eine Antwort auf Beitrag #204466] :: Sa., 30 April 2011 14:30
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blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 14:14blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 14:04
Sollte der Donor nicht mit einer hohen Rate nachwachsen (also Verbleib zu wenig Haarsubstanz nach dem Splitting im Donor), dann würde es ja quasi einer gewöhnlichen FUE gleich kommen, vorausgesetzt die Anwachsrate im Empfängergebiet ist gegeben...
Vorausgesetzt natürlich, dass zumindest die Graft-Teile für das Empfängergebiet mit einer hohen Quote überleben.
Das genau macht mich allerdings so stutzig... Wer sagt denn, dass das Splitting wirklich sauber klappt?! ... Vielleicht überlebt auch immer nur eine Seite des Splittings?!? Das wiederum würde eine niedrigere Anwachsrate im Empfängergebiet und auch im Donor erklären... Wir wissen nun von Cole, dass 54% bei ihm im Donor nachwachsen sollen. Hat er sich aber darüber geäußert, wieviel im Empfängergebiet angewachsen sind?!? ... sollten das auch nur um die 50% oder minimal mehr sein, bringt das Splitting gar nichts.... Dann kannste gleich ne normale FUE machen, bei der mehr als 90% anwachsen.
Was meint ihr??
Der redet schon von Seiner ganz normalen CIT-FUE von der er ja extrem überzeugt ist. Er hatte auch vor Monaten schon gepostet, dass nach einer CIT, er bei einem Patienten auf einmal kleine schwarze Punkte im DOnor gesehn hat (nachwachsene Follikel) der ist sogar einer der extremen Splitting oder Transektionsgegner von daher will er sein "Metier" und seine TEchnik schon gar nicht solchen Sachen aussetzen.
Der Andreas (Andi) aus Österreich ist ein eisernern Mann der in der Nacht wandelt und von den Reichen nimmt und es den Armen gibt. Dabei ersetzt er U durch Ü
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204508 ist eine Antwort auf Beitrag #204445] :: Sa., 30 April 2011 22:06
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pickup
Beiträge: 81 Registriert: Oktober 2009
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sorry, aber das wird wohl nur eine lösung für leute sein, die sich 2-3 jahre lang aus der öffentlichkeit verabschieden können.
habt ihr schon mal ne HT gemacht?
3 oder 4 OPs hintereinander mit ungewissem ausgang, da geht ne menge lebenszeit flöten, wo man nicht aus dem haus gehen kann.
eine medikamentöse lösung wäre wesentlich angenehmer...
[Aktualisiert am: Sa., 30 April 2011 22:06]
2560 grafts by Dr. Rahal
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204512 ist eine Antwort auf Beitrag #204511] :: Sa., 30 April 2011 23:00
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blubb222
Beiträge: 85 Registriert: Februar 2011
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Ok, in deinem Fall ist das klar... Die langen Haare hattest du bestimmt auch danach kurz geschnitten, um ein ästhetisches Bild zu erzielen?
Wie lang hat die Wundheilung bei dir gedauert? ... viele berichten von 3 Wochen, wenige aber auch bis zu 5 Monaten...
Bei HST ist es so, dass sie mit sehr kleinen Nadeln arbeiten (0,6mm). Aus dem Grund ist das Loch, also der zu heilende Bereich in der Empfängerzone, viel kleiner... Dies wiederum führt laut deren Aussage zur besseren und schnelleren Abheilung. Die sagen in 5-7 Tagen ist alles abgeheilt.
Sie optimieren aktuell die Methode, so dass sie die Grafts in den Empfangsbereich einsetzen wollen ohne ein Loch bohren zu müssen. Dadurch soll die Bepflanzung noch schneller abheilen und im Empfängerbereich kaum noch sichtbar sein. Zudem kann eine höhere Haardichte erzielt werden, bei einem Haarabstand von ca. 0,1 mm.
Alles nachzulesen auf Hasci.com
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204515 ist eine Antwort auf Beitrag #204512] :: So., 01 Mai 2011 00:53
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pickup
Beiträge: 81 Registriert: Oktober 2009
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blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 23:00Ok, in deinem Fall ist das klar... Die langen Haare hattest du bestimmt auch danach kurz geschnitten, um ein ästhetisches Bild zu erzielen?
ich hatte es so gelassen. es sah eh wie ein schlachtfeld aus u. eine kappy war die einzige option.
die langen haare haben dann zu mindestens die hintere entnahmestelle verdeckt.
blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 23:00
Wie lang hat die Wundheilung bei dir gedauert? ... viele berichten von 3 Wochen, wenige aber auch bis zu 5 Monaten...
nach 1 monat sah die haut wieder brauchbar aus. aber noch lange nicht tageslicht-tauglich.
nach 5 monaten sah es bei mir so aus (rechte bild):
blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 23:00
Die sagen in 5-7 Tagen ist alles abgeheilt.
bei ca. 80 mini-wunden pro cm² fällt es mir schwer das zu glauben...
blubb222 schrieb am Sat, 30 April 2011 23:00
Sie optimieren aktuell die Methode, so dass sie die Grafts in den Empfangsbereich einsetzen wollen ohne ein Loch bohren zu müssen. Dadurch soll die Bepflanzung noch schneller abheilen und im Empfängerbereich kaum noch sichtbar sein. Zudem kann eine höhere Haardichte erzielt werden, bei einem Haarabstand von ca. 0,1 mm.
