usa ist pleite (fast) [Beitrag #199221] :: Mo., 31 Januar 2011 23:41
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kkoo
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742473,00.html
ich lache nur noch. das große vorbild des westlichen kapitalismus... keine steuern zahlen, hummer, mc doof, knarre im schrank, freiheitsblabla, pariotismus bis zum erbrechen, und in der ganzen welt die finger im spiel.
aber beten können die ja.
edit: achja, da kommen wohl die 14.000 milliarden miese des staasthaushalts noch hinzu...
[Aktualisiert am: Mo., 31 Januar 2011 23:44]
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199226 ist eine Antwort auf Beitrag #199221] :: Mo., 31 Januar 2011 23:48
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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tja uns wirds bald auch so gehen
der schuldenberg wächst bei uns sekündlich und das seit jahren^^
kein minox mehr aufgrund von hefepilz
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199232 ist eine Antwort auf Beitrag #199221] :: Di., 01 Februar 2011 00:34
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Alibi
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kkoo schrieb am Mon, 31 January 2011 23:41keine steuern zahlen, hummer, mc doof, knarre im schrank, freiheitsblabla, pariotismus bis zum erbrechen, und in der ganzen welt die finger im spiel.
Es geht ja nicht nur um private Ausgaben. Sowohl in den USA, als auch bei uns werden öffentliche Gelder ausgegeben, um uns einen Lebensstandard zu ermöglichen, den wir uns, durch das was wir leisten - das BIP - einfach nicht leisten können.
Das große Problem, das ich sehe ist: niemand ist bereit auf Wohlstand zu verzichten.
Zitat:Die Bürger haben von der Schuldenorgie die Nase voll - sie wählen die politisch Verantwortlichen gleich scharenweise ab.
Wer kürzt, fliegt.
Wir alle müssen uns wohl oder übel darauf einstellen, dass der Lebensstandard, den wir kennen, auf lange sicht nicht zu halten ist. Vor allem wenn China und Indien jetzt auch endlich ein Stück vom Kuchen abhaben wollen und es ablehnen, uns alles für einen Appel und nen Ei herzustellen.
Das Schuldenproblem ansich finde ich eine sehr spannende Sache...wie man das lösen will ist mir aber immernoch ein Rätsel.
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199254 ist eine Antwort auf Beitrag #199221] :: Di., 01 Februar 2011 12:40
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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tja das wird uns aber früher oder später auch treffen wenn dann irgendwann der schuldenberg auch hier platzt, es ist inzwischen echt weniger die frage ob sondern vielmehr wann das passiert.
Ich hab mich schon ein paar mal gefragt wie es überhaupt möglich ist so vielen leuten einen westlichen lebensstandard zu ermöglichen. Ich meine wir haben essen im überfluss, oder kleidung, möbel, verpackung , wieviel müll ensteht etc. allein dafür wieviele ressourcen eine person alleine schluckt und das täglich, jährlich und über sein leben weg. Wo kommt das ganze her frag ich mich manchmal? eins steht fest die erde wird nicht endloss ressourcen hergeben, irgendwann wird auch schluss sein. Auch wenn wir viel recyclen wir können nicht alles recyclen, und selbst dann würde hier und da einiges verloren gehen was letzten endes wieder einen kleinen ressourcenverlust zur folge hat. Aber es stimmt auch wir konsumieren viel zu viel.
Z.b. die amis, wohl noch neben den japanern die absoluten spitzenreiter was den gebrauch von klimaanlagen angeht. Jemand sagte mal: man könnte über den sommer fast alle atomkraftwerke abschalten, wenn die menschen mal für einige tage im monat auf die klimaanlage verzichten würden, aber selbst das ist zuviel verlangt.
Dabei könnten wir in sovielen dingen gegensteuern, wir könnten unseren standard eigentlich ohne weiteres halten, wenn wir die bevölkerung verringern würden indem wir einfach mal ne generation lang wenig kinder in die welt setzen, dann gäb es wieder mehr für alle weil nicht mehr soviele menschen oder "hungrige mäuler" da sind die gestopft werden müssen. Und uns alle mal angewöhnen wo wir können sparsamer zu sein. Und last but not least unseren verbrauch durch entsprechende technik minimieren, langliebigkeit und niedriger ressourcenverbrauch im vordergrund stehend. Z.b. lampen oder autos, heutzutage braucht man viel weniger energie für die gleiche leistung, wenn wir alle unsere alltagsgeräte vor allem darauf aufbauen würden, ich glaub unser verbrauch würde rapide absinken. Aber sowas sehen große konzerne nicht gern, was währe wenn alle leute plötzlich 50% weniger strom brauchen, oder alle autos mit 2 litern verbrauch fahren. Sehen die gar nicht gerne weil derren gewinn dann den bach runter geht, und klar werden sie alles erdenkliche dafür tun damit das nicht passiert und die leute schön weiter energie ohne ende verballern müssen.
edit: wenns interessiert, auch wieder was interessantes zu unserer wirtschaft: http://www.youtube.com/watch?v=Ek-5_rTIFws
[Aktualisiert am: Di., 01 Februar 2011 12:42]
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199256 ist eine Antwort auf Beitrag #199221] :: Di., 01 Februar 2011 12:45
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kkoo schrieb am Mon, 31 January 2011 23:41http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742473,00.html
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edit: achja, da kommen wohl die 14.000 milliarden miese des staasthaushalts noch hinzu...
Ich dachte es sind 14 Billiarden
Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben
Marx
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199277 ist eine Antwort auf Beitrag #199256] :: Di., 01 Februar 2011 16:46
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kkoo
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Schneeball schrieb am Tue, 01 February 2011 12:45kkoo schrieb am Mon, 31 January 2011 23:41http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742473,00.html
ich lache nur noch. das große vorbild des westlichen kapitalismus... keine steuern zahlen, hummer, mc doof, knarre im schrank, freiheitsblabla, pariotismus bis zum erbrechen, und in der ganzen welt die finger im spiel.
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edit: achja, da kommen wohl die 14.000 milliarden miese des staasthaushalts noch hinzu...
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199323 ist eine Antwort auf Beitrag #199272] :: Mi., 02 Februar 2011 00:13
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HirschGeweih
Beiträge: 2388 Registriert: Dezember 2009 Ort: berlin
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Alibi schrieb am Tue, 01 February 2011 16:09HirschGeweih schrieb am Tue, 01 February 2011 12:40
edit: wenns interessiert, auch wieder was interessantes zu unserer wirtschaft: http://www.youtube.com/watch?v=Ek-5_rTIFws
Geld ist scheisse, Geld ist wertlos...zurück zur Steinzeit. Ach übrigens, meine CD gibts fürn 10er
tja wie sagte jemand schon bereits vor der letzten krise: "Papiergeld kehrt früher oder später immer zu seinem ursprungswert zurück, null"
[Aktualisiert am: Mi., 02 Februar 2011 00:44]
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199447 ist eine Antwort auf Beitrag #199232] :: Do., 03 Februar 2011 06:09
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Alibi schrieb am Tue, 01 February 2011 00:34
Wir alle müssen uns wohl oder übel darauf einstellen, dass der Lebensstandard, den wir kennen, auf lange sicht nicht zu halten ist. Vor allem wenn China und Indien jetzt auch endlich ein Stück vom Kuchen abhaben wollen und es ablehnen, uns alles für einen Appel und nen Ei herzustellen.
Ein warmes zu Hause, genug Nahrungsmittel und ein funktionierendes Gesundheitssystem.
3 Dinge, die ohne weiteres umzusetzen sind wenn vernünftig gewirtschaftet wird. Alles darüber hinaus, ist meines Erachtens unnötiger, wertloser Balast. Balast von dem wir glauben dass es unser Leben irgendwie bereichert und besser macht.
Diesen im Grunde wertlosen materiellen "Müll", bezeichnen wir heute als "Lebensstandard" - weil`s uns so beigebracht wurde.
Wir wurden dazu erzogen, ständig Mangel und Angst zu empfinden, ansonsten würde unser System gar nicht funktionieren.
Hier droht nicht etwa ein "Lebensstandard" zusammenzubrechen, sondern die Illusion von einem besseren Leben durch Konsum und der Anhäufung toter Materie.
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199458 ist eine Antwort auf Beitrag #199447] :: Do., 03 Februar 2011 11:03
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benutzer81 schrieb am Thu, 03 February 2011 06:09Alibi schrieb am Tue, 01 February 2011 00:34
Wir alle müssen uns wohl oder übel darauf einstellen, dass der Lebensstandard, den wir kennen, auf lange sicht nicht zu halten ist. Vor allem wenn China und Indien jetzt auch endlich ein Stück vom Kuchen abhaben wollen und es ablehnen, uns alles für einen Appel und nen Ei herzustellen.
Ein warmes zu Hause, genug Nahrungsmittel und ein funktionierendes Gesundheitssystem.
3 Dinge, die ohne weiteres umzusetzen sind wenn vernünftig gewirtschaftet wird. Alles darüber hinaus, ist meines Erachtens unnötiger, wertloser Balast. Balast von dem wir glauben dass es unser Leben irgendwie bereichert und besser macht.
Diesen im Grunde wertlosen materiellen "Müll", bezeichnen wir heute als "Lebensstandard" - weil`s uns so beigebracht wurde.
Wir wurden dazu erzogen, ständig Mangel und Angst zu empfinden, ansonsten würde unser System gar nicht funktionieren.
Hier droht nicht etwa ein "Lebensstandard" zusammenzubrechen, sondern die Illusion von einem besseren Leben durch Konsum und der Anhäufung toter Materie.
sehr gute Aussage
lights out... guerilla radio... turn that shit up!
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Aw: usa ist pleite (fast) [Beitrag #199912 ist eine Antwort auf Beitrag #199910] :: Do., 10 Februar 2011 17:08
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pilos
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bourdette schrieb am Thu, 10 February 2011 18:06Das ist alles eine Frage des Vertrauens. Solange die immer noch einen Dummen finden, der Ihnen Geld leiht, ist es doch auch sehr bequem.
was sollen den die chniesen mit dem geld machen..einfrieren. ..geld das nicht arbeitet ist tot..
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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