Alles nachzulesen auf Hasci.com
naja, der laden wäre trotzdem nix für mich.
habe mir die ergebnisse angechaut, die setzten leider nicht sehr dicht. da ist es auch kein wunder, dass alles schnell verheilt.
[Aktualisiert am: So., 01 Mai 2011 01:03]
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Anhang: ht123.JPG
(Größe: 30.94KB, 3130 mal heruntergeladen)
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204652 ist eine Antwort auf Beitrag #204651] :: Mi., 04 Mai 2011 14:41
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wiener39 schrieb am Wed, 04 May 2011 14:27wenn ich mir die ergebnisse auf der homepage von GHO (http://www.hasci.com/homepage.aspx) anschaue, so überzeugt mich die dichte nicht wirklich.....wenn man noch die umstände der fotos (sehr lange haare, kein tageslicht) berücksichtigt, dann überzeugt mich persönlich die dichte überhaupt nicht, da man - trotz der länge und der eigentlich doch eher dunklen lichtverhältnisse - doch auf die kopfhaut sehen kann....will die fotos lieber gar nicht unter sonnenlicht sehen
für eine kurzhaarfriseur wäre die dichte dann noch weniger ausreichend
Warum wird eigentlich nicht dichter gesetzt?
verstehe auch überhaupt nicht, warum die anzahl der verpflanzten haarstammzellen bei den fotos nicht angegeben ist
Hier kann man nur sagen, dass sind mitunter die ersten der ersten HST Patienten, einer davon findet sich sogar unter der im Paper bechriebenen 5 Personen Studie wieder.
Zweitens brauchste das Wort DICHTE nicht permanent betonen (wir wissen ja beide aus welchem Lager du kommst
Ich empfehle dir tatsächlich mal die Videos anzusehen und dir mal den Wesley SNeijder genau anzusehen. Sämtliche dieser Fälle sind unter krassem Licht (Flutlicht) oder unter Kamerabeleuchtung zu finden, da ist dann nichts mehr mit Dunkel.
Ausserdem kannst du locker nachverdichten was ebenfalls kein Proble ist. Selbst wenn Gho damit nur den Patienten mehr Durchgänge aufs Auge drücken will, so sei es drum, schliesslich ist er der einzige der sowas momentan anbietet (Monopol und so). Trotzdem ghen Leute hin, da sie von herkömmlichen TEchniken einfach die Schnauze voll haben und genau wissen, wenn sie jetzt ein paar Grafts sparen, dann kann man diese von mir aus auch später mit einer billigen FUE benutzen und hat im Endeffekt mehr
Falsch bei einer Kurzhaar Frisur sieht man erstmal überhaupt, was man da eigentlich transplantiert bekommen hat so "Illusion" und so.
Ich bin trotzdem in 2 Jahren beim HSI, alleine schon deshalb da die wohl scheinbar nicht pennen sondern ihre TEchniken immer weiter verbessern (2000 Graft Sessions sind ja nun keine Seltenheit mehr) während die FUT immer noch das gleiche macht wie eh und je, Hautlappen rausschneiden und det wars.
Selbst die FUE entwickelt sich weiter von daher, glaube ich dass du im Haarmultiplikationsforum leicht falsch abgebogen bist
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Aw: Dr. Gho doch keine Lösung ? [Beitrag #204654 ist eine Antwort auf Beitrag #204653] :: Mi., 04 Mai 2011 15:03
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wiener39 schrieb am Wed, 04 May 2011 14:55du kannst ruhig zu GHO gehen - niemand will dir das hier ausreden, auch wenn du das vielleicht glaubst....du kannst auch jedes jahr 2 mal dort hingehen oder auch täglich..ich hab weder was davon wenn die hingehst, noch wenn du nicht hingehst
Da ich nicht länger das haartransplantions-forum mit diesen diskussion vollmüllen will, hab ich mir erlaubt mich hier etwas zu informieren - auch wenn du glaubst, ich wäre falsch abgebogen
Ich meinte einfach nur, dass die dichte nicht zufriedenstellend wäre und wollte wissen warum?
Welche/s Video/s meinst du?
Oh ok also die Videos findest du auf der Homepage unter Medien und Presse dann RTV
Und die sind definitiv nicht geschönt, da einige PAtienten ne Mütze tragen und ungegeelte haare haben etc oder aber mit sehr kurzen Haaren zum BEratungsgespräch kommen und auch hier muss man ehrlich gestehen, dass die Ergebnisse immer besser werden, mit relativ wenig Grafts.
Einige nehmen auch leider nur immer kleine Graft Mengen wie Roloff zum Beispiel der jedes jahr für ein paar 100 Grafts dort antanzt.
Ich denke ganz ehrlich dass mit der Dichte rumexperimentiert wird, da man angst hat die extrem kleinen Grafts können bei erstmaligem Zupflastern verrecken oder so. Denn eines ist sicher, die Technik ist noch nicht an ihrer Fahnenstange angelangt, da tatsächlich immer weiter entwickelt wird.
Ich glaube jeder Patient muss auch noch so Feedback geben etc und sich telefonisch melden etc.
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